DE591265C - Vorrichtung an Drehbankspindelkaesten zum Antrieb der Wechselradantriebswelle - Google Patents

Vorrichtung an Drehbankspindelkaesten zum Antrieb der Wechselradantriebswelle

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DE591265C
DE591265C DEG81583D DEG0081583D DE591265C DE 591265 C DE591265 C DE 591265C DE G81583 D DEG81583 D DE G81583D DE G0081583 D DEG0081583 D DE G0081583D DE 591265 C DE591265 C DE 591265C
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wheels
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/02Driving main working members
    • B23Q5/04Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles
    • B23Q5/12Mechanical drives with means for varying the speed ratio
    • B23Q5/14Mechanical drives with means for varying the speed ratio step-by-step
    • B23Q5/142Mechanical drives with means for varying the speed ratio step-by-step mechanically-operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2705/00Driving working spindles or feeding members carrying tools or work
    • B23Q2705/02Driving working spindles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

in Berlin
Um mit derselben Drehbank normalsteile und steilgängige Gewinde verschiedener Gangrichtung schneiden zu können, schuf man bereits Einrichtungen im Spindelkasten, um die Wechselradwelle von der Hauptspindel aus entweder über ein auf der Hauptspindel befestigtes Rad oder über ein mit höherer Drehzahl als dieses umlaufendes Rad anzutreiben. Die bekannten Antriebe dieser Art sind aber verwickelt und erfordern eine größere Anzahl von Rädern, wobei man teilweise nicht einmal die leicht herzustellenden Stirnräder verwenden kann. So weist z. B. eine bekannte Einrichtung acht Stirnräder und zwei Handhebel auf, während eine andere vier Stirnräder, drei Kegelräder, eine Doppelkupplung und ebenfalls zwei Handhebel hat.
Diese vielgliedrigen und deshalb teuren, dabei nicht einmal zuverlässigen Antriebe werden nach der Erfindung dadurch vermieden, daß auf der Wechselradwelle ein verschiebbares Zahnrad angebracht ist, das sowohl mit dem in bestimmtem Verhältnis zur Hauptspindel umlaufenden Rad als auch mit dem mit höherer Drehzahl umlaufenden Rad unmittelbar oder über ein Zwischenrad in Eingriff gebracht werden kann. Es sind also nur vier Stirnräder nötig, um die Wechselradwelle in beiden Drehrichtungen mit einer normalen und einer höheren Geschwindigkeit umlaufen zu lassen, wie es zum Schneiden von normalen oder steilen Gewinden der beiden Gangrichtungen notwendig ist. Das Zwischenrad ist bei Anwendung von nur vier Rädern verschiebbar, wobei zweckmäßig die für dieses Rad notwendigen Verschiebeglieder in solche Abhängigkeit von den Verschiebegliedern für das Zahnrad auf der Wechselradwelle gebracht sind, daß ein einziger Handhebel für beide verschiebbaren Räder genügt.
Wenn es auch an sich bekannt ist, mehrere Verschieberäder in gegenseitiger Abhängigkeit durch einen einzigen Handhebel oder ähnlichen Steuerteil zubewegen, so stellt doch 45 , in diesem Falle die Benutzung dieser Steuerung in Verbindung mit dem verschiebbaren Zwischenrad eine wesentliche Verbesserung dar. Welche Mittel zur gemeinsamen Verschiebung der beiden Räder verwendet werden, ist belanglos. Es können Kurbeln oder andere Steuerteile zu diesem Zweck eingebaut sein.
Will man das Zwischenrad unverschiebbar lassen, so kann man es durch zwei Doppelräder ersetzen, von denen je ein Einzelrad mit einem der beiden mit verschiedener. Geschwindigkeit umlaufenden Stirnräder' dauernd im Eingriff ist.
Es ist belanglos, wie die mit verschiedener Geschwindigkeit umlaufenden Räder angebracht sind. Das mit normaler Umlaufzahl sich drehende Rad kann auf der Hauptspindel oder einer anderen Welle befestigt sein, wenn
deren Umlaufzahlen nur immer in einem bestimmten Verhältnis zu den Umlaufzahlen der Hauptspindel stehen. Ebenso kann das Rad, welches die erhöhte Geschwindigkeit für das Schneiden von steilen Gewinden hat, auf der Hauptspindel lose gelagert sein oder auf einer zu dieser gleichlaufenden oder in gewisser Abhängigkeit stehenden zweiten Welle. Durch die Erfindung ergibt sich eine beträchtliche Vereinfachung und bequemere Bedienung, was nicht nur einen besseren Wirkungsgrad und eine größere Zuverlässigkeit bedingt, sondern auch eine erhöhte Genauigkeit der hergestellten Gewinde im Gefolge hat, weil die Zahl der Radeingriffe mit ihren unvermeidlichen Fehlern verringert wird.
Auf den Zeichnungen stellt
Abb. ι einen Längsschnitt durch das linke Ende eines Drehbankspindelkastens dar, teilweise im Schnitt in der Ebene der Hauptspindel.
Abb. 2 ist ein Querschnitt nach Linie 2-2 der Abb. 1 in Richtung des Pfeiles A gesehen,
Abb. 3 ein Längsschnitt nach Linie 3-3 der Abb. 2, in Richtung des Pfeiles B gesehen.
Abb. 4 gibt einen Querschnitt nach Linie 4-4 der Abb. 1, in Richtung des Pfeiles C gesehen, wieder.
Abb. 5 a bis 5d zeigen schematisch vier verschiedene Schaltstellungen.
Abb. 6 ist das Schema einer zweiten Ausführungsform des Getriebes.
Auf der Hauptspindel 1 des Getriebes ist ein Rad 2 fest verkeilt, während ein Rad 3 auf ihr lose gelagert ist. Dieses Rad 3 hat eine höhere Umlaufgeschwindigkeit als das Rad 2, indem es durch einen Antrieb gedreht wird, der vor dem Rädervorgelege abgezweigt ist.
Die Wechselradwelle 4 des Spindelkastens trägt erfindungsgemäß ein verschiebbares Stirnrad 5. Eine zur Welle 4 gleichlaufende, aber feststehende Achse 6 trägt, ebenfalls verschiebbar, ein Zwischenrad 7.
Wie Abb. 5 in den verschiedenen Stufen zeigt, ist es durch Verschieben der beiden Räder 5 und 7 möglich, den Antrieb sowohl von Rad 2 unmittelbar auf Rad 5 (Abb. 5 a) als auch von Rad 3 unmittelbar auf Rad 5 (Abb. 5 c) wirken zu lassen oder bei gleichzeitiger Richtungsumkehr durch Einschalten des Rades 7 von Rad 3 auf Rad 5 (Abb. 5 b) und von Rad 2 auf Rad 5 (Abb. ζά) zu gehen.
Bei der ersten Schaltungsart (Abb. 5 a) erhält man normales linkes Gewinde, bei der Schaltung (Abb. 5 b) steiles rechtes Gewinde, während die" anderen beiden Schaltungsarten entsprechend steiles Gewinde links (Abb. 5 c) oder normales Gewinde rechts (Abb. 5 d) ergeben.
Zur Schaltung der Räder 5 und 7 werden zweckmäßig zwei Kurbeln mit gleicher Drehachse benutzt, die durch einen Handgriffs im vollen Kreise gedreht werden können. Es ist demnach möglich, aus der Stellung 5 a in die Stellung 5 d sowohl unmittelbar als auch mittelbar über die Stellungen 5 b und 5 c überzugehen. Der seitliche Raum zwischen den Rädern 2 und 3 ist so bemessen, daß beim Übergang von Stellung Abb. 5b nach Stellung Abb. 5 c das Zwischenrad 7 mit dem Rade 3 vollständig außer Eingriff kommt, bevor das Rad 3 mit dem Rade 5 kämmt.
Die besondere Ausbildung der Einrichtung zum Schalten der beiden Räder 5 und 7 ist aus den Abb. 2 und 3 zu ersehen. Auf einer Verlängerung der Lagerbüchse 9 der Welle 4 ist ein Teil 10 axial verschiebbar, der durch einen Keil 11 an der Drehung verhindert wird. An seinem rechten Ende (Abb. 1) umgreift der Teil 10 zum Teil einen Bund 12 des Rades 5, wie aus Abb. 4 ersichtlich. Quer zu seiner Achse hat der Teil 10 einen Ansatz mit einer Nut 13, in die ein exzentrisch an einer' Scheibe 14 einer mit dem Handgriffs verbundenen Welle 15 angebrachter Stein 16 eingreift. Bei Drehung der Welle 15 wird also Teil 10 und damit das Rad 5 verschoben. Die Scheibe 14 trägt ferner noch einen Zapfen 17 mit einer Rolle 18. Diese greift in eine Nut 19 einer auf der Achse 6 verschiebbaren Hülse 20, die einen Bund 21 am Rade 7 umfaßt, wie Abb. 3 ersehen läßt. Die Nut 19 ist durch einen Schlitz 22 für den Ansatz 23 des Bolzens 15 unterbrochen. Beim Übergang von der Stellung Abb. 5 a nach Stellung Abb. 5b oder von Abb. 5c nach Abb. 5d verläßt also die Rolle 18 vorübergehend die Nut 19, was an sich für die Wirkungsweise belanglos ist.
Die vier Stellungen des Hebels 8 werden durch eine Sperrung (Kugel 25, Feder 26 und Körner 27) gesichert.
Bei der in Abb. 6 schematisch dargestellten abgeänderten Ausführungsform des Getriebes ist nur das Rad 5 verschiebbar. An Stelle des verschiebbaren Zwischenrades 7 sind zwei unverschiebbare Doppelräder 28, 29 und 30, 31 angebracht. Das Rad 28 steht ständig mit dem Rad 2, das Rad 31 ständig mit Rad 3 in Eingriff. Die verschiedenen Stellungen des Rades 5 sind mit I bis IV bezeichnet.
In der Stellung I, welche der Abb. Sa entspricht, also normales Linksgewinde ergibt, kämmt Rad 5 unmittelbar mit Rad 2. In Stellung II greift Rad 5 in Rad 29 ein. Diese Stellung ist also wie Abb. 5d für normales Rechtsgewinde bestimmt.
Wenn Rad 5 die Stellung III bekommt, ist die Übertragung wie bei Abb. 5b, also für steiles Rechtsgewinde, und schließlich ergibt
Stellung IV entsprechend Abb. 5c steiles Linksgewinde, da Rad 5 unmittelbar in Rad 3 eingreift.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung an Drehbankspindelkästen zum Antrieb der Wechselradantriebswelle in beiden Drehrichtungen in Abhängigkeit von den Drehzahlen der Hauptspindel, welche das Schneiden von Gewinden geringer Steigung beim Antrieb der Wechselradwelle über ein verhältnismäßig langsam laufendes Rad (meist mit der Drehzahl der Hauptspindel) und das Schneiden von Gewinden großer Steigung beim Antrieb der Wechselradwelle über ein mit erhöhter Drehzahl umlaufendes Rad gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Wechsel radwelle (4) ein verschiebbares Zahnrad (5) angebracht ist, das wechselweise mit den beiden mit verschiedenen Geschwindigkeiten in gleicher Richtung umlaufenden unverschieblichen Rädern (2, 3) ■ unmittelbar oder über ein Zwischen rad (7, 28 bis 31) im Eingriff steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Verschieberad (5) auch das Zwischenrad (7) verschiebbar ist und daß die für diese beiden Schieberäder notwendigen Verschiebeglieder in an sich bekannter Weise in gegenseitiger Abhängigkeit durch einen einzigen Handhebel (8) gesteuert sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ■ gekennzeichnet, daß das verschiebbare Zwischenrad (7) durch zwei nichtverschiebbare Doppelräder (28, 29 und 30, 31) ersetzt ist, von denen je ein Einzelrad (28, 31) mit einem der mit verschiedenen Geschwindigkeiten laufenden Stirnräder (2, 3) im Eingriff ist.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEG81583D 1932-01-12 1932-01-12 Vorrichtung an Drehbankspindelkaesten zum Antrieb der Wechselradantriebswelle Expired DE591265C (de)

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