DE57416C - Verfahren und Vorrichtung zum Schweifsen von Röhren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Schweifsen von Röhren

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DE57416C
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Germany
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DENDAT57416D
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English (en)
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J. SIMPSON in Mc Keesport, Allegheny, Pennsylvania, V. St. A
Publication of DE57416C publication Critical patent/DE57416C/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/08Making tubes with welded or soldered seams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Extraction Processes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung bezieht, sich auf ein neues Verfahren zum Schweifsen von Röhren, sowie auf die hierzu erforderlichen Vorrichtungen.
In beiliegenden Zeichnungen zeigt: Fig. 1 den Schweifsapparat im Längsschnitt, Fig. 2 die die vorgerichtete Eisenschiene enthaltende Walze an der hinteren Seite des Zieheisens in Stirnansicht, Fig. 3 das Zieheisen im Querschnitt nach Linie III - III der Fig. 1 und Fig. 4 die hintere Ansicht desselben mit theilweisem Schnitt.
In Fig. 5 ist eine abgeänderte Anordnung des Zieheisens im Schnitt dargestellt; auch zeigen noch Fig. 6 (Schnitt), Fig. 7 (Grundrifs) eine zweite Abänderung desselben. Fig. 8 zeigt den Grundrifs des in Fig. 1 ersichtlichen Domes oder Zieheisens in gröfserem Mafsstabe, Fig. 9 einen lothrechten Querschnitt durch ein Zieheisen von anderer Einrichtung, Fig. 10 eine Seitenansicht des Endes der vorgerichteten Eisenschiene. . In Fig. 11 ist ein Querschnitt der umgebogenen abgeschrägten Eisenschiene zur Herstellung von geschweifsten Röhren mit ein wenig über einander gelegten Kanten ersichtlich ; Fig. 12 ist ein ähnlicher Querschnitt zur Herstellung von Röhren mit stumpf gegen einander stofsenden Fugenkanten. Fig. -i 3 und 14 sind die aus den Eisenschienen gebildeten fertigen Röhren.
In den Fig. 1 und 3 ist 2 der Dorn zum Schweifsen von Röhren, der nahezu die Form der für jetzt gewöhnlich im Gebrauche befindlichen Dorne oder Ziehlöcher zum Schweifsen von Röhren mit stumpf gegen einander stofsenden Fugenkanten hat, 3 ist eine vom breiteren Ende des Ziehloches her in diese eintretende Zunge, welche mit einem nach oben sich erstreckenden Anschlag 4 versehen sein kann. Der umgebogene Theil des letzteren sitzt auf der oberen Partie des Zie.hloches und wird hier durch Bolzen 5, 5 festgehalten. Der vordere Theil der Zunge 3 hat die in Fig. 4 angegebene .Querschnittsform und ist in das Ziehloch concentrisch eingesetzt, wodurch ein Zwischenraum b verbleibt, dessen Breite nahezu gleich der Stärke der Eisenschiene ist. Der runde Theil der Zunge erstreckt sich jedoch nicht um die gesammte Umfläche, sondern dieselbe ist an ihrem unteren Theile bei c eingeschnitten, um den Durchgang der Ziehzange beim Hindurchziehen der Eisenschiene durch, das Zieheisen zu ermöglichen. Auf der oberen Seite der Zunge 3 sitzt ein Einschnitt, in welchen eine Walze 6 eingelegt ist. Diese Walze sitzt drehbar auf einem Stift 7, der durch die Walze und die Zunge hindurchgesteckt ist. Die Peripherie der Walze 6 ist seitlich ausgebogen, um sich der Zunge 3 anzupassen, und steht etwas über die Umfläche der letzteren vor, wodurch während des Schweifsens der Röhre auf der Innenseite der Naht für die Eisenschiene ein Auflager geschaffen ist.
Der Walze 6 direct gegenüber ist in dem Zieheisen ein Einschnitt vorgesehen, in welchen eine Walze 8 eingelegt ist; die concave Peripherie der letzteren schmiegt sich der Innenseite des Zieheisens an und ragt etwas in dasselbe hinein. Die Lagerung der Walze in genanntem Einschnitt erfolgt in folgender Weise: Auf das Zieheisen sind bei 10 die Laschen 9 mit gebogenen Enden aufgesetzt, welche in
einen Einschnitt auf der Oberfläche des Zieheisens eintreten; zwischen den so gebildeten Backen ist die Walze 8 drehbar gelagert.
Durch Schraubenbolzen 11 werden die Laschen am Zieheisen festgehalten. Walze 8 kann auch in anderer Weise gelagert werden; es eignet sich aber die beschriebene Lagerung am besten, da bei Abnutzung der Walze die Laschen weggenommen werden und ohne Schwierigkeit eine neue Walze eingesetzt werden kann, während sich bei Abnutzung des Zieheisens die Laschen und die Walzen wegnehmen und auf einem anderen Zieheisen befestigen lassen. Auf der der Walze 8 gegenüberliegenden Seite ist eine ^zweite Walze ι 2 gelagert, welche in einem Einschnitt im Zieheisen liegt, wodurch die Umfläche der ersteren nur wenig über die Innenfläche des Zieheisens vorsteht. Gelagert ist die Walze zwischen Backen, welche sich an den Enden eines Anschlags 13 befinden; letzterer wird durch Bolzen 14 am Zieheisen befestigt. Zweck dieser Walze ist, die Röhre ohne grofse Reibung und ohne Abnutzung auf dem Untertheil des Zieheisens durch letzteres hindurchzuziehen, welche Abnutzung gewöhnlich eintritt. Beim Gebrauche wird das Zieheisen in einen Halter 15 eingesetzt, der vor der Ofenthür auf einer Platte 16 sich befindet, Fig. 1; das Zieheisen kanh durch eine Kette 18 gehalten werden, welche über eine in der Höhe befindliche Rolle hinweggeführt ist.
Statt, wie gewöhnlich der Fall, den Zieheisenhalter lothrecht zu stellen, ist derselbe nach dem Ofen zu etwas geneigt, was deshalb geschehen ist, weil die von dem Zieheisen abgehende Röhre sich nach oben zu biegen und die Kanten des Zieheisens abzunutzen sucht. Durch diese Schrägstellung wird die Fläche des Zieheisens nahezu rechtwinklig zu der von der Röhre von selbst eingenommenen Richtung gestellt und dadurch die Abnutzung verhindert. Nach erfolgter Erhitzung der Eisenschiene wird die Zange durch die Oeffnung c hindurchgeführt und die Eisenschiene durch das Zieheisen hindurchgezogen, wodurch die EisenJ schiene nach oben gebogen wird und sich um die Zunge 3 legt, wobei behufs Bildung einer Röhre die Kanten zusammengeschweifst werden. Die Röhrennaht befindet sich direct zwischen den Walzen 6 und 8.
Walze 6 unterstützt die Naht und preist mit der Walze auf die Naht, wodurch ein sehr gutes Schweifsen erzielt wird. Die Kanten der eingeführten Eisenschiene sind etwas abgeschrägt. Die Walzen 6, 8 und 12 vermindern auch die Reibung beim Durchziehen der Röhre durch das Zieheisen und ermöglichen gegen früher ein nur noch ein wenig Kraft erforderliches Durchziehen der Röhre.
Durch diese Form des Zieheisens können nicht nur Röhren mit stumpf gegen einander stofsenden viereckigen Fugenkanten, sondern auch Röhren mit wenig über einander gelegten Kanten hergestellt werden.
Um das Zieheisen für das Schweifsen von Röhren mit über einander liegenden Kanten einzurichten, wird das Innere des Zieheisens nach Art der Fig. 1 und 5 mit einem seitlichen Einschnitt d versehen, welcher sich zum Theil um die Innenfläche des Zieheisens erstreckt und nach dem schmalen Ende des letzteren hin spitz zuläuft. Die abgeschrägten Enden der Eisenschiene werden zwischen den Walzen über einander gelegt. Bei dieser Art des Zusammenschweifsens der Röhre werden die Kanten von dem Zieheisen nach oben gebogen und legen sich, wie aus Fig. 1 3 ersichtlich ist,. über einander, wobei der auf die Kanten ausgeübte Druck durch die Walzen 6 und 8 diese Kanten zusammendrückt und ein Zusammenschweifsen bei einmaliger Operation zuläfst. Die im Innern der umgebogenen Eisenschiene befindliche Zunge 3 trägt und unterstützt die Eisenschiene während des Schweifsprocesses, verhindert ein Drehen und ermöglicht die Herstellung einer sehr genauen Röhre. Damit die Walzen einen genügend starken Druck auf die Naht der Eisenschiene ausüben, kann die Zunge 3 aus Federstahl hergestellt, durch Einschieben oder Wegnehmen von Unterlagsplatten zwischen bezw. aus dem Anschlag 4 eingestellt, sowie durch Anziehen der Bolzen 5 befestigt werden.
Die Schweifsung von Röhren mit über einander liegenden Fugenkanten ist bisher noch nicht zur Ausführung gelangt. Die Vortheile dieser Schweifsung sind einleuchtend: eine Röhre mit über einander liegenden Fugenkanten ist viel haltbarer als eine Röhre mit neben einander liegenden Fugenkanten; auch ist die Herstellung mittelst eines Zieheisens viel billiger und erfordert weniger Arbeit als das bisherige Verfahren mittels Walzen und Dorne.
Fig. 5 zeigt eine abgeänderte Anordnung des Apparates , nach welcher statt einer Walze 6 am Ende der Zunge 3 zwei Walzen 6, 6 angeordnet sind; diesen Walzen direct gegenüber sind zwei gegen die Aufsenfläche der Eisenschiene sich anlegende Walzen 8, 8 angeordnet, von denen die vordere Walze in einer Verlängerung der Lasche 9 drehbar gelagert ist, so dafs letztere eine Zunge bildet, die sich vor dem Zieheisen und nach dem Austreten der Schiene aus letzterem auf die Eisenschienennaht anlegt. Diese Anordnung ist von Vortheil, da die Naht der Eisenschiene noch besonders zusammengeprefst und geschweifst, demnach eine bessere und widerstandsfähigere Röhre hergestellt wird. Zunge 3 und Lasche 9, die ebenfalls als Zunge wirkt, legen sich mit
ihrem vorderen Ende an die Eisenschiene an und sind zum Zwecke der Verminderung der Reibung beim Durchziehen der Röhre mit Walzen versehen. Es können diese Walzen aber auch wegfallen.
In der Anordnung nach Fig. 6 und 7 steht die Lasche 9 und die Zunge 3 über das Ende des Zieheisens vor und sind deren Enden mit den Walzen 6 und 8 besetzt, die sich auf die Röhrennaht auflegen. Dagegen sind im Zieheisen Walzen nicht ersichtlich. Bei Anwendung der vorstehenden Auflagerung auf der Eisenschiene, wie solche durch die Fig. 6 und 7 dargestellt ist, empfiehlt es sich,- die Laschen 9 nicht am Zieheisen festzumachen, sondern derselben ein geringes lothrechtes Spiel zu gewähren, wie aus Fig. 6 ersichtlich, so dafs die Enden der .Lasche und der Zunge nachgeben und sich nach Mafsgabe der nach oben gerichteten Krümmung der Röhre bei deren Austritt aus dem Zieheisen einstellen können. Die Lasche 9 und der Anschlag an der Zunge 3 können, auch aus einzelnen Stücken bestehen, die, wie aus diesen Figuren ersichtlich, durch Bolzen zusammengehalten werden. .
In sämmtlichen durch die Zeichnungen dargestellten Apparata'nordnungen ist die Zunge 3 mit einem am hinteren Ende der letzteren drehbar gelagerten Antifrictionsröllchen 26 versehen, welche sich beim Eintritt der Eisenschiene in das Zieheisen auf die Mitte dieser Schiene auflegt und ein Buckligwerden oder Werfen der letzteren verhindert. Auch empfiehlt es sich, die Zunge 3 und die Lasche 9 oder beide aus Federstahl herzustellen und besondere Federn anzuordnen, damit diese Theile einen genügend starken Druck auf die Naht an der Schiene ausüben.
Um die umgebogene Eisenschiene richtig im Zieheisen zu centriren und ein Verdrehen der Röhre beim Durchgang durch genanntes Eisen zu verhindern, kommt eine Walze 20 zur Verwendung, welche sich zwischen dem Zieheisen und dem Ofen befindet und drehbar in den Lagern 21 aufliegt. An einem der letzteren sitzt bei 23 drehbar eine über der Walze liegende Schiene 22 mit Handhebel 24. Die Walze hat in ihrem mittleren Theile einen über die gesammte Umfläche sich erstreckenden Einschnitt 25 zur Durchführung der Zange. Beim Einführen der Eisenschiene in das Zieheisen wird die Schiene 22 gehoben, die Zange in den Einschnitt 25 eingesetzt und durch das Zieheisen hindurchgeführt, worauf die Schiene 22 wieder in die in Fig. 2 ersichtliche Stellung übergeführt wird. Hierdurch ist die genaue Einstellung der Zange in dem Zieheisen und durch den gesammten Zug der Eisenschiene gesichert, wobei die Schiene 22 verhindert, dafs ein Verdrehen der zu einer Röhre umgebogenen Eisenschiene eintritt und dazu beiträgt, dafs die Naht immer in der Mitte der Walzen 6 und 8 verbleibt, während Walze 20 als Antifrictionsrolle dient und die Durchführung der Eisenschiene erleichtert. Die Wirkungsweise des Apparates ist aus Fig. 1 ersichlich.
Querschiene 22 kann auch aus einer länglichen , um ihre Achse drehbaren "Walze bestehen.
In der Anordnung nach Fig. 9 ist das Zieheisen zur Herstellung von Röhren eingerichtet, deren Fugenkanten stumpf gegen einander stofsen. Der Unterschied zwischen dieser und der Anordnung nach Fig. 1 besteht darin, dafs das Zieheisen nicht mehr mit dem Einschnitt versehen ist, durch welchen das Uebereinanderlegen der Kanten der Eisenschiene erfolgen kann, sondern dafs es eine runde Querschnittsform erhalten hat. Dabei braucht die Zunge 3 im Querschnitt nicht so grofs zu sein. Bei der Herstellung von Röhren durch dieses Zieheisen können die Kanten der Eisenschiene in der üblichen Weise eckig sein, es empfiehlt sich aber immerhin, sie abzuschrägen, wie in Fig. 12 ersichtlich , so dafs beim Aneinanderlegen der Kanten dieselben etwas schräg stehen, wodurch Flächen gebildet werden, die bei ihrem Aneinanderlegen hinter den Walzen keilförmig gegen einander geprefst werden, worauf sie durch die Zusammendrückung durch die Walzen vollständig mit einander verschweifst werden, wenn die Naht durch die letzteren hindurchgeht. Diese Art der Schweifsung ist eine besondere Schweifsung mit über einander liegender Naht.
Das Zieheisen nach Fig. 9 kann analog der Anordnung nach Fig. 5 mit einer Gruppe doppelter Walzen ausgerüstet werden.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Das Verfahren des Zusammenschweifsens von Röhren mit überlappter oder stumpf an einander stofsender Schweifsnaht, dadurch gekennzeichnet, dafs die mit abgeschrägten oder unbearbeitet gelassenen Kanten versehenen erhitzten Eisenschienen durch ein Zieheisen in die Röhrenform übergeführt werden, wobei die Stofsfuge der Röhre während des oder nach dem Durchgange der letzteren durch das Zieheisen durch Walzen zusammengeschweifst wird.
2. Zur Ausführung dieses Verfahrens: Anordnung eines schräg gestellten Zieheisens (2) mit Einschnitt (d) auf seiner Innenfläche und einer in das Zieheisen hineinragenden Zunge (3), welche an ihrem mit dem Zieheisen abschliefsenden oder über letzteres hinaus verlängerten Ende eine oder mehrere Walze'n (6) trägt, in Verbindung mit einer oder mehreren im Fleisch des
Zieheisens oder in einem Arm (9) auf letzterem gelagerten Gegenwalzen (8), durch welche Walzenpaare die Naht der Röhre zusamm engeschweifst · wird.
In Verbindung mit der im Anspruch 2. gekennzeichneten Einrichtung zur richtigen und ohne Reibung erfolgenden Hindurchführung der Röhren die Anordnung einer mit Nuth. versehenen Walze 20 und einer im Untertheile des Zieheisens gelagerten Walze (12), sowie zur Verhinderung des Buckligwerdens der in die Röhrenform überzuführenden Eisenschiene Anordnung einer Antifrictionswalze (26), die an dem der Röhreninnenwandung zunächst gelegenen Theile der Zunge gelagert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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