DE588583C - Verfahren zur Gewinnung reiner Tonerde - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung reiner Tonerde

Info

Publication number
DE588583C
DE588583C DE1930588583D DE588583DD DE588583C DE 588583 C DE588583 C DE 588583C DE 1930588583 D DE1930588583 D DE 1930588583D DE 588583D D DE588583D D DE 588583DD DE 588583 C DE588583 C DE 588583C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alkali
electrolysis
cathode
solution
clay
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930588583D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE588583C publication Critical patent/DE588583C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F7/00Compounds of aluminium
    • C01F7/02Aluminium oxide; Aluminium hydroxide; Aluminates
    • C01F7/04Preparation of alkali metal aluminates; Aluminium oxide or hydroxide therefrom

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)
  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung reiner Tonerde Die Erfindung betrifft ein Verfahren, dessen Ausgangsstoffe Leucit oder andere tonerdereiche Kalium- oder Natriumsilikate sind. Sie bezweckt, Kalium- oder Natriumsalze sowie Tonerde in großer Reinheit zu erhalten. Als Nebenprodukte werden Wasserstoff und Sauerstoff während der Elektrolyse gewonnen. In einer an sich bekannten Vorstufe des Verfahrens wird außerdem Kieselsäure erhalten.
  • Wird als Ausgangsstoff Leucit verwendet, so wird dieser zunächst in an sich bekannter Weise der Einwirkung einer Säure unterworfen, beispielsweise in der folgenden Form: Ale 03 - K,0 - 4 S i 02 -i- 4 H2 S 04 - A12 (S04)3-Ki!S04+4H20+4Si02. Ähnliche Verhältnisse ergeben sich, wenn man als Ausgangsstoff Kalium-Aluminium-oder Natrium-Aluminium-Silikate oder künstliche oder natürliche. Alaune verwendet, z. B. Kalium-, Natrium-, Rubidium- oder Cäsiumalaun, deren mengenmäßige Zusammensetzung sich allgemein aus MeAI (S 04) 3 -ra H20 ergibt, wo Me ein Atom eines einwertigen Metalls bedeutet.
  • . Nach Aufschluß des Leucits oder der anderen natürlichen oder künstlichen Alkali-Aluminium-Sulfat-Gemische mittels Schwefelsäure und nach Beseitigung der unlöslichen Bestandteile werden gemäß der Erfindung die so erhaltenen Lösungen in Diaphragmenzellen unter Zirkulation der Kathoden- und Anodenflüssigkeit im Gegenstrom in bekannter Weise der Elektrolyse unterworfen. Die Elektrolyse wird bis zur Überführung des Aluminiumanteils mit dem Alkali in Alkalialuminat an der Kathode durchgeführt, und diese gelöste Verbindung wird nach Abtrennung von dem aus den Verunreinigungen (Eisen, Calcium, Magnesium) bestehenden kathodischen Niederschlag in bekannter Weise auf Tonerde weiterverarbeitet, beispielsweise durch Behandlung mit Kohlensäureanhydrid. Man erhält so getrennt voneinander reine Tonerde und Alkalicarbonat.
  • Die Gewinnung von Tonerde aus Tonerdemineralien, die mit Kieselsäure, Alkali und anderen Stoffen verunreinigt sind, ist bekannt.
  • Eines der bekannten Verfahren besteht aus zwei Stufen. In der ersten Stufe wird eine Lösung des Leucitgesteins bis zur Abscheidung des metallischen Eisens an der Kathode durch Elektrolyse behandelt. In der zweiten Stufe wird nach Neutralisierung der freien Säure die Lösung selbst in einer mit Scheidewand versehenen Zelle bis zur Bildung von Aluminiumhydrat elektrolysiert. Dabei wird die Elektrolyse unterbrochen, bevor die alkalische Reaktion an der Kathode eintritt, um die Entstehung von Alkalialuminat zu vermeiden. Demgegenüber enthält das Verfahren nach der Erfindung nur eine einzige Stufe, während deren die Bildung von Alkalialuminat erzielt wird, während das unlösliche Eisenhydrat ausgeschieden wird.
  • Bei einem weiteren bekannten Verfahren wird Tonerde oder ein anderer aluminiumhaltiger Stoff mit Schwefelsäure behandelt. Die erhaltene Säurelösung wird in Gegenwart von Alkalichlorid, z. B. Chlornatrium, so lange der Elektrolyse unterworfen, bis ein Aluminat gewonnen wird, dessen Lösung eingedampft wird. Der Rückstand wird calciniert, um das Alkali wiederzugewinnen. Das Aluminiumoxyd bleibt unlöslich. Die bei diesem Verfahren erforderliche gleichzeitige Elektrolyse von Sulfaten und Chloriden macht die Durchführung verwickelter und schwieriger als beim Verfahren nach der Erfindung, bei dem eine Calcinierung des Alkalialuminats nicht in Betracht kommt. - Im übrigen findet sich im bekannten Verfahren nicht die Abtrennung der Verunreinigungen.
  • Den bekannten Verfahren gegenüber weist die Erfindung folgende Vorteile auf. Zunächst ergibt sich die Möglichkeit, die Tonerde in einer einzigen Stufe der Elektrolyse von sämtlichen mitgeführten Verunreinigungen, und zwar im wesentlichen von Eisen, Calcium und Magnesium zu trennen. Sodann ist es möglich, das ganze Aluminium in lösliches Aluminat überzuführen, und zwar unter Zirkulation der Anoden- und Kathodenlösung im Gegenstrom.
  • Bei dem neuen Verfahren erhält man an der Kathode außer Wasserstoff lösliches Kälium-oder Natriumaluminat, Eisenhydrat und unter Umständen unlösliches Calcium- oder Magnesiumhydrat, während sich an der Anode außer Sauerstoff Schwefelsäure bildet. Diese Schwefelsäure kann zur Behandlung weiteren Materials verwendet werden. Der Kathodenniederschlag wird, nachdem er von Verunreinigungen durch Eisen, Calcium und Magnesium durch Filtrieren befreit ist, einem der gebräuchlichen Verfahren zur Zersetzung des Alkalialuminats unterworfen. Um die Bildung des Aluminats zu erleichtern, arbeitet man zweckmäßig in Gegenwart eines überschusses von Kalium- oder Natriumsulfat. Dieses kehrt dabei ununterbrochen in den Kreislauf zurück.
  • Bei der praktischen Anwendung des Verfahrens zirkuliert die Lösung des Doppelsalzes aus Aluminium- und Kaliumsulfat oder Aluminium- und Natriumsulfat zusammen mit einem Überschuß von Kalium- oder Natriumsulfat durch eine Reihe elektrolytischer Zellen mit Diaphragmen aus Porzellan oder Gummi und mit Bleianoden und Eisenkathoden bei einer elektrischen Stromdichte von z Amp./dm2 auf der Kathodenoberfläche. Dabei werden Einrichtungen vorgesehen, die das Auffangen von Wasserstoff an der Kathode und von Sauerstoff an der Anode gestatten. Um eine stärkere Konzentration der Nebenprodukte an der Anode und der Kathode zu erhalten, kann man die Lösungen im Gegenstrom fließen lassen. Die Lösungen nehmen während der Elektrolyse an Konzentration zu. Wenn die ursprüngliche Lösung erschöpft ist, so kehrt sie in den Kreislauf zurück, um auf neues Material einzuwirken.
  • Die Behandlung der an der Kathode entwickelten Stoffe besteht in der Abscheidung des Eisenhydrates und der anderen Verunreinigungen durch Filtrieren und in der Zersetzung des Alkalialuminates durch bekannte Verfahren.
  • Ausführungsbeispiel i. Stufe: Aufschluß des Leucits mit Schwefelsäure A1203-K20-4Si02+4H2S04 - Alp (S 04) 3 - K. S 04 -f- 4 H2 0 -f- 4 Si 02. Die Kieselsäure wird durch Filterung abgesondert.
  • a.-Stufe: Elektrolyse Die Kalium- (oder Natrium-) Alaunlösung enthält gewöhnlich als Verunreinigungen Eisen-, Calcium- und Magnesiumsulfate. Durch die Wirkung des elektrischen Stromes wandern die Kationen Al, K (Na), Fe, Ca, Mg zur Kathode, wo sich gleichzeitig unter Entwicklung von Wasserstoff die unlöslichen Aluminium-, Eisen-, Calcium- und Magnesiumhydrate und das lösliche Kalium-(oder Natrium-) Hydrat 'bilden; die Anionen S 04 wandern dagegen zur Anode, wo unter Entwicklung von Sauerstoff Schwefelsäure gebildet wird.
  • In einem ersten Zeitabschnitt wird somit das Aluminium in der Form von Hydrat zusammen mit den Hydraten von Fe, Ca, Mg entwickelt. Wird aber die Bildung von Kalium- (oder Natrium-) Hydrat an der Kathode fortgesetzt; dann geht das Aluminiumhydrat in der Form von Alkalialuminat allmählich in Lösung über gemäß der Reaktion Z Al (OH)a1- aKOH -ZKAl03+4H20. 3. Stufe: Zersetzung des Alkalialuminats Die aus dem Fe-, Ca-, Mg-Hydratschlomm abgesonderte Lösung wird in bekannter Weise der Wirkung eines Kohlensäureanhydridstromes unterworfen: 2KA102+C02+3H20 - K2 C03 +2 A1 (0H)3. Dieser Vorgang wird außerhalb der elektrolytischen Zellen ausgeführt.
  • Zahlenmäßig belegte Beispiele i. Fall Als Ausgangsstoff diene Leucit folgender Zusammensetzung: Kieselsäure ........... 55,89% Tonerde .............. 22,15 °/o Kaliumoxyd .......... 17,92)/, Eisenoxyd ............. 2,21 Calciumoxyd .......... 1,55 0/0 Magnesiumoxyd ....... 0,28"/,.
  • Es werden 5 t dieses Leucits mit Schwefelsäure derart behandelt, daß sämtliche Bestandteile in der Form von Sulfaten in Lösung gebracht werden, wobei als unlöslicher Rest Kieselsäure zurückbleibt. Es gehen insgesamt ungefähr iooo kg Aluminiumoxyd, und ungefähr 850 kg Kaliumoxyd in der Form von Sulfaten in Lösung, wozu noch die Verunreinigungen von Fe, Ca, Mg kommen.
  • Diese Lösung weist folgende Zusammensetzung auf: 2,5q.0/0 A1203; 2,41% K20; 0,25 0% Fe203; 3,33 % freie H2 S 04; ferner CaO und Mg O. Diese Lösung wird in einer zweckentsprechenden elektrolytischen Zelle als Elektrolyt an der Kathode verwendet, während man als Elektrolyt an der Anode folgende Lösung benutzt: 2 0/0 KI S 04; 0 0% freie H2 S 04.
  • Elektrolyse: Der Vorgang wird in vier in keine geschalteten Zellen durchgeführt mit der anodischen Lösung im Gegenstrom zur kathodischen Lösung.
  • Potentialdifferenz für jede Zelle: 2,5 Volt. Stromdichte: 5 Amp./dm' der Kathodenfläche.
  • Betriebstemperatur: 6o° bis 650.
  • Nach 5stündigem Betriebe sind die Zusamihensetzung der beiden Lösungen folgende: An der Kathode: Alkalische Reaktion und reichliche Abscheidung der Hydrate von: Al, Fe, Ca, Mg.
  • An der Anode: 1,35/, K2.5 04, 6,4o 0/0 freie Schwefelsäure. Nach iostündigem Betriebe ist die Zusammensetzung der beiden Lösungen folgende: An der Kathode: 2,go 0/0 Al, 03; 3,86 0/0 K20; ferner Schlamm mit Fe-, Ca-, Mg-Hydrat (und wenig Al).
  • An der Anode: 0,85 0'o K2S04; 12,96 % freie Schwefelsäure: Gleichzeitig tritt die Erzeugung von Wasserstoff und Sauerstoff auf gemäß der theoretischen Auffassung. Wirkungsgrad des Stromes 92 0/0.
  • Die Elektrolyse wird unterbrochen, die Lösung des Kaliumalüminats des Schlammes wird gefiltert, und die Lösung selbst wird in bekannter Weise mit einem Strom von CO., behandelt.
  • Es werden insgesamt 92o kg A1203 und 945 leg K20 als Carbonat und 275k- als Sulfat erhalten.
  • 2. Fall Ursprüngliche Lösung: 2,36 0/0 A1203; 2,21 % K20; 0,404 Fe203; 2,o60/, freie H2 S 04; ferner Ca 0 und Mg O.
  • Lösung an der Anode: 2 0/0 K2 S 04; 0 0/0 freie Schwefelsäure.
  • Elektrolyse: Potentialdifferenz für jede Zelle: 2,5 Volt. Stromdichte: 6 Amp./dm2 der Kathode. Temperatur: 65° bis 70°.
  • Nach 4stündiger Elektrolyse ist die Zusammensetzung der beiden Lösungen folgende: An der Kathode: Stark alkalische Reaktion und reichlicher Schlamm.
  • An der Anode: 1,21 '/o K2 S 04; 8,82 0/0 freie Schwefelsäure.
  • Nach 8stündigem Betrieb: An der Kathode: 2,71 0/0 A1203; 3,92 0/0 K20; ferner Hydratenschlamm von Fe, Ca, Mg (und Al).
  • An der Anode: o,35 % K2 S 04; 13,21 0/0 freie Schwefelsäure.
  • Wirkungsgrad des Stromes: 88 0%.
  • Die Elektrolyse wird unterbrochen, es wird gefiltert, und die mit C02 behandelte Aluminatlösung liefert 89o kg Ale 03 und 9 i o kg Kaliumoxyd in Form von Carbonat und 310 leg in Form von Sulfat.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Gewinnung von reiner Tonerde und eines Alkalisalzes aus Leucit oder anderen Tonerde und Alkali enthaltenden natürlichen oder künstlichen Stoffen durch Elektrolyse von nach Aufschluß mit Schwefelsäure und nach Beseitigung der unlöslichen Bestandteile erhaltenen Lösungen.in Diaphragmenzellen unter Zirkulation der Kathoden- und Anodenflüssigkeit im Gegenstrom, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolyse so lange durchgeführt wird, bis das vorhandene Aluminium und Alkali in Alkalialuminat an der Kathode übergeführt ist und die Verunreinigungen der Eisen-, Calcium- und Magnesiumhydrate niedergeschlagen worden sind, worauf die Aluminatlösung von den ausgeschiedenen Verunreinigungen getrennt und in bekannter Weise auf Tonerde und Alkalisalz weiterverarbeitet wird. . z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB die Elektrolyse der Alkalialaunlösung in Gegenwart eines Überschusses von Alkalisulfat durchgeführt wird, um die Erzeugung des entsprechenden Aluminates zu erleichtern.
DE1930588583D 1929-05-07 1930-05-07 Verfahren zur Gewinnung reiner Tonerde Expired DE588583C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT588583X 1929-05-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE588583C true DE588583C (de) 1933-11-20

Family

ID=11288398

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930588583D Expired DE588583C (de) 1929-05-07 1930-05-07 Verfahren zur Gewinnung reiner Tonerde

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE588583C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972708C (de) * 1951-05-26 1959-09-10 Gerdts Gustav F Kg Thermostat mit einem Temperaturfuehler

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972708C (de) * 1951-05-26 1959-09-10 Gerdts Gustav F Kg Thermostat mit einem Temperaturfuehler

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69603289T2 (de) Verfahren zur rückwinnung von aluminiumoxid und siliziumoxid
DE69820304T2 (de) Verfahren zur isolierung und herstellung von produkten auf magnesiumbasis
DE2257521A1 (de) Verfahren zur gewinnung von aluminium-, eisen- und magnesiumoxiden sowie von loeslichen kaliumsalzen durch aufschliessen von erzen, wie tone und schiefer
DE2807850C3 (de) Verfahren zur Herstellung reiner Tonerde
DD143595A5 (de) Verfahren zur gewinnung von reinem aluminiumoxid
DE2807862B2 (de) Verfahren zur Herstellung sehr reiner Tonerde
DE3005031A1 (de) Verfahren zur herstellung von aluminiumchlorid geringen eisengehalts aus aluminium- und eisenionen enthaltenden loesungen
US2120840A (en) Cyclic process for treating alunite
DE588583C (de) Verfahren zur Gewinnung reiner Tonerde
DE2757068C3 (de) Verfahren zur Gewinunnung von Gallium unter Aufbereitung von Aluminatlösungen aus dem Aufschluß von Nephelin o.a. minderwertigen aluminiumhaltigen Erzen
DE2915129C2 (de) Verfahren zur großtechnischen Gewinnung von Magnesiumoxid hoher Reinheit
DE2757069C3 (de) Verfahren zur Abtrennung von Gallium aus den bei der Herstellung von Tonerde aus siliziumreichen, aluminiumhaltigen Erzen, insbesondere Nephelinen, bei einer zweistufigen Carbonisierung anfallenden Produkten
US1784950A (en) Process of producing chromic acid
DE925407C (de) Verfahren zur Gewinnung von Kryolith aus Aluminium- und Fluorverbindungen enthaltenden Stoffen
DE1265153B (de) Verfahren zur Herstellung von reinem Nickelhydroxyd
DE264005C (de)
DE1792408C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Magnesiumoxid bzw. Magnesiumhydroxid
DE2653762A1 (de) Verfahren zur aufarbeitung von rotschlamm
DE913959C (de) Verfahren zur Elektroabscheidung von metallischem Chrom
DE460935C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von organischen Saeuren und Basen aus Runkelrueben-Melasse
DE600578C (de) Herstellung von reinen Erdalkaliphosphaten
DE1908416C3 (de) Verfahren zum Regenerieren von wäßrigen mangansulfate calciumsulfat- und schwefelsäurehaltigen Elektrolytlösungen, die bei der elektrolytischen Gewinnung von Mangan(IV)-oxid anfallen
DE665236C (de) Verarbeitung von Aluminiumerzen
DE444796C (de) Gewinnung von Saeuren und Laugen aus Elektrolytsalzen
DE654839C (de) Gewinnung von praktisch eisenfreien Verbindungen des Berylliums, Magnesiums, der Erden, alkalischen Erden oder Erdsaeuren