DE591428C - Kuenstlicher Zahn - Google Patents

Kuenstlicher Zahn

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DE591428C
DE591428C DEP65729D DEP0065729D DE591428C DE 591428 C DE591428 C DE 591428C DE P65729 D DEP65729 D DE P65729D DE P0065729 D DEP0065729 D DE P0065729D DE 591428 C DE591428 C DE 591428C
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Germany
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tooth
box
artificial tooth
inner box
pins
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JULIUS POS DR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/10Fastening of artificial teeth to denture palates or the like
    • A61C13/1003Fastening of artificial teeth to denture palates or the like by embedding in base material
    • A61C13/1009Anchorage members, e.g. pins or bars; Means or methods for affixing pins to porcelain teeth

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Description

  • Künstlicher Zahn Bei der Herstellung künstlicher Zähne ist es gebräuchlich, den Zahn an seiner Schutzplatte mittels Doppelkastens zu. befestigen.
  • Von den. bekannten Ausführungen .dieser Art unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß der Innenkasten an seiner dem Zahn abgewendeten Seite offen und durch Umbiegen durch Durchbrechungen hineinragender, im Zahn verankerter Stifte mit dem Zahn verbunden ist. Dabei kann dieser Innenkasten rahmenförmig ausgebildet sein und von einem Steg durchsetzt werden, über welchen die im Zahn sitzenden Ankerstifte umbiegbar sind.
  • Diese Ausbildung des künstlichen Zahnes stellt nicht nur die einfachste und sicherste Befestigungsart dar, sondern vor allem wird dadurch die Möglichkeit gegeben, daß der Zahn bei Reparaturen wieder an seinem Kasten befestigt werden kann, was mit keiner der bisher bekannten Ausführungen möglich ist.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in drei Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Fig. i und 2 zeigen eine Ausführungsform in Innenansicht und teilweise geschnittener Seitenansicht, bei welcher der Innenkasten einen mittleren Bodensteg besitzt.
  • Fig. 3 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform, nach welcher der Kastenboden Bohrungen für den Durchgang der Zahnstifte besitzt ä während die Fig. 4. und 5 eine dritte Ausführungsform in Innenansicht und teilweise geschnittener Seitenansicht erläutern, nach welcher der Innenkasten rahmenförmig gestaltet ist.
  • Die Befestigungsstifte i sind in üblicher Weise im Zahn :2 verankert. Der Innenkasten 3 liegt mit seiner Bodenfläche 3' am Zahn 2 an und ist gemäß der Erfindung an der dem Zahn abgewendeten #.eite offen und nach Fig. i bis 3 mit Durchbrechungen 4. für den Durchgang der Befestigungsstifte i versehen. Zur Befestigung des Kastens 3 -am Zahn :2 werden die in ihn hineinragenden Stiftei gegen den Kastenboden 3' umgebogen.
  • Nach Fig. q. und 5 ist der Innenkasten rahmenförmig ausgebildet, besitzt also keinen Boden, sondern ist dafür von einem Steg 8 durchsetzt, über den die in den Kastenrahmen hineinragenden Befestigungsstifte i gebogen werden können. Diese Ausführungsform bietet noch den Vorteil festerer Anzugsmöglichkeit und besserer Anpassung der schmalen Rahmenflächen an die Zahnfläche.
  • Der Hauptvorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß ein künstlicher Zahn dieser Art bei Reparaturen wieder an demselben Kasten befestigt werden kann, wodurch die Arbeit wesentlich vereinfacht und infolge Materialersparnis auch erheblich verbilligt wird. ,

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Künstlicher Zahn, welcher an seiner Schutzplatte mittels Doppelkastens befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkasten (3) an seiner dem Zahn (2) abgewendeten Seite offen und durch Umbiegen durch Durchbrechungen (,I) hineinragender, im Zahn (2) verankerter Stifte (i) mit dem Zahn (2) verbunden ist.
  2. 2. Künstlicher Zahn nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkasten (3) einen Rahmen bildet, der von einem Steg (8) durchsetzt ist, über welchen die Ankerstifte (i) umbiegbar sind.
DEP65729D Kuenstlicher Zahn Expired DE591428C (de)

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