DE588457C - Anlassergetriebe fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Anlassergetriebe fuer Brennkraftmaschinen

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DE588457C
DE588457C DEB153697D DEB0153697D DE588457C DE 588457 C DE588457 C DE 588457C DE B153697 D DEB153697 D DE B153697D DE B0153697 D DEB0153697 D DE B0153697D DE 588457 C DE588457 C DE 588457C
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springs
pinion
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connection
starter
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DEB153697D
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Bendix Aviation Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/04Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
    • F02N15/06Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement
    • F02N15/062Starter drives
    • F02N15/063Starter drives with resilient shock absorbers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Anlassergetriebe für Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Anlassergetriebe für Brennkraftmaschinen, und zwar auf solche Getriebe, bei denen die Kupplung des Anlaßmotors mit dem axial verschiebbaren, mit einem Glied der anzulassenden Maschine in Eingriff zu bringenden Ritzel durch - zwischen dem Anlaßmotor und dem Ritzel vorgesehene, ineinandergreifende Scbraubenfedern bewirkt wird. Solche Getriebe haben an sich gegenüber den bisher gebräuchlichen, mit starren Schrauben- und Muttergewinden arbeitenden, den Vorzug der größeren Elastizität, da die Übertragung des Drehmomentes durch die Federn erfolgt.
  • Die Federn können nun in verschiedener Weise angeordnet werden und sich zum Zwecke des Ineingriffbringens des Ritzels mit der Verzahnung der anzulassenden Maschine entweder ineinander einschrauben oder aber auch, wie es bei. der Erfindung ebenfalls geschieht, aüseinanderschrauben. In diesem Fall hat . man gewöhnlich, um die Bewegung der Ritzelverschiebung zu begrenzen und die übertragung des Drehmomentes zu ermöglichen, Anschläge vorgesehen, die aber infolge ihrer Starrheit wiederum :einen Teil der durch den Schraubentrieb an sich gewonnenen E1a-. stizität vernichten.
  • Um hier eine Verbesserung zu erreichen, wird mit der. Erfindung vorgeschlagen, zwisehen den freien Enden der ineinandergreifenden Federn oder Federsätze eine Verbindung vorzusehen, die mit klemmender oder unmittelbarer Wirkung eine Vergrößerung der Federsteigung hervorzubringen gestattet. Diese Verbindung kann dann glefchzeitig ;als Anschlag zur Begrenzung der Bewegung des Ritzels ausgebildet sein.
  • Zweckmäßig wird die Verbindung derart ausgebildet, daß auf den sich überlappenden Teilen der Federn, die mit radial nach außen gebogenen Enden versehen sind, ein Ring aufgesetzt wird, gegen den die radial auswärts gebogenen Enden der Federn in der Eingriffsstellung des Ritzels zur Anlage kommen können.
  • Es ist aber auch möglich, die Verbindung zwischen den beiden Federsätzen durch an den freien Enden der Federn ausgebildete, sich axial lerstreckende Haken zu schaffen, die in der Eingriffsstellung des Ritzels ineinandergreifen und so die Federn miteinander kuppeln.
  • Es wird in jedem Fall durch eine solche Verbindung gewissermaßen eine Reibungskupplung geschaffen, die eine örtliche Vergrößerung der Federsteigung hervorruft, so daß die Drehkomponente des zwischen den Federenden ausgeübten Druckes verstärkt und das übertragbare Drehmoment vergrößert wird. Immer wird dabei aber die durch den Schraubentrieb an sich gewonnene Elastizität in vollem Umfange aufrechterhalten.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Verbindung der Federn mit dem Antriebsglied bzw. init dem Ritzel durch Eingriff der Befestigungsenden der Federn in axiale Schlitze eines am Antriebsglied befestigten Bundes bzw. in axiale Schlitze im Ritzel gebildet ist. Dabei können in den Befestigungsenden der Federn sowie dementsprechend am Bund des Antriebsgliedes und am Ritzel Nuten vorgesehen sein, in denen zur Verbindung der Teile Sprengringe angeordnet werden. Außerdem können die beiden Federsätze in radialer Richtung durch Halteringe gehalten werden, die auf Schultern des Bundes und des Ritzels aufgepreßt sind.
  • Diese einfache Befestigung wird jedoch erst durch die besondere Verbindung der freien Federenden möglich, da während des Anlassens durch die Federn auf Ring und Ritzel keine axiale Beanspruchung ausgeübt wird, sondern die Federverankerungen nur zur Übertragung des Drehmomentes dienen.
  • Im ganzen ist also die Vorrichtung nach der Erfindung äußerst einfach und bietet trotzdem gegenüber den bisher gebräuchlichen Vorrichtungen die oben angegebenen Vorteile.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt: Abb. i einen Seitenschnitt der Vorrichtung, die teilweise abgebrochen ist, mit den Teilen in der Ruhestellung, Abb.2 .eine ähnliche Ansicht mit den Teilen in der Antriebsstellung, Abb. 3 eine Ansicht nach der Linie 3-3 in der Abb. i, Abb. q. eine ähnliche Ansicht wie Abb. i, in welcher eine abgeänderte Ausführungsform dargestellt ist, und Abb.5 einen Seitenaufriß der genannten abgeänderten Ausführungsform, die teilweise abgebrochen ist, mit den Teilen in der Antriebsstellung.
  • In der Ausführungsform der Erfindung, wie in Abb. 1, 2 und 3 dargestellt, ist auf einer Welle i o, beispielsweise einer Verlängerung der Welle eines Anlaßmotors, ein als Ring i i ausgebildetes Verankerungsstück in geeigneter Weise, etwa mittels eines Keiles 12 und Stiftes 13, der durch einen Federring 14 festgehalten wird, befestigt.
  • Ein als Ritzel 16 ausgebildetes Antriebsglied ist auf der Welle io lose gelagert und so angeordnet, daß es durch axiale Bewegung auf der genannten Welle mit einem Glied 17, wie z. B. einer Schwungradverzahnung, eines anzulassenden Motors in und außer Eingriff gebracht werden kann. Mehrere als Schraubenfedern 18, i 9 ausgebildete Betätigungsmittel dienen zur Verschiebung und zum Antrieb des Ritzels 16 vom Ring i i her. Sie sind an dem Ring bzw. an dem Ritzel verankert, und zu diesem Zweck besitzen die Federn 18 axial'nach außen gerichtete Enden z i, die in axiale Schlitze 22 des Ringes i i eintreten und dort durch einen Federring z3 festgehalten werden. Dieser wieder'greift in eine Umfangsnut 24 des Ringes t i und in die an den Enden der Federn ausgebildeten Innennuten 26 ein. Ein Sperring 27 ist auf den Schulterteil 28 des Ringes i i auf gepreßt, wodurch jede radiale Verschiebung der Federn verhindert wird.
  • Die Federn i 9 sind in ähnlicher Weise an dem Ritzel 16 angebracht und darauf -mittels eines Federringes 29 und eines Sperringes 31 festgehalten.
  • Um die Enden der Feder. 18 und 19 miteinander zu verbinden, daß sie das Ritzel antreiben und in seine Stellung bringen können, sind sie radial nach außen gebogen und bilden die bei 32 und 33 gezeigten Anschläge, zwischen die ein Druckring 3 q. lose auf die überlappenden Teile der Federn geschoben ist. Das Loskommen der Federteile voneinander wird dann dadurch verhindert, daß sich die Anschläge an die entgegengesetzten Seiten des Druckringes anlegen.
  • Ein Lager 36 kann für die Welle io neben dem Motorglied 17 vorgesehen werden: sowie ein Gegendruckglied, beispielsweise eine leichte Feder 37, die sich gegen das genannte Lager und das Ritzel stützt, um dieses normal außer Eingriff mit dem Motorteil zu halten. Während des Antriebsvorganges ist die Feder 37 zweckmäßig in der Aussparung 38 am Ende des Ritzels untergebracht, wie in der Abb.2 dargestellt: Beim Zusammensetzen der Vorrichtung werden die Federn 18 und 19 von den entgegengesetzten Seiten des Druckringes 3q. eingelegt und miteinander verschraubt. Der Haltering 31 wird dann auf die freien Enden der Federn i9 aufgesetzt und danach diese in die :entsprechenden Schlitze im Ritzel eingelegt. Sodann wird der Ring 29 in die Innennuten der Federn und des Ritzels hineingeschoben und der Haltering 31 auf den Umfang des Ritzels aufgepreßt, um die Teile in ihrer Lage zusammenzuhalten. Ebenso werden der Haltering 27 auf die freien Enden der Federn 18 aufgesetzt, diese in die Nuten z2 des Ringes i i eingebracht, der Federring 23 in seinen Platz eingeschnappt und der Haltering 27 auf die Schulter 28 aufgepreßt, um diese Teile zusammenzuhalten. Die Ritzel-und Ringzusammenstellung kann dann auf die Antriebswelle io aufgesetzt werden, worauf der Ring ii auf Welle io mittels des Keiles 1 a und des Stiftes 13 befestigt wird. Feder 37 wird dann eingelegt und das Lager 36 in geeigneter Weise eingestellt, damit Ritzel und Motorverzahnung 17 ordnungsmäßig in Eingriff kommen können.
  • Im Betrieb bewirkt die durch den. Anlaßmotor in der Pfeilrichtung A der Abb. i verursachte Beschleunigung ',der Antriebswelle io infolge des Beharrungsvermögens des Ritzels und seiner zugehörigen Teile, daß sich Federn 18 gegenüber den Federn i g vorschrauben. Hierdurch wird das Ritzel nach rechts in der Abb. i längs verschoben und gerät somit in Eingriff mit der Motorverzahnung, wie in Abb.2 dargestellt.
  • Sobald das Ritzel richtig in Eingriff. gebracht ist, liegen die Anschläge 32 und 33 der Federn an den entgegengesetzten ' Seiten des Ringes 34 an. Hierdurch entsteht eine Klemmwirkung zwischen den nach außen gerichteten Enden der Federn und dem Ringe, wie in Abb. 2 dargestellt. Diese Klemmwirkung veranlaßt,eüie erhöhte Reibung zwischen den überlappenden Enden der Federn und verursacht eine örtliche Vergrößerung der Steigung der Federn, wodurch die Drehkomponente des zwischen den überlappenden Enden ausgeübten Druckes verstärkt .und die Wirkung oder das übertragbare Drehmoment der Reibungsverbindung vergrößert wird, da die ,Richtung des auf- die Reibungsflächen ausgeübten Druckes sich beinahe senkrecht zu den Flächen einstellt.
  • Wenn die Klemmwirkung hinreichend zugenommen hat, um das Drehmoment des Anlaßmotors auf das Ritzel zu übertragen, -findet das Andrehen durch die in dieser Weise gebildete nachgiebige Verbindung statt, und der Motor springt an. Wenn der Motor unter seiner eigenen Kraft läuft, werden die Federn i g durch das Voreilen des Ritzels 16 wieder in die Federn 18 eingeschraubt, wie in Abb. i dargestellt.
  • Während des Anlaßvorganges wird offenbar kein axialer Druck durch die Federn auf den Ring und das Ritzel übertragen und die Befestigungsmittel für den Ring und die Verankerungen der Federn dienen lediglich zur Übertragung der Drehbewegung.
  • Sollte es während .eines Eingriffvorganges vorkommen, daß die Zähne des Ritzels 16 und die Zähne des Motorteiles 17 gegeneinanderstoßen, so können die Federn i 8 und i g nachgeben und schaffen Gelegenheit dafür, da.ß sich genügende Reibung zwischen den Windungen der Federn einstellen und daß das Ritzel dadurch in zum Eingriff mit dem Motorteil geeignete Lage gebracht werden kann. Die Federn 18 und i g besitzen zweckmäßig :einen rechteckigen Querschnitt mit beträchtlicher radialer Höhe im Vergleich zur axialen Breite, um die erforderliche Nachgiebigkeit zum Erzwingen des Eingriffs zu bieten und dabei die nötige Drehsteifigkeit zur Übertragung der Andrehkraft zu gewährleisten. .
  • Da die Enden der Federn 18 und i g in der oben beschriebenen Weise durch den Ring 34 miteinander kräftig verklemmt werden, ist nur eine geringe überlappung der genannten Federn zur Übertragung des Drehmomentes nötig. Es läßt sich daher beinahe die ganze Länge der genannten Federn zur Erzielung der gewünschten Nachgiebigkeit ausnutzen, so daß kürzere Federn verwendet werden können, als es sonst der Fall sein würde, und eine kurze gedrungene Antriebsvorrichtung erzielt werden kann.
  • In der in Abb. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist eine zwangsläufige Verbindung zwischen den Enden der Antriebsmittel und der Verschiebemittel vorgesehen. Im übrigen ist diese Ausführungsform der ersten ähnlich, wobei die Teile derselben durch entsprechende Bezugsnummern bezeichnet sind.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist zwischen den Federn 18' und i g' eine antriebsmäßige Verbindung dadurch gebildet, daß die freien Enden der Federn ineinandergreifen, beispielsweise mittels Klauen 40 und 41. Diese Klauen können miteinander in Eingriff kommen und in dieser Weise das Losschrauben der Federn 18' und i g' begrenzen (s. Abb. 5), wodurch das Ritzel 16 in Stellung gebracht und angetrieben wird. Die Windungen der Federn sind genügend voneinander entfernt, so daß die Klauen während des Verschraubungsvorganges frei gleiten können. Man erhält so eine nachgiebige antriebsmäßige Verbindung, bei der die federnde Wirkung beinahe der ganzen Länge der Federn ausgenutzt ist. Die Antriebsvorrichtung besitzt daher kleine Abmessungen unter Aufrechterhaltung der nötigen Stärke und Nachgiebigkeit.
  • Wenn auch nur gewisse Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und ausführlich beschrieben sind, so versteht es sich doch von selbst, daß auch andere Ausführungsformen möglich sind bzw. daß an der Ausführung und der Anordnung der dargestellten und beschriebenen Teile verschiedene Abänderungen im Rahmen der Erfindung vorgenommen werden können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anlassergetriebe für Brennkraftmaschinen, bei dem die Kupplung des Anlassermotors mit dem axialverschiebbaren, mit einem Glied der anzulassenden Maschine in Eingriff zu bringenden Ritzel durch zwischen dem Anlassermotor und dem Ritzel vorgesehene, ineinandergreifende Schraubenfedern bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß 'zwischen den freien Enden der ineinandergreifenden Federn (oder Federsätze) eine Verbindung vorgesehen ist; die mit klemmender oder unmittelbarer Wirkung eine Vergrößerung der - Federsteigung hervorzubringen gestattet.
  2. 2. Anlassergetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der freien Federenden gleichzeitig als Anschlag zur Begrenzung der Bewegung des Ritzels ausgebildet ist..
  3. 3. Anlassergetriebe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der freien Federenden aus einem Ring (34) besteht, der auf den. sich überlappenden Teilen der Federn angebracht ist und gegen den die radial nach außen gebogenen Enden (32, 33) der . Federn zur Anlage kommen können.
  4. 4. Anlassergetriebe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbare Verbindung zwischen den beiden Federsätzen durch an den freien Federenden ausgebildete, sich axial erstneckende Haken (40, 41) geschaffen ist, die ineinandergreifen und die Federn miteinander kuppeln können.
  5. 5. Anlassergetriebe ,nach .einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Federn mit dem Antriebsglied (i o) bzw. dem Ritzel (i 6) durch Eingriff der Befestigungsenden der Federn in axiale Schlitze (22) eines am Antriebsglied befestigten Bundes (i i) bzw. in axiale Schlitze im Ritzel gebildet ist.
  6. 6. Anlassergetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn in den axialen Schlitzen mit Hilfe von in innere Nuten in den Befestigungsenden der Federn und in entsprechende, am Bund (i i) und am Ritzel (16) vorgesehene Nuten eingreifenden Sprengringen (23) gehalten werden.
  7. 7. Anlassergetriebe nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federsätze in radialer Richtung durch Halteringe (27, 31) gehalten werden, die auf Schultern des Kragens (i i) und des Ritzels (16) aufgepreßt sind.
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