DE593024C - Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Anzeige der Viskositaet von Fluessigkeiten, z. B. von Schmieroelen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Anzeige der Viskositaet von Fluessigkeiten, z. B. von Schmieroelen

Info

Publication number
DE593024C
DE593024C DEA51348D DEA0051348D DE593024C DE 593024 C DE593024 C DE 593024C DE A51348 D DEA51348 D DE A51348D DE A0051348 D DEA0051348 D DE A0051348D DE 593024 C DE593024 C DE 593024C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure difference
pressure
constriction
line
viscosity
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA51348D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WALTER J ALBERSHEIM DR ING
Original Assignee
WALTER J ALBERSHEIM DR ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WALTER J ALBERSHEIM DR ING filed Critical WALTER J ALBERSHEIM DR ING
Priority to DEA51348D priority Critical patent/DE593024C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE593024C publication Critical patent/DE593024C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N11/00Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties
    • G01N11/02Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties by measuring flow of the material
    • G01N11/04Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties by measuring flow of the material through a restricted passage, e.g. tube, aperture
    • G01N11/08Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties by measuring flow of the material through a restricted passage, e.g. tube, aperture by measuring pressure required to produce a known flow
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/26Oils; Viscous liquids; Paints; Inks
    • G01N33/28Oils, i.e. hydrocarbon liquids
    • G01N33/30Oils, i.e. hydrocarbon liquids for lubricating properties

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

im.
18 ME?., 1934
AUSGEGEBEN AM 23. FEBRUAR 1934
Die Erfindung sucht die Aufgabe zu lösen, die Schmierfähigkeit von Ölen und anderen Flüssigkeiten während des Betriebes dauernd zu überwachen und zu messen. Namentlich bei Kraftfahrzeugen, aber außerdem allgemein bei Kraft- und Arbeitsmaschinen aller Art, ist es von großer Bedeutung, jederzeit an einem Meßinstrument den Grad der Viskosität ablesen und hiernach beurteilen zu können, ob ίο die im Betriebe befindliche Schmierflüssigkeit den Anforderungen der Maschine noch genügt oder ob die Flüssigkeit durch Nachfüllen verbessert oder durch neue Flüssigkeit ersetzt werden muß. Die Wirtschaftlichkeit des Betriebes wird dadurch wesentlich erhöht und unnützer Materialverbrauch, Materialabnutzung oder gar Materialzerstörung vermieden.
Es ist bekannt, daß man die Viskosität einer Flüssigkeit dadurch messen kann, daß man sie mit gleichbleibender Geschwindigkeit durch eine enge Düse oder Kapillarröhre hindurchdrückt und den Druck vor der Kapillare mißt, der direkt proportional der Viskosität ist. Es wurde schon vorgeschlagen, die Viskosität einer Flüssigkeit nach diesem Verfahren dadurch zu messen, daß man die Flüssigkeit in einen Behälter einfüllt und dann durch einen Kolben 0. dgl. mit gleichbleibender Geschwindigkeit durch die Ausflußdüse hindurchdrückt. Ein kontinuierliches Messen der Viskosität ist mit dieser Einrichtung nicht möglich.
Durch die vorliegende Erfindung wird nun eine kontinuierliche Anzeige, die an sich bei der Viskositätsbestimmung nicht neu ist, auch für die oben beschriebene Methode der Viskositätsbestimmung in sehr einfacher Weise ermöglicht und der Einfluß des spezifischen Gewichts der untersuchten Flüssigkeit auf die Genauigkeit der Messung weitgehend ausgeschaltet. Nach der Erfindung wird zur Gleicherhaltung der Strömungsgeschwindigkeit die Druckdifferenz
zwischen — des Druckes in der Leitung vor der
Verengung und dem ganzen Druck in der Verengung gemessen bzw. gleich erhalten, wenn »:i das Verhältnis der Gesamtreibung in der Verengung zur Teilreibung bis zur Meßstelle in der Verengung ist.
Es ist an sich bekannt, die Strömungsgeschwindigkeit von Flüssigkeiten oder Gasen durch Gleicherhaltung der Differenz der Drucke vor und in einer Verengung der Leitung zu regeln, indem man den Druck an der einen Meßstelle auf die Oberseite und den Druck an der anderen Meßstelle auf die Unterseite eines Kolbens wirken läßt, der je nach der Größe der Druckdifferenz ein Ventil zur Gleicherhaltung der Druckströmungsmenge mehr oder weniger schließt. Die betreffenden bekannten Vorrichtungen sind jedoch für zähe Flüssigkeiten nicht verwendbar, weil bei zähen Flüssigkeiten infolge der durch die Viskosität entstehenden Reibungsdrücke wesentliche Fehlerquellen auftreten.
Wie nachstehend gezeigt wird, sind solche Fehlerquellen nach der vorliegenden Erfindung vermieden und die Strömungsgeschwindig-
keit unabhängig von der Zähigkeit gleichbleibend.
Es sei nun an Hand der Abb. ι der Zeichnung die Gleichung abgeleitet, aus der es sich ergibt, daß die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit der Druckdifferenz zwischen einem Bruchteil des Druckes in der Leitung a vor der Verengung b und dem ganzen Druck in der Verengung b direkt proportional ist. Zur ίο Vereinfachung sei dabei vorerst angenommen,
■daß der bestimmte Teil — des Druckes P gerade
den Wert — besitze. Gemäß Abb. ι ströme nun
eine Flüssigkeit durch eine Leitung wechselnden Querschnitts. Die Leitung besitze dieMeßstelleni, 2 und 3. Die Querschnitte an den Meßstellen 1 und 3 seien einander gleich, also F1 = F3. Dann sind auch die Strömungsgeschwindigkeiten an den Meßstellen 1 und 3 einander gleich, also D1 = V3. Die Meßstelle 2 ist an dem verengten Leitungsteil & angeordnet. Nach der sogenannten Kontinuitätsgleichung beträgt die Geschwindigkeit an der Meßstelle 2
ν., — ν-.
F1 F., *
(i)
Ist die Flüssigkeit reibungslos, so gilt hinsichtlich der Drucke
P3 = P1 bzw. P1 — P1 = ο . (2) Nach Toricelli wird die Druckdifferenz
Pi —P* = Z-S- (ν-ϊ—wf) = 2 ·£--——2v\ . (3)
In dieser Formel bedeutet g das spezifische Gewicht der Flüssigkeit.
Wenn die Flüssigkeit zäh ist, so ändern sich durch den infolge der Reibung entstehenden Druckabfall die Gleichungen (2) und (3). Es wird dann
und
P1-P., =
-Z-V-C1,., (4)
-O1 8) +XT-W1-C1-2. (5)
In diesen Formeln bedeutet ζ die absolute Viskosität der Flüssigkeit, C112 bzw. C13 Konstanten für die Leitungsstücke ι bis 2 bzw. ι bis 3 (bei wirbelfreier Strömung), welche von der Gestalt der betreffenden Leitungsstücke abhängig sind.
Wenn für gleiche Reibung in den Leitungsstücken ι bis 2 bzw. 2 bis 3 gesorgt wird, so kann man setzen ί
Berücksichtigt man diese Gleichung (6) in den Gleichungen (4) und (5) und setzt man dann die Gleichung (4) in die Gleichung (5) ein, so ergibt sich
Da sich der Leitungsteil c, der die Meßstelle. 3 enthält, am Leitungsende befindet, so ist
■ P1 = O. (8)
Dieser Wert, in Gleichung (4) eingesetzt, ergibt
F1 —2-W1-Oj,.,. (9J
Ferner ergibt sich unter Einsetzung der Gleichung (8) in die Gleichung (7):
η — O \ — X I O 77— " * * '
Aus dieser Gleichung (10) ergibt sich deutlich, daß die Druckdifferenz —~ P2 nicht mehr
von der Viskosität, sondern nur noch von der Strömungsgeschwindigkeit abhängig ist. Es ergibt sich daher ohne weiteres, daß die Strömungsgeschwindigkeit gleich erhalten bleibt,
wenn die Druckdifferenz — P., gleichen Wert
behält.
Es muß also, wie im folgenden beschrieben wird, zur Konstanthaltung der Strömungsgeschwindigkeit die Druckdifferenz -~ ■—■ P2 konstant gehalten werden.
Die Messung der Druckdifferenz —_-·- P2
wird durch zwei an den Meßstellen 1 und 2 angeschlossene Kolben oder Membranen d und e erreicht, die einen Flächeninhalt ft bzw. /"«. besitzen und auf einen um den Drehpunkt g schwenkbaren doppelarmigen Hebel Ii in einem bestimmten, sogleich zu erläuternden Hebelverhältnis I1 : I2 einwirken. Wenn man nämlich die. Größe der Membranquerschnitte fx und f2 sowie die wirksamen Hebelarme I1 und I2 in einem solchen Verhältnis zueinander wählt, daß
fi'h=--f*'h («)
wird, so ist das im Sinne des Pfeiles i auf den Hebel h ausgeübte Drehmoment proportional der Druckdifferenz --— —- P2, wie sich
ohne weiteres ergibt, wenn man in das Drehmoment
die Gleichung (11) einsetzt. Es ist also Ί· fi-h — P»'/2·h proport. -1 — P2. (13)
Aus der Gleichung (13) ergibt sich, daß das
auf den Hebel h ausgeübte Drehmoment im Sinne des Pfeiles i um so größer wird, je größer
die Druckdifferenz —± P2 wird, und um-
gekehrt. Der Ausschlag am Ende des Hebels h ist also immer der Zu- und Abnahme dieser Druckdifferenz unmittelbar proportional.
Diese Abhängigkeit des Ausschlages am Ende des Hebels h von der genannten Druckdifferenz
ίο wird gemäß der Erfindung zur Gleicherhaltung der Strömungsgeschwindigkeit- benutzt. Zu diesem Zwecke ist nach Abb. 2 ein in dem Leitungsteil α liegendes Abschlußorgan k durch Lenker in o. dgl. mit dem Hebel h derart verbunden, daß das Abschlußorgan den Durchflußquerschnitt bei steigender Druckdifferenz ρ
-^- — P2 verkleinert und bei fallender Druckdifferenz vergrößert. Das Abschlußorgan k wird derart gebaut, daß es überkompensiert; d. h. die Änderungen des Durchflußquerschnittes nach oben oder unten sind so groß, daß die Druckdifferenz stets auf einem Mittelwert konstant gehalten wird. Nach Gleichung (10) bedeutet aber diese Gleicherhaltung der Druckdifferenz auch die Gleicherhaltung der Strömungsgeschwindigkeit in dem Leitungsteil a. Die Viskosität wird bei der beschriebenen Einrichtung in einfacher Weise durch ein nach Viskositätseinheiten geeichtes, kurz vor der Verengung b im Leitungsteil α angeschlossenes Manometer η gemessen. Da nämlich nach Gleichung (9) P1 = ζ -V1- CL3, so ist bei der oben beschriebenen Gleicherhaltung der Strömungsgeschwindigkeit V1
P1 = proport. ζ.
(14)
Man hat also mit der Messung des Druckes P1 durch das Manometer η an der Meßstelle i im Leitungsteil α ein unmittelbares Maß für die Viskosität.
Eine am Hebel h angeordnete Feder 0 dient als Ventilfeder zur Dämpfung der auftretenden Schwingungen.
Während in Abb. 2 die Kolben oder Membranen d und e nebeneinander auf der unteren Seite der Leitung angeordnet sind, kann die eine dieser Meßstellen auch, wie es aus Abb. 3 ersichtlich ist, oben und die andere unten angeordnet werden. In Abb. 3 ist die Membrane ^ oben unmittelbar neben der Anschlußstelle des Manometers η angebracht, während sich die Membrane e unten befindet und mit der Verengung b verbunden ist. Bei einer derartigen Anordnung stören sich die beiden Membranen ä und e in ihrer Lage nicht, man kann sie beliebig groß machen, wie es gerade die Gleichung (11) erfordert. Der Drehpunktg desHebelsÄ liegt in diesem Falle auf der rechten Seite der ganzen
Einrichtung, und die Drücke —_-'-■ und P2 wirken nach entgegengesetzten Richtungen. Auf diese Weise ergibt sich ein gleiches Drehmoment wie in Abb. 2.
Die vorstehenden Formeln waren unter der Voraussetzung abgeleitet, daß in den Leitungsstücken ι bis 2 bzw. 2 bis 3 gleiche Reibung vorhanden ist. Wenn man jedoch allgemein
die Reibung im Leitungsstück 1 bis 2 — der
Gesamtreibung in dem Leitungsstück 1 bis 3 betragen läßt, so lautet Gleichung (6) allgemein
C13 = Ii-C1... (6a)
Unter Berücksichtigung dieser allgemeinen Gleichung (6a) ergibt sich dann auf Grund von Rechnungen, die vollkommen den oben angegebenen Rechnungen entsprechen, daß —- ■ P,
von der Viskosität unabhängig und eine reine Geschwindigkeitsfunktion ist. Man kann also die Gleicherhaltung der Strömungsgeschwindigkeit durch Gleicherhaltung der Druckdifferenz
P 0-
zwischen einem bestimmten Teil —— des Druk-
kes P1 in der Leitung vor der Verengung b und dem ganzen Druck P2 in der Verengung δ erzielen. Hierbei bedeutet η das Verhältnis der Gesamtreibung im Leitungsstück 1 bis 3 zur Teilreibung in dem Leitungsstück 1 bis 2.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur fortlaufenden Anzeige der Viskosität von Flüssigkeiten, z. B. von Schmierölen, durch Messung des Druckes vor einem Leitungsstück, insbesondere einer Kapillare, durch welches der Flüssigkeitsstrom mit gleichbleibender Geschwindigkeit hindurchgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Gleicherhaltung der Strömungsgeschwindigkeit die Druckdifferenz!— P2) zwischen— des Druk-
\ η 2J η
kes (P1) in der Leitung vor der Verengung (δ) und dem ganzen Druck (P2) in der Verengung gemessen bzw. gleich erhalten wird, wenn 11:1 das Verhältnis der Gesamtreibung in der Verengung (in dem Leitungsteil 1 bis 3) zur Teilreibung bis zur Meßstelle in der Verengung (in dem Leitungsteil 1 bis 2) ist.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung der Druckdifferenz
(— P2) durch zwei an den betreffenden Leitungsstellen (a, b) angeschlossene Kolben oder Membranen (d, e) erreicht wird, die auf einen doppelarmigen Hebel (Ji) in einem solchen Hebelverhältnis (I1 : L) einwirken,
daß das auf den Hebel ausgeübte Drehmoment proportional der genannten Druckdifferenz wird.
3, Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem doppelarmigenHebel (A) bewegtes Abschlußorgan(k) bei steigender Druckdifferenz die Durchflußöffnung verkleinert, und umgekehrt, PJ π η
und dadurch die Strömungsgeschwindigkeit gleich erhalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA51348D 1927-07-08 1927-07-09 Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Anzeige der Viskositaet von Fluessigkeiten, z. B. von Schmieroelen Expired DE593024C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA51348D DE593024C (de) 1927-07-08 1927-07-09 Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Anzeige der Viskositaet von Fluessigkeiten, z. B. von Schmieroelen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1863090X 1927-07-08
DEA51348D DE593024C (de) 1927-07-08 1927-07-09 Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Anzeige der Viskositaet von Fluessigkeiten, z. B. von Schmieroelen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE593024C true DE593024C (de) 1934-02-23

Family

ID=25964276

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA51348D Expired DE593024C (de) 1927-07-08 1927-07-09 Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Anzeige der Viskositaet von Fluessigkeiten, z. B. von Schmieroelen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE593024C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956000C (de) * 1951-10-09 1957-01-10 Stamicarbon Vorrichtung zur kontinuierlichen Bestimmung der Viskositaet eines stroemenden Mediums, wie Fluessigkeit oder Gas oder deren Gemische mit Feststoffen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956000C (de) * 1951-10-09 1957-01-10 Stamicarbon Vorrichtung zur kontinuierlichen Bestimmung der Viskositaet eines stroemenden Mediums, wie Fluessigkeit oder Gas oder deren Gemische mit Feststoffen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2521952A1 (de) Durchflussmesser
DE587459C (de) Einrichtung zum Messen des Querschnittes einer OEffnung
DE801412C (de) Vorrichtung zur Messung oder Kontrolle einer Querabmessung eines Teiles unbestimmter Laenge
DE2351940C3 (de) Druckmeßsonde
DE593024C (de) Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Anzeige der Viskositaet von Fluessigkeiten, z. B. von Schmieroelen
DE521011C (de) Einrichtung zum Messen, Regeln, Registrieren und Fernuebertragen
US1863090A (en) Method and means for measuring the viscosity of lubricating oils and other liquids
DE806748C (de) Mit einer Fluessigkeit arbeitende Druckreduzier- und -regelvorrichtung
DE2553813C3 (de) Vorrichtung zum Messen der Oberflächenrauhigkeit eines Prüflings
DE632387C (de) Druckunterschiedswaage, insbesondere zum Messen des spezifischen Gewichtes von Fluessigkeiten
DE469665C (de) Einrichtung zur Abzweigung eines einer Hauptstroemung proportionalen Teilstroms
DE602509C (de) Verfahren und Einrichtung zum Messen der Viskositaet von Schmieroelen und anderen Fluessigkeiten
DE844671C (de) Einrichtung zum Messen des Fluessigkeitsstandes
DE242877C (de)
DE722579C (de) Anordnung zur Bestimmung der an Koerpern auftretenden Kraefte und Momente nach mehreren Komponenten
DE212625C (de)
DE2511268A1 (de) Verfahren zum feststellen von undichtheiten an einem behaelter und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE210118C (de)
DE570705C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Viskositaet von Fluessigkeiten
DE446571C (de) Fluessigkeitsmesser mit einem einen Festen UEberlauf und einen verstellbaren Auslaufenthaltenden Messgefaess
DE228707C (de)
DE433295C (de) Schwimmermesser
DE553664C (de) Vorrichtung zum fortlaufenden Messen der Zaehigkeit von stroemenden Fluessigkeiten
DE836106C (de) Festmengenzaehlung stroemender Stoffe nach dem Wirkdruckprinzip
DE623980C (de) Einrichtung zum ununterbrochenen, kontrollierbaren Mischen zweier oder mehrerer Fluessigkeiten