DE588245C - Schwingungsdaempfer - Google Patents

Schwingungsdaempfer

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DE588245C
DE588245C DEB150469D DEB0150469D DE588245C DE 588245 C DE588245 C DE 588245C DE B150469 D DEB150469 D DE B150469D DE B0150469 D DEB0150469 D DE B0150469D DE 588245 C DE588245 C DE 588245C
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DE
Germany
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shaft
rubber
vibration damper
rubber ring
crankshaft
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DEB150469D
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ThyssenKrupp Budd Co
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Budd Wheel Corp
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/76Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members shaped as an elastic ring centered on the axis, surrounding a portion of one coupling part and surrounded by a sleeve of the other coupling part
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/14Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
    • F16F15/1407Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
    • F16F15/1414Masses driven by elastic elements
    • F16F15/1435Elastomeric springs, i.e. made of plastic or rubber
    • F16F15/1442Elastomeric springs, i.e. made of plastic or rubber with a single mass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
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  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

,Qi
ltfi\ Ind. th^-zm
AUSGEGEBEN AM 15. NOVEMBER 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 46 a11 GRUPPE 1
Budd Wheel Company in Philadelphia, Penns., V. St. A.
Schwingungsdämpfer
Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. Juni 1931 ab
ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft einen Schwingungsdämpfer mit einem ringförmigen Trägheitskörper, der mit. einer zu dämpfenden Welle vermittels eines Kautschukringes nachgiebig verbunden ist. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Schwingungsdämpfer für Brennkraftmasch inen.
Diese Motoren sind in der Regel mit einem Schwungrad hinter dem letzten Zylinder ausgerüstet, wodurch wegen der Trägheit des Schwungrades die Kurbelwelle des Fahrzeugs im wesentlichen starr an diesem Punkt und nachgiebig über den übrigen Teil ihrer Länge ist. Infolgedessen haben die Explosionen in den Motorzylindern und besonders die in den vorderen Zylindern das Bestreben, die Kurbelwelle zu biegen, so daß schädliche Schwingungen bei gewissen Motorgeschwindigkeiten entwickelt werden. Um dieser Schwingung abzuhelfen, war es üblich, einen zusätzlichen Trägheitskörper an dem vorderen Ende der Kurbelwelle zu befestigen und ihn durch die Kurbelwelle mittels einer geeigneten nachgiebigen Verbindung anzutreiben.
Es sind bereits Schwingungsdämpfer bekannt, bei denen ein Trägheitskörper durch Reibung mit einer Kurbelwelle mittels Reibringen verbunden ist, die in Klemmlage zum Trägheitskörper mittels eines auf das Kurbelwellenende aufgeschraubten Gliedes gehalten werden. Weiterhin wurden schon Schwingungsdämpfer vorgeschlagen, bei denen ein Trägheitskörper mit einer Welle mittels eines Teiles aus indischem Gummi nachgiebig verbunden ist, der zwischen den Trägheitskörper und einen Wellenflansch vulkanisiert ist. Außerdem sind auch schon Schwingungsdämpfer bekannt, bei denen ein Trägheitskörper mit einer Kurbelwelle durch Reibung mittels Reibglieder verbunden ist, welche mit einer Anzahl an verschiedenen Stellen zwischen die beiden scheibenähnlichen Teile des Trägheitskörpers geschalteten Federgliedern zusammenarbeiten.
Erfindungsgemäß wird der Kautschukring in einem Zustande wesentlicher Massenspannung zwischen dem Trägheitsköp>^"v und der zu dämpfenden Welle hineingeklemmt, so daß eine Antriebsverbindung zwischen dem Trägheitskörper und der zu dämpfenden Welle lediglich durch Oberflächenreibung hergestellt wird. Es ist hierdurch eine elastische Verbindung von höherer elastischer Beschaffenheit geschaffen, die den Trägheitskörper unter allen normalen Bedingungen äußerst wirksam antreibt, aber bei einem plötzlichen Stoß nachgibt. Außerdem besitzt der Kautschukring infolge seines Zustandes wesentlicher Massenspannung ein weit längeres Leben als Kautschukgelenke oder -an-
triebsverbindungen, bei denen der Kautschuk nicht unter einem Spannungszustand gehalten wird. Somit erzeugt die Zugspannung, unter welcher der Kautschuk erhalten wird, nicht nur einen erhöhten Reibkontakt bezüglich der ihn umgebenden Metallteile, so daß eine Schlüpfung verhindert ist, sondern erhöht auch das Leben
des Kautschukringes. ...
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einer
ίο Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht. Die Abbildung stellt in einem Querschnitt den verbesserten Trägheitskörper gemäß der Erfindung dar.
In der Abbildung bezeichnet io eine Büchse, diese hat eine Keilnut ii zur Befestigung derselben auf der Kurbelwelle des Fahrzeugs. Die Büchse ist auf der Kurbelwelle durch eine Mutter 12 befestigt. Dieselbe hat eine Aussparung 13 zur Aufnahme der Anwurfkurbel.
Eine Büchse 14, die aus gepreßtem Metall hergestellt werden kann, hat Flanschen 15 und 20. Der Flansch 15 ist in einem Stück an einem an der Büchse 10 ausgebildeten Flansch durch geeignete Mittel wie Nieten in 16 befestigt.
Dieser Flansch kann eine Nut 17 zur Aufnahme eines Gebläseriemens haben. Ein Kranz 19 von beträchtlicher Masse umgibt den Hauptkörper der Buchse 14 und wird von derselben durch eine zwischenliegende Kautschukmasse 18 angetrieben. Der Kautschuk bildet daher eine elastische Antriebsverbindung zwischen der Büchse 14 und dem Trägheitskörper 19. Man . bevorzugt, den Kautschuk während der Zusammenbauarbeit mit den Gliedern 14 und 19 formzuändern. Der Kautschuk wird daher einer Massenspannung von hinreichend hohem Grade unterworfen, so daß er den Trägheitskörpef unter allen normalen Bedingungen antreibt. Der Kautschuk wird vorzugsweise auf· ungefähr das Doppelte seiner normalen Länge bei der Zusammenbauarbeit gedehnt, um die gewünschte Massenspannung zu erzielen.
Wie beschrieben, wird der Kautschuk formgeändert, um eine Antriebsverbindung herzustellen, es liegt aber auf der Hand, daß andere Operationen an dem Kautschuk zur Herstellung desselben Effekts vorgenommen werden können, indem man ihn vulkanisiert oder statisch innerhalb eines geschlossenen Raums verdichtet. Es ist ferner zu beachten, daß die Erfindung die Verwendung anderer Materialien als Kautschuk in dieser Verbindung umfaßt, vorausgesetzt, daß sie für diesen Betrieb als geeignet befunden werden. Im Betriebe des verbesserten Schwingungsdämpfers wird der Trägheitskörper 19 gezwungen, sich mit der Kurbelwelle unter allen normalen Bedingungen zu drehen. Wenn aber die Kurbelwelle irgendeiner plötzlichen Kraft ausgesetzt wird, wird eine relative Bewegung zwischen dem Trägheitskörper und der Kurbelwelle infolge der Formänderung der Kautschukbüchse hervorgerufen, und infolge dieser elastischen Verbindung wird eine plötzlich ausgeübte Kraft die Teile nicht der Gefahr eines Bruches aussetzen, was die Folge einer starreren Verbindung zwischen diesen Teilen sein würde. Abänderungen liegen für Fachleute auf der Hand, und es ist klar, daß .die Erfindung nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt ist.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schwingungsdämpfer mit einem ringförmigen Trägheitskörper, der mit einer zu dämpfenden Welle vermittels eines Kautschukringes nachgiebig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kautschukring in einem Zustand wesentlicher Massenspannung zwischen dem Trägheitskörper und der zu dämpfenden Welle hineingeklemmt wird, so daß eine Antriebsverbindung zwischen dem Trägheitskörper und der zu dämpfenden Welle lediglich durch Oberflächenreibung hergestellt wird.
2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, bei welchem der Kautschukring mit einem Z-förmigen Element verbunden ist, das mit der zu dämpfenden Welle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg dieses Z-förmigen Elements mit dem Kautschukring in Berührung steht, während einer seiner Schenkel an einem Flansch an der Welle befestigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB150469D 1930-06-11 1931-06-09 Schwingungsdaempfer Expired DE588245C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US380492XA 1930-06-11 1930-06-11

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DE588245C true DE588245C (de) 1933-11-15

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ID=21897833

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DEB150469D Expired DE588245C (de) 1930-06-11 1931-06-09 Schwingungsdaempfer

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Also Published As

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GB380492A (en) 1932-09-12
FR718411A (fr) 1932-01-25

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