DE60027094T2 - Kraftfahrzeugwechselgetriebe mit synchronisiertem Rückwartsgang - Google Patents

Kraftfahrzeugwechselgetriebe mit synchronisiertem Rückwartsgang Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugwechselgetriebe mit synchronisiertem Rückwärtsgang.
  • Die Synchronisiereinheiten, die in den manuellen Wechselgetrieben für Kraftfahrzeuge verwendet werden, weisen generell eine sperrige Konstruktion auf und benötigen eine relativ großen Anzahl an Teilen.
  • Eine derartige Einheit ist zum Beispiel aus der französischen Patentschrift FR 2 770 599 bekannt. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorstehenden Nachteile zu beseitigen, indem sie eine Rückwärtsgang-Synchronisiereinheit mit einer vereinfachten, nicht so sperrigen Konstruktion vorschlägt, die demgemäß nur ein Mindestmaß an Teilen benötigt.
  • Zu diesem Zwecke ist das Kraftfahrzeugwechselgetriebe mit synchronisiertem Rückwärtsgang, das Folgendes umfasst: auf einer Zwischenwelle montiert, ein Rückwärtsgang- Zwischenzahnrad, das mit einem von einer Primärwelle getragenen Rückwärtsgang-Antriebszahnrad in Eingriff ist, eine Klauenkupplungsmuffe, die axial längs der Zwischenwelle durch eine Steuergabel bewegt werden kann, einen der Klauenkupplungsmuffe benachbarten Synchronisierring, der durch diese axial bewegt werden kann, und ein Übertragungszahnrad mit einem Klauenkupplungskranz, das auf der Zwischenwelle montiert ist und von dem Synchronisierring axial entfernt ist, der bezüglich Drehung durch Reibung mit dem Zahnrad bei einer axialen Bewegung der Klauenkupplungsmuffe am Zahnrad verbunden sein kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Klauenkupplungsmuffe und das Rückwärtsgang-Zwischenzahnrad einstückig ausgeführt sind, wobei das Zwischenzahnrad axial verschiebbar und frei drehbar bezüglich der Zwischenwelle montiert ist.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Synchronisiereinheit einen offenen elastischen Spannring von ebener Ausbildung, der drei einspringende Abschnitte aufweist, die jeweils zwischen zwei benachbarten vorspringenden Abschnitten des Rings gelegen sind und in einem ringförmigen Teil des Synchronisierrings gegenüber der Klauenkupplungsmuffe untergebracht sind, wobei jeder vorspringende Abschnitt des Spannring radial aus dem ringförmigen Teil des Synchronisierrings herausragt, und ist die Klauenkupplungsmuffe ausgebildet, um bei ihrer axialen Relativbewegung auf das Übertragungszahnrad die Seiten der vorspringenden Abschnitte des Spannrings zu berühren, um den Spannring axial und gleichzeitig zu bewegen und durch diesen den Synchronisierring, der durch Reibung mit dem Übertragungszahnrad in Eingriff gebracht wird.
  • Die Klauenkupplungsmuffe umfasst Rampen bildende innere kegelstumpfförmige Flächenabschnitte, die zwischen inneren Eintrittszähnen der Klauenkupplungsmuffe und hinteren inneren Zähnen dieser Muffe, die einen kreisförmigen Durchgang großen Durchmessers bzw. einen kreisförmigen Durchgang kleinen Durchmessers bilden, ausgeführt sind, wobei die Rampen bildenden Abschnitte an die vorspringenden Abschnitten des Spannrings angrenzend angeordnet sind, um sie zu berühren und den Ring axial zu bewegen, wobei er bei der axialen Bewegung der Klauenkupplungsmuffe radial komprimiert wird, und ihn durch Reibung im inneren kreisförmigen Durchgang kleinen Durchmessers der Klauenkupplungsmuffe in Kontakt zu bringen.
  • Der Synchronisierring hat seinen Teil zur Aufnahme der einspringenden Abschnitte des Spannrings in der Klauenkupplungsmuffe untergebracht und sein zentraler Durchgang ist zum Teil durch eine kegelstumpfförmige Fläche begrenzt, die durch Reibung auf einer zugeordneten kegelstumpfförmigen Auflagefläche des Übertragungszahnrads bei der axialen Bewegung der Klauenkupplungsmuffe in Kontakt kommen kann, und umfasst gegenüber der Klauenkupplungsmuffe drei äußere gezahnte Sektoren, die mit den inneren Zähnen der Klauenkupplungsmuffe bei der axialen Bewegung von dieser in Eingriff kommen können, wobei diese drei Rastsegmente umfasst, die an der radialen Stirnseite der Klauenkupplungsmuffe herausragen und jeweils in drei Räume eintreten, die jeweils zwischen zwei benachbarten gezahnten Sektoren des Synchronisierrings definiert sind.
  • Nach einer Ausführungsvariante sind die drei einspringenden Abschnitte des Spannrings im ringförmigen Teil des Synchronisierrings durch einen Sperrring gehalten, der in drei radial inneren gebogenen Nuten untergebracht ist, die jeweils in einem koaxial herausragenden gebogenen Segment einer radialen Stirnseite des Synchronisierrings gebildet sind.
  • Nach einer anderen Ausführungsvariante umfasst der ringförmige Teil des Synchronisierrings, der zur Aufnahme der einspringenden Abschnitte des Spannrings dient, drei gebogene radiale Fenster, durch die jeweils die drei vorspringenden Abschnitte des Spannrings vorstehen.
  • Der Synchronisierring ist axial bezüglich des Übertragungszahnrads in der Richtung, die der Richtung des In-Eingriffs-Kommens mit diesem durch Reibung entgegengesetzt ist, durch einen Sperrring gehalten, der in einer äußeren Nut eines mit dem Übertragungszahnrad fest verbundenen ringförmigen Teils montiert ist.
  • Die Steuergabel wirkt direkt auf das Zwischenzahnrad ein, das auf einen Ring montiert ist, der ein Lager aus einem Werkstoff mit niedrigem Reibungskoeffizient bildet und der von der Zwischenwelle getragen wird.
  • Die Steuergabel ist auf einer feststehenden Achse verschiebbar montiert, die zwei Einschnitte aufweist, in deren eine eine Einrastkugel eintritt, die in der Gabel untergebracht ist und durch eine Schraubenfeder elastisch auf die Achse zu zurückgeholt wird, so dass die Gabel in einer Totpunktstellung des Zwischenzahnrads oder einer Stellung des Halts dieses Zwischenzahnrads in Rückwärtsgang hält.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Wechselgetriebe für Kraftfahrzeuge, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es die Rückwärtsgang-Synchronisiereinheit umfasst, wie sie vorstehend definiert wird.
  • Die Erfindung versteht sich besser und weitere Aufgaben, Merkmale, Details und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlicher aus der folgenden näheren Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnung erfolgt, die nur als Beispiel gegeben werden, um zwei Ausführungsformen der Erfindung zu veranschaulichen.
  • Die 1 zeigt schematisch die Architektur von einem Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges, das die Rückwärtsgang-Synchronisiereinheit der Erfindung umfasst.
  • Die 2 ist eine longitudinale Darstellung im Schnitt der Rückwärtsgang-Synchronisiereinheit der Erfindung.
  • Die 3 ist eine Perspektivrissansicht der Synchronisiereinheit von der 1.
  • Die 4 ist eine Perspektivrissansicht nach dem Pfeil III der Synchronisiereinheit von der 3.
  • Die 5 zeigt eine Perspektivrissansicht einer Ausführungsvariante des Synchronisierrings der Synchronisiereinheit der Erfindung.
  • Die 6 zeigt eine Ausführungsform einer Steuergabel der Bewegung des Rückwärtsgang-Zwischenzahnrades von der Synchronisiereinheit der Erfindung.
  • Im manuellen Wechselgetriebe für Kraftfahrzeuge, das in der 1 dargestellt wird, bezeichnen die Bezugszahlen 1 und 2 jeweils die Primärwelle und die Sekundärwelle, die die Zahnradpaare tragen, die unter der Steuerung des Gangwechselhebels (nicht dargestellt) in Eingriff kommen müssen, wobei die Anzahl der Zahnräder von der Anzahl der möglichen Gänge des Fahrzeuges abhängt. Im vorliegenden Fall ist das Wechselgetriebe ein Wechselgetriebe mit fünf Gängen, wie es durch „1G" bis „5G" angegeben wird.
  • Die Primärwelle 1 trägt ein Rückwärtsgang-Zahnrad 3 in Eingriff mit dem Rückwärtsgang-Zwischenzahnrad 4, das von einer Zwischenwelle 5 getragen wird.
  • Wie es in der 2 gezeigt wird, ist die Zwischenwelle 5 im Kupplungsgehäuse 60 frei oder eingerastet montiert und trägt die Rückwärtsgang-Synchronisiereinheit der Erfindung, die im Folgenden beschrieben wird.
  • Diese Einheit umfasst das Zwischenzahnrad 4, das verschiebbar und drehbar bezüglich der Zwischenwelle 5 durch einen verlängerten Ring 7 montiert ist, der aus einem Werkstoff mit niedrigem Reibungskoeffizient ausgeführt und koaxial auf der Welle 5 montiert ist. Der Ring 7 ist axial feststehend bezüglich der Welle 5 durch seine beiden Enden gehalten, von denen das eine auf einer entsprechenden radialen Seite des Gehäuses 6 aufliegt und das andere Ende auf einer radialen Stirnseite eines ringförmigen Teils 8 aufliegt, das an seinem gegenüberliegendem Ende fest mit einem Übertragungszahnrad 9 verbunden ist, wobei der ringförmige Teil 8 und das Zahnrad 9 vorzugsweise einstückig ausgeführt sind. Der Ring 7 umfasst einen Bund 7a, der sich gegenüber dem ringförmigen Teil 8 befindet und auf dessen radialer Seite 7a1 das Ende eines ringförmigen Teils 10 aufliegen kann, das Bestandteil des Zwischenzahnrads 4 ist und vorzugsweise einstückig mit diesem ausgeführt ist. Der ringförmige Teil 10 weist eine äußere Nut 10a auf, in die das freie Ende 11a einer Steuergabel 11 eintritt, die noch später beschrieben wird und die die axiale Bewegung des Zwischenzahnrades 4 steuert.
  • Die Synchronisiereinheit umfasst darüber hinaus eine Klauenkupplungsmuffe 12 konzentrisch zur Welle 5, die sich gegenüber dem ringförmigen Teil 10 befindet und die einstückig mit dem Zwischenzahnrad 4 ausgeführt ist.
  • Die Klauenkupplungsmuffe 12 umfasst in ihrem Inneren einen kreisförmigen kannelierten Eintrittsteil und einen kreisförmigen kannelierten hinteren Teil, wobei die Zähne 13 des Eintrittsteils der Muffe 12 durch die Zähne 14 des kreisförmigen hinteren Teils verlängert sind und jeweils an die Letztgenannten über Rampen 15 angeschlossen sind, die in Richtung der Zähne 14 an den Zähnen 13 aufsteigend entlang verlaufen und somit innere kegelstumpfförmige Flächenabschnitte definieren.
  • Die Synchronisiereinheit umfasst darüber hinaus einen Synchronisierring 16, der koaxial an der Welle 5 angeordnet ist und der axial bezüglich dieser bei der axialen Bewegung in derselben Richtung des Zwischenzahnrads 4 zum Übertragungszahnrad 9 bewegt werden kann.
  • Der Synchronisierring 16 umfasst, wie es in den 2 bis 4 dargestellt wird, drei gebogene Segmente 17, die aus einer radialen Seite 18 des Rings 16 zum Zwischenzahnrad 4 herausragen und die in der Klauenkupplungsmuffe 12 untergebracht sind. Der Ring 16 umfasst ebenfalls außerhalb der Klauenkupplungsmuffe 12, wenn sich das Zwischenzahnrad 4 in der Totpunktstellung befindet, wie es in der 2 dargestellt wird, drei äußere gezahnte Sektoren 19, die winklig abstandsgleich voneinander sind.
  • Die Klauenkupplungsmuffe 12 umfasst drei gebogene Segmente 12a, die winklig abstandsgleich voneinander entfernt sind und die jeweils in die drei Räume, die zwischen den drei gezahnten Sektoren 19 definiert sind, eintreten. Die drei Segmente 12a erlauben es, den Synchronisierring 16 bezüglich der Klauenkupplungsmuffe 12 einzurasten, um die Zähne der Sektoren 19 zwischen den Zähnen 13 von dieser Muffe einzugreifen, wenn das Zwischenzahnrad 4 an das Übertragungszahnrad 9 angeschlossen ist.
  • Der Synchronisierring 16 umfasst letztlich einen zentralen Teil, der durch eine kegelstumpfförmige Fläche 20 begrenzt ist, die sich gegenüber den drei gebogenen Segmenten 17 befindet und die durch Reibung auf einer zugeordneten kegelstumpfförmigen Auflagefläche 8a des ringförmigen Teils 8 bei der axialen Bewegung der Klauenkupplungsmuffe 12 zum Zahnrad 9 in Kontakt kommen kann. Dieses letztgenannte Zahnrad umfasst einen Klauenkupplungskranz 21, der konzentrisch zu diesem Zahnrad fest verbunden ist und der sich gegenüber der Klauenkupplungsmuffe 12 und den gezahnten Sektoren 19 des Synchronisierrings 16 befindet.
  • Die Synchronisiereinheit umfasst letztlich einen offenen elastischen Spannring 22 von ebener Ausbildung und mit drei gebogenen einspringenden und abstandsgleichen Abschnitten 23, die jeweils durch zwei Seitenbügel 24 an jeweils zwei vorspringenden gebogenen benachbarten Abschnitten 25 verbunden sind, wobei sich der eine von den vorspringenden Abschnitten aus den beiden sich gegenüber liegenden Endbügeln des Spannrings zusammen setzt, wodurch dieser offen wird, wie es besser aus der Darstellung der 3 ersichtlich wird.
  • Die drei einspringenden Abschnitte 23 des Spannrings 22 sind jeweils in den drei gebogenen Segmenten 17 des Synchronisierrings 16 untergebracht und werden durch einen Sicherungsbügel 26 bildenden Sperrring in diesen gehalten, der zum Teil in drei radialen inneren gebogenen Nuten 17a der Segmente 17 untergebracht ist. Die drei vorspringenden Abschnitte 25 des Spannrings 22 stehen radial nach Außen der Räume zwischen den gebogenen Segmenten 17 des Synchronisierrings 16 vor und sind mit einem Spiel an der Totpunktstellung von der 2 in den entsprechenden Übergangszonen zwischen den Zähnen 13 und den Rampen 15 angeordnet.
  • Der Synchronisierring 16 ist axial zum Zwischenzahnrad 4 durch einen Sicherungsbügel 27 bildenden Sperrring gesperrt, der in einer Nut 8b des ringförmigen Teils 8 untergebracht ist, wie es in der 2 dargestellt wird.
  • Der ringförmige Teil 8 und das Zahnrad 9 sind in Drehung bezüglich der Welle 5 montiert, und dies durch einen Käfig 28 mit Zylinderrollen 29, die ein Lager bilden und koaxial auf der Welle 5 montiert sind.
  • Die Funktionsweise der Synchronisiereinheit ergibt sich bereits aus der weiter oben stehenden Beschreibung und wird jetzt im Folgenden erläutert.
  • Wenn das Zwischenzahnrad 4 hinsichtlich der 2 nach rechts durch die Steuergabel 11 beim Schalten des Rückwärtsgangs bewegt wird, wird die Klauenkupplungsmuffe 12 ebenfalls in dieselbe Richtung bewegt und die Rampen 15 berühren die Seiten der vorspringenden Abschnitte 25 des Spannrings 22, der axial bewegt wird, wobei dieser radial durch die Muffe 12 komprimiert wird. Die axiale Bewegung des Spannrings 22 bewirkt die gleichzeitige Bewegung des Synchronisierrings 16 zum Zahnrad 9, bis der Ring 16 durch seine innere kegelstumpfförmige Fläche 20, die durch Reibung auf der zugeordneten kegelstumpfförmigen Auflagefläche 8a des ringförmigen Teils 8 in Kontakt kommt, mit dem Zahnrad 9 in Drehung verbunden ist, wobei die gezahnten Sektoren 19 des Ring 16 zwischen den Zähnen 13 der Klauenkupplungsmuffe 12 eingreifen. In dieser Position, die dem Ende der Synchronisierphase entspricht, befinden sich die vorspringenden Abschnitte 25 des Spannrings 22, die auf den Rampen 15 verlaufen sind, derart am Anfang der Zähne 14 direkt nach deren Übergangszone mit den Rampen 15, dass der Spannring 22 im Höchstmaß radial komprimiert ist. Das Zwischenzahnrad 4 und die Klauenkupplungsmuffe 12 bewegen sich weiterhin axial bezüglich der Welle 5 bis die Zähne 13 der Muffe 12 derart mit dem Klauenkupplungskranz 21 eingreifen, dass das Zwischenzahnrad 4 und das Zahnrad 9 in Drehung verbunden sind. Unter diesen Bedingungen wird die Schaltung des Rückwärtsgangs ausgeführt. Der Rückwärtsgang wird nicht nur durch die Antilockerungen des Klauenkupplungskranzes 21 und der Zähne der inneren Nut des Zwischenzahnrads 4, die dieses gegen das Zahnrad 9 drücken, gehalten, sondern auch durch die Steuergabel 11, die im Folgenden unter Bezugnahme auf die 6 beschrieben wird.
  • Auf dieser Figur ist die Gabel 11 durch den Hebel des Gangwechsels auf einer feststehenden Achse 28, die sich parallel zur Welle 5 erstreckt, gesteuert verschiebbar montiert. Die Achse 28 umfasst zwei Kerben oder Einschnitte 29, die an einer selben Erzeugenden der Achse 28 entlang ausgeführt sind und in die jeweils eine Einrastkugel 30 eintreten kann, die in einer Durchbohrung 31 der Gabel 11 untergebracht ist, und die elastisch zur Achse 28 durch eine Schraubenfeder 32 zurückgeholt wird, die in der Gabel 11 im rechten Winkel zur Achse 28 montiert ist. Wenn das Zwischenzahnrad 4 und das Zahnrad 9 für die Schaltung des Rückwärtsgangs in Drehung zueinander verbunden sind, wird somit das Zwischenzahnrad 4 in der Stellung des Rückwärtsgangs gehalten, und dies durch die Gabel 11, die an der Achse 28 durch die Kugel 30 verriegelt ist, die durch die Rückstellkraft der Feder 32 im entsprechenden Einschnitt 29 gehalten wird.
  • Um den Rückwärtsgang zu lösen wird die Gabel 11 auf der Achse 28 derart hinsichtlich der 6 nach links verschoben, dass das Zwischenzahnrad 4 und die Klauenkupplungsmuffe 12 translatorisch angetrieben werden. Diese treibt durch Reibung den Spannring 22 an, dessen vorspringende Teile 25 elastisch in Kontakt mit den Zähnen 14 gehalten werden, die den hinteren kreisförmigen Durchgang der Muffe 12 definieren. Auf diese Weise treibt die Muffe 12 den Synchronisierring 16 nicht nur durch die vorspringenden Abschnitte 25 des Spannrings 22 axial in dieselbe Richtung an, sondern auch durch den Sperrring 26, auf den die einspringenden Abschnitte 23 von diesem Spannring anschlagen. Wenn das Zwischenzahnrad 4 zurück in die Anfangsstellung der 2 geht, schlägt der Synchronisierring 16 an den Sperrring 27 an, was die Rückstellung des Spannrings 22 erlaubt.
  • Gemäß der Ausführungsvariante, die in der 5 dargestellt ist, umfasst der ringförmige Teil 17 des Synchronisierrings 16 drei abstandsgleiche radiale gebogene Fenster, durch die jeweils die drei vorspringenden Abschnitte 25 des Spannrings 22 vorstehen. Auf diese Weise wird die Anzahl der Teile von der Synchronisiereinheit noch mehr reduziert, da die Anwesenheit des Sperrrings 26 von der ersten Ausführungsvariante des Rings 16 überflüssig ist.
  • Indem die weiter oben beschriebene Synchronisiereinheit derart ausgeführt wird, dass das Rückwärtsgang-Zwischenzahnrad ebenfalls als Klauenkupplungsmuffe dient, wird die Anzahl der Teile von dieser Einheit reduziert, was somit zu einer Reduzierung ihres Raumbedarfs führt. Fig. 1
    5v 5G
    4v 4G
    3v 3G
    2v 2G
    1v 1G

Claims (10)

  1. Rückwärtsgang-Synchronisiereinheit für ein Kraftfahrzeuggetriebe, umfassend, auf einer Zwischenwelle (5) montiert, ein Rückwärtsgang-Zwischenzahnrad (4), das mit einem von einer Primärwelle (1) getragenen Rückwärtsgang-Antriebszahnrad (3) in Eingriff ist, eine Klauenkupplungsmuffe (12), die axial längs der Zwischenwelle (5) durch eine Steuergabel (11) bewegt werden kann, einen der Klauenkupplungsmuffe (12) benachbarten Synchronisierring (16), der durch diese axial bewegt werden kann, und ein Übertragungszahnrad (9) mit einem Klauenkupplungskranz (21), das auf der Zwischenwelle (5) frei beweglich montiert ist und von dem Synchronisierring (16) axial entfernt ist, der bezüglich Drehung durch Reibung mit dem Zahnrad (9) bei einer axialen Bewegung der Klauenkupplungsmuffe (12) auf das Zahnrad (9) zu verbunden sein kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Klauenkupplungsmuffe (12) und das Rückwärtsgang-Zwischenzahnrad (4) einstückig ausgeführt sind, wobei das Zwischenzahnrad (4) axial verschiebbar und bezüglich der Zwischenwelle (5) frei drehbar montiert ist.
  2. Synchronisiereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen offenen elastischen Spannring (22) von ebener Ausbildung besitzt, der drei einspringende Abschnitt (23) aufweist, die jeweils zwischen zwei benachbarten vorspringenden Abschnitten (25) des Rings (22) gelegen sind und in einem ringförmigen Teil (17) des Syn chronisierrings (16) gegenüber der Klauenkupplungsmuffe (12) untergebracht sind, wobei jeder vorspringende Abschnitt (25) des Spannrings (22) radial aus dem ringförmigen Teil (17) des Synchronisierrings (16) herausragt, und dass die Klauenkupplungsmuffe (12) ausgebildet ist, um bei ihrer axialen Relativbewegung auf das Übertragungszahnrad (9) zu die Seiten der vorspringenden Abschnitte (25) des Spannrings (22) zu berühren, um den Spannring (22) und dann durch diesen den Synchronisierring (16) axial zu bewegen, der durch Reibung mit dem Übertragungszahnrad (9) in Eingriff gebracht wird.
  3. Synchronisiereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klauenkupplungsmuffe (12) Rampen bildende innere kegelstumpfförmige Flächenabschnitte (15) besitzt, die zwischen inneren Eintrittszähnen (13) der Klauenklupplungsmuffe (12) und hinteren inneren Zähnen (14) dieser Muffe, die einen kreisförmigen Durchgang großen Durchmessers bzw. einen kreisförmigen Durchgang kleinen Durchmessers bilden, vorgesehen sind und an die vorspringenden Abschnitte (25) des Rings (22) angrenzend angeordnet sind, um sie zu berühren und den Ring (22) axial zu bewegen, indem er bei der axialen Bewegung der Klauenkupplungsmuffe (12) radial komprimiert wird, und ihn durch Reibung in dem inneren zylindrischen Durchgang kleineren Durchmessers der Klauenkupplungsmuffe (12) in Kontakt zu bringen.
  4. Synchronisiereinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (17) des Synchronisierrings (16) zur Aufnahme der einspringenden Abschnitte (23) des Spannrings (22) in der Klauenkupplungsmuffe (12) untergebracht ist und seine zentrale Bohrung zum Teil durch eine kegelstumpfförmige Fläche (20) begrenzt ist, die durch Reibung auf einer zugeordneten kegelstumpfförmigen Auflagefläche (8a) des Übertragungszahnrads (9) bei der axialen Bewegung der Klauenkupplungsmuffe (12) in Kontakt kommen kann, und der Synchronisierring auf der der Klauenkupplungsmuffe (12) entgegengesetzten Seite drei äußere gezahnte Sektoren (19) aufweist, die mit den inneren Zähnen (13) der Klauenkupplungsmuffe (12) bei deren axialen Bewegung in Eingriff kommen können, die drei Rastsegmente (12a) aufweist, die an der radialen Stirnseite der Muffe (12) vorstehen und in drei Räume eintreten, die jeweils zwischen zwei benachbarten gezahnten Sektoren (19) des Synchronisierrings (16) definiert sind.
  5. Synchronisiereinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die drei einspringenden Abschnitte (23) des Spannrings (22) in dem ringförmigen Teil (17) des Synchronisierrings (16) durch einen Sperrring (26) gehalten sind, der in drei radial inneren gebogenen Nuten (17a) untergebracht ist, die in drei gebogenen Segmenten (17) gebildet sind, die die ringförmige Wand des Rings (16) bilden und an einer radialen Stirnseite des Synchronisierrings (16) vorstehen.
  6. Synchronisiereinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Teil (17) des Synchronisierrings (16), der zur Aufnahme der einspringenden Abschnitte (23) des Spannrings (22) dient, drei gebogene radiale Fenster aufweist, durch die die drei vorspringenden Abschnitte (25) des Spannrings (22) vorstehen.
  7. Synchronisiereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Synchronisierring (16) axial bezüglich des Übertragungszahnrads (9) in der Richtung, die der Richtung des In-Eingriff-Kommens mit diesem durch Reibung entgegengesetzt ist, durch einen Sperrring (27) gehalten ist, der in einer äußeren Nut (8b) eines mit dem Übertragungszahnrad (9) fest verbundenen ringförmigen Teils (8) montiert ist.
  8. Synchronisiereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuergabel (11) direkt auf das Zwischenzahnrad (4) einwirkt, das auf der Zwischenwelle (5) über einen Ring (7) montiert ist, der ein Lager aus einem Werkstoff mit niedrigem Reibungskoeffizient bildet.
  9. Synchronisiereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuergabel (11) auf einer feststehenden Achse (28) verschiebbar montiert ist, die zwei Einschnitte (29) aufweist, in deren eine eine Einrastkugel (30) eintritt, die in der Gabel (11) untergebracht ist und durch eine Schraubenfeder (32) elastisch auf die Achse (28) zu zurückgeholt wird, so dass sie die Gabel (11) in einer Todpunktstellung des Zwischenzahnrads (4) oder einer Stellung des Halts dieses Zwischenzahnrads in Rückwärtsgang hält.
  10. Kraftfahrzeuggetriebe, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Rückwärtsgang-Synchronisiereinheit umfasst, wie sie in einem der vorhergehenden Ansprüche definiert ist.
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