DE577295C - Vorrichtung zum Lochen, Bohren und Schneiden von Profileisen jeder Art und Groesse ohne Anreissen und Ankoernen - Google Patents

Vorrichtung zum Lochen, Bohren und Schneiden von Profileisen jeder Art und Groesse ohne Anreissen und Ankoernen

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DE577295C
DE577295C DEG83021D DEG0083021D DE577295C DE 577295 C DE577295 C DE 577295C DE G83021 D DEG83021 D DE G83021D DE G0083021 D DEG0083021 D DE G0083021D DE 577295 C DE577295 C DE 577295C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/243Perforating, i.e. punching holes in profiles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Lochen, Bohren und Schneiden von Profileisen jeder Art und Größe ohne Anreißen und Ankörnen, bei welcher das Längs- und Quereinstellen mittels Maßstäben erfolgt und die Enden der Werkstücke mittels Spannvorrichtungen auf Wagen befestigt sind, die, auf einem Gerüst laufend, unter den Bearbeitungseinrichtungen entlangbewegt werden. Gegenüber den bekannten derartigen Vorrichtungen besteht die vorliegende Erfindung darin, daß die genaue Längseinstellung der Werkstücke mittels eines mit einem der Transportwagen fest verbundenen, am Gerüst angeordneten endlosen Bandmaßes erfolgt, daß die Festspannvorrichtungen für die Werkstücke auf den Transportwagen senkrecht und quer zur Vorschubrichtung einstellbar sind und daß in unmittelbarer Nähe der Stanz- oder Bohrstelle den verschiedenen Profilarten angepaßte Führungen angeordnet sind, die ein einwandfreies Festlegen der Werkstücke gegenüber der Bearbeitungsstelle bewirken, während andererseits bei Verwendung einer Bohrmaschine die Bohrer in Bohrbüchsen geführt sind.
Das Lochen, Bohren und Schneiden von Profileisen aller Art mit Hilfe einer einzigen Maschine läßt sich auf Grund der vorliegenden Erfindung nicht nur mit außerordentlicher Genauigkeit, sondern auch in bisher nicht gekannter Kürze bei leichter, bequemer Handhabung ausführen.
In der Zeichnung sind die Arbeitsvorrichtungen in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht, und zwar stellen dar: Abb. ι bis Abb. 7 die Schneidvorrichtung, Abb. 8 bis Abb. 11 die Lochvorrichtung,
Abb. 12 bis Abb. 17 die Bohrvorrichtung. Die Schneidvorrichtung besteht aus je einem Gerüst 1 und 2 verschiedener Konstruktion links und rechts der Schere. Das Gerüst ι vor der Schere hat von der Mitte der Schere einen Abstand von etwa 800 mm, um dem Materialschneider einen geeigneten Stand zu schaffen. Auf diesem Gerüst läuft der zwischen den U-Eisen 3 und 4 zwangsläufig geführte Wagen 5, welcher als Zubringerwagen dient. Da die Profilmesser in der Schere in verschiedener Höhe und Lage sitzen, so ist der Wagen mit einem heb- und senkbaren Tisch versehen, welcher durch Schnekkengetriebe, bestehend aus den Schneckenrädern 7 und 8 mit den Druckspindeln 9 und 10 und der Schnecke 11, durch die Handkurbel 12 bedient wird. Um dem Tisch eine Führung zu geben, ist er auf beiden Seiten mit Zapfen versehen, welche sich in Schlitzen von Seitenblechen 13 und 14 führen. Auf dem Tisch befindet sich eine Festspannvorrichtung zum Einspannen des zu schneidenden Materials. Die schraubstockähnlichen Backen 15 und 16 können durch die Spindeln 17 und 18 vermittelst der Kurbel 19 jeder für sich beliebig hin und her bewegt werden. Einer dieser Backen dient als Anschlag für
den zu schneidenden Gegenstand, und zwar derjenige, welcher dem schneidenden Messer gegenüberliegt. Der andere Backen ist Zuspanner. Es ist mithin eine Einspannung genau der Höhenlage und Fluchtlinie der Messer entsprechend möglich, ganz gleich, welche Lage die Messer in der Schere haben. Um ein sofortiges Einstellen des Anschlagbackens sowie des Tisches zu ermöglichen, ίο werden die Messerlagen an dem Wagen durch Marken gekennzeichnet. Das Gerüst hinter der Schere besteht aus einem bockartigen Gerüst (s. Abb. 3 und 4). Die vorderen Ständersäulen bestehen aus je vier Winkeln, welche in Kreuzform angeordnet sind (Schnitt 1-1 und 3-3), zwischen welchen sich die Zahnstangen 20 führen und auf- und abwärts bewegen. Zwischen den Teilen 20, 21 liegen Flacheisen, die auf beiden Seiten zwisehen die Winkel greifen und sich hierin führen. Quer auf den Zahnstangen 20 liegt das U-Eisen 22, welches als. Einstellehre für die verschiedenen Längen des Materials dient und mit einer Skala versehen ist (Abb. 1 und 2). Diese Skala beginnt mit ο und ist mit einer weiter fortlaufenden Bemaßung bis 12000 oder mehr versehen, je nach der gewünschten Länge des Gerüstes. Die ersten 3 bis 5 Meter haben z. B. Millimeterteilung, von da ab bis zumEnde 5-MiIlimeter-Teilung. Auf der U-Schiene 22 ist ein verschiebbarer Anschlag 23 angebracht (Abb. 2), welcher auf jedes beliebige Maß eingestellt werden kann. Auf diesem Schieber oder Anschlag befinden sich zwei Stellschrauben 24 zum Feststellen desselben, damit er sich bei dem Anstoßen des Materials nicht verschieben kann. Um beim Schneiden ein Durchhängen der Stäbe zu verhindern, sind an den Zahnstangen 20 bzw. U-Eisen 21 Konsolen mit Gleitrollen 25 angebracht, auf welchen der Stab ruht. Bei dem Schneiden von kurzen Stäben werden die Konsolen mit der Gleitrolle herausgenommen. Das Heben und Senken der Schneidlehre mit dem Anschlag wird durch die in dem Bock gelagerte Welle 26 mit den Zahnrädern 28 vorgenommen. Diese Welle ist in einfachen Augenlagern 27 gelagert und wird durch die Kurbel 29 betätigt (Abb. 3). Die Welle wird durch den Scherenkörper durchgeführt, so daß diese von dem Standort des Arbeiters aus bedient werden kann. Um ein Verharren in jeder beliebigen Einstellung zu ermöglichen, befinden sich an der Kurbel zwei nebeneinander angebrachte Flacheisen 30, die durch Zwischenstücke verbunden sind (in Kreisform). Die verschiedenen Höheneinstellungen der Lehre werden an dem Flacheisenring durch Löcher, welche in diesen gebohrt und durch Marken gekennzeichnet werden, sichergestellt. Die Feststellung erfolgt, indem der Splint 31 in das betreffende Loch gesteckt wird und auf dem dann die Kurbel 29 ruht. Zum Abwerfen des geschnittenen Materials von den Gleitrollen dienen die Abstreif er 32 (Abb. 7). Diese sind oben und unten mit abgekröpften Flacheisen versehen und werden an beliebigen Stellen in die oberen und unteren Längsverbindungswinkel geklemmt und mit der Stellschraube 33 gegen Verschiebung gesichert. Dieser Abstreifer kann auch auf Höhe verstellbar angefertigt werden. Die zeichnerische Darstellung betrifft eine Schneidvorrichtung für eine Profil- und Winkeleisenschere. Die Schere und der Profileisenschneider können ohne weiteres auch mit einer Stanzvorrichtung kombiniert gebaut werden (Abb. 5).
Sobald der Stab abgeschnitten ist und auf den Gleitrollen liegt, werden letztere gesenkt, bis der Stab auf dem Abstreifer aufliegt und dann von selbst abrutscht. Alsdann werden die Gleitrollen wieder in ihre alte Lage gebracht.
Die Vorrichtung zum Lochen besteht zunächst aus einem Gerüst 36 aus Winkeleisen. Das Gerüst kann beliebig lang hergestellt werden, die vorteilhafteste Länge ist jedoch 15m Arbeitslänge. Die Höhe des Gerüstes ist so gewählt, daß sie eine einwandfreie Arbeitsstellung ergibt, und beträgt bis Unterkante Stempel etwa 1050 mm. Auf der U-Eisenfahrbahn 36 bewegen sich der Zubringerwagen 37 links von der Stanze sowie der Abnehmerwagen 38 rechts von der Stanze. Der Wagen 38 wird von dem Seilantrieb 39 in Bewegung gesetzt. Um den Wagen 38 nach rechts und links bewegen zu können, sind die Seilrollen 40 mit Schneckenrillen versehen, in welchen das Drahtseil zweimal um die Scheibe läuft. Der Antrieb der Scheibe erfolgt durch einen i-PS-Getriebemotor oder durch einen Motor mit Vorgelege. Der Vorschub des Wagens beträgt etwa mm/Sek. Außer dem Motorantrieb kann auch der Vorschub von Hand zur Feineinstellung bewirkt werden. Hierzu dient das auf der Antriebswelle befindliche Zahnrad 41 mit der Antriebskette 42, welches durch das Zahnrad 43 vermittels Handkurbel 44 betätigt wird. Der Seilantrieb ist an dem Gerüstende mit einer selbsttätigen Spannvorrichtung 45 mit dem Gegengewicht 46 versehen, um das Schleifen oder Gleiten des Drahtseiles zu verhindern. Die an dem Fahrbahn-U-Eisen 36 angebrachten Rollen 47 und 48 dienen zur Führung und Auflage eines 40 mm breiten Stahlbandmaßes 49, welches bis auf 15m mit Millimeterteilung versehen ist. Dieses Stahlbandmaß ist endlos und ist, um ein Gleiten zu verhindern, mit Löchern versehen, in welche die beiden mit Zähnen versehenen
Endrollen 50 eingreifen. Das Spannen des Bandes wird durch die Vorrichtung 51 am Ende des Gerüstes bewerkstelligt. Das Band ist durch den Schutzkasten 52 geschützt. Zum Einstellen der Streich- bzw. Wurzelmaße des zu lochenden Gegenstandes dienen die links und rechts des Matrizenbockes 70 angebrachten Vorrichtungen. Die Backen 53 sind zwangsläufig geführt, unterhalb derselben befindet sich eine Zahnstange 54. Durch das Zahnrad 55, welches zwischen den Backen eingebaut ist, können vermittels Handkurbel
56 die Backen in jede gewünschte Stellung gebracht werden. Zur genauen Einstellung dienen angebrachte Skalen. Die Gleitrollen
57 ermöglichen ein auf den niedrigsten Grad bemessenes, fast reibungsloses Durchlaufen des Werkstückes. Um gerade am Lochstempel die Innehaltung der genauen Maße zu sichern, wird zwischen den Backen 53 eine ebenfalls mit Gleitrollen versehene Brücke eingesetzt. Die Wagen 37 und 38 sind mit einem heb- und senkbaren Tisch versehen, welcher durch die Schneckenräder 58 und 59 vermittels der Schnecke 60 und Kurbel 61 betätigt wird. Es können daher Profile bis 300 mm Höhe gelocht werden. Auf dem Tisch befinden sich zwei schraubstockähnliche Backen 62, welcher jeder für sich durch die Spindel 63 mit der Kurbel 64 beliebig hin und her verstellbar sind. Die Backen dienen zum Festspannen der Werkstücke. Das genaue Einstellen auf die Mitte der Stempelfluchtlinie erfolgt ebenfalls nach einer Skala. Ein Flacheisenscharnier 65 mit Dorn 66 ist als Mitnehmer des zu lochenden Gegenstandes bestimmt. Als Anschlag zum Lochen des ersten Loches dient die auf dem Wagen 38 befestigte Auflage, hier ein Vierkanteisen 6y. Die Wirkungsweise der Anlage für das Stanzen ist folgende:
Zunächst werden die beiden Wagentische auf die zu lochende Profilhöhe eingestellt. Das zu lochende Werkstück, hier ein Winkel 69, wird mit dem einen Ende auf den Matrizenbock 70 aufgelegt und mit dem anderen Ende auf dem Zubringerwagen 37, genau auf der Streichmaßachse liegend, eingespannt. Nachdem das Streichmaß eingestellt ist, wird das Werkstück zum Lochen des ersten Loches gegen den am Wagen 38 befindlichen Anschlag 67-68 geschoben, und das erste Loch kann, nachdem der Wagen vorher auf das bestimmte Maß eingestellt ist, gelocht werden. Sobald das erste Loch gestanzt ist, wird der Mitnehmer 66 in das' Loch eingeführt, und das Lochen jeder weiteren Lochteilung kann vor sich gehen. Befindet sich der Mitnehmer im Loch, so ist der Wagen mit dem Werkstück verbunden. Ebenso ist am Wägen seitlich das Stahlbandmaß 49 befestigt. Wagen mit Werkstück sowie Stahlbandmaß miteinander verbunden, werden nun auf die fortlaufenden bestimmten Zwischenmaße vorgezogen und die Löcher jeweils gestanzt. Der Vorschub geschieht, wie schon erwähnt, durch einen Elektromotor. Der Motor hat Momentschaltung rechts und links und ist außerdem mit automatischer Magnetbremse versehen, die bei Ausschaltung sofort in Tätigkeit tritt. Zum genauen Einstellen wird die beschriebene Feineinstellung benutzt. Die Mitte vom Stempel ist durch einen feststehenden Zeiger ersichtlich. Unter diesem Zeiger läuft das Bandmaß auf einer Gleitplatte, um ein unbedingt sicheres Ablesen zu ermöglichen. Bei Beginn des Lochens steht das Bandmaß stets auf Nullpunkt, also auf Mitte Lochstempel. Ebenso ist Mitte Dorn 66 auf Nullpunkt, also auch Mitte Lochstempel. Zum Lochen erhält der die Vorrichtung Bedienende eine besondere Löchliste, von welcher er die Maße abliest und den Wagen mit Werkstück fortlaufend bis zu den bestimmten Lochstellen laufen läßt und die Löcher stanzt. Es sind zur Bedienung der Anlage nur folgende Handgriffe zu leisten: Auflegen des Werkstückes auf den Wagen, Einstellen der Wagen auf Höhe und Lochstempelflucht, Einstellen der Streichmaße und, bei Beginn des Lochens, Aufsetzen und Abnehmen des Anschlages für das erste Loch und, bei dem Lochen, richtiges Ablesen und richtiges Einstellen der Maße am Bandmaß. Die Bedienung ist die denkbar einfachste. Ein Verlochen ist bei richtiger Einstellung ausgeschlossen.
Die Bohrvorrichtung besteht aus einem stationären Eisengerüst 81 links und 82 rechts der Bohrmaschine. In der Mitte sind die beiden Gerüste miteinander verbunden. Die Wagen 83 und 84 fahren zwangsläufig auf der 'Fahrbahn, die aus zwei U-Eisen 85 und 86 besteht. . Der Wagen 83 als Zubringerwagen hat einen auswechselbaren Untersatz zur Aufnahme und zum Festspannen des Materials mit vier Anschlagbacken 87 (s. Abb. 14), welche durch die Spindel 89 vermittelst Kurbel 90 zugleich beliebig hin und her bewegt werden können und als Anschläge für die Winkelrücken dienen. Diese Backen können nach einer angebrachten Skala alle zugleich auf die Längsrichtung der Bohrachse eingestellt werden. Die Zwischenentfernungen der Backen stimmen genau mit den Führungsvorrichtungen an der Bohrstelle überein, so daß z. B. wie beim Ausführungsbeispiel vier Winkel alle genau auf einer Fluchtlinie laufen. Nachdem die Winkel aufgelegt und an die Anschlagbacken angelehnt sind, werden die vier Backen, 88' gemeinsam durch Spindel 91 vermittelst Handkurbel 92 angezogen und somit die Winkel wie im
Schraubstock eingespannt. An der Böhrstelle (Abb. 15) befindet sich ein Bohruntersatz ähnlich dem auf Wagen 83. Die Backen 93, welche durch eine Spindel 94 miteinander verbunden sind und durch die Kurbel 95 zugleich hin und her bewegt werden können, haben genau die Zwischenmaße wie die Bakken 87 und sind wie diese nach einer Skala auf die Bohrachse einstellbar. Hierdurch erto gibt sich, daß durch die gleichen Zwischenmaße der Backen 87 und 93 auch stets die Streich-(Wurzel-) Maße der zu bohrenden Winkel, U- oder T-Eisen an der Bohrstelle sowie in ihrer ganzen Bohrlänge immer die gleichen sind. Die zu bohrenden Gegenstände, hier z. B. Winkel, sind an der Bohrstelle zwangsläufig, jedoch ohne Behinderung des Vorschubes geführt. Hierzu dienen im wesentlichen Rollen 96, welche oben und unten ao in einem Zapfen laufen; sie dienen zur Aufnahme des Winkelschenkeldruckes beim Bohren und sind konisch, damit die innere Rundung der Winkel stets aufliegt, da die Winkelschenkel oft Grat haben und somit «5 Ungenauigkeiten beim Bohren auftreten würden. Zwischen den Backen befinden sich Rollen, auf welchen die Winkel ruhen. Auf diesem Untersatz können je vier Winkel von 25 bis 200 mm gebohrt werden, gleichgültig, ob gleich- oder ungleichschenklig. Die Rollen 96 sind oben an einer gemeinsamen Flacheisenschiene befestigt und werden parallelogrammartig von einer Seite auf die andere herübergekippt, um die Winkeleisen umlegen und auf den anderen Schenkel bohren zu können. Jeder Gegenstand ist an der Bohrstelle so geführt, daß ein Verbohren ausgeschlossen ist. Der Wagen 84 ist der Ausführungswagen. Er dient zum Anschlag für das erste Loch sowie zum Einstellen für jede weiter gewünschte Lochteilung. Auf dem Wagen 84 befindet sich noch ein zweiter Wagen 97. Dieser Wagen hat einen Aufsatz 98, in welchem vier zugleich verschiebbare Backen 99 durch die Spindel 100 mit der Kurbel 101 bewegt werden (genau wie Backen 87 und 93). Diese Backen sind mit einem Vierkanteisen 102 versehen, welche als Anschlag dienen und auf den Backen 98 befestigt sind. Durch das Verschieben der Backen mit den Vierkanteisen werden diese so in Stellung gebracht, daß der zu bohrende Gegenstand unmittelbar davorstößt. Beide Wagen sind bei Beginn des Bohrens so festgestellt, daß ein Verschieben auch bei heftigem Stoß ausgeschlossen ist. Der Untersatz 103 ist genau gleich dem auf Wagen 83; auf diesen werden die zu bohrenden Gegenstände, sobald sie die Einspannzone erreicht haben, eingespannt und hierdurch mit dem Vorschubwagen 84 verbunden. Außerdem sorgt noch ein Mitnehmer für unbedingtes Festhalten, so daß auch die kleinste Verschiebung ausgeschlossen ist. Um die Löcher genau entsprechend den Längen- und Wurzelmaßen 6g bohren zu können, ist eine durch Zahnstange heb-und senkbareVorrichtungio4 (s.Abb. 17) vorgesehen, welche in Führungen läuft. Zwischen dieser heb- und senkbaren Vorrichtung befinden sich ebenfalls hin und her bewegbar zwei Backen 105, welche durch die Spindel 106 mit Kurbel 107 bedient werden. Diese beiden Backen sind durch einen Bügel 108 miteinander verbunden, so daß eine Brücke über dem zu bohrenden Gegenstand hergestellt ist, die- hin und her sowie auf- und abwärts bewegt werden kann. Diese Brücke ist seitlich mit einem Bohrmatrizenstab 109 versehen, der darin eingeschoben und gegen Verschiebung gesichert ist. Zum Bohren von Löchern jeder Größe in Winkel, U- und T-Eisen wird nur ein und derselbe Matrizenstab benötigt. Für die verschiedenen Lochgrößen werden Einsatzbohrbuchsen verwendet. Das heißt, in dem Matrizenstab befinden sich z. B. vier Löcher von 36 mm 0. In diese Löcher werden jeweils Bohrbuchsen eingesetzt, die dem Durchmesser der zu bohrenden Löcher entsprechen. Das Einlegen und Herausnehmen erfordert nur wenig Zeit, da die Buchsen nur leicht lösbar befestigt werden. Durch ein an der Seite des Gerüstes auf Rollen 110 und in laufendes Stahlbandmaß 112, welches durch einen Blechkasten 113 geschützt ist, wird das Einstellen der gesamten Maße bewerkstelligt. Dieses Stahlbandmaß ist in gleicher Weise wie das bei der Stanzvorrichtung verwendete Bandmaß 49 endlos und hat auf der oberen, Seite Millimeterteilung. Die Breite beträgt 40 mm, die Länge richtet sich nach der Gerüst- bzw. Arbeitslänge. Um ein Gleiten des Bandes zu verhindern, ist es ebenfalls mit Löchern versehen, in welche zwei mit Zähnen versehene Endrollen 114 eingreifen. Durch die Vorrichtung 115 wird das Band gespannt. In unmittelbarer Nähe der Ablesestelle läuft das Band auf einer Gleitplatte, um ein gutes und genaues Ablesen zu gewährleisten. An der Ablesestelle, hier also Mitte Bohrspindel (oder Nullpunkt), befindet sich ein Zeiger 116, welcher beleuchtet wird, so daß ein schnelles und genaues Ablesen möglich ist. Der Vorschub des Werkstückes bzw. des Wagens links der Stanze, welcher sich nur auf eine kurze Strecke (etwa 500 mm) beschränkt, erfolgt durch einen einfachen, über zwei Rollen laufenden Seilzug, welcher mit Handkurbel-bedient wird, den man ohne Last ausrücken und den Wagen sodann von Hand zurückschieben kann. Der Wagen rechts der Bohrmaschine ist mit einem endlosen Seil
117, welches über die Rollen 118 und 119 läuft, verbunden. Um ein Rechts- und Linksfahren zu ermöglichen, sind diese Rollen mit Schneckenrillen versehen, um welche das Seil zweimal läuft. Das Seil wird durch eine selbsttätige Spannvorrichtung 120 mit Kontergewicht 121 vor dem Gleiten geschützt. Bei Bohrvorrichtungen für ganz schwere Lasten kann auch Kettenantrieb vorgesehen werden.
ίο Der Arbeitsgang für das Bohren geht wie folgt vor sich.
Die zu bohrenden Gegenstände (hier Winkel) werden, nachdem sie vorher auf der Schneidvorrichtung genau geschnitten sind, mit einem Ende auf Wagen 83, mit dem anderen Ende auf den Bohruntersatz 103 aufgelegt und, wie schon beschrieben, auf dem Wagen festgespannt. Das Stahlbandmaß 112 ist mit dem Wagen gy verbunden, und zwar so, daß, wenn der Wagen 97 auf Anfangsstellung steht, das Bandmaß mit Null auf Mitte Bohrspindel (oder Mitte Bohrer) steht. Beide Wagen können durch einen Handgriff so festgestellt werden, daß eine Verschiebung auch bei dem härtesten Stoß vollständig ausgeschlossen ist. Auf dem Wagen 97 befinden sich, wie schon beschrieben, die gegeneinander beweglichen Anschläge 102 zum Einstellen des ersten, zweiten oder evtl. auch dritten Loches, je nachdem, wie weit die Löcher auseinandersitzen. Die Anschläge auf dem Wagen stehen bei der Anfangsstellung ebenso wie das Bandmaß auf Mitte Bohrspindel, also Nullpunkt. Angenommen, das erste Loch soll 40 mm vom Ende entfernt sein, so wird das Bandmaß an der Zeigerstellung auf 40 mm eingestellt. Da nun das Bandmaß an dem Wagen 97 befestigt ist und ebenso das Vorschubdrahtseil, so schiebt sich
beides auch zusammen vor, sobald der Vorschub in Bewegung gesetzt wird. Nachdem der Anschlag nun vermittelst des Bandmaßes auf 40 mm vom Ende eingestellt ist, werden die zu bohrenden Gegenstände durch Benutzung des Handvorschubs links der Bohrmaschine an denselben herangeschoben. Zu erwähnen ist hier, daß alle zum Bohren aufgelegten Gegenstände in ihren Lagerungen ganz gleiche und genaue Entfernungen voneinander haben. Infolgedessen auch die Streich- oder Wurzelmaße. Aus diesem Grunde haben auch die Löcher in der Bohrmatrize 109 gleiche Entfernungen. Nun wird die Lochmatrize nach Skala auf das Streichmaß eingestellt und auf den Gegenstand durch die Heb-und Senkvorrichtung 104 aufgesetzt. Diese Heb- und Senkvorrichtung mit Bohrmatrize ist in jeder Weise so gesichert, daß nicht einmal eine Vibration vorkommen kann.
Die Bohrmatrize bleibt, außer zum Bohren für Bleche, immer die gleiche, nur daß die- ί selbe für die verschiedenen Streichmaße durch einige Kurbelumdrehungen verstellt wird. Nachdem also die Gegenstände an den Anschlag herangeschoben sind und die Matrize eingestellt ist, kann das erste Loch gebohrt werden. Es ist nun für die weiteren Bohrungen nur noch jedes weiter gewünschte Zwischenmaß an dem Bandmaß einzustellen. Der Wagen 97 mit Anschlag 102 schiebt sich nach Bohren des ersten Loches auf dem Wagen 84 so weit vor bis zur Rückwand, wo er durch Handgriff in eine unbewegliche Lage gebracht wird und dann den Wagen 84 von selbst mitnimmt. Ist der Wagen 97 in diese Stellung gelangt, dann ist auch der zu bohrende Gegenstand auf der Festspannvorrichtung 103 angelangt und wird dort festgespannt. Nun erfolgt der Vorschub durch den Elektromotor, welcher dann, wie schon beschrieben, Wagen mit Bandmaß zugleich mitnimmt. Der Motor hat Links- und Rechtsschaltung und ist, um ein sofortiges Halten zu ermöglichen, mit Magnetbremse versehen. Zum Feineinstellen dient ein Zahnradhandantrieb 122. Die Führungen an der Bohrstelle (s. Abb. 15) sind nicht, wie gezeichnet, feststehend, sondern in Scharnieren seitlich kippbar, so daß jeder Gegenstand links und rechts (also jeder Schenkel oder Flansch) gebohrt werden kann, ohne den Untersatz zu schwenken.
Die beschriebene Bohrvorrichtung ist auch zugleich als Loch- oder Stanzanlage zu verwenden. Sämtliche Ausführungsmittel bleiben unverändert mit Ausnahme der Bohrmatrize, welche versenkbar ist, und an Stelle derselben tritt dann die Vorrichtung zum Einstellen der Streichmaße (Wurzelmaße s. Schnitt b-b und 2-2). Es ist hier die Möglichkeit geschaffen, daß die ganze Vorrichtung anstatt stationär auch fahrbar hergestellt werden kann und so als solche ohne Umänderung durch Verschieben von der Bohrmaschine zur Lochstanze oder umgekehrt zum Lochen und Bohren benutzt werden kann. Zugleich kann an einer kombinierten Lochstanze mit Profileisenschneider auch noch eine Vorrichtung zum Schneiden von Stab-, Profil- und Fassoneisen ohne vorherige Anzeichnung angebracht werden (s. Abb. 5).

Claims (15)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum Lochen, Bohren und Schneiden von Profileisen jeder Art und Größe ohne Anreißen und Ankörnen, bei der das Längs- und Quereinstellen mittels Maßstäben erfolgt und die Enden der Werkstücke mittels Spannvorrichtungen auf Wagen befestigt sind, die, auf einem Gerüst laufend, unter den Bearbei-
    tungseinriclitungen entlang bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die genaue Längseinstellung der Werkstücke mittels eines mit einem der Transportwagen fest verbundenen, am Gerüst angeordneten endlosen Bandmaßes erfolgt, daß die Festspannvorrichtungen für die Werkstücke auf den Transportwagen senkrecht und quer zur Vorschubrichtung
    ίο einstellbar sind und daß in unmittelbarer Nähe der Stanz- oder Bohrstelle den verschiedenen Profilarten angepaßte Führungen angeordnet sind, die ein einwandfreies Festlegen der Werkstücke gegenüber der Bearbeitungsstelle bewirken, während andererseits bei Verwendung einer Bohrmaschine die Bohrer in Bohrbuchsen geführt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Stahlbandmaß (49, 112) über mehrere Rollen (47, 48, 110, 111) geführt ist und daß die Endrollen (50,114) zwecks Spannens des Bandes verstellbar angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlbandmaß (49, 112) mit fortlaufender Bemaßung versehen sowie gleichmäßig gelocht ist und daß in die Löcher des Bandes die mit Zähnen versehenen Endrollen (50, 114) eingreifen, um ein Gleiten des Bandes zu verhindern.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für das Stanzen benötigten Wagen (37, 38) eine in der Höhe von Hand ζ. Β. mittels eines Schneckenradgetriebes (7, 8) einstellbare Aufspannplatte tragen, auf der seitlich verstellbare Spannbacken (15, 16) je durch eine besondere Gewindespindel (17, 18) bewegbar angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Stanzen zu beiden Seiten der Bearbeitungsstelle in Querrichtung zur Vorschubrichtung der Werkstücke verstellbare, mit Gleitrollen (57) versehene Führungsbacken (53) zum genauen Einstellen der Streich- bzw. Wurzelmaße angeordnet sind, die durch ein Zahnstangengetriebe (54) oder eine Gewindespindel verstellbar , sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den für das Bohren benötigten Wagen (83, 84) in Querrichtung zur Rollbahn mehrere durch eine Spindel gleichzeitig festklemmbare Spannbacken (87, 88) angeordnet sind, die zum Festspannen eines oder mehrerer Profilstäbe dienen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß von den auf den Wagen (83, 84) angeordneten Spannbacken die in einer Richtung liegenden Backen (87) als Anschlagbacken und die Gegenbacken (88) als Spannbacken dieneii und je für sich mit einer gemeinsamen Gewindespindel (89, 91) verbunden sind und daß zunächst das genaue Einstellen der Anschlagbacken (87) und darauf das Festspannen der Spannbacken (88) erfolgt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Bohren neben der Bearbeitungsstelle quer zur Rollbahn verstellbare, zum Auflegen mehrerer Profilstäbe dienende Führungsvorrichtungen (93, 96) in gleichmäßigen, mit den Abständen der Bohrspindeln übereinstimmenden Abständen angeordnet und ferner für die Unterstützung der freien Enden der Winkeleisen mehrere Auflagerollen (96) vorgesehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerollen (96) schrägstehend angeordnet und an beiden Enden quer zur Vorschübrichtung der Werkstücke schwenkbar gelagert sind, daß sich die oberen Lagerstellen auf einer gemeinsamen, axial beweglichen Schiene befinden und daß durch Verschieben der Schiene sämtliche Rollen (96) parallelogrammartig in · ihre entgegengesetzte Neigungslage kippbar sind.
  10. 10. Vorrichtung'nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerollen (96) konisch ausgebildet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bohrstelle eine z. B. durch ein Zahn-Stangengetriebe vertikal verstellbare und quer zur Rollbahn verschiebbare, zur Führung der Werkzeuge (Bohrer) dienende Bohrlehre (109) mit auswechselbaren Bohrbuchsen angeordnet ist, die bei Nichtgebrauch durch ein Hubgetriebe (104 bis 107) nach unten versenkbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für das Schneiden notwendige besondere Führungsbahn (22) heb- und senkbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gerüst (1, 2) in gewissen Abständen gemeinsam vertikal verstellbare und an ihrem oberen Ende durch eine Horizontalschiene (22) verbundene Säulen (21) zur Zwischenunterstützung der Werkstücke angeordnet sind, die ferner als Auflager für die Werkstücke Laufrollen (25) tragen. j20
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß an den
    Säulen (21) Zahnstangen (20) befestigt sind, in die auf einer gemeinsamen Horizontalwelle (26) befestigte Zahnritzel (28) eingreifen, derart, daß durch Drehen der Welle sich gleichzeitig sämtliche Stützsäulen hochbewegen.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Horizontalschiene (22) ein nach einem Maßstab beispielsweise nach Art einer Schieblehre verschieb- und feststellbarer Anschlag (23) angeordnet ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE961234C (de) * 1953-05-31 1957-04-04 Wilhelm Richtberg Maschinen Un Anreiss- oder Bohrgeraet

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DE961234C (de) * 1953-05-31 1957-04-04 Wilhelm Richtberg Maschinen Un Anreiss- oder Bohrgeraet

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