DE574762C - Ballontheodolit mit Zeichenvorrichtung - Google Patents

Ballontheodolit mit Zeichenvorrichtung

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DE574762C
DE574762C DEZ19102D DEZ0019102D DE574762C DE 574762 C DE574762 C DE 574762C DE Z19102 D DEZ19102 D DE Z19102D DE Z0019102 D DEZ0019102 D DE Z0019102D DE 574762 C DE574762 C DE 574762C
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theodolite
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C1/00Measuring angles
    • G01C1/02Theodolites

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
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  • Telescopes (AREA)

Description

  • Ballontheodolit mit Zeichenvorrichtung Die Erfindung betrifft einen Ballontheodolit mit einer Zeichenvorrichtung, um in verkleinertem Maßstab, gegebenenfalls mittels eines in gleichmäßigen Zeitabständen arbeitenden Punktierwerks, die Grundrißprojektion der Bahn eines Pilotballons aufzuzeichnen. Bei solchen Theodoliten ist es bekannt, ein entsprechend der Bahn des Pilotballons bewegbares Steuerglied vorzusehen, das mit der Zeichenvorrichtung so gekuppelt ist, daß es an der gegenseitigen Bewegung des Zeichenstiftes und der Zeichenfläche teilnimmt. Bei solchem Steuerglied ist es außerdem bekannt, es senkrecht zu der Zeichenfläche verstellbar anzuordnen und mit einer z. B. mit einem Uhrwerk versehenen Antriebsvorrichtung zu versehen, um den Abstand des Steuergliedes von der Zeichenfläche selbsttätig zu ändern, und zwar entweder kontinuierlich entsprechend der Steiggeschwindigkeit des Pilotballons oder absatzweise um gleiche, dem Steighöhenunterschied des Pilotballons in der Zeiteinheit entsprechende Beträge.
  • Während Ballontheodolite dieser Art bisher immer so ausgebildet worden sind, daß das erwähnte Steuerglied mit dem allseitig verschwenkbaren Beobachtungsfernrohr mechanisch gekuppelt ist, wird nach der Erfindung von einer solchen mechanischen Kupplung abgesehen und die Einrichtung so getroffen, daß zwischen dem Steuerglied und dem Beobachtungsfernrohr nur eine optische Kupplung besteht. Zu diesem Zweck wird das Steuerglied erfindungsgemäß mit einer Marke versehen und mit dem Beobachtungsfernrohr ein optisches System verbunden, um diese Marke in die Bildebene des Beobachtungsfernrohrs abzubilden. Hierdurch werden Zwischengetriebe, welche sehr genau ausgeführt werden müßten, vermieden, so daß der Aufbau vereinfacht und die Herstellungskosten vermindert werden. Dabei erfordert .die Bedienung nur wenig mehr Mühe als die der früher üblichen Geräte dieser Art.
  • Die den Bewegungen des Pilotballons entsprechende Bewegung des Steuergliedes mit seiner Marke ergibt sich z. B. dadurch, daß nach der Mischbildmethode die Bilder der Marke und des Pilotballons miteinander in Deckung gehalten werden. In diesem Falle sind besondere Zielmarken in dem Beobachtungsfernrohr entbehrlich. Eine andere zweckmäßige Lösung der Aufgabe des richtigen Einstellens des .Steuergliedes ergibt sich, wenn in der Bildebene des Beobachtungsfernrohrs zwei in verschiedenen Teilen des Gesichtsfeldes liegende Zielmarken angebracht werden, von denen die eine zum Einstellen des Beobachtungsfernrohrs auf den Pilotballon und die andere zum Einstellen des Steuergliedes mit seiner Marke gegenüber jenem optischen System dient.
  • Abb. z zeigt teilweise im Schnitt und teilweise in Ansicht ein Ausführungsbeispiel eines der Erfindung entsprechenden Ballontheodolits im Aufriß. Abb. a zeigt die Strichplatte des Beobachtungsfernrohrs in Ansicht. Abb.3 dient zur Erläuterung des einem Ballontheodolit zugrunde liegenden Meßverfahrens.
  • In Abb.3 bezeichnet P den Drehpunkt, um den eine auf einen Pilotballon P zu richtende Visierlinie V allseitig drehbar ist. B' ist der Fußpunkt des Lotes von B auf eine durch P gelegte Horizontalebene H-H. Mit Z,-Z, ist die horizontale Zeichenfläche eines Ballontheodolits bezeichnet. C ist ein' Steuerglied, das einerseits parallel der Zeichenfläche.ZI- Z1 beliebig verschiebbar ist und das anderseits senkrecht zu der Zeichenfläche in der Richtung A verstellbar ist. Der-Fußpunkt des Lotes von C auf die Horizontalebene H-H ist D. Das Steuerglied C ist mit dem Zeichenstift Z. so verbunden zu denken, daß Z, stets lotrecht unter C liegt und mit der Visierlinie V -sei es mechanisch oder sei es optisch - so gekuppelt ist, daß es stets auf der Visierlinie TI liegt. Außerdem ist das Steuerglied C durch ein Uhrwerk so angetrieben zu denken, daß es in der Richtung A eine gleichförmige Geschwindigkeit hat, die sich zu der nach bekanntem Gesetz gleichförmigen Steiggeschwindigkeit des Pilotballons B entsprechend dem Verkleinerungsmaßstab verhält, der dem Aufzeichnen der Grundrißprojektion' der Bahn des Pilotballons zugrunde liegen soll. Unter der Voraussetzung, daß die Visierlinie V stets auf den Pilotballon B gerichtet erhalten wird, sind die Dreiecke PCD und PBB' einander stets ähnlich. Der Stift Z2 zeichnet daher auf der Zeichenfläche Z, 7Z, die Grundrißprojektion der Bahn des Pilotballons B in dem gewünschten Maßstab auf.
  • Der Ballontheodolit nach Abb..i enthält einen z. B. auf einem Stativ gelagert zu denkenden, um eine lotrechte Achse X-X drehbaren und gegenüber seinem 'Träger feststellbaren Tisch i, an dem ein Körper :2 drehbar so gelagert ist, daß seine Drehachse mit der Drehachse X-X zusammenfällt. An einem Arm dieses Körpers ist ein Zielfernrohr 3 um eine Achse Y-Y drehbar gelagert, die die Achse X-X senkrecht schneidet. Das Fernrohr 3 enthält ein Okular q., dessen optische Achse mit der Drehachse Y-Y zu- sammenfällt, ein Objektiv 5, ein die Einblickachse um go° ablenkendes Dachprisma 6 und eine Strichplatte 7. Diese Strichplatte 7 (Abb. 2) enthält einerseits ein Fadenkreuz 8, von dem der Kreuzungspunkt der Fäden in der Okularachse liegt, und andererseits an ihrem oberen Randeine Doppelstrichmarke g, deren beide Einzelstriche dem Längsstrich des Fadenkreuzes parallel sind und zu ihm symmetrisch liegen. Der Doppelstrichmarke g benachbart ist ein kleines einfaches Spiegelprisma io (Abb. i) gelagert, das dazu dient, in Verbindung mit einem einfachen Spiegelprisma i i, einem Dachprisma 12 und einem Linsensystem 13 eine der Achse Y-Y parallele Marke 14 in die Bildebene des Okulars q. abzubilden. Die Marke 14 ist an einem Schlitten 15 befestigt, der längs einer der Drehachse X-X parallelen Führung 16 verschiebbar gelagert ist und mittels eines Uhrwerks, das in einem diese Führung tragenden Gehäuse 17 untergebracht ist (das Uhrwerk sowohl als auch der Antrieb des Schlittens 15 durch das Uhrwerk sind in der Zeichnung der Einfachheit halber weggelassen), längs der Führung 16 gleichförmig bewegt werden kann. Das Gehäuse 17 ist längs einer Querführung 18 des Armes des Körpers :2 verschieblich gelagert. Diese Querführung steht auf der durch die Drehachsen X-X und Y-Y bestimmten Ebene senkrecht. An dem Gehäuse 17 ist ein Punktierstift ig in einer Führung 2o parallel zur Drehachse X-X verschieblich gelagert. Diese Führung 2o hat an dem Gehäuse 17 eine solche Lage, daß der Punktierstift ig durch Verschieben des Gehäuses 17 längs der Querführung 18 mit der Drehachse X-X zum Zusammenfallen gebracht werden kann und daß bei diesem Zusammenfallen die Marke 14 in einer Lotebene erscheint, die durch die Drehachse Y-Y läuft. Ein Uhrwerk, das den Punktierstift ig in bekannter Weise veranlaßt, in gleichen Zeitabständen auf einem auf dem Tisch i befestigten Zeichenblatt 2i eine Markierung zu machen, ist ebenfalls in dem Gehäuse 17 untergebracht zu denken.
  • Bevor der mittels des Zielfernrohrs 3 zu verfolgende Pilotballon zum Aufstieg vom Standort des Ballontheodolits aus freigegeben wird, muß der Ballontheodolit folgendermaßen eingestellt sein. Das Gehäuse 17 muß sich in derjenigen Lage befinden, in der die Spitze des Punktierstiftes ig mit der Drehachse X-X zusammenfällt, und es muß der Schlitten 15 seine obere Grenzlage einnehmen. Dann liegt die Marke 14 in Höhe der Drehachse Y-Y. Außerdem muß noch das Fernrohr 3 eine solche Lage in seinem Lager an dem Arm des Körpers 2 einnehmen, daß beim Einblick in das Okular ¢ das Bild der Marke 14 zwischen. den beiden Einzelstrichen der Doppelstrichmarke g liegend wahrgenommen wird. Bei dieser Lage läuft die Achse des Objektivs 5 parallel zur Drehachse X-X. In dem Augenblick, in dem der Ballon zu steigen beginnt, sind die in dem Gehäuse 17 untergebrachten Uhrwerke in Gang zu setzen, und zwar wird vorteilhaft dem durch das eine der beiden Uhrwerke anzutreibenden Schlitten 1.5 eine nach.-unten gerichtete Bewegung längs der Führung 16 von solcher Geschwindigkeit erteilt, daß diese Geschwindigkeit der von dem Auftrieb des Ballons abhängigen Steiggeschwindigkeit des Ballons proportional ist. Man hat dann weiter nur nötig, das Zielfernrohr 3 , durch Drehen des Körpers 2 gegenüber dem festgestellten Tisch i um die Achse X-X und durch Drehen des Fernrohrs um die AchseY-Y auf den Ballon gerichtet zu halten und das Gehäuse 17 derart längs der Querführung 18 zu verschieben, daß die Doppelstrichmarke 9 mit dem gleichzeitig mit dem Bild des Ballons wahrgenommenen Bild der Marke 14 zusammenfallend gesehen wird. Dann -gibt der in gleichmäßigen Zeitabständen auf das Zeichenblatt 21 niedergedrückte Punktierstift 19 auf dem Zeichenblatt die Horizontalprojektion des Weges des Ballons an, aus der sich die in den verschiedenen Höhen herrschenden Windgeschwindigkeiten in bekannter Weise entnehmen lassen, weil jede Markierung durch den Punktierpunkt einer bestimmten Höhe entspricht.
  • Anstatt das Gehäuse 17 mit der Führung 18 in unveränderlicher Höhe gegenüber dem Tisch i anzubringen, kann man es auch an der Verstellung -des Schlittens 15 gegenüber dem Tisch i in Höhe teilnehmen lassen. In diesem Falle muß auch das Zeichenblatt 21 an dieser Verstellung teilnehmen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ballontheodolit mit Zeichenvorrichtung zum Aufzeichnen der Grundrißprojektion der Bahn eines Pilotballons in verkleinertem Maßstab mit einem entsprechend der Bahn des Pilotballons be"vvegbaren Steuerglied, das mit der Zeichenvorrichtung so gekuppelt ist, daß es an der gegenseitigen Bewegung des Zeichenstiftes und der Zeichenfläche teilnimmt, und das außerdem senkrecht zu der Zeichenfläche verstellbar ist und mit einer Antriebsvorrichtung, um den Abstand des Steuergliedes von der Zeichenfläche selbsttätig zu ändern, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (15) eine Marke (1q.) trägt und daß mit dem Beobachtungsfernrohr (3) des Ballontheodolits ein optisches System (io bis 13) verbunden ist, um diese Marke (1q.) in die Bildebene des Beobachtungsfernrohrs (3) abzubilden. z. Ballontheodolit nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bildebene des Beobachtungsfernrohrs (3) zum Einstellen desselben auf den Pilotballon und zum Einstellen des Steuergliedes (15) gegenüber jenem optischen System (10 bis 13) zwei in verschiedenen Teilen des Gesichtsfeldes liegende Zielmarken (8 und 9) vorgesehen sind _(Abb.2).
DEZ19102D 1931-03-23 1931-03-23 Ballontheodolit mit Zeichenvorrichtung Expired DE574762C (de)

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AT132309D AT132309B (de) 1931-03-23 1932-03-14 Ballontheodolit.
FR733864D FR733864A (fr) 1931-03-23 1932-03-18 Théodolite pour l'observation des ballons
US600047A US1967541A (en) 1931-03-23 1932-03-19 Balloon theodolite

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AT132309B (de) 1933-03-10
US1967541A (en) 1934-07-24
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