DE571173C - Halter fuer Farb- und Schminkstifte - Google Patents

Halter fuer Farb- und Schminkstifte

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DE571173C
DE571173C DEF72275D DEF0072275D DE571173C DE 571173 C DE571173 C DE 571173C DE F72275 D DEF72275 D DE F72275D DE F0072275 D DEF0072275 D DE F0072275D DE 571173 C DE571173 C DE 571173C
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DE
Germany
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shaft
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DEF72275D
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PORTE PLUMES ET CRAYONS
SERMAJOR CIE FRANCAISE DE PLUM
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PORTE PLUMES ET CRAYONS
SERMAJOR CIE FRANCAISE DE PLUM
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/02Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a sliding movement
    • A45D40/023Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a sliding movement with self-contained covering means

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

in Paris
Es sind bereits Halter für Färb- und Schminkstifte bekannt, bei welchen das Öffnen des Deckel« selbsttätig beim Vorschieben des Stiftes in die Arbeitsstellung erfolgt. Das 'S Antriebsmittel des Farbstiftträgers steuert hier-den Deckel.
Eine Ausfüfarungsform dieser bekannten Halter setzt sich aus einem relativ festen Rohr, einem zweiten das öffnen des Deckels
>o bewirkenden Rohr, welches in dem ersten Rohr verschiebbar ist, zusammen. Ein den Farbstift haltender Träger, welcher die Bewegungen des zweiten Rohres steuert, ist verschiebbar in diesem zweiten Rohr angeordnet, derart, daß bei dem ersten BewegungsVorgang im Sinne des Öffnens des Deckels das zweite Rohr und der Träger des Farbstiftes miteinander gekuppelt' sind, während bei einem zweiten sich daran anschließenden BewegunigsVorgang der Träger-und das Rohr entkuppelt werden, so daß der Träger allein die Bewegung fortsetzt.
Bei dieser bekannten Einrichtung erfolgt jedoch die Verschiebung des das Öffnen des Deckels bewirkenden zweiten Rohres über ein Federwerk, das einerseits sehr verwickelt ist und andererseits nicht ein stets gleichmäßiges Arbeiten gewährleistet. Es ist ohne weiteres möglich, daß die Federn beim Gebrauch ermüden, so daß sich der Deckel nur noch teilweise öffnet und der Farbstift mit dem Deckel in Berührung tritt, verbogen wird und bricht. Die Erfindung setzt bei einem Halter für Schminkstifte ein verhältnismäßig festes Rohr, ein in diesem verschiebbares zweites Rohr und einen in diesem zweiten Rohr verschiebbaren, den Farbstift haltenden Träger als bekannt voraus. Sie kennzeichnet sich darin, daß einerseits Mitnehmer und Haltemittel, welche, durch den Träger beeinflußt, das zweite Rohr steuern und andererseits Schlitze vorgesehen sind, welche beim Herausschieben des Stiftes die Entkupplung zwischen den Mitnehmern und dem Träger bewirken und sodann die Haltemittel in Tätigkeit treten lassen und umgekehrt. Die Mitnehmer und die Haltemittel sind durch eine durch den Träger gesteuerte Schiene gebildet. Diese trägt auch die Schlitze. Die Schiene ist einerseits mit gleichen, teils parallel, teils schräg zu ihrer Bewegungsbahn verlaufenden Schlitzen, in welche ein Stift des verhältnismäßig festen Rohres eingreift, andererseits mit einem Einschnitt versehen, welcher mit einem Stift des Trägers in Wechselwirkung steht, indem der schräge Teil des Schlitzes eine seitliche Verschiebung des Schiebers und damit das Verbringen des Einschnittes in oder außer die Bewegungsfeahn des Schiebeknopfschaftes bewirkt. Die Schiene ist außer-
dem noch mit einem über den Einschnitt vorstehenden Vorsprung versehen, über den der Schiebeknopfschaft. beim Zurückschieben die Schiene in ihre Ruhestellung verbringt. Hierdurch wird der Fortschritt erreicht, daß keine Federn zum Verschieben der Einzelteile benutzt werden, sondern nur eine einfache Schiene als Kupplungsglied dient.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar die
Fig. i, 2 und 3 im Schrägriß bei verschiedenen Stellungen,
Fig. 4 das äußere Rohr im Schrägriß, Fig. 5 das innere Rohr im Schrägriß,
Fig. 6 den Schminkstiftträger im Schrägriß,
Fig. 7 den Schieber im Schrägriß, Fig. 8 den Schiebeknopf im Schrägriß, Fig. 9 einen Längsschnitt durch den geschlossenen Halter,
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie 10-10 der Fig. 9,
Fig. 11 einen Längsschnitt durch den teilweise geöffneten Halter gemäß der Fig. 2,
Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie 12-12 der Fig. 11,
Fig. 13 eine der Fig. 12 ähnliche Darstellung bei einer fortgeschrittenen Stellung, Fig. 14 einen Längsschnitt durch den Halter bei in Arbeitsstellung befindlichem Haltestift (Fig. 3),
Fig. 15 und 16 besondere Ausführungsarten des Halters im Schrägriß.
Der Schminkstifthalter besteht in bekannter Weise im wesentlichen aus zwei konzentrischen Rohren 1 und 2, deren eines (äußeres) einen angelenkten Deckel 3 trägt und deren inneres, 2, verschiebbar den Träger 4 des Schminkstiftes· 10 enthält. Über einen Stift 8 mit Knopf 5 sind die Rohre und Träger gegeneinander verschiebbar.
Das äußere Rohr 1 bildet das eigentliche Gehäuse und ist, der Führung dienend, an 4-5 seinem unteren Ende geschlossen, während das obere Ende mit einem durch eine Feder 6 in Verschlußstellung gedrückten Deckel 3 versehen ist. Das Gehäuse 1 hat an seiner vorderen Stirnseite einen Längsschlitz 7, den der Schaft 8 des Knopfes 5 durchsetzt.
Das innere Rohr 2 (Fig. 5), im folgenden
S teuer rohr genannt, das in dem äußeren Rohr ι verschiebbar ist, ist an seinem unteren Ende offen und hat ebenfalls für den Durchtritt des Stiftes 8 einen Längsschlitz 9.
Der Träger 4 (Fig. 6) ist zur Aufnahme des Schmink- oder Farbstiftes 10 bestimmt und kann frei im Steuerrohr 2 verschoben werden. Zwischen dem inneren und äußeren Rohr ist nun erfindungsgemäß einseitig ein Schieber 11 (Fig. 7 und 9) in Gestalt einer Schiene vorgesehen, welcher dazu bestimmt ist, die Verschiebung des Steuerrohres 2 gegenüber dem äußeren Rohr 1 zu regeln.
Dieser Schieber 1 trägt zwei an ihren unteren Enden schräg verlaufende Längsschlitze 121 und 122; an einer Seite ist der Schieber mit einer Ausnehmung 13 versehen, deren unterer Rand 15 über den oberen Rand 14 vorsteht. Ein unten an dem Schieber 11 befestigter, rechtwinklig abstehender Stift r6 untergreift das innere Rohr 2.
Die einzelnen Teile des gesamten Halters werden in folgender Weise zusammengesetzt:
Man bringt zunächst den Schieber 11 an die innere Stirnwand des äußeren Rohres 1, und zwar derart, daß an der 'inneren Stirnwand des Rohres 1 sitzende Stifte 171 und 172 in die beiden Längsschlitze 121 und 122 eingreifen (Fig. 4 und 9). Hierauf wird das S teuer rohr 2 in das Rohn eingeführt, wodurch der Schieber 11 in seiner Lage gehalten wird, derart, daß sich der Schieber nur noch im Ausmaße der Länge seiner Schlitze 121 und 122 bewegen kann. Schieber 11 und Rohr 2 werden in die tiefste Stellung in dem Rohr 1 gebracht.
Endlich führt man den Träger 4 in das Rohr 2 ein. Den Stift 8 des Knopfes 5 führt man durch den Schlitz 7, die Ausnehmung 13 und den Schlitz 9 hindurch, um ihn in beliebiger Weise, z. B. durch Löten, Verschrauben o. dgl., an dem Träger zu befestigen. Ist dies geschehen, so wird der Deckel 6 mittels des Gelenkes 18 auf dem oberen Ende des Rohres ι befestigt.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
Um das Rohr 1 zu öffnen, wird der Knopf 1 zunächst in der Pfeilrichtung F1 der Fig. 1 verschoben. Während der ersten Phase der Verschiebung nimmt der die Ausnehmung 13 durchsetzende Stift 8 infolge seines Anlegens an den Rand 14 den Schiebern mit (Fig. 9 und 10), welcher seinerseits über den Stift 16 seine Bewegung auch dem Steuerrohr 2 mitteilt. Bei dieser ersteren Verschiebung wird also die Gesamtheit der in dem Rohr 1 untergebrachten Teile verschöben. Die Länge der ersten Verschiebungsphase entspricht der Länge der der Bewegungsbahn des Schiebers 11 parallelen Schlitzteile 121, 122.
Gegen das Ende der ersten Verschiebungsphase gelangen die Stifte 171 und 172 des Rohres ι in die schräg verlaufenden Teile der Schieberschlitze 121 und 122, so daß der Schieber (Fig. 12) eine Bewegung in der Pfeilrichtung/2 erfährt. Infolge dieser Verschiebung tritt der Schaft 8 außer Eingriff mit dem Rand 14 der Ausnehmung 13 (Fig. 13), so daß bei einer weiteren Verschiebung des Knopfes 5 nach oben, der Schieber 11 und das
Steuerrohr 2 nicht mehr mitgenommen werden.
Bei dieser ersten Verschiebung wird das Rohr 2 (Fig. 2 und ii) um die Länge h1 aus dem Rohr ι hinausgeschoben. Die Länge A1 (Fig. 2) entspricht der Länge ι der Schieberschlitze 12. Bei seinem Austritt aus dem Rohr ι stößt das Steuerrohr 2 auf den Dekkel 3 und schwenkt diesen, entgegen der Wirkung seiner Feder, in der Pfeilrichtung fs (Fig. i) nach außen, derart, daß der geöffnete Deckel 3 vollkommen durcih den vorstehenden Teil des Steuerrohres 2 abgedeckt ist.
Die Verschiebung des Steuerrohres 2 ist durch einen Ansatz 19 (Fig. S, 9 und 11) beschränkt, welcher sich gegen das Gelenk des Deckels 3 legt.
Am Ende der ersten Bewegungsphase ist also der Halter bzw. das Rohr 1 voll geöffnet, und der Schieber 11 ist außer Eingriff mit dem Schaft 8 gebracht, so daß bei einer weiteren Verschiebung des Knopfes 5 in der Pfeilrichtung f1 nunmehr der Träger 4 samt Schminkstift 10 mitgenommen wird (Fig. 3 und 14) und der Schminkstift in Gebrauchsstellung über das Rohr 2 und den Deckel 3 hinausragt.
Um nach Gebrauch den Schminkstift wieder in Ruhestellung zu bringen, genügt es, den Knopf 5 in der Pfeilrichtung/4 (Fig. 3) nach unten zu verschieben. Bei der ersten Verschiebungsphase nimmt der Schaft 8 unter Verschiebung in den Schlitzen 7 und 9 der Rohre 1 und 2 den Schminkstiftträger 4 samt Schminkstift 10 in die Zwischenlage der Fig. 2, 11 und 13 zurück.
In diesem Augenblick vollzieht sich die Entkupplung zwischen dem Stift 16 und dem Steuerrohr 2.
Ist die Zwischenstellung erreicht, so legt sich der Schaft 8 gegen den unteren Rand 15 des Schiebers 11. Der durch den Träger 4 mitgenommene Schieber 11 bewegt den das Haltemittel ■ bildenden Stift 16 mit, wodurch das Steuerrohr 2 frei wird. Hierauf tritt der SchaftS in Berührung rnit dem Boden des Steuerrohrschlitzes 9. Bei weiterer Verschiebung werden infolgedessen der Schieber 11 und das Rohr 2 wieder mitgenommen, wobei der Schiebern eine Rückverschiebung, entgegen der Pfeilrichtung /2 der Fig. 12, erfährt. Der Deckel 3 schließt sich unter der , Wirkung der Feder 6 selbsttätig.
Es ist ersichtlich, daß das Verbringen des Schminkstiftes in die Gebrauchsstellung und zurück durch einen einzigen Handgriff mit Hilfe einer einfachen Vorrichtung erfolgt, welche in Ermangelung von Federn für lange Zeit störungsfrei arbeitet.
Von anderen Ausführungsmögliohkeiten ist eine in den Fig. 15 und 16 dargestellt. Der Deckel 3 besteht hier aus zwei Teilen 31 und 32, so daß, um den Deckel abzudecken, das Rohr 2 nur noch um die Hälfte Weg hr nach oben geschoben zu werden braucht. Die Länge des gesamten Schminkstifthalters ist dadurch vermindert.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Halter für Färb- und Schminkstifte, bestehend aus einem äußeren, einen Deckel tragenden, festen Rohr, einem in diesem verschiebbaren zweiten Steuerrohr und =dem in diesem Rohr verschiebbaren eigentlichen Farbstiftträger, welcher die Bewegungen des zweiten Rohres in der Weise steuert, daß bei der ersten Verschiebungsphase im Sinne des Öffnens des Deckels das S teuer rohr und der Träger miteinander gekuppelt sind, während sie sich bei der zweiten Verschiebungsphase entkuppeln und nur der Träger allein seine Bewegung fortsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem mit einem Längsschlitz (7) versehenen Außenrohr (1) und dem ebenfalls mit einem Längsschlitz (9) versehenen Steuerrohr (2) an den einander zugekehrten Schlitzseiten ein schienenförmiger Schieber (11) angeordnet ist, der einerseits mit teils parallel, teils schräg zu seiner Bewegungsbahn verlaufenden, gleichen Schlitzen (12) die Führungszapfen (171, 172) des festen Rohres (1) umgreift, andererseits mit einer Ausnehmung (13) versehen ist, durch die der am Schminkstiftträger (4) sitzende und in den Schlitzen (7 und 9) des Außenrohres (1) und des Steuerrohres (2) gleitende Schaft (8) eines Schiebeknopfes (5) geht, und der Einschnitt (13) mit dem Schaft (8) des Schiebeknopfes (5) in Wechselwirkung steht, indem der schräge Teil des Schlitzes (12) eine seitliche Verschiebung der Schiene (11) und damit das Vorbringen des Einschnittabsatzes (14) in oder außer die Bewegungsbahn des Schiebeknopfschaftes (8) bewirkt.
  2. 2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (11) einen zweiten über den ersten (14) vorstehenden Vorsprung (15) hat, über den der Schiebeknopfschaft (8) beim Zurückschieben den Schieber (11) in seine Tiefstellung schiebt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF72275D 1931-06-24 1931-11-27 Halter fuer Farb- und Schminkstifte Expired DE571173C (de)

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FR (1) FR719072A (de)

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FR719072A (fr) 1932-02-01

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