DE580529C - Schaltvorrichtung fuer Betaetigung durch eine normale Weckeruhr - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer Betaetigung durch eine normale Weckeruhr

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DE580529C
DE580529C DEF70259D DEF0070259D DE580529C DE 580529 C DE580529 C DE 580529C DE F70259 D DEF70259 D DE F70259D DE F0070259 D DEF0070259 D DE F0070259D DE 580529 C DE580529 C DE 580529C
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alarm clock
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housing
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DEF70259D
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HERMANN FRITZSCH DIPL ING
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C21/00Producing acoustic time signals by electrical means
    • G04C21/16Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times
    • G04C21/20Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times by closing a contact to ring an electromechanical alarm
    • G04C21/22Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times by closing a contact to ring an electromechanical alarm put into action by the arbor of a mechanical alarm work

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  • Schaltvorrichtung für Betätigung durch eine normale Weckeruhr Es ist bekannt, Weckeruhren zum Ein- und Ausschalten elektrischer Schalter zu verwenden. In fast allen Fällen sind jedoch Teile der Schaltvorrichtung an dem Weckergehäuse in einer Weise befestigt, daß bauliche Schwierigkeiten entstehen und die bequeme Benutzung der Vorrichtung beeinträchtigt wird.
  • Die Befestigung mit Schrauben, die bereits bei der Herstellung des Weckers am Weckergehäuse angebracht werden, erfordert eine meist nicht einfache Anpassung der Schaltvorrichtung an die jeweilige Weckerform. Aber auch nach erfolgter Anpassung ist das An- und Abschrauben mittels derartiger auf die Verwendung von Werkzeug berechneter Schrauben noch umständlich. Außerdem besitzen viele Wecker gar keine für solche Zwecke verwendbaren Schrauben.
  • Man hat in das Weckergehäuse Schraubenlöcher gebohrt, um die Befestigung besser ausführen zu können, oder man hat sogar die Schaltvorrichtung am Weckergehäuse angelötet u. dgl. Eine Änderung des Weckers durch Bohren, Löten usw. kann aber nur durch einen Fachmann erfolgen. Sie ist daher meist verhältnismäßig umständlich und teuer. Auch ist sie besonders unerwünscht, wenn der Wecker nur vorübergehend zum Schalten benutzt werden soll.
  • Um eine Änderung des Weckers zu vermeiden, hat man in anderen Fällen Anklemmvorrichtungen verwendet. Diese Vorrichtungen waren aber so gebaut, daß sie entweder den Schalter wesentlich mit tragen halfen oder daß sie - wenn der Schalter allein von der antreibenden Weckerwelle getragen wurde - die Verdrehung des ruhenden Schalterteils im wesentlichen durch die Reibung verhinderten, die die Anklemmv orrichtung zwischen sich und dem Weckergehäuse hervorruft. Derartige Ankleinmv orrichtungen sind weitgehend von der Weckerform abhängig, die aber bei den einzelnen Weckerausführungen gänzlich verschieden ist.
  • Bei einer billigen und anpassungsfähigen Vorrichtung muß der Wecker eine an seiner Rückseite zu befestigende Schaltvorrichtung ohne weitere Stützung tragen. Der Schwerpunkt dieser Schaltvorrichtung darf nicht zu weit von dem Wecker entfernt sein. Die Einstellknöpfe und der Aufziehgriff für das Gangwerk der Uhr müssen, auch bei kleinen Weckern, bequem zugänglich sein. Da das Uhrwerk gewöhnlich täglich aufgezogen wird, sollte der Schalter möglichst mit einem Griff von dem Wecker abgenommen und ebenso leicht wieder angebracht werden können.
  • Die vorliegende neue Lösung der in Frage stehenden Aufgabe behebt alle genannten Schwierigkeiten. Außerdem ermöglicht sie besonders niedrige Herstellungskosten der Schaltvorrichtung, einfache und unempfindliche Konstruktionsformen und eine große Betriebssicherheit.
  • Bei der neuen Schaltvorrichtung ist der eigentliche Schalter so ausgebildet und @ mit der Läutwerkswelle gekuppelt, daß er von dieser Welle allein getragen -werden kann und sein beim Schaltvorgang ruhender Teil nur noch an der Verdrehung, die die Läutwerkswelle hervorrufen würde, zu hindern ist.
  • Das Grundprinzip der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß bei einem an sich bekannten Schalter, wie er eben beschrieben ist, die Verdrehung des ruhenden Schalterteils durch einen an diesem Schalterteil befestigten und sich lose an den Wecker anlegenden Anschlag verhindert wird. Ein solcher Anschlag ist weitgehend von der Weckerform unabhängig und kann geringes Gewicht und eine einfache Form erhalten.
  • Der Anschlag wird vorteilhaft so ausgebildet, daß er sich gegen den Umfang - im Gegensatz zur Rückseite - des Weckergeh:iuses oder gegen einen der üblicherweise am Umfang des Weckergehäuses befindlichen Vorsprünge, z. B. gegen einen Weckerfuß, legen kann. Dagegen würde bei einer Konstruktion, die auf Verwendung eines der Einstellgriffe an der Rückseite der Uhr als Anschlagstelle abzielt, wegen des geringen Abstandes dieser Griffe von der Läutwerkswelle ein verhältnismäßig hoher Anschlagdruck entstehen, was zur Schonung des Uhrwerks möglichst zu vermeiden ist. Auch ist der Anschlag, der am Umfang .des Weckergehäuses angreift, bei kleinen Weckern besser einstellbar und nachprüfbar.
  • Ferner ist es vorteilhaft, den Anschlag freitragend am Schalter zu befestigen, so daß er von dem Weckergehäuse nicht gestützt zu werden braucht und sich das Anbringen der Schaltvorrichtung am Wecker besonders einfach und zuverlässig gestaltet.
  • Der sich gegen den Wecker legende Anschlag wurde bei den vorliegenden Ausführungsformen der Erfindung so durchgebildet, daß mit nur einer Klemmschraube eine Anpassung an alle Weckerformen möglich ist.
  • Die Zeichnung gibt beispielsweise mit den Abb. i und 2 eine Ausführungsform wieder. Die Schalterwelle liegt bei Abb. i senkrecht und bei Abb. 2 parallel zur Bildebene. Die Weckerwelle ist in der Verlängerung der Schalterwelle, und zwar in Abb. i hinter der Bildebene und in Abb.2 links vom Schalter liegend zu denken. In Abb. i ist der in Abb. 2 mit b bezeichnete Deckel entfernt und die Schalterwelle geschnitten. In Abb. 2 dagegen ist das Schaltergehäuse geschnitten.
  • Die Abb. 3, 4 und 5 stellen eine zweite und die Abb. 6, 7 und 8 eine dritte beispielsweise Ausführungsform dar. Die Abb. 3 und 6 entsprechen der Abb. i und die Abb. 5 und 8 der Abb. 2.
  • Die Abb. 4. und 7 stellen die Schaltdose in der gleichen Lage wie die Abb. 3 und 6 dar, jedoch mit Deckel, Griff u. dgl.
  • Bei allen Beispielen wurde der drehbare Teil als Welle c und d ausgebildet. Er wird mit der Gewindebohrung r an Stelle des Aufziehgriffes an die Weckerwelle angeschraubt. Zum Einstellen dieses Teils dient der Griff e, der auch durch den abgeschraubten Aufziehgriff des Weckers ergänzt oder ersetzt werden kann, wenn man ihn auf den zu diesem Zweck in den Abb. ¢ und 5 bzw. 7 und 8 vorgesehenen Gewindeansatz s aufschraubt.
  • Der beim Schalten ruhende Teil ist als Gehäuse a mit Deckel b ausgebildet und trägt die Kontakte k, an die der betreffende Stromkreis angeschlossen wird. Die Kontakte )z sind ihrerseits mit den beiden Schaltkontakten in und n leitend verbunden, wobei in Abb. i und 2 ein Draht o verwendet wird, während sonst die Verbindung mittels der Muttern L direkt erfolgt. Zur Befestigung des Deckels am Gehäuse dienen die Schrauben i. An dem ruhenden Teil ist ferner der Arm f beispielsweise durch den Halter g und die Schraube h verstellbar befestigt. Der Arm wird so eingestellt, daß er sich beim automatischen Schaltvorgang an den Wecker derart anlegt, daß er den ruhenden Teil an der Drehung verhindert. Bei allen Beispielen ist angenommen, daß der Wellenteil d und das Gehäuse aus isolierendem Material bestehen.
  • Bei der Ausführung nach Abb. i und 2 sind die Zapfen zur Verbindung von c mit d und von d mit e kantig gedacht, um eine Verdrehung dieser Teile gegeneinander zu verhüten. Außerdem sollen beide Zapfen gleich sein, um c und e vertauschen zu können, so daß man das eine oder das andere Ende von d über c an den Wecker anschließen kann. Auf diese konstruktiv sehr einfache Weise besteht die Möglichkeit, den Schalter wahlweise zum Ein- oder Ausschalten zu benutzen. Die Einschaltstellung wird dadurch gesichert, da.ß der Kontakt in zu einem Anschlag für it umgebogen ist. Zur entsprechenden Sicherung der Ausschaltstellung dient das Gehäuse a als Anschlag für 7t.
  • Diese Anschläge werden bei der Ausführung nach Abb. 3 bis 5 durch 'den Anschlag 7F1 ersetzt, gegen den sich der Arm 2t des Griffes e nach Ablauf des Schaltvorganges legt. Je nachdem, ob der Schalter automatisch ein- oder ausschalten soll, wird der Anschlag 7u in das obere oder untere der beiden Löcher 1- geschraubt. Wird er fortgelassen, so kann das Läutwerk des Weckers trotz angeschraubter Schaltdose normal verwendet werden, da es dann durch den Schalter nicht behindert wird. Die Kontaktgebung erfolgt bei diesem Beispiel durch Andrücken von na gegen zt durch die Nocke von d. Die Schraube t dient, wie auch in Abb. 8, zur Befestigung des Griffes e auf der Schaltei:-welle. In Abb. 7 und 8 ist der Anschlag w, der dort den gleichen Zweck hat wie in Abb. ¢ und 5, an einer federnden Zunge eines Bleches z befestigt, um seine Handhabung zu erleichtern und sein Verlorengehen zu verhüten. Das Blech z umfaßt die Welle c und kann unabhängig von ihr verdreht werden. Es wird durch einen Vorsprung y in den Löchern x festgehalten. Zur Verstellung von w muß durch Ziehen an ze diese Sicherung gegen Verdrehen aufgehoben werden. Da der Anschlag w hier nicht abnehmbar ist, aber das Aufziehen des Läutwerks bei norinalem Gebrauch des Weckers und angeschraubter Schaltdose nicht behindern soll, ist er an z nach außen umklappbar, wie in den Abb. 7 und 8 gezeigt, befestigt.
  • Die Ausführung nach Abb. 6 bis 8 besitzt gegenüber der vorhergehenden Ausführung den weiteren Vorteil des schnellen Ausschaltens infolge der entsprechenden Formgebung der Nocke von d und des auf ihr gleitenden Bügels p, der mit m, wie die Abb. 6 zeigt, gelenkig bei q verbunden ist. Bei der Einrichtung der Abb.6 schiebt die Nocke bei Rechtsdrehen der Schalterwelle den Bügel p nach rechts aus dem Wege, so daß das Aufziehen des Läutwerks auch bei angeschlossener Schaltdose ungestört erfolgen kann. Bei Linksdrehen der Schalterwelle wird der Bügel p von dein Rücken der Nocke wieder nach links in seine Schaltstellung zurückgewälzt, die er durch geeignete Bemessung der sich aufeinander abwälzenden Flächen von Bügel und Nocke bei geschlossenem Schalter erreicht haben muß.
  • Die gezeigten Ausführungsformen sind nur Beispiele, die die wesentlichen betriebsmäßigen Verhältnisse deutlich darlegen sollen. Besonders die Bauart der eigentlichen Schalt-(lose kann auch eine beliebig andere sein. Es können Schalter für Schwach- und Starkstrom Verwendung finden.
  • Beim Umstellen der Ausführung nach Abb. i und 2 von Ein- auf Ausschalten und umgekehrt ist auch der Arm f neu einzustellen. Dies wird gegenüber der dargestellten Ausführung noch erleichtert, wenn sich die Lösung der Schraube h beim Umstellen erübrigt, nachdem durch la der Arm f für den betreffenden Wecker ein für allemal geeignet in dem Halter g festgeklemmt ist. Um dies zu ermöglichen, muß der Halter g in lösbarer Verbindung mit dem Schaltergehäuse stehen.
  • Will man den Spielraum, den der Arm f im allgemeinen am Wecker finden wird, einschränken, so bildet man zweckmäßig das freie Ende des Armes gabelförmig aus, so daß der Arm einen Weckerfuß o. dgl. von beiden Seiten umfassen kann, wodurch der genannte Zweck erreicht wird, ohne daß der Arm f seine allgemeine Verwendbarkeit einbüßt. Ist das Anschlußstück c finit Gewinde r versehen, so wird man es stets ähnlich wie in Abb. 2 ausführen, nicht nur um eine bequeme Handhabung zu erlangen, sondern auch um es leicht auswechseln zu können, wodurch sich die Schaltvorrichtung an die verschiedenen Weckergewinde anpassen läßt.
  • Schaltet man zwei der hier beschriebenen Vorrichtungen hintereinander, von denen die eine auf Einschalten und die andere auf Ausschalten eingestellt wird, so kann man mit dieser Gesamtanordnung zuerst einschalten und dann ausschalten, ohne daß zwischen beiden Schaltungen eine Neueinstellung erforderlich ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Schaltvorrichtung, die als in sich geschlossene Einheit an einem normalen Wecker angebracht und von der ablaufenden Aufziehwelle des Läutwerks betätigt wird und bei der sowohl der sich drehende, mit der Läutwerkswelle verbundene Teil als auch der ruhende, mit dem Weckergehäuse in Verbindung stehende Teil von der Läutwerkswelle getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß am ruhenden Schalterteil ein Organ angeordnet ist, welches die Verdrehung des ruhenden Schalterteils durch die Läutwerkswelle dadurch verhindert oder begrenzt, daß es sich lose als Anschlag gegen das Weckergehäuse legt.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß das Organ, welches die Verdrehung des ruhenden Schalterteils gegenüber dem Weckergehäuse verhindert, verstellbar ist.
  3. 3. Schaltvorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der sich gegen das Weckergehäuse legende Anschlag vermittels eines an sich bekannten, am drehbaren Schalterteil befindlichen und .sich gegen den ruhenden Schalterteil legenden Anschlags nach dem Schaltvorgang den drehbaren Schalterteil an der weiteren Verdrehung durch die Lä tttwerkswelle verhindert und dadurch das Läutwerk anhält. q.. Schaltvorrichtung nach Anspruch i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der gegen das Weckergehäuse legende Anschlag gegen einen der üblicherweise am Weckerumfang befindlichen Vorsprünge - z. B. gegen einen Weckerfuß, im Gegensatz zu den Vorsprüngen (Einstellknöpfen) an der Rückseite des Wel;-kers - legen kann. Schaltvorrichtung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß der sich gegen das Weckergehäuse legende Anschlag freitragend am Schalter befestigt ist, so daß er sich im allgemeinen erst bei dem Ablaufen des Läutwerks gegen den Wecker legt. 6. Schaltvorrichtung nach Anspruch und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der sich gegen das Weckergehäuse legende Anschlag ein zur Läutwerkswelle paralleles freies Ende hat, dessen Abstand von der Läutwerkswelle beliebig eingestellt werden kann. 7. Schaltvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des sich gegen das Weckergehäuse legenden Anschlags gegabelt ist, so daß es einen Weckerfuß oder sonstigen Weckerteil umfassen kann. B. Schaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit der Läutwerkswelle durch ein Kupplungsstück verbunden wird, welches an seinem einen Ende ein Schraubenloch zum Anschrauben an die Läutwerkswelle und an dem anderen Ende einen kantigen Dorn o. dgl. besitzt, an den der Schalter schnell angesteckt werden kann. 9. Schaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden des sich drehenden Schalterteils gleichartig ausgebildet sind, so daß je nach Kupplung des .einen oder anderen Endes mit der Läutwerkswelle automatisches Ein- oder Ausschalten möglich ist,
DEF70259D 1931-02-12 1931-02-12 Schaltvorrichtung fuer Betaetigung durch eine normale Weckeruhr Expired DE580529C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2631206A (en) * 1949-03-25 1953-03-10 Daniel A Maresch Reversible circuit timing controller
DE925843C (de) * 1948-11-19 1955-03-31 Joachim Wendland Schaltvorrichtung zum selbsttaetigen Ein- und Ausschalten von elektrischen Geraeten
FR2309912A1 (fr) * 1975-04-30 1976-11-26 Montibus Jean Marie Reveille-matin comportant notamment des moyens d'alarme silencieux

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE925843C (de) * 1948-11-19 1955-03-31 Joachim Wendland Schaltvorrichtung zum selbsttaetigen Ein- und Ausschalten von elektrischen Geraeten
US2631206A (en) * 1949-03-25 1953-03-10 Daniel A Maresch Reversible circuit timing controller
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