DE580905C - Hochglanztrockenvorrichtung - Google Patents

Hochglanztrockenvorrichtung

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DE580905C
DE580905C DEI37075D DEI0037075D DE580905C DE 580905 C DE580905 C DE 580905C DE I37075 D DEI37075 D DE I37075D DE I0037075 D DEI0037075 D DE I0037075D DE 580905 C DE580905 C DE 580905C
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DE
Germany
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frame
drying device
gloss
pressure
lever
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Expired
Application number
DEI37075D
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English (en)
Inventor
Stefan Kaminski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/02Drying; Glazing
    • G03D15/025Glazing
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T292/00Closure fasteners
    • Y10T292/08Bolts
    • Y10T292/0911Hooked end
    • Y10T292/0937Gravity actuated
    • Y10T292/0938Operating means
    • Y10T292/0941Lever

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 18.JULI 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl 580905 KLASSE 57 c GRUPPE
I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges. in Frankfurt a. M.*) Hochglanztrockenvorrichtung
Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. Februar 1929 ab
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen von Papieren, insbesondere von Lichtbildern, Lichtpausen o. dgl., die hauptsächlich als Hochglanztrockenvorrichtung verwendet wird.
Die bekannten derartigen Trockenvorrichtungen bestehen aus einer gewölbten, in einem Rahmen gefaßten Platte, die als Unterlage der zu trocknenden Papiere dient und über einer
ίο Heizvorrichtung angeordnet ist. Hierbei wird ein Spanntuch, das an einem am Apparat schwenkbar gelagerten Hebel befestigt ist, derart über die Papiere gelegt, daß der Hebel mit dem aufgerollten Spanntuch über die ganze Vorrichtung geschwenkt wird und durch Spannvorrichtungen auf der gewölbten Platte festgespannt wird. Die Papiere werden infolgedessen durch das Spanntuch gegen die gewölbte Platte gepreßt und durch die Heizvorrichtung getrocknet.
Ferner sind Trockenvorrichtungen bekannt, bei welchen im Innern einer rotierenden Trommel eine Heizvorrichtung angeordnet ist. Die nassen Papiere werden auf die rotierende Trommel aufgelegt, durch ein Transportband gegen die Trommel angedrückt und auf einem Teil des Trommelweges mitgenommen.
Ein Haupterfordernis bei Hochglanztrockenvorrichtungen besteht nun darin, daß die nassen Papiere auf eine gut gereinigte, polierte und kalte Hochglanzfläche aufgelegt werden und mit dieser langsam und gleichmäßig bis zu ihrer vollständigen Trocknung unter dauerndem gleichmäßigem Anpressungsdruck erhitzt werden.
Diese Bedingungen werden bei den bekannten Apparaten nur in ungenügender Weise erreicht. Bei der im Rahmen gefaßten Platte ist eine gründliche Reinigung der Platte durch den Rahmen sehr erschwert. Bei Verwendung von Trommeln müssen die Papiere auf die heiße Trockenvorrichtung gelegt werden. Die heiße Trommel läßt sich schlecht reinigen, und deshalb wird die Güte des Hochglanzes stark beeinträchtigt. Außerdem verrutscht bei der Heiztrommel leicht das Tuch, was das Arbeiten erschwert. Ferner sammelt sich durch den fortwährenden Gebrauch des Trockentuches in ihm aus den nicht immer gut gewässerten Abzügen Fixiernatron an, das einen schädlichen Einfluß auf den erzeugten Hochglanz ausübt. Eine gründliche Reinigung des Trockentuches ist nur durch Außerbetriebsetzen des Apparates und meistens auf nicht leichte Art zu bewerkstelligen. Das Aufpolieren der Hochglanzplatten ist bei den bekannten Apparaten noch umständlicher und zeitraubender als das Reinigen. Ein weiterer Nachteil besteht sowohl bei der- Trommel als auch bei Verwendung der gewölbten Platte darin, daß zwischen der Heizvorrichtung
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Stefan Kaminski in München.
und der eigentlichen Trockenfläche eine mehr oder minder große Luftschicht vorhanden ist, die als Isolationsschicht wirkt, so daß ein starker Stromverbrauch die Vorrichtung unwirtschaftlieh macht.
Von diesen Vorrichtungen unterscheidet sich die Erfindung dadurch, daß unmittelbar auf der Heizvorrichtung eine leicht auswechselbareHochglanzplatte angeordnet ist, an die die nassen ίο Blätter gleichmäßig durch einen Rahmen angedrückt werden. Die in der Herstellung sehr billigen Hochglanzplatten können außerhalb der Vorrichtung leicht gereinigt, aufpoliert, im kalten Zustande mit den nassen'Abzügen belegt und auf einfache Art in die Trockenvorrichtung eingesetzt werden. Ein weiterer Vorteil der Trockenvorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Hochglanzplatten mit den aufgelegten Abzügen durch Gummiwalzen hindurchgedreht werden, um ein gutes Anliegen der Kopien zu erreichen. Der eigentliche Andrückrahmen der Trockenvorrichtung ist mit einem Metallgewebe bespannt und zum Schütze für die Kopien mit einem weichen, auswechselbaren, das Metallgewebe überdeckenden Tuch bespannt, so daß ein Beschädigen der Abzüge verhindert wird.
Ein gleichmäßiges Andrücken des ganzen Rahmens auf der gesamten Platte! wird dadurch erzielt, daß der eigentliche Andrückrahmen an einem zweiten Rahmen derart aufgehängt ist, daß er nach einer Richtung hin, und zwar, bei Näherung beider Rahmen, federnd nachgibt. Dieser zweite Rahmen ist mit der Hochglanzvorrichtung durch ein Scharnier verbunden und wird in aufgeklapptem Zustande durch eine Stellvorrichtung gehalten. Mehrere gelenkig mit dem Rahmen verbundene Federn gleichen das Rahmengewicht aus und bremsen auf diese We1ISe den Rahmen beim Zufallen ab. Das Schloß- für den Spannrahmen schnappt bei einem leichten Druck ein und wird bei anhegendem Druckrahmen durch einen Hebel festgezogen. Hierdurch werden auch die zwischen beiden Rahmen angeordneten Federn gespannt und der erste Rahmen auf seiner gesamten Fläche gleichmäßig gegen die Trockenplatte angedrückt. Durch diese Vorrichtung wird ein Wölben der Bilder während des Trocknens verhindert.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
Abb. ι einen Querschnitt durch die geschlossene Hochglanzvorrichtung, Abb. 2 einen Längsschnitt in gleicher Stellung, Abb. 3 eine Aufsicht,
Abb. 4 eine Seitenansicht der Hochglanztrockenvorrichtung in geöffneter Stellung und Abb. 5 einen Schnitt durch das Spannschloß. Im Hauptkörper 1 der Hochglanztrockenvorrichtung ist eine Heizvorrichtung 2 angeordnet.
,Auf dieser ruht eine Hochglanzplatte 3 (Abb. 5), die zur Aufnahme der nassen Abzüge dient. Der Unterteil des Hauptkörpers ist gleichzeitig zur Aufnahme von mehreren Hochglanzplatten eingerichtet (Abb. 1 und 2). Die Platten werden zweckmäßig in ausziehbaren Fächern untergebracht. Der Rahmen 4 ist mit der Hochglanzvorrichtung durch Scharniere 5 gelenkig verbunden. Die an dem Gelenkrahmen 4 befestigten Schraubenbolzen 7 tragen den eigentlichen Druckrahmen 8. Zwischen den beiden Rahmen 4 und 8 sind Federn 9 angebracht. Ferner ist ein Gitter 10 im Rahmen 8 derart befestigt, daß es über die konisch nach innen verlaufenden Seitenkanten des Rahmens gespannt werden kann. Über das Gitter ist ein weiches Tuch 11 durch mit dem Andrückrahmen 8 verbundene Federn 12 gespannt. An einem· über die Gelenkstelle hinausragenden Teil des Rahmens 4 ist ein Zapfen 6 befestigt, der bei geöffnetem Rahmen in eine Haltevorrichtung 13 eintritt. Gleichzeitig ist das Rahmenende mit dem Hauptkörper 1 der Hochglanztrockenvorrichtung durch eine Feder 14 gelenkig verbunden. Diese Feder verhindert ein Zufallen des Rahmens. Zum Festspannen beider Rahmen ist eine Schließvorrichtung an der der Gelenkstelle gegenüberliegenden Seite des Rahmens angeordnet. Diese Schließvorrichtung besteht aus einem Griff 15, der um einen im Rahmen 4 vorgesehenen Bolzen 16 drehbar gelagert ist. Der Bolzen 16 ist in schrägen Schlitzen 17 geführt. Gleichzeitig steht der Griff 15 mit einem Schnapphebel 18 durch ein Gelenk 19 in Verbindung. Der Schnapphebel 18 wird durch einen Anschlagstift 22 in seiner Bewegung begrenzt. Der Stift 22 und die Kerbe 23 dienen gleichzeitig dem Schnapphebel und dem Griff als Haltevorrichtung in ausgerücktem Zustande. Eine Gegenklaue 20, mit welcher der Schnapphebel 18 beim Schließen des Rahmens in Verbindung tritt, ist am Hauptkörper der Hochglanzvorrichtung befestigt. Um eine Geradführung des Schnapphebels zu erreichen, ist dieser mittels eines Schlitzes 21· und Stiftes 24 am Rahmen 4 geführt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Auf eine kalte Hochglanzplatte 3 werden die nassen Abzüge gelegt. Um ein gutes Anliegen der Papiere zu ermöglichen, wird zweckmäßigerweise die Hochglanzplatte mit den daraufliegenden Papieren durch Gummiwalzen hindurchgedreht. Da bei der Trockenvorrichtung die beiden Rahmen 4, 8 in geöffnetem Zustande durch eine Feststellvorrichtung 13 gehalten werden, kann die mit nassen Abzügen belegte Platte 3 leicht in die Trockenvorrichtung eingesetzt werden; darauf werden die Rahmen geschlossen. Beim Eingreifen des Schnapphebels in die Gegenklaue 20 liegt der Andrück-
rahmen 8 mit leichtem Druck auf den nassen Kopien. Nach Überwindung des leichten Anpressungsdruckes gleitet der mit dem Hebel 15 verbundene Stift 16 in den Schützen 17 nach unten. Hierdurch wird die vorher am Stift 22 anliegende Rast 23 des Schnapphebels 18 ausgerückt und mit der Gegenklaue 20 am Hauptkörper in Eingriff gebracht. Drückt man den Hebel 15 weiter nach unten, so wird der Druckrahmen 4 gleichmäßig gegen die Heizvorrichtung 2 gepreßt. Federn 9, die zwischen dem Gelenkrahmen 4 und dem Andrückrahmen 8 angeordnet sind, übertragen diesen Druck gleichmäßig auf den gesamten Druckrahmen und dadurch auf die Hochglanzplatte.
Beim öffnen der Hochglanztrockenvorrichtung wird durch Anheben des Hebels 15 einerseits der Rahmen 4 von seinem Anpreßdruck befreit und andererseits der Schnapphebel 18 durch das Entlanggleiten der Stifte 16 in den schrägen Schlitzen 17 von der Gegenklaue abgehoben. Das öffnen und Schließen kann mit einem Handgriff geschehen.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Hochglanztrockenvorrichtung mit auswechselbarer Trockenplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenplatte (3) unmittelbar auf einer am Gestell der Trocken-Vorrichtung befestigten Heizvorrichtung (2) angeordnet ist und ein am Gestell befestigter Preßrahmen (4) federnd gegen die Trockenplatte (3) gedrückt wird.
2. Hochglanztrockenvorrichtung nach Ansprach i, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Andrückrahmen (4) noch mit einem Druckrahmen (8) versehen ist.
3. Hochglanztrockenvorrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rahmenteil (4) an dem Gehäuse (1) angelenkt ist und mit einer Schließvorrichtung (15 bis 24) in Verbindung steht, während der untere Rahmenteil (8) mit der Hochglanzplatte unmittelbar in Berührung kommt und federnd am oberen Gelenkrahmen (4) aufgehängt ist.
4. Hochglanztrockenvorrichtung nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließvorrichtung bei leichtem Druck auf den Andrückrahmen (8) einschnappt und beim Weiterspannen des Gelenkrahmens (4) durch Niederdrücken des Hebels (15) den Anpressungsdcuck des Andrückrahmens gleichmäßig erhöht.
5. Hochglanztrockenvorrichtung nach Ansprach 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (14) einerseits an einem über das Scharnierende hinausragenden Teil des Gelenkrahmens (4) und andererseits an dem Hauptkörper (1) der Hochglanztrockenvorrichtung befestigt ist, die das' Gewicht der Rahmen beim Schließen ausgleicht.
6. Hochglanztrockenvorrichtung nach Anspruch ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (15) mittels eines Stiftes (16) in Schlitzen (17) geführt wird und mit einem längsbeweglichen Schnapphebel (18) in Verbindung steht.
7. Hochglanztrockenvorrichtung nach Anspruch ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnapphebel (18) durch einen Stift (24) in senkrechter Richtung beweglich geführt und mittels eines Anschlages (22) und einer Kerbe (23) in der Endstellung gesichert wird.
8. Hochglanztrockenvorrichtung nach Anspruch ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (17) gegenüber der Bewegungsbahn des Schnapphebels (18) geneigt angeordnet sind und Anschlag (22) und Rast (23) so zueinander stehen, daß bei hochgeklapptem Spannhebel (15) die Rast (23) in den Anschlag (22) tritt.
9. Hochglanztrockenvorrichtung nach Anspruch ι bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckrahmen (8) am Gelenkrahmen (4) mittels Bolzen (7) aufgehängt ist und zwischen Gelenkrahmen (4) und Druckrahmen
(8) Federn (9) angeordnet sind.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEI37075D 1929-02-14 1929-02-14 Hochglanztrockenvorrichtung Expired DE580905C (de)

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GB (1) GB333662A (de)

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