DE579688C - Verfahren zur Herstellung von Loesungen stark keimtoetender Wirkung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Loesungen stark keimtoetender Wirkung

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DE579688C DEA58583D DEA0058583D DE579688C DE 579688 C DE579688 C DE 579688C DE A58583 D DEA58583 D DE A58583D DE A0058583 D DEA0058583 D DE A0058583D DE 579688 C DE579688 C DE 579688C
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N59/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing elements or inorganic compounds
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/30Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests characterised by the surfactants
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Lösungen stark keimtötender Wirkung Aus der Patentschrift 463 333 sind Verfahren zur Herstellung von Lösungen stark keimtötender Wirkung bekannt, welche dann bestehen, daß man zur Lösung von Basen, Säuren oder Salzen, deren Konzentration kleiner als n ist, 0,85°/o NaC1 oder an dessen Stelle äquivalente Lösungen von K Cl, Ca C12, NaH C03 o. dgl. allein oder in Gemischen zugibt.
  • Die dort beschriebenen Lösungen eignen sich vornehmlich zur Desinfektion von infizierten Schleimhäuten, Wunden usw., wobei es neben der Erzielung einer ausreichenden keimtötenden Wirkung durch länger dauernde Spülung mit den genannten Flüssigkeiten insbesondere auf die Vermeidung von Schädigungen der empfindlichen lebenden Gewebe abgesehen ist. Die Abtötung der Keime durch diese Lösungen geht aber langsam vor sich; so ist z. B. ausgeführt, daß eine ,' n Lösung von Na 0 H, welche zugleich 8,5 g/1 NaCl enthält, bei Bact. coli erst in 24 Stunden eine völlige Abtötung erzielt, während bei sofortiger Aussaat nur die Hälfte der Keime abgetötet sind.
  • Es ist nun aber bei der allgemeinen äußeren Desinfektion erwünscht, sofortige starke, womöglich vollständige Abtötung zu erzielen. Dies ist z. B. der Fall bei der Desinfektion chirur= gischer Instrumente u. dgl. Eine solche sofortige Abtötung läßt sich nun erfindungsgemäß erreichen, wenn man die Konzentration derartiger Lösungen wie nachstehend angegeben erhöht ohne dabei aber Konzentrationen zu erreichen die irgendwelche Schädigungen hervorzurufen imstande sind.
  • Behandelt man z. B. chirurgische Instrumente einige Minuten in Lösungen von 33 n bis zu -in Na OH, die außerdem 7 n bis 1 n NaCl enthalten, so werden pathogene, vegetative Keime fast momentan getötet; außerdem löst die alkalische Flüssigkeit noch vorhandene organische Substanzen, wie Blut, Eiter, Fett u. dgl., welche möglicherweise an den Instrumenten angetrocknet sind, während andererseits eine Schädigung der Gewebe durch spurenweise anhaftende Mengen von Alkali an den wieder verwendeten Instrumenten nicht zu befürchten ist.
  • InähnlicherWeise kannmanbeispielsweisestatt der gebräuchlichen Sublimatlösung (i: rooo) entsprechende Lösung von Säuren, z. B. bis n HCl, verwenden, welche Zusätze von KCl, CaC12 o. dgl. allein oder in Gemischen in solchen Konzentrationen enthalten, daß die Gesamtnormalität dieser Salze 2 n nicht überschreitet. Solche Lösungen töten pathogene Keime praktisch augenblicklich, ohne durch die Gegenwart von Neutralsalzen allzu quellend auf die Haut einzuwirken.
  • Wesentlich für die Erfindung ist, daß .durch die Zugabe von Neutralsalzen, wie Na C1 o. dgl., in Konzentration von 7 n bis 11 n zu den Säuren, Basen, Salzen von ;@ n bis $ n Stärke ein starkes Abtötungsvermögen erreicht wird, das durch Erhöhung der Konzentration nicht weiter gesteigert wird, während andererseits diese Lösungen keine schädliche Nebenwirkung ausüben.
  • Beispielsweise wird die abtötende Wirkung derartiger Lösungen veranschaulicht durch die folgenden, in Tabellenform dargestellten Abtötungsversuche an einigen parasitischen Pilzen, z. B. wilder Hefe (Torula) und Oidium (Schimmelpilz). Diese Versuche zeigen, daß bei einer Aussaat von 50o ooo Keimen bei Gegenwart von 2 n Natriumchlorid und 1 n Natronlauge nach 1/4 Stunde praktisch keine Abtötung stattgefunden hat (Versuch 5). Wird dagegen bei gleicher Natriumchloridkonzentration die Konzentration der Natronlauge auf L n erhöht, so finden sich nach 1/4 Stunde nurmehr ioo ooo Keime; eine weitere Erhöhung der Laugenkonzentration führt zu keinem besseren Ergebnis. Es zeigt sich somit, daß gerade bei den erfindungsgemäß festgestellten Konzentrationen ein Optimum in der Abtötungswirkung vorliegt.
    Zusammensetzung Aussaat stets 50o ooo Keime
    der keimtötenden
    Lösung Anzahl der (x # io ooo) Keime nach:
    NaC1 ' NaOH Beimpfg. 1/h Std. i Std. ' 6 Stdn. Z4 Stdn.
    Wilde Hefe (Torula)
    i/2 n - 50 5o 50 50 6o
    i/a n n/300 50 50 50 50 6o
    i/2 n n/200 50 50 50 50 6o
    i/2 n n/i00 50 50 50 40 25
    i/2 n n/50 50 50 40 25 i5
    i/2 n n/8 50 io 5 0
    112 11 ', n 50 io . I 5
    Oidlum (Schimmelpilz)
    KN03 I HNO3
    i/2 n - 50 50 50 50 6o
    i/2 n n/300 50 50 50 50 6o
    i/- n n/2oo 50 50 50 50 6o
    i/2 n n/ioö 50 50 1 50 40 z5
    i/2 n n/50 50 50 40 25 2 25
    i/2 n n/8 50 ; IG 5 0 0
    i/2 n n 50 ; io 5 0 @6
    Es ist noch zu bemerken, daß eine allgemeine Gesetzmäßigkeit zwischen Konzentration und desinfektorischer Wirkung nicht bekannt ist. Wesentlich sind daher die angegebenen engen Konzentrationen sowohl für die Salze als auch für die Säuren und Basen, innerhalb deren optimale desinfizierende Effekte erzielt werden können. Hier sei beispielsweise noch angeführt, daß n133 Salzsäure erst nach 24 Stunden eine komplette Abtötung von Bact. coli 'ergibt, während bei Zugabe von n/7 Kochsalz schon nach der Beimpfung eine praktisch komplette Abtötung erzielt wird. Gegen Staphylokokken zeigt sich bei der gleichen Konzentration nach 24 Stunden noch keine vollständige Abtötung, nach i Stunde dagegen komplette Abtötung bei Zusatz von n/7 Kochsalz. In gleicher Weise zeigt sich bei Natronlauge, die auf vegetative Formen im ganzen schneller abtötend wirkt, bei reiner Lauge nach i Stunde noch keine komplette Abtötung, bei Zusatz von n/7 Kochsalz dagegen sofort. Weitere Versuche erhellen den Ablauf der Wirkungssteigerung von Ätznatron, Natriumcarbonat, Natriumphosphat und Salzsäure durch Natriumchlorid. Es zeigte sich zunächst eine schnelle Anfangswirkung von Ätznatron im Vergleich mit Salzsäure bei Colibazillen, welche bis zu 24 Stunden anhält, aber nicht die Dauerwirkung der Säure erreicht. Auch die verstärkende Salzwirkung tritt bei Lauge markanter hervor als bei Säure. Natriumcarbonat und Natriumphosphat werden durch Natriumchlorid und auch Natriumfiuorid in ihrer Wirkung besonders in geringen Konzentrationen sehr stark gefördert und zeigen aber nur in den mittleren Konzentrationen eine Dauerwirkung, indem nach außerordentlicher Keimverminderung in stärkeren Konzentrationen die wenigen überlebenden Keime sich unter diesen Bedingungen wieder stark vermehren konnten. Die bei dieser Gelegenheit mitgeprüften Salze Na2HPO4 und NaH1P04 wirkten etwa in gleichem Sinne. Während Ätznatron gegen Colibazillen besonders im Anfang der Einwirkung durch Natriumchlorid bedeutender verstärkt wird als Säure, ohne in geringen Konzentrationen deren Dauerwirkung zu erreichen, tritt gegen Staphylokokken auch die Anfangswirkung der Na OH und deren Verstärkung durch Na Cl imVerhältnis zur Salzsäure zurück; entsprechendes Verhalten zeigt auch Natriumphosphat.
  • Im folgenden seien noch einige Versuche zahlenmäßig wiedergegeben, und zwar die Wirkung von Mischungen von Kalinmchlorid und Essigsäure als die einer organischen Säure auf Colibazillen und Staphylokokken sowie in gleicher Weise die Einwirkung einer Mischung einer besalzenen mehrbasischen Säure, nämlich Natriumphosphat und Phosphorsäure. Die Wirkung ist auch hier die gleiche wie im vorher Beschriebenen.
    Bact. coli
    Lösung Anzahl (x # io ooo) der Keime nach
    KCI CH@COOH Beimpfg. s/4 Std. i Std. i 6 Stdn. 24 Stdn.
    n/IO @j I0 I0 ZO I0 j 20
    n/io n/ioo io io io io 20
    n/io n/5o io io i io io 20
    n/io n/33 io i io 9 8 io
    n/io n/io io I io 9 8 io
    n/io n io io 7 6 8
    n/5 0 io io io io 20
    n/5 n/ioo io io io io 20
    n/5 n/5o io io 7,5 5 > 3,5
    11/5 n/33 10 io 2 0 1
    n/5 n/io io 5 2 0 fö
    n/5 n io 5 2
    n/2 0 1o io io io 20
    n/2 f n/ioo io io io io 20
    n/2 n/50 io io 7,5 5 3,5
    n/2 n/33 io io 2 0 i
    n/2 n/io io 5 2 Q5
    n/2 n io 5 2 fö
    Staphylokokkus aur.
    Lösung Anzahl (x # io ooo) der Keime nach
    xCI ( CH,COOH Beimpfg. 1/4 Std. i i Std. 6 Stdn. 24 Stdn.
    n/io 0 1o io 1o io 20
    n,/io n/ioo 1o io io io 20
    n/io n/50 io io 8 6 3
    n/io n/33 io 4 5
    n/io n/io io G 4 5
    n/io n 10 > 4 5
    n/5 1o io 1o io 20
    n/5 ( n/ioo io j io io 10 20
    n/5 n/50 10 10 8 5 3
    n/5 n,/33 io 3 5 0 0
    n/5 n/io io > 3 5
    n/5 n 10 > 3 5
    r
    n/2 io io io io 2o
    n/z n/ioo io j io io io 20
    n/: n/50 10 io 8 5 3
    n/2 I n/33 10 3 f 5 0 0
    n,/2 n/io 10 > 3 5
    n/2 n io > 3 5
    Bact. coli
    Lösung Anzahl (x # ro ooo) der Keime nach
    Na, P O, H' P O¢ Beimpfg. [ 1/4 Std. i Std. 6 Stdn. 24 Stdn.
    n/io t 0 50 I 50 50 50 75
    n/io n/2oo 50 I 5o 50 50 75
    n/io n/ioo 50 ' 50 50 , > 40 30
    n/io n/50 50 50 40 30 15
    n/io n/33 50 > 8 3 fö
    n/io n/io 50 > 8 > 3 Qs
    n/io n 50 > 8 > 3 Iö
    n/5 I 0 50 50 50 50 75
    n/5 n/200 50 50 50 50 55
    n/5 n/ioo 50 50 50 75 30
    n/5 n/50 50 50 40 30 15
    n/5 n/33 50 7,5 2,5 0 0
    4/5 n/io 50 7,5 2,5 0 0
    n/5 n 50 7,5 2,5 9
    n/2 0 50 50 50 50 75
    n/2 n/200 50 50 . 50 50 75
    n/2 n/ioo 50 50 50 75 30
    n/2 n/50 50 50 40 30 1 5
    n/2 n/33 50 7,5 2,5
    n/2 n/io 50 7,5 2,5
    n/2 n 50 7,5 2,5 0
    Staphylokokkus aur.
    Lösung Anzahl (,c # io ooo) der Keime nach
    N%P 0, i H,P 04 Beimpfg. 1/4 Std. i Std. 6 Stdn. 24 Stdn.
    /=o @. fö 30 30 30 40 6o
    n/ro n/2oo 30 30 30 40 6o
    n/io n/ioo 30 30 25 20 20
    n/io i n/50 30 30 20 < 15 15
    n/io n/33 30 30 > 3 0 8
    n/io n/iO 30 6 2,5 0 0
    n/io n 30 6 2,5 0
    n/5 0 30 30 30 40 6o
    n/5 n/200 30 30 30 40 6o
    n/5 n/ioo 30 30 25 20 15
    n/5 n/50 30 30 20 I 15 7,5
    n/5 n/33 30 5 2,5 f 0 0
    n/5 n/io 30 5 2,5 0
    n/5 n 30 5 2,5 0 n/2 i 30 30 ' 30 40 6o
    n/2 i n/200 30 30 30 40 6o
    n/2 1 n/ioo 30 30 25 20 15
    n/2 n/50 30 30 20 15 715
    n/2 4/33 30 5 2,5 0 0
    n/2 n/io 30 5 2,5
    n%2 n 30 5 2,5 0
    Diese Zahlenangaben zeigen, daß gerade in den erfindungsgemäß anzuwendenden Konzentrationen der Säuren bzw. Basen bei Gegenwart von Salzen Abtötungseffekte erzielbar sind, welche nicht vorauszusehen waren, da es sich hierbei um optimale Verhältnisse handelt und die Abhängigkeit der Abtötungszeiten, auf die es hier in erster Linie ankommt, bei verschiedenen Konzentrationen verschiedene Gesetzmäßigkeiten zeigen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Abänderung des Verfahrens gemäß Patent 463 333 zur Herstellung von Lösungen stark kenntötender Wirkung, darin bestehend, daß man hier zu Lösungen von Säuren, Basen oder Salzen von 3 n bis zu n Stärke 7 bis zu 1 n NaCl-Lösung zugibt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man an Stelle von NaCl äquivalente Neutralsalzlösungen, wie KCl, CaC12, NaHCO., allein oder in Gemischen zusetzt.
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