DE581802C - Steuerung fuer Scheren zum Schneiden von in Bewegung befindlichem Walzgut - Google Patents

Steuerung fuer Scheren zum Schneiden von in Bewegung befindlichem Walzgut

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DE581802C
DE581802C DES98412D DES0098412D DE581802C DE 581802 C DE581802 C DE 581802C DE S98412 D DES98412 D DE S98412D DE S0098412 D DES0098412 D DE S0098412D DE 581802 C DE581802 C DE 581802C
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scissors
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D36/00Control arrangements specially adapted for machines for shearing or similar cutting, or for sawing, stock which the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
    • B23D36/0008Control arrangements specially adapted for machines for shearing or similar cutting, or for sawing, stock which the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut for machines with only one cutting, sawing, or shearing devices
    • B23D36/0033Control arrangements specially adapted for machines for shearing or similar cutting, or for sawing, stock which the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut for machines with only one cutting, sawing, or shearing devices for obtaining pieces of a predetermined length
    • B23D36/0041Control arrangements specially adapted for machines for shearing or similar cutting, or for sawing, stock which the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut for machines with only one cutting, sawing, or shearing devices for obtaining pieces of a predetermined length the tool moving continuously

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf rotierende Scheren, die in Walzenstraßen dazu dienen, das in Bewegung befindliche Walzgut in bestimmte Längen zu unterteilen. Derartige Scheren werden meist dauernd mit einer Drehzahl angetrieben, bei der den umlaufenden Schneidmessern eine Geschwindigkeit erteilt wird, die der Walzgutgeschwindigkeit gleich ist. Zur Einstellung der gewünschten Schnittlängen sind die Scheren so eingerichtet, daß die Messer mit Hilfe von Zählwerken oder ähnlichen Kommandogebern in bestimmten Zeitabschnitten in ihre Arbeitslage eingerückt werden können. Zählwerke und Kommandogeber werden durch sogenannte Anstoßschalter in Tätigkeit gesetzt, die durch die aus der letzten Walze austretende Walzader betätigt werden.
Um die rotierenden Scheren nicht für jede neue Walzader vom Stillstand aus anlassen zu müssen, läßt man sie meist dauernd durchlaufen. Dies hat jedoch den Nachteil, daß die ersten Schnittlängen davon abhängen, in welcher Lage sich die umlaufenden Messer gerade befinden, wenn die Walzader auf den Anstoßschalter auftrifft und das Zählwerk in Tätigkeit setzt. Nur bei einer bestimmten Stellung der Messer kann genau die richtige Anfangslänge erzielt werden.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist vorgeschlagen worden, zwischen die Scheren und ihren Antriebsmotor ein Regelglied, beispielsweise ein Differentialgetriebe, einzuschalten, durch welches eine regelbare zusätzliche Geschwindigkeitskomponente erzeugt werden kann. Dadurch wird es möglich, jede beim Eintreffen des ersten Schneidkommandos vorhandene Abweichung der Messerstellung von einer bestimmten Sollstellung auszugleichen und die genaue richtige Anfangsschneidlänge zu erzielen.
Gegenstand der Erfindung ist eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Steuerung, durch welche die Zusatzgeschwindigkeit des Scherenantriebes in Abhängigkeit von der beim Eintreffen der Walzadern vorhandenen Scherenstellung erzeugt wird. Gemäß der Erfindung sind den einzelnen Stellungen der Schere Relais zugeordnet, welche mit einem mit der Schere gekuppelten Kontaktapparat und einem Anstoßschalter derart verbunden sind, daß beim Einrücken des Anstoßschalters durch die ankommende Walzader ein der in diesem Augenblick vorhandenen Differenz zwischen Ist- und Sollstellung der Schere zugeordnetes Relais anspricht und in Abhängigkeit von dieser Scherenstellung die zu erzeugende Zusatzgeschwindigkeit einstellt. Ein Kontaktapparat, welcher mit dem Antrieb des zur Erzeugung der zusätzlichen Scherengeschwindigkeit dienenden Regelgliedes kuppelbar ist, wird mit den den Einzelscherenstellungen zugeordneten Relais derart verbunden, 'daß das Abschalten des Antriebes des Regelgliedes selbsttätig erfolgt, wenn die Differenz zwischen Ist- und Sollstellung der Schere ausgeglichen ist.
Bei einer bekannten Regelanordnung, welcher ebenfalls die Aufgabe der Erzeugung einer Zusatzgeschwindigkeit zugrunde liegt, ist
ein Kontaktapparat vorgesehen, der mit einem umlaufenden Kontaktarm derart zusammenarbeitet, daß von der Stellung des Kontaktarmes im Augenblick der Betätigung des An-Stoßschalters durch die Walzader die Zeit abhängt, während der ein die Zusatzgeschwindigkeit bestimmender Regelmotor eingeschaltet wird. Der Kontaktarm steht dabei über einen Riementrieb mit der Hauptantriebswelle ίο der Schere in Verbindung und wird im Augenblick der Betätigung des Anstoß schalters mit einer· der Scherengeschwindigkeit entsprechenden Geschwindigkeit in Bewegung gesetzt. Diese Anordnung hat gegenüber der Erfindung den Nachteil, daß dasjenige Steuerorgan, welches die Differenz zwischen der Iststellung und der Sollstellung der Schere zu messen bestimmt ist, im Augenblick der Einschaltung des Anstoßschalters vom Stillstand aus auf die volle Scherengeschwindigkeit beschleunigt werden muß. Dies bedingt naturgemäß gewisse Verzögerungszeiten. Außerdem muß gleichzeitig mit dem Beginn der Bewegung des Kontaktarmes auch die durch den Regelmotor gesteuerte Regelbewegung einsetzen. Auch hier können Verzögerungen eintreten, die die Genauigkeit des Regelvorganges stören.
Bei der Anordnung nach der Erfindung läuft dagegen der Kontaktapparat, welcher die Differenz zwischen Iststellung und Sollstellung der Schere bestimmt, dauernd mit der Schere um. Im Augenblick der Betätigung des Auslöseschalters durch die Walzadern wird dasjenige Relais eingeschaltet, welches der Scherenstellung in diesem Augenblick zugeordnet ist. Bei der neuen Schaltung wird also im Augenblick der Betätigung des Auslöseschalters die für die Regelung maßgebende Differenz gewissermaßen durch die Stellung der Relais festgehalten, und die durch den Regelmotor vorzunehmende Zusatzregelung kann dann in Abhängigkeit von dieser Stellung vorgenommen werden. Störende Zeit-Verzögerungen können nicht eintreten, weil die Zusatzbewegung, welche durch den Regelmotor erzeugt wird, in ihrerGröße genau festgelegt ist. Ein weiterer Vorteil der Erfindung gegenüber der bekannten Anordnung liegt noch darin, daß keine Kupplung zwischen bewegten und feststehenden Teilen notwendig ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die rotierende Schere 1 ist durch die beiden Walzen 2 und 3 angedeutet, an denen die Schneidmesser 21 und 31 angebracht sind. Diese Messer werden durch ein Zählwerk 4 je nach der gewünschten Schneidlänge in bestimmten Zeitabständen in ihre Arbeitslage eingerückt. Das Zählwerk 4 wird durch einen Anstoßschalter 5 in Tätigkeit gesetzt, der beim Eintreffen des Walzgutes 6 eingeschaltet wird. Durch das Zählwerk 4 können verschiedene Schaltlängen eingestellt werden, und zwar derart, daß die Schneidwerkzeuge 31 und 21 jeweils nach einer bestimmten Umdrehungszahl, die von der Stellung des Zählwerkes abhängig ist, zur Wirkung gebracht werden. Die rotierende Schere wird durch einen Synchronmotor 7 dauernd mit einer Drehzahl angetrieben, die in einem bestimmten festen Verhältnis steht zu der Geschwindigkeit der Walzenstraße, d. h. zu der Geschwindigkeit des Walzgutes. Diese Abhängigkeit kann beispielsweise dadurch erzielt werden, daß mit einem Antriebsmotor 8 der Walzenstraße ein Synchrongenerator 9 gekuppelt ist, der den Antriebsmotor 7 für die rotierende Schere speist.
Um der rotierenden Schere 1 eine regelbare zusätzliche Geschwindigkeitskomponente zu erteilen, ist zwischen dem Antriebsmotor 7 und der rotierenden Schere 1 ein Differentialgetriebe 10 angeordnet. Das dritte Glied dieses Getriebes, im vorliegenden Fall ein Zahnrad 11, wird durch einen Elektromotor 12 angetrieben.
Es sei nun angenommen, daß die richtige Anfangsschneidlänge nur dann erreicht wird, wenn das Schneidmesser 31 sich in der gezeichneten Lage α befindet. Weicht beim Auftreffen der Walzader 6 auf den Anstoßschalter 5 die Lage des Schneidmessers von dieser Sollage ab, so wird diese Differenz mit Hilfe des Differentialgetriebes 10 ausgeglichen. Zur Steuerung des Antriebsmotors 12 für das Differentialgetriebe in Abhängigkeit von der Lage der Schneidmesser sind einerseits mit der Schere, andererseits mit dem Motor 2 Umlaufkontaktvorrichtungen 13 und 14 gekuppelt. Zwischen den Motor 12 und die Kontaktvorrichtung 14 ist noch eine elektromagnetische Kupplung 15 eingeschaltet. Zum Einschalten des Motors 12 dient ein Schütz 16, das durch ein Relais 17 gesteuert wird. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind an den Kontaktvorrichtungen 13 und 14 eine Anzahl 'von Kontakten angebracht, die durch einen umlaufenden Kontaktarm in Abhängigkeit von der Stellung der Schere 1 bzw. des Motors 12 ein- und ausgeschaltet werden. An jedem Konfakt der Kontaktvorrichtung 13 ist je ein zur Steuerung des Schützes 16 dienendes Relais angeschlossen. Der Einfachheit halber ist von diesen Relais jedoch nur das Relais 17 eingezeichnet.
Der Steuervorgang verläuft folgendermaßen: Befindet sich das Schneidmesser 31 beim Auftreffen der Walzader 6 auf den Anstoßschalter S in der Stellung b, so wird durch den Schalter 5 einerseits das Zählwerk 4, andererseits das Relais 17 über den Kontakt-
arm und den Kontakt 24 der Kontaktvorrichtung 13 erregt. Beim Ansprechen des Relais 17 öffnet dieses die Kontakte 18 und schließt die Kontakte 19 und 20. Durch die Kontakte 18 wird der Steuerstromkreis der Kontaktvorrichtung 13 geöffnet, damit beim Berühren der folgenden Kontakte durch den Kontaktarm die diesen Kontakten entsprechenden Relais 17 nicht ansprechen können. Über die Kontakte 20 wird dafür ein Haltestromkreis des Relais 17 geschlossen. Die Kontakte 19 schließen den Stromkreis für das Schütz 16 und die elektromagnetische Kupplung 15. Der Motor 12 läuft jetzt an und erteilt dem Zahnrad 11 des Differentialgetriebes 10 eine bestimmte Geschwindigkeit zum Ausgleich der Differenz zwischen der Stellung b und der Stellung α der Schere 1.
Nach einer bestimmten Zeit berührt der umlaufende Kontaktarm der Kontaktvorrichtung 14 den Kontakt 22, der dem Kontakt 24 der Kontaktvorrichtung 13 entspricht, und schließt das Relais 17 über den Widerstand 23 kurz. Dadurch werden das Schütz 16 und die elektromagnetische Kupplung 15 ausgeschaltet; der Motor 12 steht still. Die Differenz in der Messerstellung der rotierenden Schere ist damit ausgeglichen, und die erste Schnittlänge entspricht genau dem Wert, auf den das Zählwerk eingestellt ist. Die Kontaktvorrichtung 14 muß so eingerichtet sein, daß nach Abschalten der elektromagnetischen Kupplung 15 ihr Kontaktarm jeweils wieder in die gezeichnete Nullage zurückkehrt.
Eine Steuerung für rotierende Scheren nach der Erfindung kann außer zur Einstellung des Zeitpunktes für den ersten Schnitt stets dann verwendet werden, wenn die der Schere durch ihren Antriebsmotor erteilte konstante Umk4o laufgeschwindigkeit in irgendeiner Weise geändert werden soll. Durch entsprechende Steuerung des Antriebsmotors 12 des Differentialgetriebes kann beispielsweise während des Betriebes eine Änderung der Schnittlängen herbeigeführt werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Steuerung für Scheren zum Schneiden von in Bewegung befindlichem Walzgut mit einem Regelglied zur Erzeugung einer einstellbaren Zusatzgeschwindigkeit des Scherenantriebes zu dem Zweck, die Differenz zwischen der Iststellung der Schere beim Eintreffen der Walzader und einer bestimmten Anfangsschnittlänge entsprechenden Sollstellung auszugleichen, dadurch gekennzeichnet, daß den einzelnen Stellungen der Schere Relais (z. B. 17) zugeordnet sind, welche mit einem mit der Schere gekuppelten Kontaktapparat (13) und einem Anstoßschalter (5) derart verbunden sind, daß beim Einrücken des Anstoß schalters (5) durch die ankommende Walzader ein der in diesem Augenblick vorhandenen Differenz zwischen Ist- und Sollstellung der Schere zugeordnetes Relais (z. B. 17) anspricht und in Abhängigkeit von dieser Scherenstellung die durch das Regelglied (10) zu erzeugende Zusatzgeschwindigkeit einstellt.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Kontaktapparat (14), welcher mit dem Antrieb (12) des Regelgliedes (10) zur Erzeugung der zusatzliehen Scherengeschwindigkeit kuppelbar (15) ist und welcher mit den den einzelnen Scherenstellungen zugeordneten Relais (z. B. 17) derart verbunden ist, daß das Abschalten des Antriebes des Regelgliedes (10) selbsttätig erfolgt, wenn die Differenz zwischen Ist- und Sollstellung der Schere ausgeglichen ist.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Schließen des Anstoßschalters (5) durch das Walzgut der mit der Schere gekuppelte Kontaktapparat (13) das Relais (z. B. 17), welches der in diesem' Augenblick vorhandenen Scherenstellung zugeordnet ist; einschaltet und daß der mit dem Antriebsmotor (12) des Regelgliedes (10) gekuppelte Kontaktapparat (14) dieses Relais
    (z. B. 17) wieder ausschaltet, -wenn der letztgenannte Kontaktapparat (14) einen der Differenz zwischen Ist- und Sollgeschwindigkeit entsprechenden Weg durchlaufen hat.
  4. 4. Steuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Ansprechen eines der Relais die anderen Relais dadurch wirkungslos sind, daß die Bewegung des ansprechenden Relais (z. B. 17) den Steuerstromkreis der Kontaktvorrichtung (13) öffnet.
  5. 5. Steuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansprechen eines Relais das Einschalten des Antriebsmotors (12) für das Regelglied (10) bewirkt.
  6. 6. Steuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansprechen eines Relais gleichzeitig das Einschalten einer elektromagnetischen Kupplung (15) zwischen dem Antriebsmotor (12) des Regelgliedes (10) und dem zugeordneten Kontaktapparat bewirkt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES98412D 1931-05-03 1931-05-03 Steuerung fuer Scheren zum Schneiden von in Bewegung befindlichem Walzgut Expired DE581802C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2655994A (en) * 1950-05-31 1953-10-20 Westinghouse Electric Corp Control system for cutting apparatus
DE1232816B (de) * 1964-12-24 1967-01-19 Jagenberg Werke Ag Vorrichtung zum Querschneiden laufender Bahnen aus Papier od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2655994A (en) * 1950-05-31 1953-10-20 Westinghouse Electric Corp Control system for cutting apparatus
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