DE586771C - Greiferantrieb fuer Tragarmnaehmaschinen - Google Patents

Greiferantrieb fuer Tragarmnaehmaschinen

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DE586771C
DE586771C DEU11486D DEU0011486D DE586771C DE 586771 C DE586771 C DE 586771C DE U11486 D DEU11486 D DE U11486D DE U0011486 D DEU0011486 D DE U0011486D DE 586771 C DE586771 C DE 586771C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/02Loop takers, e.g. loopers for chain-stitch sewing machines, e.g. oscillating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Greiferantrieb für Tragarmnähmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an einem Greiferantrieb für Tragarmnähmaschinen mit einem im Stofftragarm verschiebbar und schwenkbar in einem drehscheibenartigen Gebilde gelagerten Greifertraghebel.
  • Bei einer bekannten Anordnung dieser Art war der von dem Gteifertraghebel durchsetzte Drehkörper unmittelbar in der Bodenwandung des Stofftragarmes gelagert, indem dieser mit einer entsprechenden Ausnehmung ausgerüstet war. Dieser Drehkörper findet sich beim Erfindungsgegenstand ebenfalls wieder in ähnlicher Ausbildung und mit ähnlicher Wirkung. Neu dagegen ist das Merkmal, daß der Drehkörper der Drehscheibenlagerung für den Greifertraghebel in einem ausbaubaren ruhenden Lagerstück gelagert ist. Dieses Lagerstück ist von eigenartiger Form. Während es außen rechteckig ausgebildet ist, besitzt es innen eine durchgehende Bohrung, die der Umrißform des Drehkörpers entspricht. Dieses Lagerstück ist nun in den Stofftragarm, eingesetzt. Gegenüber der früheren Anordnung weist diese Bauweise den wesentlichen doppelten Vorteil der Auswechselbarkeit und der Einstellbarkeit auf. Die Auswechselbarkeit hat für die Abnutzung Bedeutung, die auf die Dauer bei derartigen, einer komplizierten relativen Bewegung ausgesetzten Teilen mit Rücksicht auf den stattfindenden Verschleiß nicht vermeidbar ist. Hatten sich bei der früheren Anordnung der Drehkörper und die ihn umfassende Ausnehmung in dem Stofftragarm abgenutzt, so blieb; da ein Schlottern des Drehkörpers in seiner Lagerstelle nicht geduldet werden kann, nichts anderes übrig, als den Drehkörper zu entfernen und durch einen von größerem Durchmesser zu ersetzen, oder aber den ganzen Stofftragarm zu beseitigen.
  • Beim Erfindungsgegenstand dagegen genügt es, das Lagerstück zu ersetzen. Der einstellbare Einbau dieses Lagerstücks ermöglicht fernerhin seine Verschiebung in der Längsrichtung, wodurch der Drehpunkt des Greifertraghebels in dieser Richtung verändert werden kann. Diese Einstellung soll nach der Erfindung vorzugsweise durch Einsatzstücke bewirkt werden, die umsteckbar und auswechselbar gestaltet sind. Die Möglichkeit, den Drehpunkt des Greifertraghebels einzustellen, bietet die sehr erwünschte und oft notwendige Möglichkeit, die Lage der Bewegungsbahn der Greifer zu verändern.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung, das gleichfalls sich in Richtung der erhöhten Auswechselbarkeit und Einstellbarkeit der Greiferanordnung auswirkt, besteht in dem Merkmal, daß die Greifer als geschlossener Block in einen Greiferträger eingesetzt sind, der auf einem auf den Greifertraghebel in bekannter Weise schwenkbaren Tragstück in dessen Längsrichtung verschiebbar und herausnehmbar gelagert ist.
  • Die an sich bekannte Schwenkbarkeit des die Greifer mit dem Greifertraghebel verbindenden Tragstücks hat bekanntlich den Zweck, das Einfädeln und die Einstellung der Greifer zu erleichtern und weniger umständlich zu machen.
  • Die Zusammenfassung des Greiferblocks mit dem verschiebbaren Greiferträger als geschlossenes Baustück ermöglicht zunächst das Herausschieben des Greiferträgers aus dem ausgeschwenkten Tragstück, wodurch die allseitige Zugänglichkeit der Greifer erhöht. wird.
  • Ferner läßt sich ohne weitere nderung an der Maschine der Greiferträger vollständig herausziehen, um kleinere Reparaturen an den Greifern ohne Lösung des Greiferblocks zu machen, und ferner kann der Greiferblock gegen einen vorsorglich vorbereiteten und eingestellten Greiferblock jederzeit ausgewechselt werden.
  • Eine Ausführungsform des Erfrndungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigen Fig. i eine Gesamtansicht der Maschine von oben, wobei die Deckbleche abgenommen sind, um die innere Einrichtung des oberen GeÜäusearms zu zeigen, Fig. 2 die gleiche Maschine in Ansicht von der Seite, wobei durch Abbrechen eines Gehäuseteils die den Antrieb von der Hauptwelle auf die Greifer übertragenden Mittel freigelegt sind, Fig. 3 einen Schnitt quer zur Hauptwelle durch den Maschinenkopf, Fig.4 den abgenommenen Stofftragarm im senkrechten Schnitt, Fig. 5 den gleichen Stofftragarm teilweise geschnitten von oben, Fig. 5a und 5 b senkrechte Schnitte durch das aufgehängte Ende des Stofftragarmes, um die Antriebsmittel für die Stoffschieber und die Lagerung des Greifertraghebels zu zeigen, Fig.7 und 8 Schnitte nach 7'-7' und 8'-8' in Fig. 4, Fig. g die Einzelteile der Greifertraghebellagerung, Fig. ga und gb in Einzeldarstellungen den Greiferfadenleiter in teilweisem Schnitt von vorn und von der Seite, Fig. io den am Greifertraghebel angreifenden Greiferantriebshebel, Fig. ii die Lagerstelle für den Greiferantriebshebel, Fig. 12, 13 und 14 den Greiferträger in drei verschiedenen Einstellungen zur Nadel, Fig. 15 ein Schaubild der I'bertragung des Antriebs auf die Greifer, Fig. 16 die Gestaltung der Greiferbahn bei verschiedenen Einstellungen, Fig. 17 einen Schnitt durch den Greiferfadenspreizer in großem Maßstab, Fig. 18 das Zusammenarbeiten der Werkzeuge an der Stichbildestelle, Fig. ig eine Ausführungsform des Greiferfadenspreizers beim Ausziehen der Greiferfadenschleife, Fig.2o den Durchtritt der Nadeln durch die gespreizten Greiferfadenschleifen, Fig. 21 die Stellung der stichbildenden Teile nach dem Abwerfen der Fadenschleifen durch den Spreizer, Fig. 22 eine schematische Darstellung der gebildeten Naht, Fig.23, 24 und 25 in der gleichen Darstellungsweise eine andere Ausführungsform des Greiferfadenspreizers.
  • Bei der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform besitzt die Maschine ein bockartiges Gestell i, das sich nach aufwärts in einen nach außen gewölbten Gehäuseteil 2 fortsetzt, der am oberen Ende in einen waagerechten Gehäusearm ausläuft. In diesem oberen Gehäusearm erstreckt sich in Längsrichtung die Hauptantriebswelle 4, die mit einer Schnurscheibe 5 und einem Handrad 6 ausgerüstet ist. Am linken Ende des oberen waagerechten Gehäusearms (Fig. i) springt der Maschinenkopf 7 vor, in dem die Nadelstange 8 senkrecht schwingbar untergebracht ist. Sie trägt beim gezeigten Ausführungsbeispiel drei Nadeln g, io und ii. Zum Schwingen der Nadelstange dient ein Nadelstangenschwinghebel z2, der auf einer Drehachse 13 gelagert ist. Ein Lenker 14 verbindet den Nadelstangenschwinghebel mit einem an einem Klemmring der Nadelstange vorstehenden Lappen 15. Das Hinterende des Nadelstangenschwinghebels i2 greift an einer Schubstange 16 an, die mit einer Kurbel 17 der Hauptwelle 4 zusammenwirkt. Der N adelstangenantrieb bildet an sich keinen Teil der Erfindung.
  • Das andere Ende des oberen waagerechten Gehäusearms 3 läuft in einen abwärts gerichteten Gehäusearm 18 aus, der sich unmittelbar unter seinem rechten Ende befindet, wie aus Fig. i und 2 ersichtlich. Die Hauptwelle 4 erstreckt sich über den Hohlraum dieses abwärts gerichteten Armes. Am unteren offenen Ende dieses Gehäusearmes ist der Stofftragarm ig mittels Schraubenbolzen 2o festgeschraubt. Dieser Stofftragarm verläuft an seinem freien Ende im wesentlichen zu einem rechteckigen Querschnitt und ist verhältnismäßig eng, so daß diese Maschine besonders geeignet ist zum Nähen röhrenförmiger Werkstücke. Die Werkstücke werden auf dem Stofftragarm von einem Stoffdrückerfuß 2i gehalten, und der Vorschub erfolgt mittels einer Stoffvorschubvorrichtung, die aus einem Hauptstoffschieber 22 und. einem Hilfsstoffschieber 23 (Fig. .4) besteht. Diese Stoffschieber können so eingestellt werden, daß sie differentielle Vorschubbewegungen machen, so daß die Maschine.besonders geeignet ist zum Nähen von elastischem Werkstoff, beispielsweise Strick- und Wirkware. Der Stoffdrücker ist vorzugsweise so angeordnet, daß die Ränder der zu vernähenden Stoffstücke überlappt und in dieser Stellung der Stichbildevorrichtung zugeführt werden können, wobei, wenn drei Nadeln verwendet werden, die mittlere Nadel durch die überlappten Stoffränder geht, wie in Fig. 22 gezeigt. Bei der Verwendung von drei Nadeln sind drei Greifer 24, 25 und 26 erforderlich; ferner gehört zur Stichbildevorrichtung ein Spreizer 27, der mit den Greifern zusammenwirkt, um die Greiferfadenschleifen zum Eintritt der Nadeln bereitzustellen. Mit den Nadeln wirkt oberhalb des Stoffträgers ein Querfadenvorleger zusammen; von dessen beiden Werkzeugen sind die Vorderenden bei 28 und 28a der Fig. 18 angedeutet. Dieser Querfadenvorleger legt den Deckfaden in Schleifen, die von den Nadelfäden auf dem Werkstück festgenäht werden und so die Oberseite der überlappten Stoffränder überdecken. In Fig, r8 der Zeichnung ist die Nadel zo dargestellt, die die mittlere Stichreibe legt und mit dem Greifer 25 zusammenarbeitet. Die erwähnten Werkzeuge führen Fäden, und zwar die Nadel den Faden n', der Querfadenvorleger den Fäden cl und der Greifer 25 den Faden 1i. Die beiden zu vernähenden Stoffstücke sind mit F und F' bezeichnet. Sie sind in Fig. 18 überlappt und von der mittleren Nadel durchstochen gezeigt.
  • Wenn die Stoffränder überlappt werden, um eine Decknaht darüber zu legen, ist die Maschine mit einer Beschneidevorrichtung ausgerüstet, die die Stoffränder in aufwärts gedrehtem Zustand vor dem Überlappen beschneidet. Da die Beschneidvorrichtung mit der Erfindung nichts zu tun hat, bedarf sie keiner näheren Beschreibung.
  • Der Stoffschieber 22 wird von dem Stoffschieberbalken 29 getragen, der sich in der Längsrichtung des Stofftragarms erstreckt. Ähnlich ist der Stoffschieber 23 auf einem Stoffschieberbalken 3o befestigt, der gleichfalls in der Längsrichtung des Stofftragarms verläuft. Beide Stoffschieberbalken sind auf einem gemeinsamen Lagerzapfen 31 gelagert. Jeder Stoffschieberbalken weist einen Ausschnitt 32 auf, der an der Unterseite durch eine Deckplatte 33 verschlossen ist. In diesen Ausschnitten sitzen bei jedem Stoffschieberbalken je zwei Gleitlagerbacken 34 oder 35, die den Lagerzapfen 31 umfassen. Auf diese Weise können die Stoffschieberbalken mittels der Gleitlager sich in der Längsrichtung verschieben. Der Lagerzapfen ist in der Mitte exzentrisch ausgebildet, und wenn er gedreht 'wird, werden die Gleitlagerbacken gehoben oder gesenkt, wodurch die senkrechte Einstellung der Stoffschieber verändert werden kann. Die Stoffschieberbalken gleiten zwischen seitlichen Leitschienen 36 und 37, die von dem Lagerzapfen 31 durchdrungen werden. Diese Leitschienen haben auch eine besondere Aufgabe bei dem Greiferantrieb zu erfüllen, von der weiter unten die Rede sein soll.
  • An dem angetriebenen Ende des Stoffschieberbalkens z9 greift ein Lenker 38 an, der seinerseits einen von einem Arm 40 getragenen Drehzapfen 39 umfaßt. An dem Stoffschieberbalken 3o greift ein Lenker 41 an, der auf dem gleichen Drehzapfen 39 gelagert ist. Der Arm 40 wird von einer Schwingmuffe 42 getragen, die schwingbar auf der Welle 43 gelagert ist. Eine Exzenterstange 44 wirkt mit einem Kugelzapfen 45 an dem Drehzapfen 39 und mit einem Exzenter 46 - auf der Hauptwelle 4 zusammen. Wenn sich die Hauptwelle dreht, hebt und senkt die Exzenterstange 44 den Arm 40, der seinerseits die angetriebenen Enden der Stoffschieberbalken auf und ab bewegt, eine Bewegung, die entsprechend auf die Stoffschieber selbst übertragen wird. Der Stoffschieberbalken 29 wird hin und her bewegt durch einen Lenker 47, der bei 48 an dem Stoffschieberbalken angelenkt ist, und das innere Ende dieses Lenkers greift an einem Arm 49. an, der einen starr befestigten Teil der Muffe 5o bildet, die ihrerseits auf einer Welle 51 schwingbar gelagert ist: Der Stoffschieberbalken 30 wird hin und her bewegt mittels eines Lenkers 52, der bei 53 an dem Stoffschieberbalken angreift und an seinem inneren Ende einen Zapfen 54 trägt, der in einen Schlitz 56 des Armes 55 eingreift. Durch Verschieben des Zapfens in dem Schlitz kann der dem Stoffschieberbalken 3o erteilte Hub verändert werden. Dieser Arm 55 ist als starr befestigter Teil der Muffe 5o ausgebildet und erteilt ihr Schwingungen. Der Arm 57 ist aus einem Stück mit der Muffe 5o ausgebildet und bei 58 geschlitzt. In diesen Schlitz greift ein Zapfen 59 ein. An diesem Zapfen greift ein Lenker öo mit seinem einen Ende an, während das obere Ende an einen Zapfen 61 angreift. Der Zapfen 61 wird von einem Hebel 62 getragen, der schwingbar auf die Welle 43 aufgesetzt ist. Der Hebel 62 trägt einen Kugelzapfen 63, der von der Exzenterstange 64 umfaßt wird. Diese Exzenterstange wirkt mit einem Exzenter 65 auf der Hauptwelle zusammen. Wenn die Hauptwelle umläuft, wird der Hebel 62 geschwungen, wodurch dem Arm 57 Schwingungen übermittelt werden. Hierdurch wird die Schwingmuffe 5o in Schwingung versetzt und hierdurch dem Stoffschieberbalken 3o eine Bewegung in der Längsrichtung erteilt. Es sind Mittel vorgesehen, um den Arbeitshub der beiden Stoffschieber zu verändern, wenn der Zapfen 59 eingestellt wird, und um den Hub des Hilfsstoffschieberbalkens unabhängig von dem des Hauptstoffschieberbalkens zu verändern, wenn der Zapfen 54 eingestellt wird.
  • Wenn drei Nadeln verwendet werden, müssen auch drei Greifer angeordnet sein, die je eine Nadelfadenschleife aufnehmen. Die hier verwendeten drei Greifer sind bei 24, 25 und 26 gezeigt. Alle drei sind fadenführende Greifer, und sie sind so gelagert, daß sie sich zum Zweck der Aufnahme und des Abwerfens der Nadelfadenschleife in der Längsrichtung des Stofftragarms und zum Zweck der N adelausweichbewegung in einer Richtung quer zur Längsrichtung des Stofftragarms bewegen. Die drei Greifer sind in einem gemeinsamen Greiferträger 66 eingesetzt, der im einzelnen in Fig. 7 und i2 bis i¢ gezeigt ist. Der Greiferträger besitzt zwei seitlich aufwärts stehende Backen 67 und 68, die vorzugsweise mit ihm aus einem Stück bestehen. Die Greifer 24, 25 und 26 werden in den muldenförmigen Rahm zwischen diesen Backen eingesetzt, und beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Füllstück 69 neben sie gesetzt. Dies hat den Zweck, die Möglichkeit offen zu halten, im Bedarfsfall einen vierten Greifer bei der gleichen Maschine zu benutzen. Desgleichen können bei Verwendung von nur zwei Greifern zwei Füllstücke beiderseits der Greifer verwendet werden, oder man kann, wenn man nur einen einzigen Greifer verwenden will, drei Füllstücke benutzen. Diese Einrichtung hat den Vorteil, daß man in den gegebenen Grenzen eine beliebige Anzahl von Greifern wechselweise benutzen kann. Die Greifer sind in dem Greiferträger mittels zweier Schraubenbolzen 7o und 71 festgespannt, die sich durch die Backe 68, das Füllstück 69 und die Greiferschäfte erstrecken und in die Backe 67 eingeschraubt sind. Der Greiferträger 66 ist auf einen Greifertraghebe172 aufgesetzt, der sich in der Längsrichtung des Stofftragarmes erstreckt. Zwischen diesen beiden Teilen ist ein Tragstück 73 eingesetzt, das auf dem Greifertraghebel72 mittels eines senkrechten Drehzapfens 74. angelenkt ist. Das Tragstück 73 ist am vorderen Stirnende mit einem Federbolzen 75 ausgerüstet, der in eine entsprechende Rast einer W iderlagerplatte 76 angreift, die am Vorderende des Hebels 72 angeordnet ist. Hierdurch wird ein seitliches Ausschwingen der Greifer auf dem Greifertraghebel ermöglicht. Die Gehäusewand des Stoffträgers besitzt, wie in Fig. 7 gezeigt, an einem Ende ein Handloch, das mittels eines Schiebers 77 abgedeckt ist. Schiebt man diese Schieber zur Seite, so kann man den Federbolzen 75 mittels eines Griffs 78 zurückziehen, worauf das Tragstück 73 seitlich ausgeschwungen werden kann und durch das Handloch zutage tritt, wodurch das Einfädeln der Greiferfäden erleichtert wird. Wenn man das Tragstück 73 in seine ursprüngliche Lage zurückschwingt, so schnappt der Federbolzen in seine Rast ein und verriegelt das Tragstück mit dem Hebel 72. Der Greiferträger 66 ist auf dem Tragstück 72 so angeordnet, ,daß er in verschiedene Stellungen in der Längsrichtung des Hebels 72 verschoben werden kann. Zu diesem Zweck besitzt das Tragstück 73 eine hinterschnittene Gleitbahn 79, in die der Schaft des Greiferträgers 66 mit einem schwalbenschwanzförmig zugeschnittenen Teil 8o eingreift. Hierdurch kann der Greiferträger auf dem Tragstück in der Längsrichtung verschoben werden, während andererseits alle seitlichen oder auf und ab gerichteten Bewegungen des Greiferträgers auf dem Tragstück verhindert werden. Der Greiferträger besitzt eine senkrechte Nut 81 in seinem Schaft (Fig. i2). F_in Zapfen 82 greift in diese Nut ein. Dieser Zapfen wird von einem zylindrischen Drehkörper 83 getragen, der auf seiner oberen Stirnfläche eine Nut zum Eingriff eines Schraubenziehers aufweist. Zum Zweck der Einstellung ist der Drehkörper mit einer umlaufenden Ringnut versehen, in die ein Stift 83a (Fig. 5) eingreift. Der Stellzapfen 82 ist an dem Drehkörper 83 exzentrisch befestigt, so daß, wenn der Drehkörper 83 gedreht wird, der Zapfen sich seitlich bewegt und hierbei den Greiferträger, in dessen Führungsnut er eingreift, nach rechts oder links mitnimmt. Auf diese Weise kann der Greiferträger auf dem Tragstück in Fig. 12 bis 1q. nach rechts oder links verschoben werden, ie nach der Richtung, in der der Drehkörper 83 gedreht wird. In Fig. i2 ist der Greiferträger in einer Einstellung gezeigt, in der er sich in der Nähe der Nadel befindet. In dieser Stellung wird er durch die Klemmschrauben 84. und 85 festgehalten, die durch das Tragstück hindurchgehen und gegen den Schaft des Greiferträgers drücken. Wenn man diese Schrauben lockert, läßt sich der Drehkörper in Fig. 12 nach links drehen, so daß der Greiferträger in die in Fig. 13 gezeigte äußerste linke Stellung gebracht werden kann, wo die Greiferspitze am weitesten von der Nadel entfernt ist. In Fig. 1q. ist eine Mittelstellung gezeigt. Die beschriebene Vorrichtung kann also dazu dienen, den Greiferträger in verschiedene Einstellungen zu bringen und dort zu verriegeln.
  • Der Greifertraghebel ist zwischen seinen Enden so gelagert, daß er sowohl in seiner Lagerstelle schwingen oder auf ihr in der Längsrichtung gleiten kann. Hierzu dient die besondere, in Fig. 9 gezeigte Ausbildung der Lagerstelle. Diese umfaßt einen zylindrischen Drehkörper 86, der von einer diametral gerichteten Nut 87 durchdrungen ist. Diese Nut ist nach oben hin offen. Der Drehkörper ist in einen Lagerblock 88 eingesetzt. Dieser Lagerblock besitzt zu diesem Zweck eine ihn vollkommen durchdringende zylindrische Bohrung 89. Ferner weist auch der Lagerblock eine längsgerichtete Nut go auf, die ihn vollkommen durchsetzt. Beim Einbau der Vorrichtung wird der Greifertraghebel 72 in die beiden Nuten 87 und go eingelegt. Auf beiden Seiten ist der Greifertraghebel mit den Beschlägen gi, 9i' besetzt, die sich über seinen ganzen Eingriff mit der Lagerstelle erstrecken. Die Nut go ist weiter als die Nut 87. Der Greifertraghebel verschiebt sich in den- beiden Nuten in. deren Längsrichtung und kann sich darin bewegen, ohne den Drehkörper zu drehen. Jedoch kann der Greifer auch geschwungen werden und hierbei den Drehkörper 86 drehen, weil die Nut 99 des Lagerblocks genügend weit ist, um eine begrenzte Schwingungsmöglichkeit zu bieten.
  • Der Lagerblock 88 ist mittels einer Platte 92 abgedeckt. Die Leitschienen 36 und 37 an beiden Seiten der Stoffschieberbalken besitzen abwärts vorspringende Lappen. Die Platte 36 weist gemäß Fig. 9 an beiden Enden abwärts vorspringende Lappen 36a und 361 auf. Diese Lappen haben einen solchen Abstand voneinander, so daß, wenn die Leitschienen eingesetzt sind, die Lappen sich längs der beiden Stirnflächen der Seitenwangen des Lagerblocks 88 erstrecken. Demgemäß dienen die Schienen 36 und 37 als Mittel, um den Lagerblock 88 und die Deckplatte 9z an ihrem Platz zu halten. Ein Verschieben der Schienen 36 und 37 wird von dem sie durchdringenden Lagerzapfen 31 der Stoffschieberbalken verhindert.
  • In manchen Fällen ist es wünschenswert, bei verschiedenem Abstand der Nadeln die Stellung des Drehkörpers 86 zu verändern,. um das Ausmaß der Greiferbewegung zu regeln.
  • Aus Fig. 9 ist ersichtlich, daß die Bohrung 93 für den Lagerzapfen 31 die Schiene 36 unsymmetrisch .durchdringt, indem sie dem einen Stirnende der Schiene näher steht. Das gleiche gilt natürlich für die Schiene 37. Wenn man nun die Schienen herausnimmt und umgekehrt wieder einsetzt, so wird hierdurch automatisch die Stellung des Lagerblocks 88 in der Längsrichtung des Hebels 72 verschoben, wodurch natürlich auch die Stellung des Drehkörpers 86 verändert wird. Ebenso kann man die Schiene 36 gegen andere auswechseln, deren Lappen 36a und 37b andere Abmessungen und einen anderen Abstand von der Bohrung 93 aufweisen, wie punktiert in Fig.9 dargestellt. Hierzu muß natürlich ein Lagerblock 88 von abweichender Länge und eine entsprechende Deckplatte 92 verwendet werden, wie in Fig. 9 ebenfalls in punktierten Linien dargestellt. Indem man .diese Teile auswechselt oder umsteckt, kann der Drehkörper 86 in ganz verschiedene Einstellungen in der Längsrichtung des Greifertraghebels gebracht werden. Hierbei bleibt der Drehpunkt, um den dieser Hebel schwingt, trotz seiner Einstellbarkeit stets in der Mitte des Drehkörpers 86.
  • Wenn man die besondere Art von Naht herstellt, für die in erster Linie die Maschine bestimmt ist, ist es nötig, daß sich jeder Greifer in einer Bahn bewegt, deren kürzere Achse gleich dem doppelten Abstand zwischen den Mittelachsen benachbarter Nadeln ist. Der Greifer tritt in die Nadelfadenschleife an der einen Seite der Nadel ein und bewegt sich dann seitlich, um der Nadel äuszuweichen, so daß diese auf der anderen Seite des Greifers niedergehen kann, um in die Greiferfadenschleife einzutreten. Der Greifer muß sich also nm ein genügendes Stück bewegen, um Platz für die Nadel zu schaffen, und bei der neuen Maschine muß, um die beschriebene Stichbildung zu ermöglichen, der Greifer sich um den doppelten Abstand zwischen den Mittelachsen benachbarter Nadeln bewegen. Diese Bewegung dient dazu, um die Bereitstellung der Greiferfadenschleifen einiger der Greifer zum Eintritt von zwei Nadeln bereitzustellen. In jedem Fall darf der Greifer sich nicht so bewegen, daß' er in die Bahn der Nadel zu liegen kommt. Der Zweck der Einstellung des Drehkörpers in der Lagerstelle des Greifertraghebels besteht darin, das Ausmaß der Seitenbewegung des Greifers zum Zweck der Anpassung an wechselnde Abstände der Nadeln zu verändern. Dies wird bewirkt ohne Veränderung der Länge des Greiferhubes, die durch die Längsbewegung des Hebels 72 bestimmt wifd. In dem unteren Bild der Fig. 16 ist der Drehpunkt des Greifertraghebels bei P angedeutet. Das Ausmaß der dem Greifer erteilten Seitenbewegung ist mit x bezeichnet. Wenn der Drehpunkt des Greifertraghebels in die Lage P1, also nach einer näher am Greifer gelegenen Stelle, eingestellt wird, ist das Ausmaß x1 der dem Greifer erteilten Seitenbewegung geringer. Wenn andererseits der Drehpunkt nach der Lage P2 verschoben wird, wie im oberen Teil der Fig. 16 gezeigt, ist der mit .x2 bezeichnete Ausschlag des Greifers größer.
  • Es ergibt sich aus dem oben Gesagten, daß durch Einstellen dieses Drehkörpers der seitliche Hub des Greifers verändert werden kann, und hierdurch wird, wie bereits ausgeführt, nicht das Ausmaß der Bewegung des Greifers in der Längsrichtung des Stofftragarms beeinflußt. Es wird also mit anderen Worten die Greiferausweichbewegung des Greifers geändert, ohne hierbei die Schleifenaufnahmebewegung des Greifers mit zu verändern. Die Bahnen aller Greifer werden in gleicher Weise durch diese Einstellung des Drehkörpers 86 verändert.
  • Der Greifertraghebel 72 trägt einen Beschlag 95, der an der Unterseite des Greiferendes des Hebels 72 befestigt ist. An der Innenfläche des Stofftragarmgehäuses ist eine Gleitschiene 96 angeordnet, die mit dem Beschlag in Eingriff steht, wodurch das Ende des Greifertraghebels unterstützt wird. Das angetriebene Ende des Greifertraghebels ruht auf einer Gleitschiene 97 (Fig. 5 b), -die von einem Vorsprung des Gehäuses getragen wird. Eine Platte 98 erstreckt sich über das angetriebene Ende des Greifertraghebels 72. Auf diese Weise ruht der Hebel auf Gleitschienen an beiden Enden. Der Antrieb des Greifertraghebels 72 erfolgt von einer Kurbel auf der Hauptwelle 4 aus. Die Kurbel besteht aus einem Kurbelzapfen 9g, der von einer Kurbelscheibe ioo auf dem rechten Ende der Hauptwelle (Fig. 2) getragen wird. Unmittelbar an diesem Kurbelzapfen 99 greift ein Hebel ioi an, der sich abwärts durch den herabhängenden Gehäusearm 18 in das Innere des Stofftragarmes erstreckt. Dieser Greiferantriebshebel ist, wie in Fig. io gezeigt, mit einer-kastenartigen Ausnehmung io2 versehen, die an der einen Seite offen und mittels einer Deckplatte 103 abgeschlossen ist. Ein feststehender Drehzapfen 104 arbeitet mit Lagerbacken io5, io5 zusammen, die in der Ausnehmung io2 so untergebracht sind, daß sie mit der Sohle der Ausnehmung und der Unterseite der Platte 103 in Eingriff stehen. Hierdurch wird ermöglicht, daß der Hebel hin und her bewegt werden kann und gleichzeitig um den Drehzapfen 104 schwingt. Der Drehzapfen 104 wird von einem Lagerzapfen ioo getragen, der in die Außenwand 107 des herabhängenden Gehäusearms 18 eingesetzt ist. Dieser Lagerzapfen trägt einen Flansch ioß, der in einen Sitz in der Innenseite der Wand 107 eingreift. Eine Mutter iog ist unter Zwischenschaltung einer Unterlagscheibe auf das verjüngte Ende des Lagerzapfens io6 aufgeschraubt und dient zum Festklemmen des Lagerzapfens in einer bestimmten Einstellung. Zu beiden Seiten des Hebels trägt der Drehzapfen Führungsscheiben 112 und 113. Demgemäß liegt der Hebel zwischen diesen beiden Scheiben, und seine Bewegung wird hierdurch so begrenzt, daß sie in einer Ebene rechtwinklig zur Hauptwelle erfolgt.
  • Das untere Ende des Hebels ioi greift an einer Kugel 114 an, die auf einem Zapfen iiad (Fig.4) gleitbar aufgesetzt ist. Dieser Zapfen wird von einem Arm 115 getragen, der als starr befestigter Teil an der Muffe i16 vorsteht, 'die ihrerseits frei drehbar und verschiebbar auf eine Welle 117 aufgesetzt ist. Diese Welle ist in Lagerstellen 118 (Fig. 5) gelagert, die derart angeordnet sind, daß die Achse der Welle rechtwinklig zur Längsachse der Hauptwelle und demgemäß in einem spitzen Winkel zu der Längsachse des Stofftragarmes verläuft. Die Schwingmuffe i16 trägt einen herabhängenden Arm iig mit einem Zapfen 11i9-' an seinem unteren Ende, auf den eine Kugel iigv gleitbar aufgesetzt ist. An dieser Kugel greift das angetriebene Ende des Greifertraghebels 72 an.
  • In Fig. 15 der Zeichnung ist die Bewegung gezeigt, die dem Greifer von der Kurbel 99 aus erteilt wird. Die Mittelachse des Lagerzapfens io6 ist bei D, die Mittelachse des Drehzapfens 104 in den Stellungen A, B und C gezeigt. Dies sind drei verschiedene Einstellungen des Drehzapfens. Wenn man die Mutter iog lockert, kann der Lagerzapfen io6 um seine Drehachse D gedreht werden, wodurch der Drehzapfen 104 in eine der drei verschiedenen Stellungen A, B und C eingestellt werden kann. Er wird dann in der eingestellten Stellung festgestellt, da während des Ganges der ylaschine eine Bewegung des Drehzapfens nicht erfolgt. Natürlich kann der Drehzapfen auch noch andere Einstellungen außer den drei gezeigten einnehmen, jedoch werden zu Demonstrationszwecken diese drei Stellungen den weiteren Erklärungen zugrunde gelegt.
  • Wenn der Drehzapfen sich in der Stellung A befindet, bewegt sich das untere Ende des Hebels auf einer elliptischen Bahn, deren Fußpunkt bei .11 gezeigt ist. Hierdurch wird die Kreuzmuffe 116 geschwungen und gleichzeitig verschoben, weil die Bewegungsebene des unteren Endes des Armes im rechten Winkel zur Längsachse der Hauptwelle steht. Die die Kreuzmuffe ii6 tragende Welle erstreckt sich in einer Richtung parallel zur Bewegungsebene des Greiferantriebshebels ioi. Die Kugel auf dem unteren Ende des Armes iig bewegt sich im wesentlichen in einer waagerechten Ebene, und ihre Bewegungsbahn ist in Fig.15 gezeigt. Wenn der Punkt A 1 von der Kugel auf dem Arm 115 erreicht ist, befindet sich die Kugel des Armes iig an der Stelle A 2. Der Greifer befindet sich zu dieser Zeit in der von der Nadel am weitesten entfernten Stellung, und da die von dem Arm iig getragene Kugel ihre elliptische Bewegungsbahn verfolgt, bewegt sich der Gr eifer in einer waagerechten Ebene und ebenfalls auf einer elliptischen Bahn, deren kleinere Achse durch die Stellung des Drehpunktes n des Greifertraghebels j2 bestimmt wird. Wenn der Drehzapfen 104 in die Stellung B gebracht wird, so wird die von dem Arm 115 getragene Kugel so eingestellt, daß sie zu der gleichen Zeit ihrer Bewegungsbahn sich an der Stelle 8l statt an der Stelle A1 befindet. Die Kugel am unteren Ende des Armes iig befindet sich zu dieser Zeit an der Stelle B-. Der Greifer wird nun nach der Stelle 8 3 verschoben infolge der Tatsache; daß die Welle ii@ in einem spitzen Winkel. zu der Längsachse des Stofftragarmes steht. Der Greiferträger wird nun auf seinem Tragstück mittels der Stellscheibe 83 verstellt, um den Greifer an die Stelle B4 zu bringen, so daß die Bahn seiner Längsbewegurg in die richtige Stellung gelangt, um die geeignete Zusammenarbeit mit der Nadel zu sichern.
  • Wenn der Drehzapfen io#-f, in die Stellung C gebracht wird, befindet sich das untere Ende des Hebels an der Stelle Cl statt Al oder Bi. Die Kugel am unteren Ende des Armes iig befindet sich zu dieser Zeit an der Stelle C2. Hierdurch gelangt der Greifer an die Stelle C3. Durch Verschieben des Greiferträgers auf seinem Tragstück kann der Greifer zurück in die Stellung C4 gebracht werden, so daß er die richtige Einstellung zur Nadel erhält.
  • Aus dem oben Gesagten ergibt sich, daß durch Einstellung des Drehzapfens 104 die Arbeitsstellung oder die Bewegungsbahn des Greifers seitlich verschoben werden kann.
  • Die Erfinderin hat also durch diese seitliche Einstellbarkeit des Drehzapfens 104 und durch die Einstellbarkeit des Drehkörpers 86 in der Längsrichtung Mittel geschaffen, um die Bewegungsbahn des Greifers zu ändern, ohne gleichzeitig den Charakter dieser Bahn zu verändern, während andererseits der Charakter oder das Ausmaß der dem Greifer erteilten Seitenbewegung verändert werden kann, ohne die längsgerichtete, die Fadenschleife erfassende Bewegung des Greifers zu ändern.
  • Bei allen diesen Einstellungen kann der Greifer schnell in die richtige Stellung der Nadel gebracht werden.
  • Es ergibt sich also aus dem oben Gesagten, daß der Greiferträger nach Wunsch auf dem Greifertraghebel eingestellt werden kann, um die Greifer relativ zu den Nadeln einzustellen und jede Ungenauigkeit in der Länge der Greifer oder dem Aufbau der anderen Teile zu beseitigen.
  • Aus dem oben Gesagten ergibt sich ferner, daß die Greiferbewegung eine Einstellung zuläßt, um die Maschine für Nähte verschiedener Art und Breite umzustellen und außerdem Ungenauigkeiten bei der Herstellung der Teile auszugleichen und die Einregelung der arbeitenden Teile nach dem Zusammenbau zu ermöglichen.
  • Mit den Greifern wirkt ein Spreizer zusammen, der im einzelnen in Fig. 6, 17, 18 und ig gezeigt ist. Dieser Spreizer ist an einem Schaftteil i2o befestigt, der seinerseits auf einem Träger 121 angelenkt ist, der sich quer durch den Stofftragarm von einer Seite nach der anderen erstreckt. Dieser Träger liegt unmittelbar über dem Greifertraghebel und dem von ihm getragenen Tragstück. Der Schaft i2o trägt eine Leitrolle 122, die in ein auf dem Greifertraghebel befestigtes Bogenstück 123 eingreift. Dieses Bogenstück besitzt an seinen Rändern je einen bogenförmigen Flansch 12.4, 125, zwischen die die Leitrolle3des Spreizers eingreift, um diesem seine Schwingbewegung zu erteilen. Wenn die Greifer sich in Fig. ig nach links bewegen, nötigen die Flanschen i2.4, 125 den Spreizer, sich nach rechts, also in einer Richtung entgegen der Richtung der Greifer zu bewegen.. Die Bogenflanschen erteilen dem Spreizer auch eine Seitenbewegung während der längsgerichteten Bewegung des Greifertraghebels. Auf diese Weise werden dem Spreizer geeignete Schwingbewegungen übertragen, um die Schenkel der Greiferfäden zu erfassen und von den Greifern abzuziehen, wodurch sie für den Eintritt der Nadeln bereitgestellt werden. Der in Fig, 17 gezeigte Spreizer besitzt abwärts gerichtete Klauen 27d, die aus einem senkrechten Fadenanschlag 270 und einem darunter seitlich vorstehenden Finger 27b bestehen. Die Greiferfäden werden von diesen Klauen erfaßt und gleiten über die Finger 27" nach den Fadenanschlägen 27c. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 17 kommt der Greiferfaden i in Eingriff mit der linken Klaue, während die rechte Klaue die Greiferfäden 11 und 11 erfaßt. Die besondere Eigenart der gebildeten Naht wird durch die Stellung dieser Klauen auf dem Spreizer bestimmt, und hieraus ergibt sich die Art, in der sie die Greiferfadenschleifen erfassen und für den Eintritt der Nadeln bereitstellen.
  • In Fig. ig, 2o und 21 ist eine Art der Stichbildung gezeigt. Die Greifer 2q., 25 und 26 führen die Greiferfäden 1, h, 12. In Fig. ig hat der Spreizer die Schenkel der Greiferfadenschleifen erfaßt. Zu dieser Zeit sind die Greifer in die Nadelfadenschleifen n, n1, n2 so weit eingetreten, daß sie auf dem Hinterende der Greifer hängen. Die Nadeln sind bei der Abwärtsbewegung, sie durchstechen den Stoff und treten in die entsprechenden Greiferfadenschleifen ein, um sie zu verketten. In Fig. 2o sind die Nadeln bei g, io und ii gezeigt. Der Spreizer hat gemäß Fig. ig den Greiferfaden l mit der einen Klaue und mit der anderen die beiden Greiferfäden 11 und 12 erfaßt. Hierdurch werden die Greiferfadenschleifen so bereitgestellt, daß die beiden Nadeln g und io in die Greiferfadenschleife des Greifers 24 eintreten können. Die Nadeln io und ii treten beide in die beiden Greiferfadenschleifen 25 und 26 ein. Bei der Stellung gemäß Fig. 2o haben die Greifer ihre Rückzugsbewegung gemacht und sind dabei, die Nadelfadenschleifen abzuwerfen. Bei der Stellung gemäß Fig.2i hat der Spreizer die Greiferfäden freigegeben und die Greifer haben die vorher gebildeten Nadelfadenschleifen abgeworfen und sind in die neu gebildeten Nadelfadenschleifen eingedrungen. Die Schleife in dem Greiferfaden 1 liegt nun, wie in Fig. 21 gezeigt, um die beiden Nadeln g und io und beide Schleifen der Greiferfäden 11 und 12 liegen um die beiden Nadeln io und ii. In Fig. 22 ist in schematischer Darstellung die herzustellende Flachnaht gezeigt. Der Stoffabschnitt F ist über den Stoffabschnitt F1 gelappt. Die mittlere Nadel io geht durch beide Stoffränder. Die Nadel g geht nur durch den Stoffabschnitt F1, während die Nadel ii nur durch den Stoffabschnitt F geht. Der Querfaden ist bei C gezeigt. Der Greiferfaden l erstreckt sich um die Nadeln g und io und die beiden Greiferfäden 11 und 12 erstrecken sich um beide Nadeln io und ii. Die rauhe Kante f 1 des Stoffrandes F1 wird demgemäß durch beide Greiferfadenschleifen 11 und 12 - überdeckt. Die Greiferfadenschleife 1 verbindet die beiden Nadelfadenschleifen auf der unteren Seite der Stoffabschnitte.
  • In Fig. 23, 24 und 25 ist eine etwas abweichende Form der Nahtbildung gezeigt. Das Bogenstück 123 bzw. 126, 127, 128 ist auf dem Greifertraghebel ein wenig umgestellt, so daß die Bahn des Spreizers als Ganzes nach links in Fig. 23 verschoben ist. Infolgedessen erfaßt eine der Klauen 27a die Greiferfäden L und h, während die andere Klaue nur den Greiferfaden L erfaßt. Die Klaue 27a an der linken Seite des Spreizers erfaßt, wie in Fig. 23 gezeigt, die Greiferfädenschleifen in den Greiferfäden l und h, während die Klaue 27a an der rechten Seite des Spreizers nur die Greiferfadenschleife 111 erfaßt. In Fig. 24 gehen die Nadeln g und 1o in der gleichen Stellung zu den Greifern nieder und die Nadel g tritt nur in die Greiferfadenschleife l ein. Die Nadeln g und 1o treten beide in die Greiferfadenschleife 11 ein, während die Nadeln 1o und 11 beide in die Schleife des Greiferfadens 12 eintreten. Aus Fig. 25 ist ersichtlich, daß die Greiferfadenschleife h nur von der einen Nadel g befestigt wird, während die Greiferfadenschleifen h und 12 an beiden Nadeln vorbeigeführt und von ihnen befestigt werden. Hieraus ergibt sich, daß der Deckstich durch diese Schleifen in den Greiferfäden h und 11 erzeugt wird, die sich in der Querrichtung erstrecken und von den beiden Nadelfadenschleifen bei dem nächsten Abwärtsgang der Nadeln befestigt werden.
  • Während beim gezeigten Ausführungsbeispiel drei Greifer mit drei Nadeln zusammenwirken, ist zu erwähnen, daß ein vierter Greifer benutzt werden kann, mit dem dann eine vierte Nadel zusammenwirkt, während der Spreizer noch eine weitere Klaue enthält, die dem zusätzlichen Greiferfaden so auszieht, daß er von zwei Nadeln durchdrungen wird. Andererseits kann man auch eine von den drei Nadeln entfernen und nur mit zwei Nadeln arbeiten, wobei nur zwei Greifer erforderlich sind. Der Spreizer wird dann so geändert, daß er eine geeignete Stichbildung ermöglicht, wobei der letzte der Greiferfäden ausgezogen und in der Querrichtung fortgeführt wird, so daß beide Nadeln beim nächsten Abwärtsgang in die gebildete Schleife eindringen. Es ist auch klar, daß in gewissen Fällen das neue Greifergetriebe zur Steuerung eines einzigen Greifers benutzt werden kann, während gleichzeitig eine einzige Nadel verwendet wird. In jedem Fall wirkt ein besonderer Greifer mit jeder Nadel zusammen, und die Verbindung der Stichreihen wird durch seitliches Ausziehen der Greiferfadenschleifen auf der Unterseite des Stoffes und durch Aufnähen eines Deckfadens auf der Oberseite des Stoffes erzielt.
  • Der Träger 121, der. den Spreizer trägt, ist nach der Seite verbreitert und trägt dort einen Kopf 129 (Fig. 18), der mit Nuten versehen ist, die als Nadelführungen dienen, um die Sicherheit einer richtigen Einstellung der Nadeln beim Vorbeigang der Greifer zu bieten.
  • Die Fäden für die drei Nadeln werden durch Fadenspannung 130 und von dort aus nach einem Fadengeber 131 geleitet und schließlich zu geeigneten Fadenführungen an dem Maschinenkopf und zu den Nadeln geführt. Der Deckfaden c geht durch eine Fadenspannung z32 und von dort zu einem besonderen Fadengeber 133 und zu Fadenführungen, die mit dem Deckfadenvorleger zusammenwirken. Die Nadelfäden und der Deckfaden gehen durch eine Leitvorrichtung 134 nach den Fadengebern 131 und 133. Nachdem sie diese verlassen haben, laufen die Fäden durch Führungsösen in einer Stange 135 (Fig. 2). Eine Deckplatte 136 deckt den größten Teil der für den .Fadendurchtritt bestimmten Öffnung in dem Gehäuse ab. Die Greiferfäden werden durch Fadenspannung 137 und von dort durch eine Fadenführung 138 nach einem Fadengeber zag geführt. Die Fäden gehen dann durch Führungsösen in einer Stange 140, die sich über eine Öffnung in der Vorderwand des oberen Gehäusearmes erstreckt. Von dieser Führungsstange 140 gelangen die Fäden abwärts nach einer Fadenführung 141 in dem Stofftragarm. Diese Fadenführung besitzt eine senkrechte Nut 142, die sich nach der Seite der Fadenführung öffnet.
  • Beim gezeigten Ausführungsbeispiel führen vier Fadenlöcher waagerecht von der Hauptführungsnut durch die Seitenwand des Führungsstücks 141. Diese Löcher gehen auch ganz nach der Seite der Fadenführung durch, um das Einfädeln zu erleichtern. Es ist zu bemerken, daß in dieser Seitenwand sich um verschiedene Längen nach einwärts erstreckende Teile angeordnet sind, so daß die abwärts durch die Hauptfadenführungsnut gehenden Fäden auseinander gehalten werden, dann im rechten Winkel umgelenkt werden und sich in der Längsrichtung des Stofftragarmes zu den Greifern erstrecken. Die Fadenführung 141 ist in einer Ausnehmung des Stofftragarmes untergebracht und kann mittels eines Griffs 143 angehoben und gesenkt,werden, der sich durch einen Schlitz 144 in der Gehäusewand erstreckt. Auf diese Weise kann die Fadenführung 141 angehoben werden, um das Einfädeln zu erleichtern. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist genügend Raum zwischen der Unterkante der Deckplatte 8a und der Oberkante des Stofftragarmes 1g, um die Fäden in den Fadenführungsschlitz in der Wand des Stofftragarmes einzuführen.
  • Um eine wirksame Schmierung aller Lagerstellen der Maschine zu ermöglichen, ist ein röhrenförmiger Ölbehälter 145 im oberen waagerechten Arm 3 untergebracht, der sich im wesentlichen von dessen einem Ende nach dem anderen erstreckt. Von dem Behälter 145 ist ein Rohr 146 nach der Lagerstelle am linken Ende der Hauptwelle 4 abgeleitet. Ein weiteres Zweigrohr 146d führt nach der Lagerstelle des Nadelstangenschwinghebels; ein drittes Abzweigrohr 147 führt nach einer Ölkammer 148 in der Lagerstelle 149 der Welle 4. Das vierte Abzweigrohr 15o führt nach einem Ölbecken 151 der Lagerstelle 152. Ein fünftes Abzweigrohr 153 führt nach der Ölkammer 154 in der Lagerstelle 155 am rechten Ende -der Hauptwelle. In jeder dieser Ölkammern 148, 15,1 und 154 ist eine kurze senkrechte Hülse 156 eingesetzt, die die Lagerschale bis zur darin gelagerten Welle durchdringt.. Diese Hülse erstreckt sich nach oben bis über die Sohle der sie umgebenden Kammer, wie in Fig. 2 gezeigt. Auf diese Weise sammelt sich. Öl in jeder Kammer bis zu einer gewissen Höhe; und indem- man eine Packung in der Kammer verwendet, wird das Öl abwärts durch die Hülse der Lagerstelle zugeführt. Ein Zweigrohr 157 führt aus dem Ölbehälter an eine Stelle, wo der.Exzenterbügel des Exzenters 46 durch Tropföl geschmiert werden kann, das aus dem Rohr in ein Ölnäpfchen des Exzenterbügels abfließt. Ein ähnliches Zweigrohr 158 beschickt den Exzenterbügel des Exzenters 65 mit Schmieröl. Ein weiteres Zweigrohr 159 führt dem Kurbelzapfen 99 die nötige Schmierung zu. Das von den Lagerstellen abgetropfte Öl sammelt sich in einem -Ölsumpf im inneren Ende des Stofftragarmes. Einte von Hand bediente Pumpe 16o dient dazu, das Öl aus dem Ölsiuupf in den Schmierbehälter 145 zu führen. Diese Zentralschmierung bildet keinen Teil der Erfindung.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ergibt sich schon aus der oben gegebenen Beschreibung. Die Maschine ist besonders geeignet zum Nähen enger röhrenförmiger Werkstücke, wobei der Stoffabschnitt rund um den Stofftragarm gelagert wird, so daß die Stoffränder verbunden werden können. Die Maschine ist besonders geeignet zum Nähen von Strickware und besitzt zu diesem Zweck einen Difierentialstoffvorschub und eine Beschneidvorrichtung zur Vorbereitung der zu vernähenden Stoffränder.
  • Die Stichbildevorrichtung umfaßt beim Ausführtmgsbeispiel drei Nadeln, mit denen drei Greifer zusammenarbeiten, und einen einzigen Ouerfadenvorleger, so daß mittels sieben Fäden eine sehr wirksame flache Decknaht gebildet wird. Die Greifer bewegen sich in der Längsrichtung des Stofftragarmes und die Unterfläche der Stoffabschnitte wird durch Ausziehen der Greiferfadenschleifen überdeckt, die die benachbarten Nadelfadenschleifen umschlingen. Die Ränder der zu vernähenden Stoffstücke werden vorzugsweise überlappt, um eine stärkere Naht zu erzielen, wobei die mittlere Naht durch die überlappten Ränder geht. Wenn drei Nadeln verwendet werden, können die Ränder schmal überlappt werden, und die Nadel in der Mitte der Naht geht durch die beiden überlappten Ränder. Durch Verwendung von drei Nadeln wird eine sehr kräftige Naht erzielt, die trotzdem sehr schmal ist. Die rohe oder beschnittene Kante des unterlappten Stoffrandes wird mittels zweier Greiferfadenschleifen überdeckt, die sie bei jeder Stichbildung kreuzen.
  • Zu manchen Zwecken können vier Nadeln oder auch nur zwei Nadeln verwendet und doch eine gute Decknaht erzielt werden.
  • Die besondere hier gezeigte Ausführungsform der Maschine eignet sich besonders für das Vernähen von Strickware mittels einer Flachnaht mit Deckfäden auf der Ober- und Unterseite. Andererseits kann das Greifergetriebe auch für ganz andersartige Nähvorgänge benutzt werden, z. B. zur Herstellung einer oder mehrerer Stichreihen, wobei die Beschneidvorrichtung und der Deckfadenvorleger entfallen können.
  • Die Hauptteile des Greiferantriebs und des Stoffschieberantriebs in dem Stofftragarm erstrecken sich in dessen Längsrichtung, wodurch ermöglicht wird, diesen verhältnismäßig eng zu bauen. Diesen Antrieb umfassen auch Teile, die die unmittelbare Verbindung mit der Hauptwelle herstellen und sich abwärts durch den herabhängenden Gehäusearm erstrecken, so daß die Zahl der Antriebsteile und die Winkel, um die herum diese Teile den Antrieb übertragen müssen, auf den Geringstwert herabgesetzt werden. Durch das Aufhängen des Stofftragarmes frei tragend an einem Träger, wobei er in einem Winkel zu dem oberen, die Hauptwelle tragenden Gehäusearm sich erstreckt, wird ermöglicht, eine Maschine zu schaffen, bei der die Stoffstücke leicht gefübrt werden können und die Stichbildestelle für die Arbeiterin übersichtlich angeordnet ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Greiferantrieb für Tragarmnähmaschinen mit einem im Stofftragarm verschiebbar und schwenkbar in einem drehscheibenartigen Gebilde gelagerten Greifertraghebel, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (86) der Drehscheibenlagerung für den Greifertraghebel (72) in einem ausbaubaren ruhenden Lagerstück (88) gelagert ist.
  2. 2. Greiferantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Drehkörper (86) durchsetzende, von dem Greifertraghebel in sattem Eingriff durchlaufene Gleitrinne (87) in dem ruhenden Lagerstück (88) beiderseits durch eine Rinne (9o) fortgesetzt wird, die den Hebel mit Spiel durchläßt.
  3. 3. Greiferantrieb nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ruhende Lagerstück (88) des drehscheibenartigen Ge- Bildes von Widerlagerstücken (36, 37) gehalten wird, die zum Zweck der Verlegung des Hebeldrehpunkts umsteckbar und auswechselbar gestaltet sind. q.. Greiferantrieb nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (a4, 25, 26) als geschlossener Block in einen Greiferträger (66) eingesetzt sind, der auf einem auf dem Greifertraghebel (7a) in bekannter Weise schwenkbaren Tragstück (73) in dessen Längsrichtung verschiebbar und herausnehmbar gelagert ist.
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