DE588260C - Vorrichtung zum Austragen rieselfaehigen Gutes in kleineren Teilmengen unter gasdichtem Abschluss des zu entleerenden Fuellrumpfes von der Aussenluft - Google Patents

Vorrichtung zum Austragen rieselfaehigen Gutes in kleineren Teilmengen unter gasdichtem Abschluss des zu entleerenden Fuellrumpfes von der Aussenluft

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DE588260C
DE588260C DEST47782D DEST047782D DE588260C DE 588260 C DE588260 C DE 588260C DE ST47782 D DEST47782 D DE ST47782D DE ST047782 D DEST047782 D DE ST047782D DE 588260 C DE588260 C DE 588260C
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/48Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems
    • B65G65/4881Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially horizontal axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/46Gates or sluices, e.g. rotary wheels
    • B65G53/4608Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material
    • B65G53/4625Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning perpendicular to flow
    • B65G53/4633Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning perpendicular to flow the element having pockets, rotated from charging position to discharging position, i.e. discrete flow

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Austragen rieselfähigen Gutes in kleineren Teilmengen unter gasdichtem Abschluß des zu entleerenden Füllrumpfes von der Außenluft Zum Ein- oder Austragen rieselfähigen Gutes, wie z. B. von Kohle und Koks bei Gas- und Kokserzeugungsöfen u. dgl., ist es bekannt, Zellenräder zu verwenden, die aus einer Trommel mit zwei oder mehr Zellen bestehen. Diese Zellenräder sind gasdicht in einem zylindrischen Gehäuse gelagert, an dem an entgegengesetzten Stellen der Mantelfläche die Zuführungs- und Abführungsstellen für das Gut angeordnet sind. Da das rieselfähige Gut stetig ein- bzw. ausgetragen werden soll, lastet dauernd eine mehr oder weniger hohe Säule des Gutes auf dem Zellenrad. Dies hat beim Betrieb solcher Vorrichtungen insofern zu Störungen geführt, als sich leicht im Augenblick des Abschlusses einer Zelle. gegenüber dem in das Zellenrad einmündenden Zuführungsrumpf das Gut zwischen Rad und umgebendes Gehäuse klemmt, wodurch entweder Betriebsstörungen bzw. Beschädigungen der Vorrichtung hervorgerufen werden oder das Gut zerquetscht oder abgeschert wird. Wenn das Gut zerquetscht wird - was stets eintritt, wenn es sich um nicht allzu hartes Gut handelt - so entsteht viel kleinstückiges, minderwertiges Gut, z. B. beim Austragen von Koks; außerdem. besteht durch das feine Zermahlen des an die Abschlußstelle gelangten Gutes die Gefahr, daß die feinen Teilchen sich zwischen das Zellenrad und das umgebende Gehäuse setzen und so wiederum zu Betriebsstörungen und auch zu Gasundichtigkeiten Anlaß geben.
  • Es ist wohl schon vorgeschlagen worden, die Zellenräder mit vor- und nacheilenden Zylinderflächen an den Enden der mehrere Zellen trennenden Zwischenwand zu versehen, doch genügte dies noch nicht, um die erwähnten Übelstände zu beseitigen.
  • Ferner ist eine Füllvorrichtung bekanntgeworden, bei der der Auslauf des Füllrumpfes schräg an das Zellenrad stößt und bei der mittels eines Gegengewichtes eine pendelnd aufgehängte Platte gegen den oberen Rand des Zellenrades gedrückt wird. Eine solche Vorrichtung ist aber keineswegs gasdicht gegen die Außenluft oder gegen den Füllrumpf abgeschlossen, weil der Trommelmantel gar nicht nach oben bis an den Füllrumpf hinaufgezogen ist. Infolgedessen liegt hier auch gar nicht das Problem vor, ein Klemmen des durchlaufenden Gutes zwischen Trommel und Trommelmantel zu vermeiden.
  • Schließlich ist noch ein Drehschieber als Absperrmittel für Bunker bekanntgeworden, bei dem der schräge Bunkerauslauf mit einer höckerartigen Erweiterung versehen ist, die weit über die Trommel des Drehschiebers hinaus bis nach außen abwärts reicht. Auch dieser Drehschieber soll und kann gar keinen gasdichten Abschluß bewirken; außerdem aber gelangt gerade in der höckerartigen Erweiterung des Bunkerauslaufs leicht herausrieselndes Gut zwischen Trommel und Trommelmantel und klemmt sich hier durch die Drehung der Trommel und sein eigenes Gewicht fest.
  • Gegenstand der Erfindung ist" nun eine Vorrichtung zum Austragen rieselfähigen Gutes in kleineren Teilmengen unter gasdichtem Abschluß des zu entleerenden Füllrumpfes von der Außenluft, die gekennzeichnet ist durch die gemeinsame Verwendung eines bekannten Zellenrades mit vor- und nacheilenden, nur eine teilweise Füllung der Zellen zulassenden Zylinderflächen an den Enden der mehrere Zellen trennenden Wände und einer kammerähnlichen Erweiterung an dem schräg liegenden Auslauf des Füllrumpfes, wobei die obere Wand der kammerähnlichen Erweiterung das Zellenräd ah dessen Scheitel oder in der Nähe des Scheitels berührt.
  • Bei dieser Anordnung des Zellenrades wird der - im Sinne der Drehrichtung - vorausliegende Teil jeder Zelle durch einen bogenförmigen Fortsatz der zylindrischen Trommelwand teilweise abgedeckt; gleichzeitig kann der für die Zuführung des Gutes in die Zellen dienende Füllrumpf durch eine parallel zur Trommelachse angeordnete, nicht bis zum Trommelumfang reichende Trennwand derart in zwei Räume geteilt werden, daß das Gut nur durch den - im Sinne der Drehrichtung -vorderen Raum gleitet, während der hintere Raum des Füllrumpfauslaufes leer oder fast leer bleibt. Durch die kammerartige Erweiterung wird also ein Freilaufen der vorderen Zylinderflächenkante des Zellenrades erzielt, bevor diese mit dem Zellengehäuse in Berührung kommt. Trifft der Füllrumpf etwa unter dem natürlichen Böschungswinkel des zu bewegenden Gutes auf das Zellenrad auf, so kann die Trennwand zwischen Füllrumpf und kammerähnlicher Erweiterung auch wegfallen.
  • Die Längen der vor- und nacheilenden Zylinderflächen sind von der Lage der die Zellen voneinander trennenden Zwischenwände abhängig und so bemessen, daß die Zellen nicht ganz mit dem Gut gefüllt werden können. Während der Bewegung der Trommel stellt sich dann in der mit dem Gut teilweise gefüllten Zelle stets der natürliche Böschungswinkel ein; ist die Anordnung nun so getroffen, daß die Böschungslinie von der Abschlußstelle zwischen Zelle und Zuführungsrumpf im Augenblick des Abschlusses ein Stück entfernt ist, und ist außerdem durch die Zwischenwand in dem Zuführungsrumpf und durch entsprechende Bemessung der Querschnittshöhe der kammerähnlichen Erweiterung dafür gesorgt, daß bei der Drehung der Trommel kein Gut nach oben an die Abschlußstelle gelangen kann, so ist ein Klemmen, Quetschen oder Abscheren des Gutes an dieser Stelle völlig ausgeschlossen; der Füllrumpf ist dann absolut gasdicht verschlossen, Störungen sind praktisch ausgeschaltet und auch das Gut wird weitgehendst geschont.
  • Um zu vermeiden, daß einzelne große Brocken des Gutes etwa über die Böschung des Gutes hinweg nach der Abschlußstelle zwischen Zelle und Zuführungsrumpf hin rollen, können in dem frei bleibenden Teil des Zuführungsrumpfes Pendel o. dgl. angeordnet sein, die gröbere, auf der Böschungsebene liegende Stücke des Gutes zurückhalten.
  • In den Abbildungen der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise in verschiedenen Stellungen des Zellenrades wiedergegeben. Es bedeutet i den Zuführungsrumpf für das Gut, von dem durch eine Trennwand :z ein leerer Raum 3 abgetrennt ist. Der schräge Auslauf des Füllrumpfes und die Erweiterung münden in den das Zellenrad 4 umgebenden, zylindrischen, abdichtenden Teil s mittels eines Stutzens 6. Zur Abführung des Gutes aus dem Zellenrand dient der Stutzen 7, der seinerseits in einen Abführungsrumpf 8 einmündet. Das Zellenrad besteht in dem gewählten Ausführungsbeispiel aus zwei halbkreisförmigen Zellen 9, io, die durch die Trennwand ii voneinander getrennt sind. Das Rad ist auf einer Achse i2 drehbar gelagert. Der Zuführungsrumpf i mündet schräg von oben, und zwar etwa in Richtung des Böschungswinkels des Gutes in das Zellenrad; der Entnahmerumpf 8 tritt ebenfalls schräg aus dem Zellenrad aus, so daß das Gut schließlich wieder in die Richtung des über dem Zuführungsrumpf i liegenden Ofens o. dgl. zurückgeführt wird. Die Bewegung des Zellenrades erfolgt in Richtung der Pfeile, entgegengesetzt dem Drehsinne des Uhrzeigers. Die Zellen 9, io besitzen je einen vorderen Fortsatz 14, 15 und je einen hinteren Fortsatz 16, 17, die einen Teil der Zellen abdecken.
  • Abb. i zeigt die Stellung der Einrichtung, bei der der von der Zelle 9 aufzunehmende Teil des Gutes annähernd vollständig in die Zelle hineingelangt ist, Das Gut liegt in der Zelle unter dem Böschungswinkel, wobei ein Raum 2i innerhalb der Zelle vom Gut frei geblieben ist. Bewegt sich nun das Zellenrad im Sinne der Pfeile weiter, so schneidet der schneidenförmige Fortsatz 16 gleichsam den in der Zelle befindlichen Teil des Gutes von dem Barüberliegenden noch in dem Zuführungsrumpf i befindlichen Teil des Gutes ab. Es tritt nach einiger Zeit eine Stellung etwa nach Abb. a ein, bei der wiederum, wie während der ganzen Bewegung, das Gut sich unter seinem Böschungswinkel innerhalb der Zelle gelagert hat. Bewegt sich das Rad nun weiter, so gelangt allmählich die Schneide des Ansatzes 16 an die Kante 18 des das Zellenrad umgebenden Gehäuses, die durch die Durchdringung des Stutzens 6 mit dem Zylinder 5 gebildet wird. Diese Stelle ist die Abschlußstelle zwischen der. Zelle und dem Zuführungsrumpf; sie liegt etwa an dem höchsten Umfangspunkt des Zellenrades, also erheblich höher als sich das aus dem Zuführungsrumpf i herausrieselnde Gut durch den natürlichen Böschungswinkel lagert. Dadurch wird es völlig unmöglich, daß bei Drehung der Trommel etwa ein Teil des Gutes außen von ihr bis an die Abschlußstelle 18 mitgenommen wird.
  • Bei der Stellung der Trommel nach Abb. 3 ist die Zelle 9 gegenüber dem Zuführungsrumpf i bzw. gegenüber dem abgetrennten Rumpfteil 3 abgeschlossen. Bei dieser Stellung hat nun das in der Zelle 9 befindliche Gut sich wiederum entsprechend seinem Böschungswinkel gelagert, und zwar etwa in der aus der Abb. 3 ersichtlichen Weise, so daß das Gut sich von der Abschlußstelle 18 ein Stück weit entfernt hat.
  • Auch von dem Innern der Zelle her kann sich also keinerlei Gut zwischen däs Zellenrad und den umgebenden zylindrischen Teil 5 einklemmen und zu Betriebsstörungen Anlaß geben.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRtJCß: Vorrichtung zum Austragen rieselfähigen Gutes in kleineren Teilmengen unter gasdichtem Abschluß des zu entleerenden Füllrumpfes von der Außenluft, gekennzeichnet durch die gemeinsame Verwendung eines bekannten Zellenrades (¢) mit vor- und nacheilenden, nur eine teilweise Füllung der Zellen zulassenden Zylinderflächen (14, 15, 16, 17) an den Enden der die Zellen trennenden Wände (1i) und einer kammerähnlichen Erweiterung (3) an dem schräg von oben entgegen der aufwärts gerichteten Drehbewegung des Zellenrades in dieses einmündenden Füllrumpf (i), deren hintere Abschlußwand im höchsten Umfangspunkt des Zellenrades oder in dessen Nähe in das dieses umschließende Gehäuse übergeht.
DEST47782D 1931-06-13 1931-06-13 Vorrichtung zum Austragen rieselfaehigen Gutes in kleineren Teilmengen unter gasdichtem Abschluss des zu entleerenden Fuellrumpfes von der Aussenluft Expired DE588260C (de)

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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE847676C (de) * 1950-06-07 1952-08-25 Metallgesellschaft Ag Vorrichtung zum Austragen von festem, insbesondere staubfoermigem Gut aus Differenzdruck-Staubsammlern
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