DE594799C - Mit Endschalter ausgeruesteter Ventilantrieb - Google Patents

Mit Endschalter ausgeruesteter Ventilantrieb

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DE594799C
DE594799C DE1930594799D DE594799DD DE594799C DE 594799 C DE594799 C DE 594799C DE 1930594799 D DE1930594799 D DE 1930594799D DE 594799D D DE594799D D DE 594799DD DE 594799 C DE594799 C DE 594799C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
worm
limit switch
gear
motor
self
Prior art date
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Expired
Application number
DE1930594799D
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Hackethal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Application granted granted Critical
Publication of DE594799C publication Critical patent/DE594799C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/04Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor
    • F16K31/05Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor specially adapted for operating hand-operated valves or for combined motor and hand operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)
  • Electrically Driven Valve-Operating Means (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
10. SEPTEMBER 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
J\ft 594799 KLASSE 47g^ GRUPPE 45
Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. November 1930 ab
Es sind elektrisch angetriebe Ventile bekannt, bei denen der Motor mittels Schnecke über ein zwischengeschaltetes Getriebe die Ventilspindel bewegt. Weiterhin sind Anordnungen bekannt, bei denen, sobald die Ventilspindel einer weiteren Drehung Widerstand entgegensetzt, das mit der Motorachse in Eingriff stehende Schneckenrad als Mutter für die axial verschiebbare Schnecke wirkt und die sich infolgedessen in der einen oder anderen Richtung verschiebende Schnecke einen Schalter bewegt, der den Motorstromkreis öffnet. Um auch beim Versagen des Motors das Ventil verstellen zu können, hat man das Getriebe ferner mit einem zweiten Schneckenrad versehen, in das eine Schnecke eingreift, die durch ein Handrad gedreht werden kann. Da einerseits beim Antrieb durch den Motor das Handrad in Ruhe bleiben, andererseits bei Bewegung des Handantriebes nicht der Motor mitgedreht werden soll, hat man beide Schnecken selbstsperrend und das Getriebe als Kombination zweier Planetengetriebe ausgeführt. Dieses Getriebe ist so aufgebaut, daß die Planetenräder zweier innen verzahnter Zahnräder fest auf einer gemeinsamen Welle sitzen, die drehbar in dem zwischen den beiden Zahnrädern angeordneten Motorschneckenrad gelagert sind. Sowohl das Innenzahnrad, das zugleich das Schneckenrad für den Handantrieb trägt, als auch das Schneckenrad für den Motorantrieb und das untere Zahnrad sitzen auf der Ventilspindel Das untere Zahnrad ist mit einem Vierkant verschiebbar auf der Spindel angeordnet, während die anderen Teile sich um die Spindel drehen können. Sucht man bei dieser Anordnung die Spindel mit Hilfe der Handradschnecke zu verstellen, so bildet die selbsthemmende Motorschnecke den für das Zwischengetriebe erforderlichen Festpunkt; umgekehrt bildet die Handradschnecke den erforderlichen Festpunkt, sobald die Motorschnecke die Spindel in Umdrehung versetzt. Das Ausschalten des Motors wurde nun bei Verwendung dieses Getriebes von einem Schalter besorgt, dessen Schaltbewegung von der axial verschiebbaren Motorschnecke ausging. Eine dabei von der Schnecke gespannte Feder lieferte zugleich den Dichtungsdruck für das geschlossene Ventil.
Die Anordnung hat im Betrieb gewisse Mängel ergeben. Infolge des Schwungmomentes macht nämlich der Motpr, nachdem der Endschalter den Strom unterbrochen hat, noch eine mehr oder weniger große Anzahl von Umdrehungen. Hieraus ergeben sich mancherlei Unzuträglichkeiten. Die axial verschiebbare Schnecke wandert um ein größeres Maß, als es nötig wäre, um zur Unterbrechung des Stromes die Kontaktfedern von dem Kontaktstück abzuheben. Sind die Federn nicht besonders lang, so schlagen sie infolgedessen um einen unzulässig großen Winke
.*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Johannes Hackethal in Nordhausen,
aus und brechen ,ab. Schalter normaler Bauart können unter diesen Umständen überhaup keine Verwendung finden.
Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch behoben, daß der Endschalter nicht mehr von der Motorschnecke, sondern von der Handradschnecke aus bewegt wird. Die Motorschnecke ist normal gelagert und gegen seitliche: Verschieben gesichert, während die Handrädschnecke entgegen der Wirkung einer Feder axial verschiebbar angeordnet ist, so daß der Endschalter jetzt nicht mehr unmittelbar vom Motor aus, sondern über das zwischenliegende Getriebe bewegt wird, das die Motorbewegung ins Langsame überträgt. Dadurch wird das Maß der axialen Verschiebung der Schnecke verringert und außerdem die Auslaufzeit des Motors verkleinert, da das Schwungmoment des Motors durch die Reibung des zwischengeschalteten Getriebes frühzeitiger aufgebraucht wird.
Weiterhin wird erfindungsgemäß die axial verschiebbare Schnecke von einer Gabel umschlossen, die mit einer Kurvenbahn versehen ist. Es sind zwei schräge Flächen vorhanden, die in eine gerade Rast auslaufen. Auf diese laufen Rollen auf, die die Schalter bewegen. Infolge der gerade verlaufenden Rast wächst der Hub nur bis zu einem bestimmten Höchstbetrag an und ist dann von der weiteren axialen Verschiebung der Schnecke unabhängig. Diese Anordnung gestattet es, ohne besondere Schalterkonstruktionen auszukommen und jede marktgängige Schaltertype zu verwenden. 1 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Die Planetenräder ι und 2 der innen verzahnten Zahnräder 3 Und 4 sitzen fest auf der gemeinsamen Welle 5. Die Welle 5 ist drehbar in dem Schneckenrad 6 gelagert, in das die Motorschnecke 7 eingreift. Das Zahnrad 3 bildet einen Körper zusammen mit dem Schneckenrad 8, in das die Handradschnecke 9 eingreift. Das Zahnrad 3 mit dem Schneckenrad 8 sowie das Schneckenrad 6 ist drehbar auf der Ventilspindel 10 gelagert, während das Zahnrad 4 die Spindel mitnimmt, ohne sie in ihrer axialen . Verschiebung zu behindern. Um die Handradschnecke 9 greift eine GabeJ 11 herum. An dieser ist ein Kurvenstück 12 befestigt. Während sich die Gabel 11 einerseits auf die Welle 13 auflegt, wird das Kurvenstück der Gabel zugleich in den U-förmigen Teil 14 geführt. Das Kurvenstück weist zwei schräge Flächen 15 .55 und 16 auf, auf die je nach der Richtung, in der die Verschiebung der Handradschnecke stattfindet, die Rolle 17 oder 18 aufläuft. Die Rollen 17 und 18 drehen sich um Zapfen 19 und 20, die in Gabeln 21 und 22 sitzen. Läuft die eine oder andere der Rollen 17 oder 18 auf die zugeordnete schiefe Ebene auf, so schwenken die Hebel um die Zapfen 23 bzw. 24 aus, die Druckbolzen 25 bzw. 26 wandern nach außen und bringen die Hebelschalterknöpfe 27 bzw. 28 in die Ausschaltstellung.. Da eine axiale Ver-Schiebung der Schnecke und das Öffnen des Schalters nur eintreten soll, wenn der Rückdruck auf die Schnecke ein bestimmtes Höchstmaß überschreitet, wirkt der Verschiebung der Schnecke die Kraft einer Feder 29 entgegen, die zwischen zwei Federtellern 30 und 31 angeordnet ist. Der Federteller 30 legt sich, solange das Ventil nicht ganz geöffnet oder ganz geschlossen ist, gegen den Flansch 32, während der Federteller 31 gegen die Platte 33 drückt. In das Rohr 34, das in dem Flansch 32 befestigt ist, ist der Bolzen 35 hineingeschraubt, der die Platte 33 in ihrer Lage hält. Die Federteller 30 und 31 sind mit Bohrungen versehen und über das Rohr 34 geschoben, so daß sie verhindert sind, an der Drehung der Spindel 36 teilzunehmen. Verschiebt sich die Schnecke 9 nach der einen oder anderen Richtung, so nimmt der Ansatz 37 den Federteller 30 bzw. der Ring 38 den Federteller 31 mit und drückt die Feder 29 zusammen.
Die Wirkungsweise des Getriebes und des damit verbundenen Schalters ist folgende: Es sei angenommen, die Ventilspindel befinde sich in einer Zwischenstellung und der Motor wird in Betrieb gesetzt, um das Ventil ganz zu öffnen oder zu schließen. Dann versetzt die umlaufende Motorschnecke 7 das Zahnrad 6 mit dem Bolzen 5 in Umdrehung, Infolge der selbstsperrenden Schnecke 9 steht das Schneckenrad 8 mit dem Zahnrad 3 still, so daß sich das Planetenrad 1 an der Innenverzahnung des Zahnrades 3 abwälzt. Da das umlaufende Planetenrad 1 fest auf dem Zapfen 5 sitzt, der das Planetenrad 2 trägt, laufen beide Planetenräder mit derselben Umdrehungszahl um. Das Planetenrad 2 weist nun einen größeren Durchmesser auf als das Planetenrad 1. Hieraus folgt, daß das Zahnrad 4, mit dessen Innenverzahnung das Rad 2 in Eingriff steht, ebenfalls eine Bewegung ausführen muß. Das Rad 4 sitzt verschiebbar auf einem Vierkant der Spindel 10, so daß die Spindel an der Drehbewegung des Zahnrades 4 teilnimmt, ohne daß ihre Auf- und Abwärtsbewegung behindert ist. Hat die Ventilspindel ihre Grenzlage erreicht, so kommt das Zahnrad 4 zum Stillstand. Das Planetenrad 2 wälzt sich jetzt auf der Innenverzahnung des Zahnrades 4 ab, so daß das Rad 1 das Zahnrad 3, das bisher stillstand, in Umdrehung versetzt. Das Schneckenrad 8 drückt die Schnecke 9 entgegen der Kraft der Feder 29 aus ihrer Mittellage, die Rolle 17 oder 18 läuft auf die zugeordnete schiefe Ebene des Kurvenstückes auf und der Schalter unterbricht den Strom. In der ganz geschlossenen Stellung des Ventils liefert die Feder 29 den Dichtungsdruck.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    ι. Mit Endschalter ausgerüsteter Ventilantrieb, bei dem die Ventilspindel jederzeit gleichzeitig von einem Motor und von Hand aus verstellbar ist, indem beide Antriebsquellen über je ein selbsthemmendes Getriebeelement ständig mit einem entsprechend ausgebildeten und mit der Ventilspindel gekuppelten Umlaufgetriebe verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Endschalter von dem verschiebbar gelagerten, selbsthemmenden Getriebeelement des Handantriebes betätigt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Endschalters durch ein Kurvenstück erfolgt, das an der Verschiebebewegung des selbsthemmenden Getriebeelementes des Handantriebes teilnimmt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvenstück so gestaltet ist, daß der Endschalter nach erfolgtem Ausschalten unabhängig von einer weiteren Verschiebebewegung des selbsthemmenden Getriebeelementes des Handantriebes in seiner Ausschaltstellung verbleibt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930594799D 1930-11-21 1930-11-21 Mit Endschalter ausgeruesteter Ventilantrieb Expired DE594799C (de)

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DE (1) DE594799C (de)

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DE102005034340A1 (de) * 2005-07-22 2007-02-01 PS Automation GmbH Gesellschaft für Antriebstechnik Planetengetriebe und Stellantrieb für Armaturen mit einem Planetengetriebe

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