DE590727C - Gerstelvorrichtung mit den Ofenraum durchlaufendem Wanderherd - Google Patents

Gerstelvorrichtung mit den Ofenraum durchlaufendem Wanderherd

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DE590727C
DE590727C DEO19345D DEO0019345D DE590727C DE 590727 C DE590727 C DE 590727C DE O19345 D DEO19345 D DE O19345D DE O0019345 D DEO0019345 D DE O0019345D DE 590727 C DE590727 C DE 590727C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
    • A21B1/42Bakers' ovens characterised by the baking surfaces moving during the baking
    • A21B1/48Bakers' ovens characterised by the baking surfaces moving during the baking with surfaces in the form of an endless band

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Gerstelvorrichtung mit den Ofenraum durchlaufendem Wanderherd Vorrichtungen zum Gersteln von Broten u. dgl. sind bekannt. Es handelt sich hier um Ofen, in denen nur ein einseitiges Gersteln stattfindet. Ein allseitiges Gersteln läßt sich mit diesen Ofen jedoch nicht durchführen, da die Unterseite der Teigstücke beim Gersteln sofort mit den heißen Tragteilen, z. B. mit einem Wanderherd, in Berührung kommt, wodurch ein nachträgliches Gersteln dieser Seite ausgeschlossen ist.
  • Die Erfindung bezieht sich nun auf eine Gerstelvorrichtung mit den Ofenraum durchlaufendem Wanderherd, durch die im fortlaufenden Betrieb ein allseitiges Gersteln der Teigstücke ermöglicht wird, wobei in an sich bekannter Weise zu beiden Seiten des Herdes angeordnete Gasheizungen verwendet werden, deren aufsteigende Brenngase das durchgeführte Gut überwölben.
  • Erreicht wird dies dadurch, daß bei der neuen Gerstelvorrichtung zwischen zwei gasbefeuerten, mit je einem Herdstrang ausgestatteten Ofenkanälen eine Wendevorrichtung zwischengeschaltet ist, die die von isolierenden Unterlegbrettern getragenen Teigstücke nach ihrem Durchgang durch den einen Kanal um r8o° wendet und auf andere gleichfalls isolierende Unterlegbretter auflegt, auf denen sie durch den zweiten Ofenkanal geführt werden. Dabei brauchen die beiden Kanäle nicht notwendigerweise voneinander getrennt zu sein; sie können auch zu einem Kanal vereinigt werden, in dem dann entgegengesetzt bewegte Herdstränge laufen-,- , Die Wendevorrichtung besteht zweckmäßig aus zwei parallel zueinander laufenden, mit den Herdsträngen des Ofens zusammenwirkenden Rollenbahnen und einer Schiebe-und Kippvorrichtung, die mit den Rollenbahnen sowie mit zwischen diesen Bahnen angeordneten Tragrahmen für die Unterlegbretter zusammenarbeiten. Zum Umlegen der einseitig gegerstelten Teigstücke ist die Schiebe- und Kippvorrichtung mit mehreren selbsttätig arbeitenden Schwenkhebeln versehen, welche die mit den gegerstelten Teigstücken belegten, auf der einen Rollenbahn liegenden Unterlegbretter seitwärts schieben und auf andere, auf einem zweiten Tragrahmen liegende Bretter kippen. Diese Bretter werden alsdann zusammen mit den Teigstücken von dem Tragrahmen nach der Seite auf die zweite Rollenbahn gefördert.
  • Der Vorteil gegenüber den bekannten Gerstelvorrichtungen besteht vor allem in der Möglichkeit des allseitigen Gerstelns im fortlaufenden Betriebe, wobei eine unmittelbare Berührung zwischen Gerstelgut und heißen Flächen vermieden wird und ein Verbrennen durch Einwirkung der Flammen nicht zu befürchten ist. Außerdem ist auch eine Beschädigung der Unterlegbretter durch die hochschlagenden Heizgase vermieden.
  • Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Gerstelofen im Längsschnitt -mit vorgeschalteter Wendevorrichtung für die Brotlaibe, bei dem die Fördervorrichtungen und die Wendevorrichtung zusammenwirken.
  • Fig.2 die Wendevorrichtung in Aufsicht, Fig. 3 eine Endansicht des Gerstelofens, Fig.4 einen Querschnitt durch einen Gerstelofen, bei dem die Gasabzugskanäle eine von der Ausführungsform nach Fig. i bis 3 abweichende Ausbildung haben.
  • Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform des Ofens.
  • Fig. 6 zeigt die Anordnung der Gasbrenner bei dem in Fig. i bis 3 dargestellten Ofen in größerem Maßstab.
  • Der Gerstelofen, vor dem die Wendevorrichtung für die Brotlaibe angeordnet ist, enthält bei dem in den Fig. i bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel zwei nebeneinanderliegende, von einem Fahrgestell getragene Gerstelkanäle 2 und 3. Diese Gerstelkanäle werden durch frei brennende, am Boden in Reihen angeordnete Gasflammen (s. auch Fig. 6) erhitzt, deren Verbrennungsgase durch Abzugsöffnungen 33, 34 im Deckengewölbe (s. Fig. i) entweichen. Die Abzugsöffnungen sind zwischen den beiden offenen Enden der Gerstelkanäle derart angeordnet, daß die durch die Kanäle wandernden Brote sich in einem beträchtlichen Teil der Länge dieser Räume in einer zur Richtung der warmen Gase entgegengesetzten Richtung bewegen. Gasbrennerrohre 5, 6 7 und 8 sind, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, am Boden der Gerstelkanäle eingelegt. Diese Rohre, denen Gas durch das Rohr io (s. Fig. i) zugeführt wird, sind auf ihrer ganzen Länge mit feinen Löchern i i versehen, wodurch Reihen von aufsteigenden Flammenbändern geschaffen werden.
  • Für das Durchleiten der Brote durch die seitlich beheizten Kanäle sind am Boden Förderbänder 13 und 14 (s. Fig. 3) vorgesehen, auf welchen die Bretter für die aus den Gärkammern, Formmaschinen oder anderen Behandlungseinrichtungen kommenden Brotlaibe aufruhen. Die Förderbänder sind über Scheibenräder 18, i9 bzw. 2o, 21 geführt, die motorisch angetrieben werden und außerhalb der Ofenkanäle gelagert sind. Um die Bänder stramm zu halten, ist eine Spannvorrichtung vorgesehen, die zweckmäßig aus gewichtsbelasteten Hebeln besteht. Die Wellen der Scheibenräder für jedes Förderband sind untereinander mittels Zahnräder 28 und 29 derart gekuppelt, daß die Drehrichtung des einen Bandes umgekehrt zu derjenigen des anderen Bandes ist. Die Bänder bewegen sich also in Gegenrichtung zueinander, so daß die Brotlaibe erst durch den einen Ofenkanal und darauf zurück durch den anderen Ofenkanal in entgegengesetzter Richtung geführt werden. Wie aus den Fig. i und 3 zu ersehen ist, strömen die Brenngase durch die Öffnungen 33 bzw. 34 der Ofengewölbe in waagerechte Kanäle 35 und 36 über, deren Enden in einen gemeinsamen Abzug 4o einmünden und mit Rohren 37 bzw. 38 verbunden sind. Die Rohre sind zwecks Öffnens bzw. Schließens eines oder beider Rohre mit Klappen 41 und 42 versehen. Von besonderer Wichtigkeit ist hierbei die Anordnung der Abzugsöffnungen nahe der Stirnseite des Ofenkanals, an dem das Förderband einläuft. Dadurch wird eine genügende Luftzufuhr zu den Brennerröhren in deren ganzer Länge gesichert.
  • Die Abzugskanäle für die Heizgase können auch gemäß Fig. 5 derart angeordnet werden, daß die Abzugsöffnung 45 in der Mitte des Ofenraums liegt und zu einem Raum 46 führt, der sich beinahe über die ganze Länge des Ofens erstreckt. Die Enden dieses Raumes sind hier durch Öffnungen 47, 48 mit einem über dem Raum 46 angeordneten entsprechenden Raum 49 verbunden, in dessen Mitte das Abzugsrohr 40 vorgesehen ist. Bei dieser Einrichtung können die Förderbänder auch entgegengesetzt zu ihrer ersten Bewegungsrichtung bewegt werden. In dem mittleren Teil 51 des Gasrohres brauchen hier keine Brennerlöcher vorgesehen zu sein, weil durch die von beiden Seiten nach der Deckenöffnung 45 strömenden Heizgase bereits in dem mittleren Teil des Gerstelkanals eine genügend hohe Temperatur erzeugt wird.
  • Bei der in Fig.4 gezeigten Ausführungsform sind die Abzugsöffnungen 30 nicht am Ofengewölbe vorgesehen, sondern in der Trennungswand zwischen den Gerstelkanälen angeordnet. Durch eine derartige Anordnung der Abzugsöffnungen werden die warmen Verbrennungsgase veranlaßt, sich zu einem größeren oder geringeren Teil quer zu der Bewegungsrichtung der Brote zu bewegen. Außer diesen Seitenabzügen 3o, die an mehreren Stelle: in den Ofenkanälen vorgesehen sein können, können auch noch Öffnungen im Gewölbe so angebracht werden, wie es in Fig. i und 3 gezeigt ist. Zum Wenden der Brote auf dem Wege von dem einen Ofenraum zurück zu dem anderen ist vor dem Gerstelofen eine von einem Gestell 62 getragene Vorrichtung (s. Fig. i bis 3) angeordnet, die von demselben Motor :angetrieben wird, der die Förderbänder in den Gerstelkanälen treibt. Diese Wendevorrichtung besitzt zwei parallel angeordnete Rollbahnen 6o, 61. Um das Wenden zu erleichtern, ist die erste Rollbahn 6o (s. Fig. 3) etwas höher als die zweite angeordnet. Auf diese Rollbahn wird das mit den Broten b besetzte Brett a (s. Fig. 4) aus dem Ofenraum 2 lierausgeschoben. Sobald das Ende des Brettes gegen einen an ' dem hinteren Ende des Gestells-- drehbaren- Hebelarm 64 anstößt, wird das untere Ende dieses Hebels vorwärts bewegt und durch eine- Verbindungsstange 65 eine Kupplung 66 beeinflußt, die die Treibwelle 67 der Wendeeinrichtung mit der ständig umlaufenden Welle 68 zusammenschaltet. Hierdurch wird eine Welle 69 (s. Fig. 2) in eine Teildrehung versetzt. Auf dieser Welle sind Arme 7o befestigt, die gegen die Außenseite des Brettes a_ stoßen und beim Drehen der Arme das Brett von der Rollbahn auf Arme 72 führen, welche auf einer Welle 73 befestigt -sind. Bei Drehung dieser Welle werden durch Umkippen des Brettes die Brote auf ein anderes Brett gelegt, das auf einer tischartigen Auflage 74 (s. Fig. 3) aufruht, von der es mittels auf einer drehbaren Welle 75 vorgesehener Arme 76 (s. Fig. 2) auf die Rollbahn 61 hinübergeschoben wird. Von -hier wird das Brett dem Förderband 14. des Ofenraumes 3 zugeschoben und von diesem Band durch den Ofenraum auf die hinter ihm befindliche Auslaufrollbahn 78 befördert, neben der die Einfuhrrollbahn 79 vorgesehen ist. Die Wendevorrichtung kann anstatt maschinell auch von Hand betrieben werden.
  • An Stelle von zwei getrennten, Gerstelkanälen kann ein einziger Gerstelkanal mit zwei Förderbändern vorgesehen werden, die nebeneinander in entgegengesetzten Richtungen laufen. Der Gerstelkanal kann auch nur mit einem einzigen Förderband ausgestattet sein, das von einer Wendevorrichtung hin und zurück läuft. Wenn zwei Gerstelkanäle benutzt werden, können diese gegebenenfalls auch hintereinander - in gerader Linie oder im Winkel - mit größerem oder kleinerem Zwischenraum angeordnet sein, in dem das Wenden der Auflagebretter und der auf ihnen liegenden Teigstücke stattfindet.
  • In den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen des Gerstelofens wird vorausgesetzt, daß die Verbrennungsluft teils dem Gas zugemischt ist und teils durch die offenen Enden der Gerstelkanäle zugeführt wird. Zwecks Erreichung einer vollständigen Verbrennung des Gases an allen Stellen des K?.nals ist es indessen unter Umständen vorteilhaft,. Luft durch besondere Zufuhrkanäle oder Röhren zuzuführen oder einzublasen. Der Ofenboden kann zu diesem Zweck an einigen Stellen zwecks Einlassens- von Luft durchbrochen sein. Beispielsweise können in dem mittleren Teil des Bodens des Gerstelraumes eine oder mehrere Öffnungen vorgesehen sein, um eine genügende Zufuhr von Verbrennungsluft zu den nähe den Abzugsöffnungen 33 liegenden Gasflammen zu sichern. Diese Luftzufuhröffnungen kqxgnen mit Verschlußvorrichtüngen irgendwelcher Art versehen sein, um die Luftzufuhr je nach Bedarf zu regeln oder ganz abzuschließen. Die Luftzufuhrkanäle können auch derart in den Ofeneingebaut sein, daß ein Vorwärmen der zugeführten Luft stattfindet. Diese Kanäle brauchen im übrigen nicht am Boden des Gerstelraumes zu münden. ' Sie können auch teils in den Wänden der Kanäle, teils im Gewölbe angebracht sein. Wenn die Luftzufuhrkanäle mit regelbaren Absperrmitteln versehen sind, kann; man mit Hilfe der Luft auch die Temperatur innerhalb des ganzen Gerstelraumes oder in einzelnen Abschnitten desselben regeln.
  • Die gleiche Wirkung kann erreicht werden, wenn man die Abzugskanäle ebenfalls mit derartigen regelbaren Verschlußorganen versieht. Dies kommt besonders dann in Betracht, wenn der Abzugskanal das Ofengewölbe in dessen ganzer Länge durchzieht.

Claims (3)

  1. PATENTAN=SPRÜCHE: i. Gerstelvorrichtung mit den Ofenraum durchlaufendem Wanderherd und zu beiden Seiten des Herdes angeordneten Heizeinrichtungen, deren aufsteigende Brenngase das durchgeführte Gerstelgut überwölben, gekennzeichnet durch zwei gasbefeuerte, von je einem Herdstrang durchlaufene Ofenkanäle (2, 3) mit zwischengeschalteter Wendevorrichtung, welche die von isolierenden Unterlegbrettern getragenen Teigstücke nach ihrem Durchgang .durch den einen Kanal (2) um i8o° wendet und auf andere gleichfalls isolierende Unterlegbretter auflegt, auf denen sie durch den zweiten Ofenkanal (3) geführt werden.
  2. 2. Gerstelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ofenkanäle (2, 3) zu einem Raum mit entgegengesetzt bewegten Herdsträngen vereinigt sind.
  3. 3. Gerstelvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendevorrichtung aus zwei parallel zueinander laufenden, mit den Herdsträngen des Ofens zusammenwirkenden Rollenbahnen (6o, 61) und einer Schiebe- und Kippvorrichtung besteht, die mit den Rollenbahnen sowie mit zwischen diesen Bahnen angeordneten Tragrahmen (7q.) für die Unterlegbretter zusammenarbeitet. ¢. Gerstelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeuni Kippvorrichtung aus mehreren selbst-' tätig arbeitenden Schwenkhebeln (70, 72, 76) besteht, welche die mit einseitig gegerstelten Teigstücken belegten, auf der einen Rollenbahn (60) liegenden Unterlegbretter zwecks Überführung der Teigstücke auf andere, auf den Tragrahmen (74) ruhende Unterlegbretter seitwärts schieben und kippen und die auf den Tragrahmen liegenden Bretter nach Aufgabe der Teigstücke von diesen Rahmen seitwärts auf die zweite Rollenbahn (6r) fördern.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2535650A (en) * 1950-12-26 Baking oven

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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