DE587587C - Haltzylinderschnellpresse - Google Patents

Haltzylinderschnellpresse

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DE587587C DES98259D DES0098259D DE587587C DE 587587 C DE587587 C DE 587587C DE S98259 D DES98259 D DE S98259D DE S0098259 D DES0098259 D DE S0098259D DE 587587 C DE587587 C DE 587587C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/02Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by mechanical grippers engaging the leading edge only of the articles
    • B65H29/10Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by mechanical grippers engaging the leading edge only of the articles the grippers being reciprocated in rectilinear paths

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Haltzylinderschnellpresse Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltzylinderschnellpresse mit Frontbogenausführung, bei der die Bogenanlage an den Druckzylinder während oder nach dessen Stillstand und die Abnahme des bedruckten Bogens vom Druckzylinder noch vor Beendigung der Drehbewegung des Druckzylinders erfolgt.
  • Es ist bei Haltzylinderschnellpressen mit Frontbogenausführung bekannt, daß das Zuführen des neuen Bogens vom Zuführtisch zum Druckzylinder und das Ausführen des bedruckten Bogens vom Druckzylinder nach der Bogenablage hin auf sich kreuzenden Bewegungsbahnen vor sich geht. Die bekannten Maschinen arbeiten mit Schwingtischen, was wegen der technisch unzweckmäßigen Bewegung von Massen nachteilig ist.
  • Ferner ist es bei Haltzylinderschnellpressen, bei welchen der bedruckte Bogen vom Druckzylinder während dessen Stillstand nach vorn abgezogen wird, bekannt, daß der neue Bogen vom Anlegetisch durch schwingende oder umlaufende Vorgreifer den Greifern des Druckzylinders zugeführt wird. Hierbei wird der bedruckte Bogen beim Stillstand des DruckzyIinders unmittelbar von den Zylindergreifern an die an einer Ablegförderkette angeordneten Ableggreifer übergeben, indem beide Greifer sich in einem Punkte des Zylinderumfangs, nämlich in der Verbindungslinie der Achsen des Zylinders und der Umführungsrolle der Kette, berühren.
  • Dem Bekannten gegenüber besteht die Erfindung darin, daß der mit Förderbändern versehene Zuführtisch sowie die den bedruckten Bogen nach der Bogenablage fördernde. Vorrichtung feststehend angeordnet sind, und daß zwischen dem Vorderende des Zuführungstisches und dem Druckzylinder sowie zwischen dem Druckzylinder und der Fördervorrichtung der Bogenablage hin und her bewegte, pneumatisch oder mechanisch wirkende und den Bogen nach dem Druckzylinder bzw. von ihm weg fördernde, zusätzliche Vorrichtungen, z. B. Sauger oder Greifer, angeordnet sind, deren Bewegungsbahnen sich schneiden. Zweckmäßig erfolgt die Förderung des neuen Bogens in seiner Flächenebene, z. B. mittels einer Saugerstänge, die in einer im wesentlichen geraden Linie durch die Bahn des abzulegenden bedruckten Bogens hindurchbewegt wird.
  • Von einem ruhenden Zuführtisch kann der Bogen mittels leichter Vorrichtungen, die jeder Arbeitsschnelligkeit ohne weiteres zu folgen vermögen, einfacher und zuverlässiger abgezogen. und den Zylindergreifern auf kurzem Wege zugeführt werden, als wenn dazu der Tisch . in schnelle Schwingbewegung versetzt werden muß. Nicht nur die schwingende Masse an sich ist für schnelle Bewegung nachteilig, sondern insbesondere auch die Unmöglichkeit, hierbei vollkommen zuverlässig ein genaues Register einzuhalten, was durch die Schwingtischbewegung bzw. Bogensenkung senkrecht zur Flächenausdehnung und den erzeugten Luftwiderstand leicht erklärlich ist.
  • Da die Bewegungsbahnen der Ausführvorrichtungen die Zuführungsbahn des Bogens schneiden, ist die Möglichkeit gegeben, den Ausstoßwinkel - das ist der Zentnerwinkel zwischen den Tangentialpunkten des Druckzylinders, w o einerseits die Bogenanlage am ruhenden Zylinder stattfindet und andererseits die Bogenabnahme bei dem sich noch drehenden Druckzylinder beginnt - größer als bei den bekannten Maschinen vorzusehen. Dadurch wird erheblich Zeit für die Bogenausrichtung und für die Arbeit der Zuführungs- und Ausführungseinrichtungen gewonnen, die auch bei höchster Arbeitsschnelligkeit infolge der gewonnenen Zeit immer noch verhältnismäßig langsam arbeiten, also dem schnellsten Arbeitsspiel zuverlässig folgen, was im besonderen für die registergenaue Anlage des Bogens sehr vorteilhaft ist. Die ganze Bauart der Maschine läßt sich hinsichtlich des Raumbedarfs günstiger gestalten, ebenso die Zugänglichkeit zur Druckform und die Anordnung des Farbwerkes und der Verreibung.
  • Bei den bekannten Maschinen führt der Bogen auch bei Verwendung von schwingenden Vorgreifern eine ähnliche schwingende Bewegung wie der Schwingtisch aus. Entsprechend dem Schwingungsradius muß der Bogen außer der vorwärts gerichteten Bewegung naturgemäß auch eine zu seiner Flächenausdehnung senkrechte Bewegung ausführen, woraus sich dieselben Nachteile ergeben wie bei einemSchwingtisch. Ein kaum wahrnehmbar verschobener Bogen ergibt aber schon ungenaues Register und Produktionsausschuß. Nur das Zuführen des Bogens in seiner Flächenebene gemäß der Erfindung mittels feststehenden Zuführtisches vermeidet diese Fehlerquellen für ungenaues Register.
  • Da die Bogenzuführungstische beide klappbar sein müssen, um nach Hochklappen den Druckzylinder vollkommen frei zugänglich zu erhalten, ergibt sich die zweckmäßigste Gestaltung des Antriebes dann, wenn erfindungsgemäß die Zuführ- und Abführgreifer mit ihren mechanischen Antriebs- und Steuereinrichtungen gemeinsam an einem der Bogenführungstische, z. B. am Zuführtisch, angeordnet sind, so daß beide Vorrichtungen gemeinsam mit dem Tisch zur vollständigen Freilegung des Druckzylinders hochgeklappt werden können.
  • Wird gemäß der Erfindung der Ausstoßwinkel verhältnismäßig groß gewählt, so legt der Druckzylinder von dem Augenblick des Beginns der Bogenabnahme, also vom Augenblick des Abhebens des Bogens vom Zylinder, einen weiteren Weg zurück als bei, den bekannten Ausführungen. Dieser Umstand läßt sich vorteilhaft dazu ausnutzen, den Druckzylinder selbst mit Hilfe an sich bekannter Ausführrollen zum Hinausschieben des bedruckten Bogens durch die Bahn des zugeführten Bogen hindurch auf die ortsfeste Ablegeförderbahn zu verwenden. Erfindungsgemäß sind ferner noch Blasdüsen derart wirkend angeordnet, daß durch ihren Luftstrom der bedruckte Bogen bei Beginn der Abnahme von der Zylinderfläche abgelöst wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Am Anlegergestell i, das mit dem Gestell 2 der Druckmaschine verbunden ist, ist der um die Drehzapfen 3 aufklappbare Zuführungstisch q. gelagert, der mit Förderbändern 5, Bogenzieheinrichtung 6 und Anlegemarken versehen ist. Die Anlegemarken sind in den Böckchen 8 auf einer Schwingwelle g gelagert, auf der an der einen Tischseite ein Steuerhebel io mit an seinem Ende angebrachter Rolle ii sitzt. Das vordere Ende des Zuführtisches q. besitzt von dem im Maschinengestell 2 in bekannter Weise gelagerten Druckzylinder 12 einen solchen Abstand, daß die den bedruckten Bogen von dem Druckzylinder nach der Ablegevorrichtung fördernden Greifer sich hindurchbewegen können.
  • An dem Zuführtisch sind von unten zwei Führungsböcke 13 befestigt, die einen Schlitz 14. und eine Führungsnut 15 besitzen und an einem Fortsatz Augen zur Lagerung einer Querwelle 16 tragen. Durch einen auf der Welle 16 sitzenden Hebel 17 werden von einer weiter nicht gezeichneten Antriebsvorrichtung die Steuerbewegungen mittels zweier auf der Welle 16 befestigter Hebel 18 und weiter mittels Gelenkstangen i9 auf eine durch die Schlitze 14 hindurchgehende, die Auswerfgreifer tragende Welle 2o übertragen, die mittels Rollen 21 in den Führungsnuten 15 geführt ist. Auf der Welle 2o sind in Nabenstücken einstellbar Sauggreifer 22 gelagert, deren Saugkopf nach Bedarf mit Gummimundstück 23 ausgerüstet ist und deren Ende mittels Schlauchanschluß 24 an eine nicht gezeichnete, mit Luftsteuereinrichtung versehene Saugleitung angeschlossen ist. Auf der Welle 2o sitzt ein Rollenhebel 25, der mit seiner Rolle 26 auf einer in bestimmter Weise ausgebildeten Bahn einer Führungsschiene z7, die an einem der beiden Böcke 13 seitlich angeschraubt ist, läuft, wodurch die Sauggreifer 22, währenddem ihre Tragwelle 2o geradlinig hin und her geführt wird, so gesteuert werden, daß sie bei der Auswerfbewegung des Bogens sich zunächst der Zylinderoberfläche nähern, den Bogen ansaugen und in einem etwas gekrümmten Wege bis zu der Bänderbahn 28 bringen, die mittels der Förderrollen 29 den Bogen übernimmt und dann beliebig schnell weiter zum nicht gezeichneten Ablegestapel fördert. Durch den etwas gekrümmten Weg der Auswerfsauggreifer 22 wird verhütet, daß bei der Rückbewegung der Greifer eine Berührung mit der bedruckten Bogenfläche stattfindet. Unter dem Zuführtisch ist ferner eine Welle 30 gelagert, auf der zu beiden Seiten des Tisches in einem Nabenteil 31 Führungsstangen 32 befestigt sind. Auf deren Prismaführung wird ein aus den Führungsschuhen 3g und einem quer über den Zuführungstisch reichenden Rohr 34 gebildeter Schlitten mittels zu beiden Seiten an den Bolzen 35 anfassender Flügelstangen 36 von dem Maschinenantrieb bei jedem Arbeitsspiel hin und her geführt. Auf dem Rohr 34, das an eine Saugleitung angeschlossen ist, sitzen die Saugdüsen 37, deren Steuerung für die Ansaugung des Bogens von dem Zuführtisch und bei der Übergabe an die Zylindergreifer dadurch erfolgt, daß ein auf der Welle 30 befestigter Rollenhebel 38 mit seiner Rolle 39 auf einer Führungsbahn läuft, die an einem durch den Maschinenantrieb in einer Führung 40 vorgeschobenen Schieber 41, der durch eine Feder 42 wieder zurückbewegt wird, angebracht ist. Auf demselben Schieber 41 läuft auf einer anderen Führungsbahn gleichzeitig die Rolle ii des die Anlegemarken 7 steuernden Hebels io. Sobald die Zylindergreifer 43 den bedruckten Bogen freigeben und die Saugmuscheln 23 den Bogen erfaßt haben, wird von Blasdüsen 44, die auf einem mit einer Saugleitung verbundenen Querrohr 45 sitzen und das mit einem der nach oben aufklappbaren Tische verbunden ist, Blasluft unter den bedruckten Bogen geblasen und dadurch die Abtrennung desselben von der Zylinderoberfläche sofort bewerkstelligt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Haltzylinderschnellpresse mit Frontbogenausführung, bei der die Bogenanlage an den Druckzylinder während oder nach dessen Stillstand und die Abnahme des bedruckten Bogens vom Druckzylinder noch vor der Beendigung der Drehbewegung des Druckzylinders beginnt, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Förderbändern versehene Zuführtisch4 sowie die den bedruckten Bogen nach der Bogenablage fördernde Vorrichtung (28) feststehend angeordnet sind, und daß zwischen dem Vorderende des Zuführungstisches (4) und dem Druckzylinder (1ß) sowie zwischen dem Druckzylinder (i2) und der Fördervorrichtung (28) der Bogenablage hin und her bewegte, pneumatisch oder mechanisch wirkende und den Bogen nach dem Druckzylinder bzw. von ihm weg fördernde, zusätzliche Vorrichtungen, z. B. Sauger oder Greifer (22, 37), angeordnet sind, deren Bewegungsbahnen sich schneiden.
  2. 2. Haltzylinderschnellpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderung des neuen Bogens von dem während der Arbeit ortsfesten Zuführungstisch-(4) zum Druckzylinder (i2) in seiner Flächenebene erfolgt, z. B. mittels einer Saugerstange (34, 37), die in einer im wesentlichen geraden Linie durch die Bahn des abzulegenden, bedruckten Bogens hindurchbewegt wird.
  3. 3. Haltzylinderschnellpresse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenzuführvorrichtung (34, 37) und die den bedruckten Bogen von dem noch in Drehung befindlichen Druckzylinder (i-) nach der Ablage hin fördernde Vorrichtung, z. B. Ablegesauggreifer (22, 23), mit Antriebs- (i8 bis 2o) und Steuerteilen (25, 27) derart von einem gemeinsamen Antrieb betätigt werden und an einem der Tische, z. B. dem Zuführungstisch (4), gelagert sind, daß beide Vorrichtungen gemeinsam mit dem Tisch zur vollkommenen Freilegung des Druckzylinders hochgeklappt werden können.
  4. 4. Haltzylinderschnellpresse nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage des bedruckten Bogens durch Zusammenarbeiten der pneumatischen oder mechanischen, hin und her bewegten Ablegegreifereinrichtung (22 bis 26) mit einer ortsfest gelagerten Ablegeförderbahn (28, 29) bewerkstelligt wird.
  5. 5. Haltzylinderschnellpresse nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenablage durch Zusammenarbeiten des den bedruckten Bogen mittels an sich bekannter Ausführrollen selbst ausschiebenden Druckzylinders (i2) mit einer ortsfest gelagerten Förderbahn (28, 29) bewerkstelligt wird.
  6. 6. Haltzylinderschnellpresse nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Blasdüsen (44, 45) nach Zweckmäßigkeit mit einem der Fördertische abklappbar verbunden und derart wirkend angeordnet sind, daß durch den Blasluftstrom die Abtrennung des bedruckten Bogens von der Oberfläche des Druckzylinders (i2) bei Beginn der Bogenabnahme bewerkstelligt wird.
DES98259D 1931-04-24 1931-04-24 Haltzylinderschnellpresse Expired DE587587C (de)

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