DE592152C - Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen der Einlagen von Damenbinden in ein Schlauchgewirk - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen der Einlagen von Damenbinden in ein Schlauchgewirk

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DE592152C
DE592152C DEB156552D DEB0156552D DE592152C DE 592152 C DE592152 C DE 592152C DE B156552 D DEB156552 D DE B156552D DE B0156552 D DEB0156552 D DE B0156552D DE 592152 C DE592152 C DE 592152C
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cylinder
rollers
roller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/15577Apparatus or processes for manufacturing
    • A61F13/15666Wrapping formed fibrous webs or pads, e.g. the pads being formed by uniting pad pieces cut from fibrous webs
    • A61F13/15691Wrapping formed fibrous webs or pads, e.g. the pads being formed by uniting pad pieces cut from fibrous webs by inserting webs or pads in a tube or a netting, e.g. involving forming of the tube or netting

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen der Einlagen von Damenbinden in ein Schlauchgewirk Das Einbringen der Einlagen von Damen= binden in das. zur Umhüllung dienende Schlauchgewirk erfolgte bisher gewöhnlich in der Weise, daß die Einlagen während der Herstellung des Schlauchgewirkes auf der Rundstrickmaschine in das Innere des Nadelbettes hineingeschoben wurden, mit dem entstehenden Schlauchgewirk zusammen langsam vorrückten und schließlich mit letzterem zusammen abgezogen wurden. Derartige Vorrichtungen erforderten viel Bedienungspersonal, da jede Rundstrickmaschine, von denen sonst eine größere Anzahl von einer Arbeiterin beaufsichtigt werden kann, besondere Wartung durch eine Arbeiterin beanspruchte.
  • Nach der Erfindung wird in der Weise verfahren, da$ die Einlagen auf einem Förderband durch einen Zylinder hindurchgefördert werden, auf den das Schlauchgewirk aufgestreift ist und mit dem Schlauchgewirk von diesem gleichzeitig abgezogen werden.
  • Die zur Ausübung des Verfahrens dienende Vorrichtung besteht äus einer Bank, über die ein Förderband läuft und auf deren eines Ende der Zylinder, auf den das Schlauchgewirk aufgestreift ist, aufgeschoben werden kann, sowie aus einem Paar gegeneinander federnder Abzugsrollen, die mit etwa derselben Umfangsgeschwindigkeit laufen, mit der das Förderband die Einlagen zuführt und das Schlauchgewirk der Einlage abziehen.
  • Das Aufstreifen des Schlauchgewirkes auf den Zylinder kann von Hand erfolgen, ,schneller und zweckmäßiger geschieht dasselbe jedoch mechanisch durch zwei an den Zylinder angedrückte Reibrollen, von denen die eine fest, die: andere dagegen in beweglichen Lagern gelagert ist und durch eine Feder gegen den Zylinder gedrückt wird.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der zur Ausübung des Verfahrens dienenden Vorrichtung, und zwar ist Fig. z eine Vorderansicht der Vorrichtung zum Einführen der Einlagen, Fig.2 ein Grundri.ß, Fig. 3 eine Ansicht der Vorrichtung von der Rückseite, Fig. 4 eine Ansicht der Vorrichtung zum Aufstreifen des Schlauchgewirkes auf den Zylinder, Fig. 5 eine Ansicht dieser Vorrichtung von oben im Schnitt nach der Linie V-V der Fig. ¢.
  • Mit Stützen r ruht auf einer Grundplatte 2 eine Bank 3, auf der über lose Rollen ¢ ein von einer Rolle 5 in der Pfeilrichtung angetriebenes Förderband 6 läuft. Auf das eine Ende der Bank ist auswechselbar ein zweckmäßig im Querschnitt elliptischer und nach seinem anderen Ende etwas erweiterter Zylinder 7 aufgeschoben, auf den das Schlauchgewirk 8 aufgestreift ist. In Fig, r ist dieser Zylinder im Schnitt gezeichnet. Zum schnellen Anbringen oder Abnehmen des Zylinders dient ein an der- Bank 3 befestigtes, unter den Zylinder greifendes Exzenter 9 mit einem Handhebel io und eine am anderen Ende im Inneren des Zylinders sitzende Feder i i, die über einen unter der Bank angebrachten Winkel 12 greift.
  • Die Einlagen 13 werden auf das Förderband 6 von Hand in bestimmten Abständen aufgelegt, die zweckmäßig durch farbige Marken auf dem Förderband gekennzeichnet sind, und von diesem durch den Zylinder 7 hindurch nach dem Abziehende des Zylinders befördert, wo sie in das durch Breithalter 14 auseinandergehaltene Schlauchgewirk abgeworfen werden. Zusammen mit dem Schlauchgewirk werden sie alsdann durch Abziehrollen 15 und 16 abgezogen, die federnd aneinandergedrückt werden, so daß sie an den Stellen, an denen sich die -Einlagen in dem Gewirk befinden, nachgeben können. Um das Schlauchgewirk beim Abziehen über den Einlagen gespannt zu halten, liegen an dem Abziehende des Zylinders 7 zwei lose Rollen 17 an dem Zylinder 7 an, die in Schlitzen ihres Trägers 18 mittels eines Handhebels i9 beim Auswechseln des Zylinders gleichzeitig auseinandergeschoben werden können, während des Arbeitens der Vorrichtung aber durch eine Feder 2o an den Zylinder angedrückt werden.
  • Die Abziehrolle 15 ist mit einem Kettenrad 21 verbunden und wird von einer Kette 22 und einem auf der Antriebswalze 5 des Förderbandes sitzenden Kettenrad 23 - mit etwa der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie das Förderband angetrieben. Die Abziehrollen sind, um das Einlegen des Schlauchendes zu ermöglichen, mittels eines Handhebels 24 auseinanderspreizbar. Hierzu ist mit der Welle des Hebels 24 ein Kniehebel 25, 26 verbunden, der an der in Schlitzen 28 des Gestelles 29 verschiebbaren Welle 27 der Rolle 15 angreift. Die Rolle 16 ist in einem am Gestell 29 schwingbaren Bügel 30 gelagert, der durch eine Feder 31 gegen. die Rolle 15 gezogen wird. Beim Herunterdrücken des Handhebels 24 wird der Kniehebel 25, 26 eingeknickt und dadurch die Rolle i 5 in dem Schlitz 28 nach unten gezogen. Gleichzeitig stößt das Gelenk des Kniehebels gegen den Bügel 3o und schwenkt ihn nach außen, so daß die Rollen 15 und 16 auseinandergedrängt werden. Die Rollen 15 und 16 werden, wenn sie' zusammenliegen, durch ein auf der Welle der Rolle 15 sitzendes Zahnrad 32 mit abgerundeten Zähnen und ein auf der Welle der Rolle 16 sitzendes Stiftrad 33 miteinander gekuppelt.
  • Damit auf derselben Vorrichtung Binden verschiedener Länge bearbeitet werden können, ist der Bock 29 der Abziehvorrichtung verschiebbar, so daß er näher an die Bank 3 herangerückt oder weiter von ihr entfernt werden kann. In die Antriebskette 22 ist daher ein federnder Kettenspanner 34 eingeschaltet.
  • Die Rolle 5 und das Kettenrad 23 sind mit ihrer Antriebsvorrichtung 35 durch eine Kupplung mit Kupplungshebel 36 gekuppelt. Von dem Kupplungshebel 36 führt eine Stange 37 auf der Vorderseite der Vorrichtung zu einem Handhebel 38. Mittels dieser Teile kann sowohl die die Einlagen auflegende wie auch die die Binden abnehmende Arbeiterin jederzeit die Vorrichtung in Betrieb setzen oder ausrücken.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Der gewirkte Schlauch 8 wird auf einen Zylinder 7 aufgestreift und ein so beschickter Zylinder auf das zugehörige Ende der Bank 3 nach Auseinanderrücken der Rollen 17 aufgeschoben und mittels des Exzenters 9 befestigt. Nach dem Anlegen der Rollen 17 wird das Ende des Schlauches vorgezogen und zwischen die Abziehrollen 15 und 16 gelegt. Nach dem Zusammenlegen dieser Rollen wird die Vorrichtung in Gang gesetzt. Von einer Arbeiterin werden Einlagen 13 auf die bezeichneten Stellen des Förderbandes 6 aufgelegt. Eine andere Arbeiterin nimmt die aus der Abziehvorrichtung herauskommenden Binden, die noch zusammenhängen, ab und schneidet dieselben vom Strang ab. Das Abschneiden könnte aber auch durch eine selbsttätige Vorrichtung bewirkt werden, die durch Marken an dem Förderband 6 oder durch das jedesmalige Auseinandergehen der Rollen 15 und 16 beim Durchgehen einer Einlage gesteuert wird.
  • Das Aufziehen des Schlauchgewirkes 8 auf die Zylinder 7 kann von Hand erfolgen, zweckmäßiger ist jedoch ein Aufstreifen mittels der in Fig@4 und 5 dargestellten Vorrichtung.
  • Eine Rolle 40, auf die der Schlauch in der Strickmaschine aufgewickelt worden ist, wird auf einen Dorn aufgesteckt und von dieser das Ende des Schlauches 8 abgezogen und über einen darunter zwischen zwei Rollen 41 und 42 gestellten Zylinder 7 gestreift. Die Welle 43 der Rolle 41 ruht in Lagern 44, die fest auf einem Gestell angeordnet sind, und wird über eine Riemenscheibe 45 und einen Treibriemen in schnelle Umdrehung in der Pfeilrichtung versetzt. Die Welle 46 der Rolle@42 ruht in Lagern 47 und 48, die auf ihrer Unterlage in Schlitzen verschiebbar sind, und greift mit einem Zahnrad 49 in ein gleiches Zahnrad So auf der Welle 43 ein. Das Lager 48 ist um ein größeres Stück verschiebbar, so daß die Rolle 42 von der Rolle 41 so weit entfernt werden kann, daß ein Zylinder 7 zwischen die Rollen gestellt und ausgewechselt werden kann. Das Zurück-, ziehen des Lagers 48 erfolgt mittels eines Handgriffes 51, nach Loslassen des Handgriffes wird das Lager durch eine Feder 52 gegen den Zylinder 7 gezogen, so daß beide Rollen 41 und 42 fest an dein Zylinder anliegen. Das Lager 47 ist nur so wenig auf seiner Unterlage verschiebbar und verdrehbar, daß die beiden Zahnräder 49 und 5o beim Abziehen der Rolle 42 miteinander in Eingriff bleiben.
  • Nach dem Auseinanderziehen der Rollen 4, 42 wird der Zylinder 7 zwischen dieselben gestellt und auf sein oberes Ende ein als Breithalter dienender Drahtbügel 53 aufgesteckt. Über diesen wird der Schlauch so weit auf den Zylinder 7 gezogen, daß sein Ende unterhalb der Rollen 4r, 42 liegt. Die Rollen werden dann an den Zylinder 7 angelegt und in Gang gesetzt, worauf sie eine große Länge des Schlauches in Falten auf den Zylinder aufstreifen. Wenn der Zylinder vollständig mit dem Schlauch bedeckt ist und weiteren Schlauch nicht mehr aufnehmen kann, wird er nach Stillsetzen und Auseinanderziehen der Rollen 41, 42 gegen einen leeren Zylinder ausgewechselt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zum Einbringen der Einlagen von Damenbinden in das zur Umhüllung dienende Schlauchgewirk, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen (r3) auf einem Förderband (6) durch einen Zylinder (7) hindurch zugeführt werden, auf den das Schlauchgewirk (8) aufgestreift ist, und mit dem Schlauchgewirk zusammen abgezogen «-erden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch r, gekennzeichnet durch eine Bank (3), über die ein Förderband (6) läuft und auf deren eines Ende ein das aufgeschobene Schlauchgewirk tragender Zylinder (7) aufgeschoben ist, sowie durch gegeneinander federnde Abzugrollen (I5, z6), die mit etwa der gleichen Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden wie das Förderband.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch federnd an dem Abzugsende des Zylinders (7) anliegende, abhebbare Spannrollen (i7).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Abzu,-rolle (r5) in Schlitzen eines Gestelles durch einen Kniehebel (25, 26) verschiebbar ist und die andere Abzugrolle (r6) mit einem Stiftrad (33) in ein mit ersterer verbundenes Zahnrad (32) eingreift und auf einem Bügel (30) gelagert ist, der federnd gegen erstere Abzugrolle (z5) gezogen und beim Einknicken des Kniehebels von diesem abgedrängt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugrollen (z5, 16) gegen die Bank (3) verschiebbar sind und durch eine Kette (22) mit federnden Spannrollen (34) angetrieben werden.
  6. 6. Vorrichtung zum Aufschieben des Schlauchgewirkes auf den Zylinder, gekennzeichnet durch zwei an dem Zylinder (7) anliegende Reibrollen (4z, 42), von denen die eine (4i) in feststehenden (44) und die andere (42) in verschiebbaren Lagern (47, 48) gelagert ist und durch eine Feder (52) gegen den Zylinder (7) gezogen wird.
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