DE590022C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Ablassen der Kette - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Ablassen der Kette

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DE590022C
DE590022C DEST48638D DEST048638D DE590022C DE 590022 C DE590022 C DE 590022C DE ST48638 D DEST48638 D DE ST48638D DE ST048638 D DEST048638 D DE ST048638D DE 590022 C DE590022 C DE 590022C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/04Control of the tension in warp or cloth
    • D03D49/06Warp let-off mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Ablassen der Kette Die Erfindung bezieht sich auf seine Vorrichtung an Webstühlen zum selbsttätigen Ablassen der Kette und zum Regeln. der Kettenspannung - mittels eines von 'einer ständig umlaufenden Welle angetriebenen Schaltgetriebes für den Kettenbaum und einer nachgiebigen Spannrolle für die Kettenfäden, welche nach Maßgabe ihrer. Lagenänderung das Schaltgetriebe hinsichtlich einer Veränderung des Schaltweges b,eeinflußt.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist die nachgiebige Spannrolle für die Kettenfäden an einem gewichtsbelasteten Schwenkhebel dem Kettenbaum zugeordnet. Das Schaltgetriebe für den Kettenbaum ist als Schneckengetriebe ausgebildet. Auf 'der ortsfest gelagerten Schneckenwelle sitzt eine Reibscheibe, auf deren Umfangsflache eine zweite Reibscheibe treibend einwirkt, die von einer in der Ebene der Schneckenwelle schwenkbaren und von der dauernd umlaufenden Welle ununterbrochen im. Drehung versetzten Welle getragen wird. Letzterer ist mittels eines Gestänges mit dem gewichtsbelasteten Spannrollenhebel derart verbunden, daß durch das von den Kettenfäden bei normaler Kettenspannung auf den S.p,annrollen.-hebel ausgeübte Kraftmoment entgegen der Gewichtsbelastung des Spannrollenhebels die bewegliche Reibscheibe gegen die ortsfest gelagerte Reibscheibe angedrückt wird, um den Kettenbaum im Sinne des Abwickelns von Kette in gleichmäßige Drehung zu versetzen. Wird jedoch zu viel Kette abgegeben, so daß die Kettenspannung unter das vorgeschriebene Maß abnimmt, so überwiegt das Kraftmoment der Gewichtshelastung des Spannrollenheb@els, wodurch der letztere so geschwenkt wird, daß die bewegliche Reibscheibe von der ortsfest gelagerten abgehoben wird und der Kettenbaum zum Stillstand kommt. Der Kettenbaum bleibt hiernach so lange in Ruhe, bis die vorgeschriebene Kettenspannung wieder erreicht ist, wodurch entgegen dem Kraftmoment der Gewichtsbelastung die bewegliche Reibscheibe in. die Eingriffsstellung zurückbewegt wird.
  • Diese bekannte Vorrichtung hat denschwerwiegenden Nachteil, daß sie nur einte Verminderung der Kettenspannung ausgleichen kann und auch hierauf nicht mit genügender Feinfühligkeit anspricht. Eine Zunahme der Kettenspannung, wie sie beispielsweise beim Öffnen des Faches eintritt, kann dagegen nicht ausgeglichen werden, da die Geschwindigkeit des Schaltgetriebes für den Kettenbaum nicht gesteigert werden kann. Hieraus ergibt sich der weitere übelstand, daß nach Maßgabe der allmählichen Durchmesserabnahme des dauernd mit gleichbleibender Geschwindigkeit sich drehenden Kettenbaumes notwendigerweise eine Verminderung der für jede Schußeintragung gelieferten Kettenmenge eintritt, so daß eine gleichmäßige Ware nicht erzielt werden kann.
  • Es sind auch schon Kettenbaumschaltvorrichtungen bekannt, welche sowohl auf eine Abnahme als auch auf eine Zunahme der @ettenspa,nnung ansprechen. Hierbei besteht das Schaltgetriebe gewöhnlich aus einem .auf der Kettenbaumwelle sitzenden Zahnrad und einer von der sog. Ladenstelze angetriebenen Klinke, deren Eingriff mit dem Zahnrad nur während des Rückwärtshubes der Ladenstelze bei Zunahme der Kettenspannung durch die Bewegung der Spannrolle hervorgerufen wird. Es ergibt sich somit ein ruckweises Ablassen der Kette, so daß erhebliche Schwankungen der Kette nicht zu vermeiden sind. Insbesondere ergeben sich aus dem Umstand, daß in der hinteren Totlage der Weblade, also während der Fachbildung, eine Bewegung des Kettenbaumes zwecks Abgabe von Kette nicht möglich ist, erhebliche Beanspruchungen der Kettenfäden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß beim Anschlagen des jeweils eingetragenen Schußfadens die Isettenfäden und der Warenrand durch Verdrängung der dem Kettenbaum zugeordneten Spannrolle nachgeben können, so daß die erzielbare Schußdichte in der Ware beschränkt ist.
  • Nach der Erfindung ist die eingangs bezeichnete Vorrichtung, bei welcher das Schaltgetriebe für den Kettenbaum von einer dauernd umlaufenden Welle angetrieben wird, dadurch vervollkommnet, daß die nachgiebige Spannrolle dem UTarenbaum zugeordnet ist und mittels eines Schiebers o. dgl. eine von einer Druckmittelquelle gespeiste hydraulische oder pneumatische Umscbaltvorrichtung für ein -dem Schaltgetriebe des Kettenbaumes vorgelagertes, an sich bekanntes .Umkehrgetriebe derart steuert, daß der Kettenbaum bei Zunahme der Kettenspannung vorwärts und bei Abnahme der Kettenspannung unter das vorgeschriebene Maß rückwärts gedreht wird. Hierbei kann zwischen dem Schieber und der dem Warenbaum zugeordneten nachgiebigen Spannrolle eine hydraulische oder pneumatische, zur Vergrößerung des Schieberweges dienende Übersetzung angeordnet sein.
  • Diese verhessarte Vorrichtung hat den Vorteil, daß sie in äußerst feinfühliger Weise auf die geringsten Schwankungen der Kettenspannung anspricht, und zwar geschieht die Regelung der Kettenspannung durch Vorwärts- und Rückwärtsdrehen des Kettenbaumes bei jeder beliebigen Ladenstellung mit Ausnahme der Anschlagstellung. Insbesondere können beim Öffnen und Schließen des Faches keine nennenswerten Schwankungen in der Kettenspannung auftreten. Da die Spannrolle dem Warenbaum zugeordnet ist, wird im Augenblick des Anschlaggins des jeweils eingetragenen Schußfadens die Spannrolle dem Einfluß der Spannung der noch unverwebten Kettenfäden entzogen, so daß der in diesem Augenblick auftretende Mehrbedarf an Kette nicht durch Verdrängung der Spannrolle, sondern aus der Elastizität der unverwebten Kettenfäden ,bei entsprechender Zunahme ihrer Spannung geliefert wird. Da beim Anschlagen des Schußfadens zwischen der Lade und dem Warenbaum eine geringfügige Stauung der Ware eintritt, also die Spannung der Ware vermindert wird, hat die dem Warenbaum zugeordnete Spannrolle für einen kurzen Augenblick das Bestreben, auszuschlagen und über die Umschaltvorrichtung das Umkehrgetriebe so zu beeinflussen, daß ein Rückwärtsschalten des Kettenbaumes stattfindet. Da aber die Zeitdauer der Stauung der Ware sehr kurz ist, ergibt sich praktisch im Augenblick des Anschlagens des Schußfadens ein Stillstand des Kettenbaumes. Die hierbei auftretende Steigerung der Spannung der unverwebten Kettenfäden ist nicht so groß, daß ein Bruch der Kettenfäden eintreten kann, jedoch sichert diese Spannungssteigerung eine größere Schußdichte in der Ware als bisher.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Gesamtanordnung der Vorrichtung in Seitenansicht.
  • Abb. z zeigt das Umkehrgetriebe mit seiner hydraulischen Umschaltvorrichtung, wobei die letztere im- axialen Schnitt dargestellt ist.
  • Die von dem Kettenbaum i kommenden Kettenfäden werden in der üblichen Weise über eine Laufrolle 2 oder einen Streichbaum nach den Schäften 3a, 3b ... und dem Webblatt ,4 geführt. Zusätzlich zu dem üblichen Brustbaum, über den die fertige Ware abgezogen wird, oder auch an Stelle dieses Brustbaumes ist eine Spannrolle 5 für die fertige Ware angeordnet. Die Achse dieser Spannrolle wird an ihren Enden von dem einen Arm je eines bei 6 schwenkbar gelagerten dreiarmigen Hebels 7 getragen. An dem zweiten Arm dieses dreiarmigen Hebels greift eine Zugfeder 8 an, deren Spannung mittels einer Nachstellvorrichtung 9 geregelt werden kann. An den dritten Arm des dreiarmigen Hebels 7 ist eine Zug- und Schubstange io angelenkt, deren Zweck noch näher erläutert wird. Die über die Spannrolle 5 laufende Ware wird über eine Umleitungsrolle i i dem Warenbaum 12 zugeführt, welcher in üblicher Weise zwecks Aufwickelns der Ware weitergeschaltet werden kann.
  • Die erwähnte Zug- und Schubstange ist an den einen Arm eines um einen ortsfesten Zapfen 13 schwenkbaren Winkelhebels 1.4 angelenkt, dessen nveiter Arm auf einen Kolbenschieber 15 einwirkt. Letzterer ist in einem Zylinder 16 verschiebbar, dessen Wandung mit zwei Reihen von axial hintereinanderliegenden Öffnungen i 6a bzw. i 6b versehen ist. In der einen Reihe sind vier Öffnungen 16a und in der anderen drei. Öffnungen 161 vorgesehen. Die öffnungen i 6a - sind mittels Leitungen 17 mit dem zweiten Zylinder 18 verbunden, in welchem ein Kolben i9 verschiebbar gelagert ist. Von den Leitungen 17 münden zwei bei i 8a auf der einen Seite und die beiden anderen bei j 8b auf der anderen Seite des Kolbens 19 in den Zylinder 18. Von den in der zweiten Reihe vorgesehenen drei öffnungen 16b ist die mittlere mittels einer Leitung 2o an die Druckseite einer Druckmittelquelle 21, z. B. einer ölpumpe, angeschlossen. Die beiden anderen, in der Nähe der Enden des Zylinders 16 angeordneten öffr@ungen 16b stehen durch Leitungen 22 mit einem nicht dargestellten Sammelbehälter oder mit der Saugseite der ölpumpe 21 o. dgl. in Verbindung. Der Kolbenschieber 15 schließt in seiner mittleren Stellung (Fig. 2), die dem Stillstand des Kettenbaumes i entspricht, sämtliche Öffnungen i 6a ab. Die mittlere öffnung 16b, welche an die Druckseite der ölpumpe 21 o. dgl. angeschlossen ist, steht durch eine innere Aussparung 23 des Zylinders 16 mit zwei Einschnürungen 24 des Kolbenschlebers 15 in Verbindung. Die Anordnung dieser Einschnürungen ist so gewählt, daß, wenn der Kolbenschieber 15 seine mittlere Stellung in der einen oder anderen Richtung verläßt, von den beiden mittleren öffnungen 16a die eine oder die andere freigegeben, d. h. mit der mittleren öffnung 16b in Verbindung gesetzt wird, so daß das Druckmittel auf der einen oder anderen Seite des Kolbens- i 9 in den Zylinder 18 einströmen kann. Gleichzeitig wird die eine oder andere der beiden äußeren öffnungen 16- von dem Kölbenschieber freigegeben, so daß sich der Kolben i 9 unter dem Einfluß des auf der einen Kolbenseite in dem Zylinder 18 einströmenden Druckmittels verschieben kann und dabei -das von einer vorhergehenden Füllung auf der anderen Kolbenseite befindliche Druckmittel durch eine der Leitungen 22 verdrängt.
  • Der Kolben i9 greift mit einer Stange 24 an einem um .einen ortsfesten Zapfen; 25 schwenkbaren doppelarmigen Hebel 26 an, so daß durch Verschiebung des Kolbens in der einen :oder anderen Richtung der doppelarmige Hebel 26 in der einen oder anderen Richtung geschwenkt wird. Der Hieb:el26 wirkt auf zwei sieh gemeinsam mit einer Welle 27 drehende Kupplungsglieder, beispielsweise Reibscheiben 28, derart ein, daß -diese Kupplungsglieder je nach der Schwenkrichtung des Hebels 26 mit dem einen oder anderen von zwei Kegelrädern 29 in Eingriff gebracht -werden' oder in der mittleren Lage dieses Hebels (Abb. 2) unabhängig von beiden Kegelrädern sich dreht. Die Welle 27 erhält ihre ununterbrochene Drehbewegung mittels eines Kettengetriebes 30, 31, 32 von der Hauptwelle 33 des Webstuhls. Auf einer rechtwinklig zur Welle 27 angeordneten Welle 34 sitzt ein drittes Kegelrad 35, welches gleichzeitig mit den beiden auf der Welle 27 lose drehbar angeordneten und abwechselnd mit die5-er Welle kuppelbaren Kegelrädern 29 in Eingriff steht. Die Kegelräder 29 und 35 können entweder als Zahnräder oder auch als Reibräder ausgebildet sein. Auf der Welle 34 sitzt eine Schnecke 36, welche mit einem auf der Urelle 37 des Kettenbaumes i befestigten Schneckenrad,38 in Eingriff ist.
  • Erforderlichenfalls kann zwischen dem von der Schub- und Zugstange io beeinflußten Winkelhebel 14 und dem Kolbenschieber 15 eine zur Vergrößerung der Kolbenschieberbewegung dienende Übersetzung, z. B. eine in Fig.2 durch strichpunktierte Linien dargestellte hydraulische Übersetzung 40, 41, eingeschaltet sein.
  • Die Wirkungs-veise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende. Bis zum Augenblick des Anschlagyens des jeweils in das Fach ein.-getragenen Schußfadens mittels Lade 4 ist die Spannung in den Kettenfäden die gleiche wie in der sich auf dem Warenbaum 12 aufwickelnden Ware. Wenn die Kettenspannung von dem vorgeschriebenen Maß abweicht, verändert sich die Lage der Rolle 5, wodurch der Kolbenschieber 15 und damit das Umkehrgetriebe 29, 35 beeinflußt -werden, derart, daß bei zunehmender Kettenspannung der Kettenbaum i im Sinne der Abgabe von Kette, bei ,abnehmender Kettenspannung dagegen im Sinne der Wiederaufnahme von Kette gedreht wird. Beim Anschlagen des Schußfadens ergibt sich zwischen dem Webblatt und dem '\@Tarenbaum eine geringfügige Stauung der Mrare, während die Spannung der unverwebten. Kettenfäden - zunimmt. Infolge der Stauung der Ware hat für einen Augenblick der Hebel 7 das Bestreben, die Umschaltvorrichtung für das Umkehrgetriebe so zu beeinflussen, daß ein Rückwärtsschalten des Kettenbaumes eintritt. Da aber die Umschlagdauer sehr kurz ist, ergibt sich praktisch der Zustand, daß bei Stillstand des Kettenbaumes der durch das Anschlagen des Schußfadens sich ergebende Mehrbedarf an Kette ausschließlich aus der Elastizität der Kette geliefert -wird. Je nach der gewünschten Warendichte kann die Spannung der auf den dreiarmigen Hebel 7 wirkenden Feder 8 verändert werden. Durch entsprechende Wahl der Feder 8 und der Masse des dreiarmigen Hebels 7 mit der Rolle 5 läßt sich ohne weiteres erreichen, daß, unabhängig von der Erdbeschleunigung, die Lage der Rolle 5 stets in genauer zeitlicher überein.-stimmung mit der Zu- oder Abnahme der ZVarenspannung verändert -wird. Da zwischen der nachgiebigen Spannrolle 5 und dem Warenbaum 12 eine Umleitungsrolle i i für die Ware angeordnet ist, bleibt der Winkel, den die über die Spannolle 5 laufende Ware bildet, immer gleich, so daß die Zunahme des Waren,-baumdurchmessers gänzlich ohne Einfluß auf die Regelung der Kettenspannung ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung an Webstühlen zum selbsttätigen Ablassen der Kette und zum Regeln der Kettenspannung finit einem von einer ständig umlaufenden Welle angetriebenen Schaltgetriebe für den Kettenbaum und einer gegen Federeinwirkung nachgiebigen Spannrolle für die Kettenfäden, welche nach Maßgabe ihrer Lagenänderung das Schaltgetriebe des Kettenbaumes hinsichtlich einer Veränderung des Schaltweges beeinflußt, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Spannrolle (5) dem Warenbaum (12) zugeordnet ist und mittels eines Schiebers (15) o. dgl. eine von einer Druckmittelquelle (21) gespeiste hydraulische oder pneumatische Umschaltvorrichtung (18, i g) für ein dem Schaltgetriebe (36,38) des Kettenbaumes (i) vorgelagertes, an sich bekanntes Umkehrgetriebe (28, 29, 35) derart steuert, daß der Kettenbaum bei Zunahme der Kettenspannung über das vorgeschriebene Maß vorwärts, bei Abnahme der Kettenspannung rückwärts gedreht. wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schieber (15) und der nachgiebigen Spannrolle (5) eine hydraulische oder pneumatische, zur Vergrößerung des Schieberweges dienende übersetzung (40,41) angeordnet ist.
DEST48638D 1931-12-03 1931-12-03 Vorrichtung zum selbsttaetigen Ablassen der Kette Expired DE590022C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1243114B (de) * 1958-10-22 1967-06-22 Zellweger A G App U Maschinenf Vorrichtung fuer Webmaschinen zum Konstanthalten der Kettenspannung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1243114B (de) * 1958-10-22 1967-06-22 Zellweger A G App U Maschinenf Vorrichtung fuer Webmaschinen zum Konstanthalten der Kettenspannung

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