DE576836C - Gehaeuse fuer Wandlufterhitzer mit Zwischenwand zwischen dem Ansaugeraum und dem davorliegenden, unten durch einen muldenfoermigen Boden abgeschlossenen Geblaeseraum - Google Patents

Gehaeuse fuer Wandlufterhitzer mit Zwischenwand zwischen dem Ansaugeraum und dem davorliegenden, unten durch einen muldenfoermigen Boden abgeschlossenen Geblaeseraum

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DE576836C
DE576836C DE1930576836D DE576836DD DE576836C DE 576836 C DE576836 C DE 576836C DE 1930576836 D DE1930576836 D DE 1930576836D DE 576836D D DE576836D D DE 576836DD DE 576836 C DE576836 C DE 576836C
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trough
space
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suction space
partition
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Kaloriferwerk Hugo Junkers G M
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Kaloriferwerk Hugo Junkers G M
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D5/00Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Gehäuse für Wandlufterhitzer mit Zwischenwand zwischen dem Ansaugeraum und dem davorliegenden, unten durch einen muldenförmigen Boden abgeschlossenen Gebläseraum Bei Lufterhitzern für Raumheizung ist es bekannt, einen Wärmeaustauscher, eine Luftfördervorrichtung (Gebläse) und einen beide Teile verbindenden Luftkanal zu einem einheitlichen Ganzen zusammenzufassen, so daß der Lufterhitzer beispielsweise an einer Wand aufgehängt werden kann. Es ist ferner bekannt, bei Ausstattung solcher Lufterhitzer mit Schleudergebläse das im Querschnitt rechteckige, das Gebläse und die Wärmeaustauschvörrichtung miteinander verbindende schachtartige Gehäuse durch eine im wesentlichen parallel zur Aufhängewand verlaufende Zwischenwand in zwei in bezug auf diese Wand voreinanderliegende Räume zu unterteilen, von denen der eine, der Aufhängewand zunächst liegende, als Ansaugeraum dient und einerseits nach dem Gebläserad, andererseits nach außen zur Lufteintrittsstelle' hin offen ist, während der andere Raum das Gebläserad aufnimmt und an den Wärmeaustauschkörper angrenzt, im übrigen aber nach außen abgeschlossen ist, so daß die aus dem Gebläserad austretende Luft gezwungen ist, durch den Wärmeaustauschkörper zu strömen. Der das Gebläserad aufnehmende Raum wird zweckmäßig auf der .dem Wärmeaustauschkörper gegenüberliegenden Seite durch eine Mulde abgeschlossen, um der aus dem Gebläserad nach dieser Seite austretenden Luft eine gute Führung zu geben. Ferner wird der von geraden Wänden begrenzte Ansaugeraum zweckmäßig so ausgestaltet, daß sein Lufteintrittsende diese Mulde nach unten überragt, so daß die Eintrittsöffnung zum Anbringen einer Ansaugeleitung bequem zugänglich ist: Die Erfindung bezweckt die Ermöglichung einer besonders einfachen Herstellung dieser immerhin etwas verwickelt gestalteten Gehäuse solcher Lufterhitzer, und zwar werden gemäß der Erfindung die ebenen Teile und der gekrümmte Teil der Seitenwände der beiden voreinanderliegenden Räume (Ansaugeraum und Gebläseradraum) aus einem Stück Blech hergestellt, indem eine rechteckige Blechtafel von der Gesamtbreite -beider Räume derart mit Einschnitten versehen wird, daß verschiedene Felder entstehen,' von denen .die einen eben bleiben und die,Seitenwände des Ansaugeraumes bilden, während die anderen zu der den Gebläseradraum nach unten begrenzenden Mulde gebogen werden.
  • DieZeichnung veranschaulichtAusführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes. Darin zeigen die Abb. i bis 4 ein Beispiel im senkrechten Längsschnitt (nach Linie I-I der Abb. 2), im Querschnitt (nach Linie II-II der Abb. i), in v orderansicht und in schaubildlicher Darstellung des Gehäuses.
  • Abb. 5 zeigt in Vorderansicht eine etwas abweichende Ausführungsform.
  • Die Abb. 6 und 7 sowie 8 und 9 dienen zur Veranschaulichung der Herstellung der Gehäuseseitenwände.
  • Der Lufterhitzer nach den Abb. i bis 4 besteht aus einem mit seiner Rückseite der Aufhängewand i zugekehrten schachtartigen Gehäuse, das aus der Rückwand 2, der Vorderwand 3, den Seitenwänden ¢ und 5, der Muldenwand 6 und einer über die Mulde nach unten vorstehenden Zwischenwand 7 besteht. Diese Zwischenwand teilt deri Schacht in zwei Räume, den Ansaugeraum 8 und den Gebläseradraum 9. Der Raum 8 ist an seinem unteren Ende io für den Luftzutritt offen, und die Zwischenwand 7 hat eine Öffnung i i, in die der Ansaugestutzen des Gebläserades 12 hineinragt. Die das Gebläse verlassende Luft strömt zu dem im oberen Teil des Schachtes angeordneten Wärmeaustausche r 13; erfährt dort eine Temperaturerhöhung und strömt durch einen Umlenkstutzen 14 entweder unmittelbar in den Raum oder in eine an diesen Stutzen anzuschließende Leitung. Zur Lagerung des Gebläserades 12 und seines Antriebsmotors 15 dient eine Konsole 16, die aus einer der Wölbung der Fläche 6 sich anschmiegenden und an dieser Fläche befestigten gekrümmten Blechtafel 16 gebildet ist. Die der Wand i zugekehrten Längskanten der Seitenwände 4, 5 tragen Winkeleisen 17, 18, welche zur Befestigung der ganzen Vorrichtung an der Wand dienen.
  • Die einfachste Ausführungsform wird, wie Abb. 3 erkennen läßt, erreicht, wenn das Gebläserad in der senkrechten Mittelebene des Schachtes angeordnet wird. Durch geringe Verschiebung des Gebläseradmittels aus dem Schachtmittel und durch Einbau eines an die Muldenfläche 6 sich anschließenden Leitbleches 2o kann, wie Abb. 5 zeigt, leicht die für die Luftführung noch günstigere Ausgestaltung des Gebläseradraumes nach Art eines Spiralgehäuses erreicht werden.
  • Die Abb. 6 und 7 veranschaulichen, wie die Seitenwände der Räume 8 und 9 zusammenhängend aus einer einzigen Blechtafel hergestellt werden können.
  • Abb. 6 zeigt die beiden Tafeln 21, 22 nebeneinandergelegt. Jede Tafel erhält einen von einer Schmalseite ausgehenden Einschnitt 23 bzw. a4, dessen Länge gleich der abgewickelten halben Muldenlänge ist. Auf jeder Tafel entstehen so zwei durch den Einschnitt voneinander getrennte Felder 25, 26 und 27, 28. Die Felder 25 und 28 bleiben eben; die Felder 26 und 27 werden dem Muldenverlauf entsprechend gekrümmt. Die Blechtafeln nehmen dadurch die aus Abb. 7 ersichtliche Form an und bilden so nach ihrer Verbindung mit den übrigen ebenen Schachtwänden 2, 3 und 7 die seitlichen Schachtbegrenzungen.
  • Gemäß Abb.8 und 9 werden die beiden seitlichen Schachtbegrenzun.gswände aus einer einzigen Blechtafel hergestellt. Zu dem Zweck wird diese Blechtafel 30 gemäß Abb.8 zunächst in der Mitte mit einem Quereinschnitt 31 von- der Tiefe des Ansaugerauins und dann vom Ende dieses Einschnitts aus nach jeder Seite mit einem Längseinschnitt 32, 33, je von der halben Länge der Muldenabwicklung, versehen. Es entstehen dadurch drei durch die .Einschnitte voneinander getrennte Felder, zwei kürzere, 34, 35, und ein längeres, 36. Die kürzeren Felder 34, 35 bleiben eben, das lange Feld 36 wird entsprechend der gewünschten Muldenform des Gebläseradraumes gebogen, so daß die Blechtafel nunmehr die aus Abb. 9 ersichtliche Form annimmt. Dieses Werkstück ergibt wiederum nach Verbindung mit den ebenen Schachtwänden 2, 3, 7 die seitliche Vergrenzung des Schachtes.
  • Im Bedarfsfalle, z. B. wenn die zu er-Wärmende Luft als Frischluft von außen über Dach angesaugt werden soll, kann die ganze Einrichtung auch so an der Aufhängewand o. dgl. gelagert sein, daß die Lufteintrittsöffnung und das Gebläse oben, der Wärmeaustauscher und der Luftaustritt dagegen unten liegen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gehäuse für Wandlufterhitzer mit Zwischenwand zwischen dein Ansaugeraum und dem davorliegenden, unten durch einen muldenförmigen Boden abgeschlossenen Gebläseraum, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Seitenwände (4,5) des Gehäuses, die den Ansaugeraum (8) und den Gebläseraum (9) begrenzen, mit dem muldenförmigen Boden (6) des letzteren je aus einer einzigen Blechtafel gebildet sind, die längs der Bogenlänge des halben Bodens eingeschnitten ist, so daß zwei Endfelder (25,26 bzw. :27,28, Abb. 6, 7) entstehen, von denen jeweils das eine (25, 28), dem Ansaugeraum (8) zugehörige, eben bleibt, während das andere (26, 27) zur Mulde (6) gebogen wird.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seitenwände des Gehäuses samt der Mulde aus einer einzigen Blechtafel (3o, Abb. 8, 9) in der Weise hergestellt sind, daß diese Tafel in der Mitte einen Einschnitt (31) in der Querrichtung von der Tiefe des Ansaugeraumes (8), sodann vom Ende dieses Einschnittes (31) aus nach jeder Seite einen Einschnitt (32, 33) in der Längsrichtung, je von der halben Länge der Abwicklung der Mulde erhält und schließlich der unzerschnittene mittlere Teil (36) der Blechtafel zur Mulde gebogen wird, wobei die übrigen, eben bleibenden Teile die ihrer Anordnung am' Gehäuse entsprechende Lage einnehmen.
DE1930576836D 1930-06-17 1930-06-17 Gehaeuse fuer Wandlufterhitzer mit Zwischenwand zwischen dem Ansaugeraum und dem davorliegenden, unten durch einen muldenfoermigen Boden abgeschlossenen Geblaeseraum Expired DE576836C (de)

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DE (1) DE576836C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE823497C (de) * 1948-10-02 1951-12-03 Helmuth Kuehne Dipl Ing Heizvorrichtung
DE1092624B (de) * 1955-04-09 1960-11-10 Riedel & Co Deckenlufterhitzer fuer Frisch- und Umluftbetrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE823497C (de) * 1948-10-02 1951-12-03 Helmuth Kuehne Dipl Ing Heizvorrichtung
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