DE585099C - Rollenkorb - Google Patents

Rollenkorb

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DE585099C
DE585099C DEH128643D DEH0128643D DE585099C DE 585099 C DE585099 C DE 585099C DE H128643 D DEH128643 D DE H128643D DE H0128643 D DEH0128643 D DE H0128643D DE 585099 C DE585099 C DE 585099C
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    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 28. SEPTEMBER 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M. 585099 KLASSE 47b GRUPPE
Louis Hasenclever in Gevelsberg i.W. Rollenkorb
Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. September 1931 ab
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rollenkorb für Rollenlager, dessen Seitenringe durch zwischen den Rollen liegende flache Stege verbunden sind, wobei die Stege mit ihrer langen Querschnittachse radial zum Korb stehen. Diese Steganordnung hat den Vorteil, daß die Stege wenig Raum einnehmen, so daß die Rollen dicht aneinandergerückt werden können und sich deshalb im
ίο Korb eine verhältnismäßig große Zahl von Rollen unterbringen läßt.
Bei den bekannten Rollenkörben dieser Art sind die Stege mit ihren abgesetzten Enden in Schlitze der Seitenringe eingesetzt, worauf die abgesetzten Enden auf der Außenseite der Ringe umgebogen oder vernietet sind. Diese Art der Befestigung ergibt keine dauernd starre Verbindung der Seitenringe, denn die durch einfaches Umbiegen oder Vernieten schmaler Blechteile bewirkte Verbindung lockert sich im Gebrauch sehr bald, worauf die Teile des Korbes wacklig werden. Die Seitenringe können sich gegeneinander verdrehen, so daß sich die Stege und mit ihnen die Rollen schiefstellen, wodurch Zwängungen im Rollenlager entstehen. Die Verbindung ist ferner auch aus dem Grunde mangelhaft, weil die 'umgebogenen oder vernieteten Enden der Stege auf den Außenseiten der Seitenringe liegen und deshalb an den Stirnflächen des Lagergehäuses schleifen, wodurch sie bald weggefressen werden.
Bei einem Kugelkäfig für Kugellager, der aus zwei seitlichen Führungsringen und einer Mehrzahl von diese verbindenden flachen und mit ihrer langen Querschnittachse radial stehenden Stegen besteht, ist es bereits bekanntgeworden, die Stege an einem der beiden Führungsringe in der Weise zu befestigen, daß die Ränder des Führungsringes über die umgebogenen Stegenden gebördelt sind. Am anderen Führungsring sind die Stege dagegen ähnlich wie die Stege der bekannten Rollenkörbe dadurch befestigt, daß an den Stegenden vorgesehene schmale Lappen durch Schlitze des Ringes hindurchgesteckt und auf dessen Außenseite durch Verdrehen vernietet sind. Bei Kugelkäfigen mag durch das Einbördeln der Stegenden in einen der beiden Ringe bereits eine genügende Steifigkeit des Käfigs erzielt werden. Denn bei Kugelkäfigen sind einerseits die Stege sehr kurz, so daß die beiden Führungsringe dicht beieinanderliegeh, andererseits treten bei Kugeln auf ein Schiefstellen wirkende Kräfte wie bei Rollen nicht auf. Für Rollenkörbe, und zwar insbesondere für die Rollenlager von Radsätzen für Förderwagen u. dgl., wobei in der Regel lange Rollen zur Anwendung kommen, ist dagegen durch die Befestigung der Stegenden am einen Seitenring durch Einbördeln und am anderen Ring durch Vernieten nichts gewonnen, weil die Nietverbindung sich sehr leicht lockert. Werden aber auch nur die einen Stegenden gelockert, dann können die langen Stege sich unter Verdrehen des dann nur lose daranhängenden Seitenringes verbiegen. Es kann also trotz der
Einbördelung der Stegenden im anderen Seitenring leicht ein Schiefstellen und damit ein Festklemmen der Rollen stattfinden. Die Gefahr des Schiefstellens ist nur dann mit Sicherheit vermieden, wenn es gelingt, einen Rollenkorb zu schaffen, bei dem ein Lockern der Verbindung zwischen den Stegen und beiden Seitenringen ausgeschlossen, also eine dauernde Starrheit und Steifigkeit verbürgt ίο ist. Überdies besteht bei dem Kugelkäfig wenigstens auf einer Seite noch der oben bei den bekannten Rollenkörben schon erwähnte Mangel, daß die vernieteten Stegenden über den ihnen benachbarten Führungsring hinausragen. Dies spielt bei Kugelkäfigen dann keine Rolle, wenn der ■ Führungsring Ausbeulungen zum Eingriff der Kugeln enthält und die Ausbeulungen über die vernieteten Stegenden hinausragen und diese dadurch schützen. Solche Ausbeulungen kommen aber bei ,Rollenkäfigen deshalb nicht- in Frage, weil die Rollen zwecks einfacher Herstellung ebene Stirnenden besitzen und im Korb durchweg nur durch die Stege gehalten werden sollen. Ein Schutz der Nietstellen durch nach außen vorspringende Teile der Seitenringe ist also hier nicht möglich.
Bei dem den Erfindungsgegenstand bildenden Rollenkorb für Rollenlager mit die Seitenringe verbindenden flachen und mit ihrer langen Querschnittachse radial stehenden Stegen sind die geschilderten Mängel dadurch restlos beseitigt, daß die Stege an beiden Seitenringen auf deren Innenseite durch Umbiegen von an den Rändern der Seitenringe angebrachten Lappen über die winklig abgebogenen Enden der Stege befestigt sind. Hierdurch ist nämlich erreicht, daß die Stege mit beiden Seitenringen starr und so verbunden sind, daß die Stege sich nicht lockern können. Der Rollenkorb bildet infolgedessen dauernd ein vollkommen starres Ganzes, so daß eine gegenseitige Verdrehung der Ringe und damit ein Schiefstellen der Stege und der Rollen ausgeschlossen ist. Weiterhin ist dadurch, daß die Befestigung der Stege ausschließlich auf der Innenseite der Seitenringe stattfindet, ein Schleifen der zur Verbindung der Stege mit den Ringen dienenden Teile an den Stirnflächen des Lagergehäuses vermieden. Endlich besteht noch der Vorteil, daß die Randansätze oder Lappen der Seitenringe so bemessen werden können, daß sie in die Zwischenräume der Stege genau passen, so daß sie gleichzeitig Abstandshalter für die Stege bilden.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfmdungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
So Fig. ι eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt und
Fig. 2 eine Endansicht eines Rollenkorbes mit aus einem fortlaufenden Blechstreifen gebildeten Verbindungsstegen,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt des Korbes, wobei die Rollen zum größten Teil fortgelassen sind, um die Befestigung der Stege sichtbar zu machen, und wobei ferner ein Teil des in der Figur sichtbaren Seitenringes im Zustand vor der Befestigung der Stege gezeigt ist,
Fig. 5 einen Teil des die Stege bildenden mäanderförmigen Blechstreifens für sich allein,
Fig. 6, 7 und 8 je eine andere Ausführungsform der Verbindungsstege.
Im Beispiel nach Fig. 1 bis 5 sind 12 die beiden Seitenringe des Rollenkorbes und 13 die die Ringe starr miteinander verbindenden Stege, zwischen welchen sich die zylindrischen Laufrollen 14 befinden. Die Seitenringe 12 sind aus Blech ausgestanzt, und zwar so, daß jeder Ring am Innen- und Außenrand eine der Zahl der Rollen bzw. der Stege entsprechende Zahl voneinander paarweise gegegenüberliegenden Lappen 15", 15* und i6a, i6b trägt. Die Lappenpaare haben ungleiche Länge, und zwar wechselt immer ein kürzeres Lappenpaar 15", 15* mit einem längeren Lappenpaar i6a, i66 ab. Die Verbindungsstege 13 bestehen aus einem fortlaufenden Blechstreifen 13, 17, der, wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich, derart mäanderförmig gebogen ist, daß seine zwisehen den Biegestellen liegenden langen Teile 13 die zueinander parallelen Stege ergeben, die an den Enden durch die gegeneinander versetzten kurzen Stücke 17 verbunden sind. Nachdem der Blechstreifen in dieser Weise mäanderförmig gebogen ist, wird er als Ganzes nach einem Zylindermantel gebogen, und zwar so, daß die kurzen Verbindungsstücke Vj in der Seitenansicht Kreisbogenform annehmen oder tangential zu einem Kreise liegen, während die Stege 13 mit ihrer langen Querschnittachse radial zum Zylindermantel stehen. Auf die Stirnenden des so gebildeten Korbgerippes werden dann die Seitenringe 12 so aufgelegt, daß die kurzen Lappenpaare 150., 156 der Ringe den Verbindungsstücken 17 der Stege 13 benachbart sind. Die Ringe 12 werden dann an dem Gerippe dadurch befestigt, daß die kurzen Lappen 15°, i56 nach innen über die Verbindungsstücke Vj gebogen werden, wie in Fig. 3 links und in Fig. 4 unten gezeigt ist. Wegen der geringen Länge der Lappen I5a, i-S& übergreifen sich diese im umgebogenen Zustand nicht, vielmehr stoßen ihre Enden stumpf aneinander, so daß an den Befestiungsstellen der Stege 13 also drei Blech-
lagen übereinanderliegen. Die zwischen den Befestigungsstellen der Stege 13 angeordneten längeren Lappenpaare i6a, i66 der Ringe werden ebenfalls nach der Innenseite der Ringe hin umgebogen, und zwar so, daß der innere Lappen i6a unmittelbar auf dem Ring 12 zu liegen kommt, während der äußere Lappen i6b über den inneren 16 gebogen wird. Auf diese Weise erhalten die Ringe 12 hier ebenfalls drei Blechlagen und damit die gleiche Dicke wie an den Befestigungsstellen der Stege, so daß die lichte Weite zwischen den inneren Stirnflächen der beiden Endringe
12 überall gleich groß ist. Wie ersichtlich, sind durch die beschriebene Befestigungsweise die Stege 13 mit den Endringen 12 so verbunden, so daß der Korb ein starres Ganzes bildet. Falls es im Interesse der Starrheit des Rollenkorbes wünschenswert erscheint, können die Lappen ι$", IS6 und i6s, i6b an den Endringen 12 sämtlich oder wenigstens zum Teil eine solche Breite besitzen, daß sie genau in den Zwischenraum zweier benachbarter Stege 13 passen und letztere somit in der Umfangsrichtung der Ringe 12 an den Lappen abgestützt sind.
Die Rollen 14 werden, wie üblich, zwischen den Stegen 13 des Korbes angeordnet.
Um die Rollen gegen Herausfallen gesichert zu halten, ist die Breite des die Stege
13 bildenden Blechstreifens so gewählt, daß die Stege sich in radialer Richtung nach beiden Seiten einer die Achsen der benachbarten Rollen 14 verbindenden Linie (x in Fig. 4) erstrecken. Ferner sind die äußeren Längskanten der Stege 13 mit teils nach der . einen, teils nach der anderen Seite gerichteten Ausbuchtungen oder Abbiegungen 18 versehen, welche die benachbarten Rollen 14 etwas übergreifen. Die "inneren Längskanten der Stege sind dagegen glatt, weil auf der Innenseite die Rollen schon dadurch gehalten sind, daß der Zwischenraum zwischen den benachbarten Stegen 13 sich nach innen
+5 verengt. Die Ausbuchtungen oder Abbiegungen 18 können schon vor der Vereinigung der Stege 13 mit den Endringen 12, nämlich am fortlaufenden Blechstreifen (Fig. 5), angebracht werden. Denn die Rollen 14 lassen sich dadurch, daß die mit ihrer langen Querschnittachse radial stehenden Stege 13 seitlich federnd ausweichen können, nachträglich zwischen die mit Ausbuchtungen versehenen und an den Endringen bereits festen Stege einbringen, nämlich von außen her eindrücken.
Wie ersichtlich, ist dadurch, daß die die Ringe 12 verbindenden Stege 13 mit der langen Querschnittachse radial zum Korb stehen, die Raumbeanspruchung der Stege sehr gering, so daß die Rollen 14 dicht aneinandergerückt werden können. Es ist auf diese Weise möglich, im Korb eine verhältnismäßig große Zahl von Rollen unterzubringen.
Statt daß sämtliche Stege aus einem einzigen fortlaufenden mäanderförmig gebildeten Blechstreifen gebildet sind, könnten die Stege auch gruppenweise je aus einem gemeinsamen mäanderförmig gebogenen Blechstreifen bestehen, wobei dann für einen Korb zwei oder mehrere solcher Blechstreifen nötig sind. Ferner können die Stege, wie in Fig. 6 dargestellt] paarweise aus einem gemeinsamen Blechstreifen 13,19 gebildet sein, der rahmenförmig gebogen ist. Oder jeder Steg könnte aus einem einzelnen Blechstreifen bestehen, dessen Enden 20 nach entgegengesetzten Seiten abgebogen sind, so daß der Streifen etwa Z-Form aufweist (Fig. 7). Die Befestigung dieser Stegpaare oder Einzelstege an den Endringen 12 geschieht in der gleichen Weise, wie oben mit Bezug auf das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 5 beschrieben. Endlich könnten bei Herstellung der Stege aus Einzelstreifen deren Enden 20 auch nach S5 der gleichen Seite umgebogen werden, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist. Da in diesem Falle eine Befestigungsstelle sich unmittelbar an die andere anschließt, erhalten die Endringe 12 überall gleiche Lappenpaare, näm-Hch Lappenpaare nach der Art der in Fig. 4 dargestellten Lappen 15° und i5&, und es werden bei der Befestigung der Stege sämtliche Lappen über die Stegenden gebogen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Rollenkorb für Rollenlager, dessen Seitenringe durch zwischen den Rollen liegende flache Stege verbunden sind, wobei die Stege mit ihrer langen Querschnittachse radial zum Korb stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (13) an beiden Seitenringen (12) auf deren Innenseite in an sich bekannter Weise, durch Umbiegen von an den Seitenringen (12) angebrachten Lappen (15", 15*) über die winklig abgebogenen Enden der Stege befestigt sind.
2. Rollenkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rand- no ansätze oder Lappen (i5a, 15*) in die Zwischenräume der Stege (13) so passen, daß sie gleichzeitig Abstandshalter für diese bilden.
3. Rollenkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (20) der Stege (13) sämtlich nach der gleichen Seite umgebogen sind und die Seitenringe (12) ringsum gleiche Randansätze oder Lappen (15°, I56) tragen (Fig. 8).
4. Rollenkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (20) der
Stege (13) nach entgegengesetzten Seiten abgebogen und die Stege so angeordnet sind, daß sie sich mit ihren Enden aneinander anschließen und daß dabei die Seitenringe (12) zwischen den zur Befestigung der Stege dienenden Randansätzen oder Lappen (15s, 15*) zusätzliche Lappenpaare (ΐ6σ, ΐ6δ) von größerer Länge tragen, die übereinander auf die Seitenringe niedergebogen sind (Fig. 7). 5. Rollenkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (13) paarweise aus einem rahmenförmig gebogenen Blechstreifen (13; 19) bestehen, wobei die Seitenringe (12) ebenfalls zusätzliche Lappenpaare (16°, ΐ6δ) nach Anspruch S tragen (Fig. 6).
6. Rollenkorb nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (13) gruppenweise oder sämtlich aus einem fortlaufenden mäanderförmig gebogenen Blechstreifen (13, 17) bestehen (Fig. 5).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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