DE576010C - Verfahren zum Sortieren von Papier oder aehnlichen Stoffen in Bahnen- oder Bogenform - Google Patents

Verfahren zum Sortieren von Papier oder aehnlichen Stoffen in Bahnen- oder Bogenform

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DE576010C DE1930576010D DE576010DD DE576010C DE 576010 C DE576010 C DE 576010C DE 1930576010 D DE1930576010 D DE 1930576010D DE 576010D D DE576010D D DE 576010DD DE 576010 C DE576010 C DE 576010C
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description

  • Verfahren zum Sortieren von Papier oder ähnlichen Stoffen in Bahnen- oder Bogenform
    Das Sortieren von Papier oder ähnlichen
    Stoffen in Bahnen- oder Bogenform wird zu-
    meist noch von Hand vorgenommen. Es sind
    zwar in gewissem Grade selbsttätig wirkende
    Vorrichtungen zum Sortieren von Bögen b3-
    kannt, b:i denen diese in ununterbrochenem
    Arlr-itsgang üb3r einen Prüftisch mit Steuer-
    vorrichtung und eine d-thinterliegend2, um-
    laufende Walze laufen, indessen erfordert bei
    (1(:n bzkannten Einrichtungen die Steuerung
    der Urnlenkmittel ein sehr genaues Aufpassen
    des Bcclienungsmannes, und außerdem erfolgt
    (las Aus5cheid.°_n cl^r Bögen in einer mehr oder
    weniger rauben und nicht unbedingt zuverläs-
    sigen Form, so da ß Stauungen an den Sortier-
    stellen leicht auftreten und zu einem Stills°tzen
    der Maschine nötigen können. Bei anderen Ein-
    riclitungen werden die auszuscli_^id^nden Bögen
    nicht iilicr eine Walze liiniibergeführt, sondern
    (fiircli Leitzungen oder Greifer auf einen Aus-
    abgeworfen, so daß, wenigstens bei
    diinncren Papiersorten, eine Verwertung der
    aus escliicclen:n Bögen als zweite Sorte nicht
    nii*)"licli ist.
    'ltir Durchführung einer Vorsortierung (1r
    Stapel hat inan ferner mehrere ül:#reinander-
    lie@cn<le 13ü@en über eine Liclit(Iuc#Ile geleitet,
    tini dar_tnf die fehlerhaften StapA dtircli eine
    in d.,11 Wi#g der IIau@itfür<I@#rl>alin cinscli;tlth;uc#
    Abzweigbahn einem Ausschußstapel zuzuführen. Die Bogenfolge darf zur Vermeidung von Störungen beim Ein- und Ausschalten der Abzweigbahn nicht sehr dicht gewählt werden, so daß dieses Verfahren für einzelne Bögen nicht brauchbar ist, weshalb das Aussortieren der Einzelbögen auch von Hand vorgenommen werden muß.
  • Gegenstand des Hauptpatents 531 126 ist ein Verfahren zum Sortieren von Papier oder ähnlichen Stoffen in Bahnen- oder Bogenform, bei dem die Stoffe üb,-r den Scheitel einer umlaufenden gelochten Trommel laufen, die in au sich bekannter Weise im Innern eine Vakuum-und Druckzone hat, die bei Betätigung einer Steuervorrichtung zeitweise in Wirksamkeit treten, so daß der auszusortierend° Stoff durch die saugende Wirkung mitgenommen und nach ungefähr einer halben Umdrehung der Trommel durch die Druckwirkung auf einen Ausschußstapel abgelegt wird. Es hat sich nun gezeigt, daß der die Sortierung der Bögen oder Bahnteile bzwirkende Luftstrom nicht durch eine Saug- oder Diilcklufttronlnlel hervorgerufen ztl werden braucht, sondern (laß dafür auch außerhalb der Sortiertrommel liegende Druckluftdüsen ver«#enclet werden können, die einen in seiner Grüße und, Richtung gesteuerten Luftstrom auf die zti s:>rliereilde11 13iigcn oder 13a1111-teile blasen und diese dadurch, gegebenenfalls unter Verwendung von Leitzungen oder- bahnen, auf den Ausschuß- oder Sammelstapel ablegen. Die Verwendung solcher Luftdüsen, die auch mit der Saugtrommel nach dem Hauptpatent zusammenarbeiten können, bringt außer der b°i dem Verfahren nach dem Hauptpatent erzielten schonenden Behandlung der auszuscheidenden Stoffe noch den Vorteil mit sich, daß bei entsprechender Steuerung des Luftstromes auch die guten Bögen oder Balinteile in schonender Weise über den die fehlerhaften Teile ausführenden Förderspalt hinweggehoben werden können, was wiederum bei den feineren Papiersorten von wesentlicher Bedeutung ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist also allgemein ein Verfahren zum Sortieren von in ununterbrochenem Arbeitsgang über einen Prüftisch mit Steuervorrichtung und eine dahinterliegende, umlaufende Sortiertrommel laufendem Papier oder ähnlichen Stoffen in Bahnen- oder Bogenform, bei dem die Stoffe durch einen oder mehrere in ihrer Wirkungsdauer und Richtung gesteuerte Luftströme, gegebenenfalls mittels Leitbahnen oder der b,kannten Leitzungen, auf den Ausschuß- oder Sammelstapzl abgelegt werden. Durch dieses Verfahren ist es möglich, mittels einer einfachen von Hand eingeleiteten Schaltbawegung auch feine, biegsame Stoffe gegebenenfalls nach vorherigem Ausschneiden auf verschiedenen Stapeln abzulegen, ohne daß ein Zerknittern oder eine Fehlleitung zu befürchten ist.
  • Einige Ausführungsformen der zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung dienenden Einrichtung sind bzispielsweise auf der Zeichnung veranschaulicht, auf der Abb. i eine Einrichtung zum Sortieren von Bögen mittels Druckluft zeigt, während Abb. 2 eine Einrichtung zum Ausschneiden und ebanfalls durch Druckluft erfolgendem Ausscheiden fehlerhafter Stellen einer Papierbahn wiedergibt.
  • Abb. 3 stellt eine Sortiereinrichtung dar, b--i der die Umsteuerung der Bögen durch einen schwenkbaren Rahmen erfolgt.
  • Abb. q zeigt eine Einrichtung zum Umlenken der Bögen mittels einer schwenkbaren Leitrolle. Die zum Sortieren von Bögen bestimmte Einrichtung nach Abb. z besteht aus einem Bogenanleger a, von dem aus die Bögen durch ein endloses Förderband b zu einer Sortiertrommel c @ gefördert werden. Von dieser aus führt ein Förderband d zusammen mit einer oberen, die Bögen über die Trommel hinwegfördernden Bänderführung f die für gut befundenen Bögen zu einem Bogenableger e, während die aussortierten Bögen durch ein Förderband Z zu einem zweiten Bogenableger g gebracht werden. Anstatt vor der Sortiertrommel zu enden, kann auch die Bänderführung b um die Trommel c herumgeführt werden, und die Bänder können ferner überall da, wo keine anderen Vorrichtungen zwischen sie hineingreifen, durch Filz- oder ähnliche Stoffbahnen ersetzt werden.
  • Bei der für die Sichtung von Bahnen benutzten Einrichtung nach Abb.2 tritt sinngemäß an Stelle des Bogenanlegers a eine Abrollvorrichtung h, an Stelle des Bogenablegers e eine Aufrollvorrichtung i und an Stelle des Bogenablegers g ein Ausschußbehälter k.
  • Das Sortieren von Bögen erfolgt bei der Einrichtung nach Abb. z in folgender Weise: Die einzelnen Bögen laufen. vom Bogenanleger a zunächst über die Fördervorrichtung b. An dieser Stelle werden die Bögen mit dem Auge geprüft. Wird ein Bogen für gut befunden, so läßt man ihn ungehindert weiter über die Trommel c und die Fördervorrichtung d zum Bogenableger e. Soll ein Bogen aussortiert werden, so leitet der Beobachter durch eine einfache Schaltbewegung, etwa durch Drücken auf einen einen elektrischen Stromkreis schließenden Knopf oder durch Verstellen eines Gestänges, Steuervorgänge ein, durch deren Auswirkung der Bogen zwischen der Bänderführung l und der Trommel teilweise um diese herumgeführt und auf den Ausschußstapel g abgelegt wird.
  • Um beim Aussortieren diese von dem gewöhnlichen Durchgang eines Bogens durch die Vorrichtung abweichende Bewegung zu bewerkstelligen, sind an der Eingangsstelle na der Bänderführung l zwei Druckluftzuführungeno,P angeordnet, wie sie an sich von Querschneidemaschinen her bekannt sind. Von diesen beiden Druckluftzuführungen o, p bläst die eine, o, für gewöhnlich an der Eingangsstelle in von unten gegen die Bögen, um diese, -sie tragend, zur Fördervorrichtung d zu leiten. Die Druckluftzuführung o tritt mit der Inbetriebsetzung der ganzen Sortiermaschine in Tätigkeit. Beim Durchgang eines auszusortierenden Bogens wird dagegen infolge der obenerwähnten Schaltbewegung des Beobachters, sobald die vordere Kante des Bogens den Trommelscheitel erreicht, die untere Druckluftzuführung abgesperrt und die obere Druckluftzuführung P eingeschaltet, so daß die Luft von oben auf den Bogen bläst und ihn zwischen Bänderführung l und Trommel einführt, von wo aus er auf den Ausschußstapel g abgelegt wird.
  • Abweichend von der Ausbildung der Vorrichtung nach Abb. z kann auch entsprechend der Einrichtung nach Abb. 3 die obere Druckluftzuführung p weggelassen und dafür ein um die oberste Rollenachse der Bänderführung l schwenkbarer Rahmen rt vorgesehenwerden, der, mit einem gabelförmigen Teil zwischen die einzelnen Bänder der Führung l greifend, an der oberen Rollenachse angelenkt ist und dessen entgegengesetztes Ende ebenfalls gabelförmig ausgebildet ist, so daß es beim Schwenken nach oben zwischen die Bänder der Führung f greifen kann. Dieser Schwenkrahmen steht beim Durchgang von guten Bögen in etwa waagerechter Lage, so daß die Bögen über ihn hinweggleiten, unterstützt von der durch den Rahmen hindurchtretenden Drucklift aus der Zuführung o. Kommt nun ein fehlerhafter Bogen zur Sortiertrommel, so wird infolge der Schaltbewegung des Beobachters bei Ankunft des auszusortierenden Bogens auf dem Trommelscheitel die allein noch vorhandene untere Blasluft o abgeschaltet und der Schwenkrahmen so weit nach oben geschwenkt, daß sein gabelförmiges Ende in die obere Bänderführung hineingreift. Dadurch wird der Bogen von dem Rahmen. aufgefangen und zwischen Trommel und Bänderführung l eingeführt.
  • Die eben beschriebene Vorrichtung kann man noch vereinfachen, indem man den Schwenkrahmen teilweise als einen an eine Druckluftleitung angeschlossenen Hohlkörper ausbildet und durch Öffnungen aus ihm Druckluft nach oben austreten läßt, solange sich der Schwenkrahmen in waagerechter Lage befindet. Dadurch kann die Druckluftzuführung o auch noch wegfallen. An Stelle einer oberen Druckluftzuführung oder eines gabelförmigen Rahmens kann man ferner, wie in Abb. ¢ gezeigt ist, innerhalb der oberen Bänderführung f um eine Achse q schwenkbare Rollen y vorsehen, die infolge der Schaltbewegung - des Beobachters bei Ankunft des auszusortierenden Bogens auf dem Trommelscheitel die. oberen Bänder f so weit in die Eingangsöffnung nz hineindrücken daß der Bogen von der Trommel und.der Bänderführung l erfaßt wird. Auch hier soll sinngemäß die Blasluft o abgeschaltet werden, sobald die Bänder f niedergedrückt werden. Die Bänder f können beispielsweise aus Gummi bestehen oder über Spannrollen geführt sein, die beim Niederdrücken der Rollen y nachgeben.
  • Bei der Ausbildung der Einrichtung nach Abb. z ist noch zu berücksichtigen, daß der Beobachter bei den einzelnen Bögen einen etwa vorhandenen Fehler nicht jedesmal zu genau demselben Zeitpunkt entdecken und die Schaltbewegung für die Aussortierung infolgedessen nicht gerade dann vornehmen wird und kann, wenn der betreffende Bogen sich gerade an einer bestimmten Stelle der Fördervorrichtungb befindet. Außerdem laufen die Förderbahnen alle mit einer der Leistungsfähigkeit des menschlichen Auges hinsichtlich der Bogenprüfung angepaßten gleichmäßigen Geschwindigkeit, so daß die Zeit, die zwischen der Schaltbewegung des Beobachters und dem dadurch erfolgenden Wechsel der Druckluftzuführung bzw. den entsprechenden Steuervorgängen (Heben des Schwenkrahmens, Niederdrücken der schwenkbaren Rollen) vergehen soll, nicht für jeden einzelnen auszusortierenden Bogen besonders eingestellt werden kann. Daher kommt es, daß sich die verschiedenen auszusortierenden Bögen meist nicht gerade mit ihrer Vorderkante auf dem Trommelscheitel befinden werden, wenn gerade der Druckluftwechsel bzw. die sonstigen Steuervorgänge stattfinden. Der betreffende Bogen- kann vielleicht in diesem Augenblick schon die Fördervorrichtung d erreicht haben, oder der vorhergehende Bogen kann sich noch mit seinem Ende über der Eingangsstelle m befinden.
  • Um nun Fehlsteuerungen vorzubeugen, wird eine Art Synchronisierungsvorrichtung vorgesehen, die jeweils den Weg des Bogens innerhalb gewisser Grenzen ganz unabhängig vom Zeitpunkt der Schaltbewegung des Beobachters mit den Steuervorgängen zeitlich in Einklang bringt. Zu diesem Zweck wird beispielsweise auf der letzten Walze der Fördervorrichtung b oder auf der Trommel c oder auf einer besonders vorgesehenen Walze, über die die Bögen laufen, ein an sich bekannter Schleifkontakt angebracht, der in einem elektrischen Strömkreis liegt. Gewöhnlich ist dieser Kreis stromlos, er wird aber durch die Schaltbewegung des Beobachters unter Spannung gesetzt, kurz bevor der auszusortierende Bogen den Schleifkontakt erreicht. Beim Durchgang des Bogens durch den Schleifkontakt wird dann der Strom unterbrochen, und dadurch erst werden die Steuervorgänge für das Aussortieren bewirkt.
  • Die Zeit, die zwischen der Unterbrechung des Schleifkontaktes und den eigentlichen Steuervorgängen (Druckluftwechsel, Rahmen- oder Leitrollenschwenkung) vergehen soll, muß natürlich derjenigen entsprechen, die die Vorderkante des Bogens braucht, um sich vom Schleifkontakt zum Trommelscheitel zu bewegen. In dem besonderen Fall, daß der Schleifkontakt auf dem Trommelscheitel selbst angebracht ist, würde diese Zeit praktisch gleich Null sein. Für die anderen Fälle kann man mit an sich bekannten Mitteln, z. B. einem elektrischen ZeitreIais, diese Zeit einstellen. Diese Einstellung braucht nur geändert zu werden, wenn die Durchgangsgeschwindigkeit der Bögen durch die Maschine geändert wird.
  • Um unter Vermeidung zweier Schaltbewegungen beim Aussortieren einerseits die untere Druckluftzuführung abzusperren, andererseits die obere zu öffnen bzw. den Schwenkrahmen zu heben oder die schwenkbaren Rollen niederzudrücken, werden diese beiden sich ablösenden Vorgänge mit an sich bekannten Mitteln, beispielsweise durch Zeitrelais o. dgl., so gesteuert, daß die durch eine Schaltbewegung des Beobachters herbeigeführte Steuerung des einen Vorganges ohne weiteres die Steuerung des Gegenvorganges nach sich zieht. Da es ferner für den Beobachter unmöglich ist, auch noch zu übersehen, wann der auszusortierende Bogen in der Eingangsstelle m eingeführt ist und demnach die Steuervorgänge in umgekehrter Folge wieder stattfinden können, so sollen sich die Steuervorgänge selbsttätig nach einer bestimmten Zeit 'in umgekehrter Folge wieder zurückschalten. Diese Zeit ist bei konstanter Durchgangsgeschwindigkeit der Bögen nur abhängig von der Länge der Bögen und muß deshalb entsprechend eingestellt werden, wenn einmal mit der Bogenlänge gewechselt wird. Mittel für diese selbsttätige, in, der Zeit einstellbare Rückschaltung sind an sich bekannt, z. B. gleichfalls ein elektrisches Zeitrelais.
  • Bei der in Abb. a dargestellten Einrichtung für das Sichten von endlosen Bahnen ist vor der Trommel c ein Querschneidapparat s angeordnet, dessen Steuerung mit den oben beschriebenen Steuerungen sinngemäß gekuppelt ist. Soll aus einer endlosen Bahn ein Stück herausgeschnitten werden, so wird nach der Erfindung infolge einer Schaltbewegung des Beobachters der Querschneider in Tätigkeit gesetzt, kurz bevor die mit der Querschneidbewegung in an sich bekannter Weise gekuppelten weiteren Steuervorgänge stattfinden.
  • Sind die herauszuschneidenden Stücke der Bahn gleich lang und erscheinen sie in gleichen Zeitabständen, z. B. bei gemusterten Papieren, 'so erfolgen der zweite Querschnitt und die Rücksteuerungen nach einer bestimmten, sinngemäß wie beim Sortieren von Bögen, einstellbaren Zeit. Sind hingegen die herauszuschneidenden Stücke der Bahn nicht gleich lang und regellos in der Bahn verteilt, wie das zum Beispiel bei fehlerhaften Stellen ist, so müssen natürlich der zweite Querschnitt und die Rücksteuerungen unabhängig vom ersten Querschnitt und den mit ihm gekuppelten Steuerungen stattfinden, und zwar veranlaßt durch eine zweite Schaltbewegung des Beobachters. In diesem Falle ist das keine wesentliche Mehrbelastung des Beobachters, da es hierbei keine Rolle spielt, wenn einmal beispielsweise ein halbes Meter zuviel herausgeschnitten wird.
  • Die Steuerungen können in an sich bekannter Weise auf elektrischem, mechanischem, hydraulischem oder pneumatischem Wege oder auf mehreren dieser Wege bewirkt werden. Zur Erleichterung der Beobachtung wird ein an sich bekannter Prüftisch mit von unten beleuchteter, durchscheinender oder durchsichtiger Platte mit den übrigen Vorrichtungen vereinigt bzw. es wird die Bänderführung b nicht mit' Bändern, sondern mit einem sehr dünnen, durchscheinenden oder durchsichtigen Stoff bespannt.
  • Ferner kann die Sortiereinrichtung gemäß der Erfindung zum Sichten von Bögen in eine der bekannten Querschneidevorrichtungen durch Zwischenschaltung zwischen Querschneider und Bogenableger eingebaut oder besonders für die Sichtung von Bahnen mit irgendeiner Papier erzeugenden oder verarbeitenden Maschine zusammen angeordnet werden.
  • Der Ausschuß kann anstatt auf einen besonderen Stapel oder in einen besonderen Behälter auch in eine an sich bekannte Zerreiß-oder Fördervorrichtung, die gegebenenfalls zu einer Zerreißvorrichtung führen kann, ausgeschieden werden.
  • Es können ferner zum Sortieren von zwei oder mehr neben- oder übereinanderliegenden Bogenfolgen bzw. Bahnen sämtliche Vorrichtungen doppelt oder mehrfach neben- oder übereinander zu einer Maschine vereint angeordnet werden. Da die Breite der einzelnen Bögen oder Bahnen verschieden sein kann, so werden bei Anordnung mehrerer Bahnen nebeneinander für die Druckluftzuführungen oben und unten -je so viele Rohre über die ganze Arbeitsbreite der Maschine verteilt angeordnet, wie Bogenfolgen oder Bahnen nebeneinander sortiert werden sollen. Die Luftaustrittsöffnungen jedes Rohres werden dabei mit Schiebe-oder Teleskophülsen so abgedeckt, daß die Öffnungen jedes Rohres nur auf die Breite der ihm zugeordneten Bogenfolge oder Bahn unabgedeckt sind. Statt der Hülsen kann auch an jeder Luftaustrittsöffnung jedes Rohres ein Verschlußelement, beispielsweise ein Hähnchen, angebracht werden, von denen bei jedem Rohr immer nur diejenigen geöffnet sind, die mit ihrer Luft gerade die Breite der ihr zugeordneten Bogenfolge bzw. Bahn bestreichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: Z. Verfahren zum Sortieren von Papier oder ähnlichen Stoffen in Bahnen- oder Bogenform nach Patent 531 126, bei dem die Stoffe in ununterbrochenem Arbeitsgang über einen Prüftisch mit Steuervorrichtung und eine dahinterliegende, umlaufende Sortiertrommel laufen, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch einen oder mehrere in ihrer Wirkungsdauer und Richtung gesteuerte Luftströme, gegebenenfalls mittels Leitbahnen oder der bekannten Leitzungen, auf den Ausschuß- oder Sammelstapel abgelegt werden. ' 2. Verfahren nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise über eine durchsichtige Prüfstelle geführten und gegebenenfalls ausgeschnittenen fehlerhaften Bahnteile oder Bögen durch gegen eine Sortiertrommel geblasene Druckluft oder an sich bekannte, mit dieser Trommel zusammenarbeitende, steuerbare Leitzungen oder beide Mittel zusammen einem zwischen der Sortiertrommel und einer äußeren Bänderführüng gebildeten Förderspalt und von dort einem Ausschußstapel oder -behälter zugeführt werden, während die guten Bögen und die fehlerfreien Bahnteile durch einen Druckluftstrom über den Förderspalt hinweggehoben und abgelegt oder aufgewickelt werden. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens'nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Förderspalt (in) eine oder mehrere steuerbare, gegen die Unterseite der Papierbahn oder -bögen blasende, an sich bekannte Druckluftzuführungen (o) angeordnet sind. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Förderspalt (m) eine oder mehrere steuerbare,, den Ausschuß in den Förderspalt (m) einführende, an sich bekannte Druckluftzuführungen (@) angeordnet sind. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß- die Ausschußbänderführung (l) die Sortiertrommel teilweise umfaßt. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Förderspalt (in) eine an sich bekannte Leitzunge (n) vorgesehen ist. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Leitzunge ein schwenkbarer Rahmen (n) vorgesehen ist, der mit gabelförmigen Armen die oberste Rollenachse der Ausschußbänderführung (l) umfaßt und in der Sperrstellung mit seinen freien, gleichfalls gabelförmigen Enden in. eine obere Bänderführung (f), den Ausschuß ablenkend, eingreift. B. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gabelförmige Schwenkrahmens (n) selbst als gegebenenfalls abschaltbare Druckluftzuführung ausgebildet ist. g. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an ihrem freien Ende eine Rolle (y) tragende Leitzungen um eine über dem unteren Strang einer oberen, nachgiebigen Bänderführung (f) liegende Achse (q) derart schwenkbar angeordnet sind, daß in der Sperrstellung das freie, die Rolle tragende Ende der Leitzungen den unteren Strang der oberen Bänderführung in den Förderspalt (m), den Ausschuß in diesen leitend, eindrückt. zo. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis g, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Förderspalt (m) ober- und unterhalb der Papierbögen Stromschlußstücke angeordnet sind, deren Stromkreis von der Prüfstelle aus einschaltbar ist und durch die auszusortierenden Bögen wieder unterbrochen wird und dadurch, gegebenenfalls unter Anwendüng eines @ Zeitrelais oder ähnlicher Mittel, in an sich bekannter Weise die Steuerbewegungen der Druckluftzuführungen (@) oder Leitzungen (n, y) herbeiführt. rz. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis zo, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Papierbögen unterbrochenen Stromschlußstücke in an sich bekannter Weise auf ein Zeitrelais einwirken, das nach Anlangen des Ausschusses auf dem Scheitel der Sortiertrommel (c) die Ablenkvorrichtungen (P, n, y) mit bekannten Mitteln auf elektrischem, mechanischem, hydraulischem oder pneumatischem Wege einschaltet. 12. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis g, dadurch gekennzeichnet, daß das den- Ausschuß aus der zu prüfenden Papierbahn ausschneidende, in an sich bekannter Weise vor der Sortiertrommel (c) angeordnete Querschneidewerk (s) seinerseits in einem genau einstellbaren Zeitraum nach dem Schnitt mittels eines Zeitrelais oder ähnlicher Mittel die Schaltvorrichtung für die Ablenk- und Führungsmittel (P, o, n, y) auslöst. 13. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der unteren, die fehlerfreien Bögen oder Bahnteile über dem Förderspalt (m) hinweghebende Druckluftzuführung mit der Steuerung der die Ableitung des Ausschusses zum Förderspalt bewirkenden Ablenkvorrichtungen (P, n, y) derart verbunden ist, daß bei Einschalten der Ablenkvorrichtungen die unteren Druckluftzuführungen selbsttätig abgesperrt und bei deren vorzugsweise über ein Zeitrelais gesteuertem Ausschalten geöffnet werden. 14- Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschneidewerk (s) mit einer Antriebs- oder Steuervorrichtung ausgerüstet ist, die in gleichmäßigen, einstellbaren Zeitabständen die Schneidbewegungen des Querschneiders selbsttätig herbeiführt. 15. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Anlegevorrichtung (a) bis zum Querschneider (s) oder der Sortiertrommel (c) führende Förderbahn (b) aus einem über die volle Breite der Bahn reichenden, durchsichtigen oder durchscheinenden Bande besteht, unter dem an der Prüfstelle eine Beleuchtungseinrichtung angeordnet ist. 16. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei nebeneinanderliegenden Bahnen für jede Bahn- oder Bogenfolge je ein an die Druckluftzuführung angeschlossenes, über die gesamte Arbeitsbreite reichendes und mit Luftaustrittsöffnungen versehenes Rohr vorgesehen ist, dessen Öffnungen mittels Schiebe- oder Teleskophülsen derart abdeckbar sind, daß die Bohrungen oder Aussparungen nur in Breite der jedem Rohr zugeordneten Bogenfolge oder Bahn für den Luftaustritt offen sind. 17. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei nebeneinanderliegenden Bahnen für jede Bahn oder Bogenfolge je ein mit Luftaustrittsöffnungen versehenes, vorzugsweise über die ganze Arbeitsbreite reichendes Rohr vorgesehen ist, dessen Öffnungen je für sich durch ein an sich bekanntes Absperrmittel (Hahn o. dgl.) verschließbar sind.
DE1930576010D 1930-12-05 1930-12-05 Verfahren zum Sortieren von Papier oder aehnlichen Stoffen in Bahnen- oder Bogenform Expired DE576010C (de)

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