DE578830C - Dressing device for grinding wheels or grinding wheels for grinding toothed wheels - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Abrichtvorrichtung für Schleifscheiben oder Schleifräder zum Schleifen von Zahnrädern, genuteten Wellen u. dgl. mit einem das Scheibenprofil auf beiden Seiten bearbeitenden, um das Werkstück herumschwenkbaren Werkzeug.The invention relates to a dressing device for grinding wheels or grinding wheels For grinding gears, grooved shafts and the like with a disk profile Tool that works on both sides and can be swiveled around the workpiece.

Es ist bereits bekannt, die beiden symmetrisch liegenden Profile von Schleifscheiben mit einem Werkzeug abzurichten, das gemeinsam mit der Schablone oder Kopierkurve von einem um eine senkrechte Achse drehbaren Zylinder getragen wird und bei Drehung dieses Zylinders in einer tangential zur Schleifscheibe liegenden Ebene von der einen Seite der Schleifscheibe auf die andere geschwenkt wird. Diese Bewegungsweise beim Wechsel der abzurichtenden Seiten ist aber nur für Schleifscheiben kleinen Durchmessers anwendbar, da bei Scheiben großen Durch-It is already known, the two symmetrical profiles of grinding wheels Dressing with a tool that is shared with the template or copying curve supported by a cylinder rotatable about a vertical axis and upon rotation of this cylinder in a plane lying tangential to the grinding wheel from the one Side of the grinding wheel is swiveled to the other. This way of moving at However, changing the sides to be dressed is only possible for grinding wheels with a small diameter applicable, since large diameter panes

ao messers ihr Umfang dem Herumschwenken des Werkzeuges im Wege ist. Außerdem liegt bei dieser Bauart die Gefahr einer ungenauen Profilierung der bearbeiteten Schleifscheibe sehr nahe, weil der das Werkzeug und dieao knife their circumference is in the way of pivoting the tool. Also lies with this type of construction there is a risk of inaccurate profiling of the machined grinding wheel very close because of the tool and the

Schablone tragende Zylinder zu seiner Drehung stets ein gewisses Spiel haben muß, was die genaue Einstellung des Werkzeuges beeinträchtigt. Dazu kommt, daß die Schablone nicht feststeht, sondern mit diesem Zylinder jeweils um i8o° gedreht wird, also auch nicht genau einstellbar ist.Template-carrying cylinder must always have a certain amount of play to rotate it affects the exact setting of the tool. In addition, the template is not fixed, but is rotated by 180 ° with this cylinder, i.e. not either is precisely adjustable.

Die Erfindung will demgegenüber den an sich bekannten Vorschlag, mit einem Werkzeug beide Schleifscheibenseiten zu bearbeiten, in der Weise ausbilden, daß eine praktisch absolut genaue Profilierung der Schleifscheibe erreicht wird. Dieser Erfolg wird dadurch erreicht, daß das Werkzeug mittels eines Lenkerparallelogramms in einer radial zur Schleifscheibenachse liegenden Ebene hin und her geschwenkt wird, so daß Scheiben jeden Durchmessers abgerichtet werden können; das Werkzeug wird bei Bearbeitung der Schleifscheibe durch eine doppelseitige, am Maschinengestell starr befestigte Schablone *5 geführt, so daß dadurch auch das in den Gelenken des Parallelogramms mögliche Spiel unschädlich gemacht wird. Zu diesem Zweck ist das Werkzeug an dem oberen Quersteg eines durch doppelseitige Schablonen geführten Lenkerparallelogramms befestigt, das an einem Längsglied drehbar aufgehängt ist und in gestreckter Stellung um einen an dem anderen Längsglied sitzenden, in diesem Augenblick festgehaltenen Zapfen oder Stift so gedreht wird, daß das Werkzeug von der einen Seite des Profils auf die andere geschwenkt wird.In contrast, the invention aims at the suggestion, known per se, with a tool to machine both grinding wheel sides, train in such a way that one practical absolutely precise profiling of the grinding wheel is achieved. This success will achieved in that the tool by means of a handlebar parallelogram in a radial to the grinding wheel axis lying plane is pivoted back and forth, so that disks any diameter can be dressed; the tool is used when machining the Grinding wheel through a double-sided template rigidly attached to the machine frame * 5 out, so that thereby also the possible play in the joints of the parallelogram is rendered harmless. For this purpose, the tool is on the upper crosspiece a handlebar parallelogram guided by double-sided templates attached to the a longitudinal member is rotatably suspended and in the extended position to one on the other longitudinal member seated, at this moment held peg or pin is rotated so that the tool is pivoted from one side of the profile to the other will.

Auf beigefügter Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen:In the accompanying drawing, the invention is shown in an exemplary embodiment, namely show:

Abb. ι die Abrichtvorrichtung mit Antrieb von vorn,Fig. Ι the dressing device with drive from the front,

Abb. 2 die Abrichtvorrichtung allein in der Mittelstellung,Fig. 2 the dressing device alone in the middle position,

Abb. 3 die Abrichtvorrichtung allein in einer Seitenbearbeitungsstellung, ίο Abb. 4 die Abrichtvorrichtung in der Stellung nach Abb. 2 von der Seite.Fig. 3 the dressing device alone in a side machining position, ίο Fig. 4 the dressing device in the position according to Fig. 2 from the side.

Die Schleifscheibe σ besitzt nahe ihrem Urnfange c die abzurichtenden Arbeitsflächen b und wird in bekannter Weise an der Abrichtvorrichtung gelagert und in Umlauf versetzt, um mittels des von einem Lenkerparallelogramm getragenen Werkzeuges h abgerichtet zu werden. Das Lenkerparallelogramm besteht aus einem Hauptglied d, das ao an seinem oberen Ende auf dem Bolzen e im Gehäuse drehbar gelagert ist, und einem weiteren Glied f, das parallel zum Hauptglied d angeordnet ist. Ein Hebel g verbindet die oberen Enden dieser beiden Glieder und trägt as das Abrichtwerkzeug h. Ein Hebel i verbindet die beiden Glieder an ihren unteren Enden und arbeitet außerdem mit einem Paar von am Maschinengestell starr befestigten Schablonen j und k zusammen. Das Abrichtwerkzeug h an dem oberen Glieder besteht aus einem Diamanten oder einem anderen harten Gegenstand, der an der einen Seite einer Stange / (Abb. 4) befestigt ist, die an dem Glied g an der einen Seite in geeigneter Stellung zwischen seinen beiden Enden angebracht ist und von diesem Glied, wie Abb. 4 zeigt, vorspringt. Die beiden Schablonen entsprechen in ihrer Form der Formgebung der Schleifscheibe und sind mit ihren inneren, wirksamen Kanten nahe aneinander angeordnet, wobei sie' an ihren unteren Enden durch einen Spalt m getrennt sind. Die genannte Vorrichtung erhält ihre Bewegung von einem Antriebshebel n, der durch einen Lenker 0 mit dem Hebel i verbunden ist, der mit den Schablonen zusammenarbeitet; der Antriebshebel η ist durch eine Stange p mit einem Kolben q in einem hydraulischen Zylinder r verbunden.The grinding wheel σ has, near its circumference c, the working surfaces b to be dressed and is mounted in a known manner on the dressing device and put into circulation in order to be dressed by means of the tool h carried by a handlebar parallelogram. The handlebar parallelogram consists of a main link d, which is rotatably mounted at its upper end on the bolt e in the housing, and a further link f, which is arranged parallel to the main link d. A lever g connects the upper ends of these two links and as carries the dressing tool h. A lever i connects the two links at their lower ends and also works together with a pair of templates j and k rigidly attached to the machine frame. The dressing tool h on the upper link consists of a diamond or other hard object attached to one side of a rod (Fig. 4) attached to the link g on one side in a suitable position between its two ends and from this member, as Fig. 4 shows, protrudes. The shape of the two templates corresponds to the shape of the grinding wheel and their inner, effective edges are arranged close to one another, with their lower ends being separated by a gap m . The said device receives its motion from a drive lever n connected by a link i 0 with the lever, which cooperates with the stencil; the drive lever η is connected by a rod p to a piston q in a hydraulic cylinder r .

Während eine Rolle oder ein seitlicher Vorsprung ί an dem unteren Hebel i an der wirksamen Kante einer der Schablonen, beispielsweise ; (Abb. 1) entlang schleift, bewegt sich das Werkzeug h in der verlangten Weise über eine der Seitenflächen des Schleifrades o. Wenn dieser Vorsprung s das untere Ende der Schablone erreicht hat, so tritt er in den vorerwähnten Spalt m ein, und all die Teile des Pantographen oder Gelenkparallelogramms nehmen dann eine senkrechte mittlere Stellung ein, die in der Abb. 2 veranschaulicht ist; ebenso ist in dieser Stellung· das Werkzeug außer Berührung mit dem Schleifrad gebracht. Um nun den Mechanismus über seine mittlere Stellung herüberzubringen, ist ein Hebel t auf einer Welle w befestigt, die gleichzeitig einen zweiten Hebel ν trägt, der ein Paar geneigter Kanten w und Aussparungen χ aufweist. Das obere Ende des Hebels t trägt Rotten y, zwischen denen ein Zugdraht oder ein biegsames Element fest hindurchgeht, das am einen Ende an der Verbindung zwischen dem Hebel i und dem Glied d und mit seinem ,anderen Ende an einer Feder 2 befestigt ist. Die Feder ist ihrerseits an dem Hebel t befestigt. An dem Ende des Hebels η ist nahe dem Lenker 0 eine abwärts gehende Schiene 3 drehbar befestigt, die an ihrem unteren Ende einen Vorsprung 4 hat, der an den geneigten Kanten oder Flächen w des Hebels ν gleiten und in einen der Einschnitte oder Aussparungen eintreten kann. Das Glied / des Gelenkparallelogramms hat einen Vorsprung 6, der in einen an der Maschine befestigten, geschlitzten Körper 7 eintreten kann. Der Schlitz in dem Teil 7 hat die aus den Abbildungen ersichtliche Form. Der Vorsprung 6 geht während der Bewegung des Gliedes / in diesen Schlitz hinein und wieder heraus. Es sei ausgegangen von der Stellung des Mechanismus, den die Abb. 1 wiedergibt; wenn der Hebel» dem unteren Ende seiner Bewegung sich nähert, so gleitet der Vorsprung 4 auf der links liegenden Kante oder Fläche w, bis er in die linke Aussparung χ eintritt. Eine weiter fortgesetzte Bewegung des Hebels η bewirkt nun, daß die Schiene 3 durch den Vorsprung 4 die Hebel ν und t umlegt, wie dies aus Abb. 2 ersichtlich ist. Inzwischen hat der Pantograph oder das Gelenkparallelogramm die senkrechte Stellung der Abb. 2 erreicht, und der Vorsprung 6 ist in den engen Teil des Schlitzes des Teiles 7 eingetreten. In dieser Stellung hat die Feder 2 ausreichend Spannung erhalten, um auf das untere Ende des Gliedes d einen Zug nach links auszuüben, so daß dann der ganze Mechanismus um den Teil 6 schwingt.While a roller or a lateral projection ί on the lower lever i at the effective edge of one of the templates, for example; (Fig. 1) along, the tool h moves in the required manner over one of the side surfaces of the grinding wheel o. When this projection s has reached the lower end of the template, it enters the aforementioned gap m , and all that Parts of the pantograph or articulated parallelogram then assume a vertical central position, which is illustrated in FIG. 2; also in this position · the tool is brought out of contact with the grinding wheel. In order to bring the mechanism over to its middle position, a lever t is mounted on a shaft w which at the same time carries a second lever ν which has a pair of inclined edges w and recesses χ . The upper end of the lever t carries rotten y, between which a pull wire or a flexible element passes firmly, which is attached at one end to the connection between the lever i and the link d and at its other end to a spring 2. The spring is in turn attached to the lever t . At the end of the lever η , near the handlebar 0, a downward-going rail 3 is rotatably attached, which at its lower end has a projection 4 which can slide on the inclined edges or surfaces w of the lever ν and enter one of the notches or recesses . The link / articulated parallelogram has a projection 6 which can enter a slotted body 7 attached to the machine. The slot in the part 7 has the shape shown in the figures. The projection 6 goes in and out of this slot during the movement of the link /. It is assumed that the position of the mechanism shown in Fig. 1; when the lever »approaches the lower end of its movement, the projection 4 slides on the edge or surface w lying on the left until it enters the left recess χ . A further continued movement of the lever η now causes the rail 3 to fold over the levers ν and t through the projection 4, as can be seen from FIG. In the meantime the pantograph or articulated parallelogram has reached the vertical position of FIG. 2 and the projection 6 has entered the narrow part of the slot of the part 7. In this position, the spring 2 has received sufficient tension to exert a pull to the left on the lower end of the link d , so that the whole mechanism then swings around the part 6.

Während der Rückwärts- oder Aufwärtsbewegung des Hebels« gleitet nun der Vor- "° sprung s aus dem Spalt m heraus und an der gekrümmten Fläche der anderen Schablone k entlang, so daß dann das Werkzeug h die andere Seite des Schleifrades bearbeitet, wie dies aus Abb. 3 ersichtlich. Bei dieser Bewe-During the backward or upward movement of the lever, the projection s now slides out of the gap m and along the curved surface of the other template k , so that the tool h then machines the other side of the grinding wheel as it does Fig. 3. With this movement

ung gleitet der Vorsprung 4 an der linken Schrägfläche w aufwärts und über diese hinweg. Nachdem die Aufwärtsbewegung vollendet ist, geht der Hebel η wieder abwärts, wobei dann der Vorsprung s an der Scha- iao blone k entlang gleitet, bis der Pantographmechanismus wieder die senkrechte Stellungung the projection 4 slides on the left inclined surface w upwards and over it. After the upward movement has been completed, the lever η goes down again, the projection s then sliding along the Schaiao blone k until the pantograph mechanism returns to the vertical position

einnimmt. Inzwischen geht der Vorsprung 4 abwärts, und zwar auf der rechts liegenden geneigten Fläche w, und tritt schließlich in die rechte Aussparung # ein, worauf dann die Hebel ν und t wieder nach rechts herumgeschwungen werden. Das Zugglied ζ übt dann einen Zug auf den Teil d nach rechts aus, so daß, wenn der Hebel 4 wieder aufwärts geht, der Vorsprung λ dann gezwungen ist, der wirksamen Fläche der Schablone / zu folgen. Die Bewegung des Hebels ν wird nach beiden Richtungen durch die Anschläge 5 begrenzt.occupies. In the meantime, the projection 4 goes downwards, on the inclined surface w lying on the right, and finally enters the right recess #, whereupon the levers ν and t are swung around to the right again. The tension member ζ then exerts a pull on the part d to the right, so that when the lever 4 goes up again, the projection λ is then forced to follow the effective surface of the template /. The movement of the lever ν is limited in both directions by the stops 5.

Die Erfindung ist von besonderem Wert bei der Herstellung konvexer Flächen an Schleifrädern oder Schleifscheiben, die zur Bearbeitung von Innenzahnrädern benutzt werden; sie läßt sich aber ebensogut auch mit Vorteil bei der Bearbeitung von Schleifrädern oder Schleifscheiben verwenden, dieThe invention is of particular value in making convex surfaces Grinding wheels or grinding wheels used for machining internal gears will; but it can just as well be used with advantage when machining grinding wheels or use grinding wheels that

ao konkave oder anders geformte Schleifflächen aufweisen.ao concave or otherwise shaped grinding surfaces.

Die Erfindung ist nicht auf das hier dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, und es sei noch bemerkt, daß Einzelheiten nach den jeweiligen Bedürfnissen verändert werden können.The invention is not restricted to the exemplary embodiment shown here, and It should also be noted that details are changed according to the respective needs can.

Claims (5)

Patentansprüche:Patent claims: i. Abrichtvorrichtung für Schleif scheiben oder Schleifräder zum Schleifen von Zahnrädern, genuteten Wellen u. dgl. mit einem das Scheibenprofil auf beiden Seiten bearbeitenden, um -das Werkstück herumschwenkbaren Werkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug an dem oberen Quersteg (g) eines durch doppelseitige Schablonen geführten Lenkerparallelogramms befestigt ist, das an einem Längsglied (d) drehbar aufgehängt ist und in gestreckter Stellung um einen an dem anderen Längsglied (/) sitzenden, in diesem Augenblick festgehaltenen Zapfen oder Stift (6) so gedreht wird, daß das Werkzeug von der einen Seite des Profils auf die andere geschwenkt wird.i. Dressing device for grinding disks or grinding wheels for grinding gear wheels, grooved shafts and the like with a tool which can be swiveled around the workpiece and which can be swiveled around the workpiece on both sides of the wheel profile, characterized in that the tool is attached to the upper crosspiece (g) by means of double-sided templates guided handlebar parallelogram is attached, which is rotatably suspended on a longitudinal member (d) and is rotated in the extended position around a pin or pin (6) sitting on the other longitudinal member (/) and held at that moment so that the tool is rotated by one Side of the profile is pivoted to the other. 2. Abrichtvorrichtung für Schleifscheiben oder Schleif räder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkerparallelogramm durch ein an seinem unteren Quersteg (i) angreifendes Hebeigestange (n, 0) bewegt wird und hierbei mit einer an dem verlängerten Quersteg (i) angebrachten Rolle oder Vorsprung (j) an den Kanten der doppelseitigen Schablone (/, k) entlang gleitet, wobei der Vorsprung (s) bei gestrecktem Parallelogramm in einen sich unten an die Schablone anschließenden, senkrecht verlaufenden Schlitz (m) eintritt, so daß in dieser senkrechten mittleren Stellung das Parallelogramm das Abrichtwerkzeug {h) außer Berührung mit dem Werkstück bringt.2. Dressing device for grinding wheels or grinding wheels according to claim 1, characterized in that the handlebar parallelogram is moved by a lifting rod (n, 0) acting on its lower transverse web (i) and in this case with a roller or attached to the elongated transverse web (i) Projection (j) slides along the edges of the double-sided template (/, k) , with the projection (s ) entering a perpendicular slot (m) adjoining the template at the bottom when the parallelogram is stretched, so that in this vertical central Position the parallelogram brings the dressing tool {h) out of contact with the workpiece. 3. Abrichtvorrichtung für Schleifscheiben oder Schleif räder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der für das gestreckte Parallelogramm als Drehpunkt dienende Zapfen oder Stift (6) bei Erreichen der senkrechten Mittellage des Parallelogramms in einen am. Maschinengehäuse befestigten geschlitzten Körper (7) eintritt und in dessen Schlitz derart festgehalten wird, daß das Parallelogramm um den Zapfen (6) schwingen kann.3. Dressing device for grinding wheels or grinding wheels according to claim 1, characterized in that the point of rotation for the extended parallelogram Serving pin or pin (6) on reaching the vertical central position of the parallelogram in an on the machine housing fixed slotted body (7) enters and is held in the slot so that the parallelogram can swing around the pin (6). 4. Abrichtvorrichtung für Schleifscheiben oder Schleif räder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkparallelogramm mit seinem einen Längsglied (d) mit einem Zugorgan (2) in Verbindung steht, das an einem Schwenkhebel (t) mittels einer Feder (2) befestigt und zwischen zwei oben am Hebel (t) angebrachten Rollen (y) geführt ist, so daß es beim Umlegen des Schwenkhebels einen seitlichen Zug auf das Glied (d) des Parallelogramms ausübt und dieses dadurch umlegt.4. Dressing device for grinding wheels or grinding wheels according to claim 1, characterized in that the joint parallelogram with its one longitudinal member (d) is connected to a pulling element (2) which is attached to a pivot lever (t) by means of a spring (2) and is guided between two rollers (y ) attached to the top of the lever (t) , so that when the pivoting lever is turned over, it exerts a lateral pull on the link (d) of the parallelogram, thereby turning it over. 5. Abrichtvorrichtung für Schleifscheiben oder Schleifräder nach den Ansprü- chen ι und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (t) mit einem Kipphebel (v) starr verbunden ist, der durch eine an dem Antriebshebel (») angebrachte Schiene (3) abwechselnd bewegt wird.5. Dressing device for grinding wheels or grinding wheels according to claims ι and 4, characterized in that the pivot lever (t ) is rigidly connected to a rocker arm (v) which alternates by a rail (3) attached to the drive lever (») is moved. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings