DE581208C - Spulenbankauswechselvorrichtung fuer Fluegelspinn-, Fluegelzwirn- und aehnliche Textilmaschinen - Google Patents

Spulenbankauswechselvorrichtung fuer Fluegelspinn-, Fluegelzwirn- und aehnliche Textilmaschinen

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Publication number
DE581208C
DE581208C DEB143900D DEB0143900D DE581208C DE 581208 C DE581208 C DE 581208C DE B143900 D DEB143900 D DE B143900D DE B0143900 D DEB0143900 D DE B0143900D DE 581208 C DE581208 C DE 581208C
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DE
Germany
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bobbin
bank
banks
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movement
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DEB143900D
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English (en)
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JOSEF ALFRED PORTER
Fairbairn Lawson Combe Barbour Ltd
Original Assignee
JOSEF ALFRED PORTER
Fairbairn Lawson Combe Barbour Ltd
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/02Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • D01H9/04Doffing arrangements integral with spinning or twisting machines
    • D01H9/046Doffing arrangements integral with spinning or twisting machines for flyer type machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Spulenbankauswechselvorrichtung für Flügelspinn-, Flügelzwirn-und ähnliche Textilmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Spulenbankauswechselvorrichtungen für Flügelspinn-, Flügelzwirn- und ähnliche Textilmaschinen, bei denen die Spulenbänke auf bewegliche Träger abgesetzt werden. Bei den bisherigen Auswechselvorrichtungen dieser Art erfolgt das Verschieben der Spulenbänke in der Auswechselstellung unter Vermittlung von schlittenartigen Vorschubelementen, die ihrerseits durch einen Antrieb hin und her verschoben werden und hierbei die Spulenbänke mitnehmen. Es ist infolgedessen noch eine besondere Bewegung entweder der Spulenbank oder der Vorschubelemente von Hand oder maschinell erforderlich, um in der hinteren Bereitschaftsstellung der leeren Spulenbank die vordere Hälfte der Vorschubschlitten für das Aufsetzen der aus der Spinnstellung herabzusenkenden vollen Spulenbank freizumachen bzw. freizugeben. Diese besondere Bewegung macht den Auswechselvorgang umständlich, erfordert Zeit und kann auch unrichtig oder ungenügend vorgenommen oder vergessen werden, also nachteilige Störungen und gegebenenfalls Beschädigungen veranlassen.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile besteht das Neue der Erfindung darin, daB in der unteren Auswechselstellung die Spulenbänke selbst durch unmittelbaren zwangsläufigen Eingriff mit einem hin und her drehbaren Antriebsmittel auf und mit den Trägern verschiebbar sind, das für die Bewegung der leeren Spulenbank aus der Bereitschaftsstellung unter die Spinnachse eine einer Bankbreite entsprechende Drehung vorwärts und für die Bewegung der geleerten Spulenbank aus der Auswechsel- in die Bereitschaftsstellung eine zwei Spulenbankbreiten entsprechende Drehung rückwärts macht. Durch den unmittelbaren zwangsläufigen Eingriff mit dem Antriebsmittel wird der Auswechselvorgang wesentlich einfacher, kürzer und zuverlässiger gestaltet, da die beim Verschieben durch Antriebsschlitten erforderliche Zusatzbewegung fortfällt und für den gesamten Auswechselvorgang das Antriebsmittel lediglich um einen einer Spulbankbreite entsprechenden Betrag vorwärts und dann um einen zwei Spulbankbreiten entsprechenden Betrag rückwärts gedreht zu werden braucht.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Abb. z zeigt die Auswechselvorrichtung in Seitenansicht mit der leeren Spulenbank in Bereitschaftsstellung und der anderen Spulenbank in oberer Spinnstellung. Abb.2 zeigt die gleiche Stellung der Auswechselvorrichtung, jedoch nach dem Senken der gefüllten Spulenbank.
  • Abb. 3 veranschaulicht diejenige Stellung der Vorrichtung, bei der sich die leere Spulenbank unter der Spinnachse und die volle Spulenbank in der vorderen Auswechselstellung befindet.
  • Abb. 4 zeigt die gleiche Stellung wie Abb. 3, jedoch ist die leere Spulenbank in die Spinnstellung angehoben worden, und Abb. 5 ist eine Aufsicht auf die Enden von zwei aneinanderliegenden Spulenbahnbankpaaren mit dem Spinnträger.
  • Das Maschinengestell ist mit A bezeichnet. Es sind für den Auswechselvorgang zwei Spulenbänke 2 und 2a vorgesehen, die je nach der Baulänge in der Längsrichtung der Maschine unterteilt sein können (Abb.5). Zum Heben und Senken der Spulenbänke dienen die bekannten Träger 17 mit den unter die Enden der Spulenbänke fassenden seitlichen Ansatzplatten i7a und 171. Der Antrieb der Spinnträger kann, wie dargestellt, durch Zahnstangentrieb erfolgen. 44 bezeichnet die bei dem vorliegenden Beispiel ebenso wie die Spulen der Bänke zweireihig angeordneten Spinnflügel, die für das Bewickeln der Spulen in der bekannten Weise in Umlauf gesetzt werden.
  • In der unteren Auswechselstellung erfolgt der unmittelbare zwangsläufige Antrieb der Spulenbänke 2 und 2a durch den Eingriff von auf ihrer Unterseite befestigten Zahnstangen 16 mit zwei im ungefähren Abstand einer Spulbankbreite voneinander angeordneten, für jeden Auswechselvorgang einmal hin und her drehbaren Zahnrädern 7 und 7a, wohei die Drehung der Zahnräder so ausgeführt wird, daß sie in einer Richtung halb so groß ist wie in der entgegengesetzten Richtung. Die Antriebszahnräder 7 und 7a sind .auf drehbar gelagerten Achsen 6 und 611 befestigt und werden in gleichem Sinn durch Zahnräder 8 und 8a von Ritzeln 9 gedreht, deren Welle io in bekannter Weise von Hand gedreht werden kann. Zu diesem Zweck greift gemäß Abb, i in ein auf der Welle io befestigtes Schneckenrad il die Schnecke 12 der Welle 13 ein, die durch Handrad 15 gedreht wird. Für die Begrenzung der Hinundherdrehung der Zahnräder 7, 7a und damit auch der Hinundherbewegung der Spulenbänke sind am Maschinengestell ortsfeste Anschläge vorgesehen. Zur besonderen -Vereinfachung der Bauart werden als solche feste Anschläge, im vorliegenden Falle die beiden Achsen 6 und 6a, verwandt, auf denen die Zahnräder 7 und 7a für die Hinundherbewegung der Bänke sitzen. Mit den Achsen 6 und 6a wirken gleichzeitig als Spulenbankträger dienende Segmente 3 zusammen, die mittels der Nasen 3"' und 3x zwei hintereinanderliegende Spulenbänke umfassen und durch die Bogenschlitze 39 auf den Wellen 6 und 6a lose gleitend geführt sind, also bei der Bewegung der Bänke von diesen mitgenommen werden. Da die Länge der Bogenschlitze 39 gleich der doppelten Breite einer Spulenbank und die Entfernung der beiden Achsen 6 und 6a von Umfang zu Umfang außen gemessen gleich der einfachen Bankbreite ist, so können die beiden Segmente unter dem Einfluß der zu verschiebenden Spulenbänke 2 und 211 jeweils um eine Spulenbankbreite zwischen den beiden als feste Anschläge dienenden Achsen 6 und 6a frei hin und her gleiten.
  • Der Auswechselvorgang ist folgender: In Abb. i befindet sich die mit den leeren Spulen 4a besetzte Spulenbank 2a in der hinteren Bereitschaftsstellung, wobei die Zahnbögen 16 dieser Bank an ihrem vorderen Ende mit den Antriebszahnrädern 711 in Eingriff stehen. Die andere Spulenbank 2 wird durch die Spinnträger 17 zwischen den umlaufenden Flügeln 4.4. zwecks Bewickelns auf und ab bewegt. Nach dem Füllen der Spulen dieser Bank erfolgt das Abstellen der Flügel und das Senken der gefüllten Bank 2 durch die Träger i7 in die untere Auswechselbahn gemäß Abb. 2, wobei die auf der Unterseite der Bank 2 befestigten Zahnbögen in Eingriff mit den Antriebszahnrädern 7 und 7a geraten.
  • Jetzt werden mittels Handrades 15 und Schneckengetriebes - 12, 1i durch die Zahnräder 9 und 8, 8a die Antriebszahnräder 7 und 7a so lange vorwärts entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gedreht, bis gemäß Abb. 3 das rechte Ende der Bogenschlitze 39 der von den Spulenbänken 2, 2a mitgenommenen Segmente 3 gegen die Welle 6a trifft und hierdurch die Segmente 3 die weitere Drehung der Antriebszahnräder 7, 7a verhindern. Dies geschieht, nachdem die Zahnräder eine einer Bankbreite entsprechende Drehung vorwärts ausgeführt und dadurch gemäß Abb.3 die leere Spulenbank 2a unter die Spinnstellung und die volle Spulenbank 2 in die Auswechselstellung gebracht haben. Die Spulenbank 2a wird nun gemäß Abb. 4 durch die Träger 17 zwischen die Spinnflügel 44 angehoben, den Spinnflügeln werden ein paar Umdrehungen erteilt, so daß das Garn in einigen Windungen um die leeren Spulen herumgewickelt wird, wie dies ebenfalls aus Abb. 4 ersichtlich ist, und dann werden die Garnfäden zwischen den leeren Spulen der in Spinnstellung befindlichen Bank 9,11 und den vollen Spulen 4. der Bank 2 durchschnitten, wie dies allgemein bekannt und üblich ist.
  • Es erfolgt nun das Auswechseln der vollen Spulen 4 der in der vorderen Auswechselstellung befindlichen Bank 2 gegen leere Spulen. Nachdem dies geschehen ist, werden die Antriebszahnräder 7 und 7a mittels des Handrades 15 und des beschriebenen Zwischengetriebes rückwärts im Sinn des Uhrzeigers gedreht. Hierbei wird infolge des unmittelbaren Eingriffs mit den Zahnrädern 7 und 7a in die Zahnbögen i6 .der Spulenbank die letztere nach rechts bewegt, wobei sie durch Anschlag gegen die Vorsprünge 3x der Segmente 3 diese mitnimmt, bis das linke Ende der Bogenschlitze 39 der Segmente 3 gegen die Welle 6 gemäß Abb. z anschlägt und hierdurch die weitere Drehung der Zahnräder 7, 7a verhindert. Dies geschieht, nachdem die Zahnräder eine zwei Spulbankbreiten entsprechende Drehung ausgeführt und dadurch die leere Spulbank in die Bereitschaftsstellung der Abb. r gebracht haben. Wie Abb. z zeigt, befindet sich in dieser Stellung - ohne jede weitere zusätzliche Drehung der Antriebsräder - die Spulenbank in der richtigen Lage auf der hinteren Hälfte der Segmente 3, so daß nach erfolgter Füllung der Spulen q. der in Spinnstellung befindlichen Bank 2 die letztere wieder gemäß Abb. 2 in Eingriff mit den Zahnrädern 7 und 7a zwecks Vornahme des nächsten Auswechselvorganges gesenkt werden kann. Es ist somit für einen vollständigen Auswechselvorgang lediglich eine Drehung der Antriebszahnräder 7, 711 in der einen Richtung und eine Drehung derselben in der anderen Richtung erforderlich, jeweils bis diese Drehungen durch die festen Anschläge 6, 6a in Zusammenwirkung mit den. Segmenten 3 begrenzt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Spulenbankauswechselvorrichtung für Flügelspinn-, Flügelzwirn- und ähnliche Textilmaschinen, bei der die Spulenbänke auf bewegliche Träger abgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in der unteren Auswechselstellung die Spulenbänke (2 bzw. 2a) selbst durch unmittelbaren zwangsläufigen Eingriff mit einem hin und her drehbaren Antriebsmittel (7, 7a) auf und mit den Trägern (3) verschiebbar sind, das für die Bewegung der leeren Spulenbank aus der Bereitschaftsstellung unter die Spinnachse eine einer Bankbreite entsprechende Drehung vorwärts und für die Bewegung der geleerten Spulenbank aus der Auswechsel- in die Bereitschaftsstellung eine zwei Spulenbankbreiten entsprechende Drehung rückwärts macht.
  2. 2. Spulenbankauswechselvorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinundherverschiebung der Spulenbänke (2 bzw. 211) durch den Eingriff von an ihrer Unterseite befindlichen Zahnstangen (i6) mit zwei im ungefähren Abstand einer Spulenbankbreite voneinander angeordneten, für jeden vollständigen Auswechselvorgang einmal hin und her drehbaren Zahnrädern (7 und 7a) bewirkt wird, wobei die Drehbewegung der Zahnräder in der einen Richtung halb so groß ist wie in der entgegengesetzten Richtung.
  3. 3. Spulenbankauswechselvorrichtung nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Maschinengestell ortsfeste Anschläge (6, 6a) zur Begrenzung der Hinundherbewegung der Spulenbänke vorgesehen sind. q..
  4. Spulenbankauswechselvorrichtung nach Anspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Spulenbankträger und zur Begrenzung der Spulenbankbewegung in Zusammenwirkung mit den festen Anschlägen (6, 611) Segmente (3) dienen, die zwei hintereinanderliegende Spulenbänke umfassen und unter dem Einfluß der zu verschiebenden Spulenbänke (2 und 211) jeweils um eine Spulenbankbreite zwischen den beiden Anschlägen (6, 6a) frei hin und her gleiten.
  5. 5. Spulenbankauswechselvorrichtung nach Anspruch z bis q., dadurch gekennzeichnet, daß als feste Anschläge zur Begrenzung der Hinundherbewegung der Spulenbänke die beiden Achsen (6 und 6a) dienen, auf denen die Zahnräder (7 und 7a) für diese Bewegung sitzen.
DEB143900D 1928-05-31 1929-05-31 Spulenbankauswechselvorrichtung fuer Fluegelspinn-, Fluegelzwirn- und aehnliche Textilmaschinen Expired DE581208C (de)

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DEB143900D Expired DE581208C (de) 1928-05-31 1929-05-31 Spulenbankauswechselvorrichtung fuer Fluegelspinn-, Fluegelzwirn- und aehnliche Textilmaschinen

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DE (1) DE581208C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1054357B (de) * 1955-02-17 1959-04-02 Adriano Gardella Topfspinnmaschine mit haengend gelagertem, bodenlosem Spinntopf

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1054357B (de) * 1955-02-17 1959-04-02 Adriano Gardella Topfspinnmaschine mit haengend gelagertem, bodenlosem Spinntopf

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