DE580548C - Milcherhitzer - Google Patents

Milcherhitzer

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DE580548C
DE580548C DES100988D DES0100988D DE580548C DE 580548 C DE580548 C DE 580548C DE S100988 D DES100988 D DE S100988D DE S0100988 D DES0100988 D DE S0100988D DE 580548 C DE580548 C DE 580548C
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steam
milk
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C3/00Preservation of milk or milk preparations
    • A23C3/02Preservation of milk or milk preparations by heating
    • A23C3/03Preservation of milk or milk preparations by heating the materials being loose unpacked
    • A23C3/031Apparatus through which the material is transported non progressively; Temperature-maintaining holding tanks or vats with discontinuous filling or discharge

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Milcherhitzer Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die an sich bekannten, in Molkereien zur Verwendung gelangenden und zum Pasteurisieren von Milch dienenden Milcherhitzer, die aus einem doppelwandigen Gefäß bestehen und durch ein- in seinen Mantel geleitetes Heizmittel, z. B. Dampf oder Heißwasser, beheizt werden. Mit diesen Milcherhitzern lassen sich gegenüber dem Aufrahmungsgrad von bis 8°/o bei Rohmilch nur geringe Aufrahmungsgrade erzielen, und zwar infolge der maschinellen Bearbeitung und Erhitzung, die die Rohmilch durch den fraglichen Erhitzer erfährt.
  • Zweck der Erfindung ist, diesem Mangel abzuhelfen. Dieser wird durch die besondere Ausbildung des Milcherhitzers erreicht, nach welcher dieser bzw. dessen doppelwandiges Gefäß außer mit einem an sich bekannten, das Heizmitteldurchströmventil in Abhängigkeit von der jeweiligen Milchtemperatur steuernden, in das Milchabflußrohr des Gefäßes eingebauten Temperaturregler, dessen Temperaturaufnahmekörper aus einer Anzahl dünner, mit Ausdehnungsflüssigkeit gefüllten Röhrchen besteht, erfindungsgemäß noch mit einem vor das Durchströmventil für den Heizdampf geschalteten Druckregler versehen ist.
  • Durch diese Ausbildung wird für die zu erhitzende Milch die Einhaltung einer stets gleichen Temperatur gewährleistet, die für den für die Güte der Milch maßgebenden Aufrahmungsgrad, der die Höhe von 7 bis 7,1'/, erreicht, also mehr nahe an den nor-. malen Aufrahmungsgrad der Rohmilch herankommt, ausschlaggebend ist.
  • In der Zeichnung ist der Milcherhitzer nach der Erfindung beispielsweise in einer Ausführungsform teilweise im Aufriß, teilweise im Schnitt und teilweise in Ansicht dargestellt.
  • i ist das zur Aufnahme der zu erhitzenden Milch dienende Gefäß. Dieses ist unter Vermittlung des Stutzens :2 mit dem Ventil 3 für die Zuführung des Heizmittels in den Heizmantel des Gefäßes i - verbunden:- An dem Gefäß i ist oben das Abflußrohr 4 mit dem Austrittsstutzen 5 für die erhitzte Milch angeordnet. In das Abflußrohr 4 ist der Temperaturaufnahmekörper 6 eingebaut, der mit einer Anzahl ganz dünner Röhrchen 4 versehen ist. Der Temperaturaufnahmekörper 6, 7 ist auswechselbar mit dem Abflußrohr 4 verbunden, um ihn nach Bedarf aus diesem herausnehmen und so namentlich dessen Wärmefühler 7 leicht reinigen zu können. An die Stelle des Röhrchenbündels könnte ein dickeres, mit tiefen Falten gewalztes Rohr, d. h. ein Federrohrfühler, treten. Dieser ist allerdings nicht so empfindlich und nicht so leicht zu reinigen wie der Wärmefühler 6, 7. Mit dem Temperaturaufnahmekörper 6, 7 ist der an dem Ventil 3 angeordnete Arbeitskörper 8, durch welchen die Spindel des Ventils 3 beeinflußt wird, durch das Kapillarrohr 9 verbunden, welches gegen äußere Einflüsse durch eine Isolierung geschützt werden kann. In dem Austrittsstutzen 5 für die aus dem Gefäß i durch das Rohr 4 abfließende Milch kann ein Zeigerthermometer oder ein Schreibapparat io zur Aufnahme einer Kurve angebracht werden.
  • Da bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel des Milcherhitzers die Beheizung durch Dampf erfolgt, ist mit dem Ventil 3 noch ein Druckregler verbunden. Dieser besteht aus dem rohrartigen Durchströmkörper i i für den bei 12 eintretenden Abdampf, dem mit diesem Körper i i verbundenen Ventil 13 für die Zuführung von Frischdampf und einer zur Steuerung des Ventils 13 in Abhängigkeit von dem jeweiligen Dampfdruck dienenden Vorrichtung. Diese besteht aus dem unter Vermittlung des Stutzens 14 des Durchströmkörpers i i verbundenen Gehäuse 15, welches nach unten durch den Boden 16 abgeschlossen ist, dem in dem Gehäuse 15 angeordneten Federrohrbalg i7, der mit seinem unteren Ende in dem Boden z6 dicht befestigt und an seinem oberen Ende durch den dicht mit ihm verbundenen Deckel 18 abgeschlossen ist, der in dem Federrohrbalg 17 angeordneten Feder ig, die sich einerseits gegen den Deckel ig und andererseits gegen einen in seiner Höhe verstellbaren Teller 2o, 21 legt, der von dem Deckel 18 getragenen Ventilstange 22 mit dem Ventilkegel 23 und dem mit der Ventilstange 22 verbundenen Federrohr 24, welches mit seinem unteren Ende in dem mit dem Durchströmkörper i i verschraubten oder verflanschten Armaturstück 25 dicht schließend befestigt und an seinem oberen Ende durch die seine Verbindung mit der Ventilstange 22 vermittelnde Kappe 26 dicht abgeschlossen ist. Die Ventilstange 22 ist sowohl durch das Armaturstück 25 bei 27 als auch durch den oberen Boden des Gehäuses 15 bei 28 mit Spiel geführt, um ein leichtes und ungehindertes Arbeiten der Ventilstange 22 mit seinem Ventilteller 23 zu gewährleisten und den Federrohrbalg 17, 18 dem in dem Durchströmkörper i i herrschenden Druck zugänglich zu machen.
  • Das Federrohr 24 besitzt den gleichen Durchmesser wie die Durchströmöffnung 29 des Ventils 13. Infolgedessen ist das Ventil 13 bzw. dessen Ventilkegel 23 vollständig entlastet. Der in dem Hochdruckraum 3o des Ventils 13 herrschende Druck kann sich also selbst bei großen Druckschwankungen nicht ungünstig auswirken. Durch das dichte Abschließen des Federrohres 24 nach oben durch die Kappe 26 und nach unten durch das Armaturstück 25 ist bei geschlossenem Ventil 13, 23 ein Übertreten des Frisch- oder Hochdruckdampfes in den Durchströmkörper ii ausgeschlossen.
  • Um den in seiner Höhenlage verstellbaren, die Feder 18 tragenden Teller 2o, 21 jederzeit zwecks Einstellung des jeweils gewünschten oder erforderlichen Druckes leicht zugänglich zu machen, ist am Boden 16 des Gehäuses 15 ein mit einer Öffnung 31 versehener zapfenartiger Ansatz 32 mit einem Schraubstöpsel 33 angebracht.
  • Die zum Einstellen verschiedener Drucke dienende Feder ig kann durch einen unterhalb des Gehäuses angebrachten Hebel mit darauf verstellbarem Gewicht ersetzt werden.
  • Um einen gewissen Luftausgleich bei der Bewegung des Federrohrbalges 17 zu ermöglichen, ist in dem Boden des Gehäuses eine Bohrung 34 vorgesehen.
  • Das Ventil 3 kann als entlastetes.Einsitz-oder Doppelsitzventil ausgebildet werden. Der Temperaturaufnahmekörper 6, 7 ist in bekannter Weise mit einer Reguliervorrichtung 35 versehen. Um ein Lösen der Reguliervorrichtung durch etwaige Erschütterungeri-o. dgl. zu verhindern, ist die Festhaltevorrichtung 36 angebracht. Diese verhindert einerseits eine Drehung der Regulierschraube 37, ermöglicht aber andererseits eine Bewegung dieser in der Führung 36in ihrer Längsrichtung, so daß der in dem Aufnahmekörper 6 liegende Sicherheitspuffer nachgeben kann.
  • Die Arbeits- und Wirkungsweise des Erhitzers ist folgende.
  • Bei normalen Betriebsverhältnissen, bei denen eine bestimmte eingestellte Temperatur gleichbleibend herrscht und der zur Heizung des Erhitzers verwendete Abdampf ausreicht, nehmen die einzelnen Teile die aus der Zeichnung ersichtliche Lage ein, wobei das Ventil 3 entsprechend der gewünschten bzw. eingestellten Temperatur geöffnet ist. Tritt dann eine Temperatursteigerung ein, so wird durch die alsdann eintretende Ausdehnung der Flüssigkeit des Temperaturaufnahmekörper s 6, 7, die durch das Kapillarrohr 9 auf den Arbeitskörper 8 und von diesem auf den Ventilkegel des Ventils 3 übertragen wird, dieses geschlossen und dadurch das Zuströmen des Abdampfes durch den Durchströmkörper i i abgedrosselt oder ganz abgesperrt. Sinkt die Temperatur, so wird das Ventil 3 wieder geöffnet. Dabei erfolgt das Arbeiten vollständig stoßfrei.
  • Sollte nun der für die Erhitzung des Gefäßes i benötigte Abdampf nicht ausreichen, so tritt der vor glas Ventil 3 geschaltete Druckregler in Tätigkeit, da durch Nachlassen des Druckes in dem Durchströmkörper i i und somit auf den Federrohrbalg 17, 18 dieser unter Mitwirkung der Druckfeder ig nach oben scbnellt und dadurch unter Vermittlung der Ventilstange 22 das Ventil 13, 23 geöffnet wird. Es strömt dann aus dem Raum 3o des Ventils 13 Frischdampf durch die geöffnete Durchströmöffnung 29 und das an das Ventil 13 angeschlossene Rohr g8 in den Durchströmraum i i über, und zwar in einer solchen Menge, daß der Drück in dem Körper i i wieder normal ist. Alsdann wird der Federrohrbalg 17, i 8 wieder nach unten gedrückt, wodurch wieder das Schließen des Frischdampfventils 13, 23 bewirkt wird.
  • Die Anordnung des Ventilkegels 23 des Ventils 13 kann auch so erfolgen, daß sich ersterer von unten gegen seinen Sitz legt, so daß bei Auftreten eines Überdruckes in dem Durchströmkörper i i das Ventil von seinem Sitz abgehoben und der Überdruck durch das Rohr 38 abgeleitet wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Milcherhitzer, der aus einem doppelwandigen Gefäß besteht und durch in den Mantel geleiteten Dampf beheizt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (i) außer mit einem in das Milchabflußrohr (4.) des Gefäßes (i) eingebauten Temperaturregler (6, 7) noch mit einem vor das Durchströmventil (3) für den Heizdampf geschalteten Druckregler versehen ist, der in dem Augenblick in Tätigkeit tritt, in dem der für die Erhitzung des Gefäßes (i) und die Aufrechterhaltung der erforderlichen Temperatur benötigte Dampf nicht mehr ausreicht und eine zusätzliche Dampfzufuhr in die Wege leitet bis zu dem Augenblick, in dem wieder die ausreichende Dampfmenge vorhanden ist. z. Milcherhitzer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturaufnahmekörper (Wärmefühler) des Temperaturreglers aus einer Anzahl feiner und dünner Röhrchen (7) besteht, die in dem Abflußrohr (q.) für die Milch so angeordnet sind, daß sie auf ihrer ganzen Länge von dieser umspült werden. 3. Milcherhitzer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckregler aus einem rohrförmigen Durchströmkörper (i i) für den Heizdampf, z. B. Abdampf, und einem mit diesem verbundenen Durchströmventil (i3, 23) für Frischdampf besteht, welches mit dem Durchströmkörper (i i) verbunden ist und durch einen Federrohrbalg (i7, 18) in Abhängigkeit von dem jeweils im Durchströmkörper (ii) herrschenden Druck auf Öffnen oder Schließen der Frischdampfzuleitung gesteuert wird.
DES100988D 1931-09-21 1931-09-21 Milcherhitzer Expired DE580548C (de)

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