DE568423C - Machine for the production of machine needles and cover needles for knitting machines from continuous wire - Google Patents

Description

Maschine zur Herstellung von Maschinen- und Decknadeln für Wirk- und Strickmaschinen aus fortlaufendem Draht Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Maschinen- und Decknadeln für Wirk- und Strickmaschinen. Bei den bekannten Maschinen werden aus fortlaufendem Draht einzelne Stücke abgetrennt und nacheinander einzelnen, in Längsrichtung der Maschine angeordneten Arbeitsstellen zum Formen der Drahtstücke zugeführt.Machine for the production of machine and cover needles for knitting and Continuous wire knitting machines The invention relates to a machine for Manufacture of machine and cover needles for knitting machines. Both known machines are separated from continuous wire and individual pieces one after the other, individual work stations arranged in the longitudinal direction of the machine fed for shaping the wire pieces.

Den bekannten Maschinen gegenüber besteht das Neue bei der Maschine gemäß Erfindung darin, daß den einzelnen Werkzeugen und Vorrichtungen je ein ihnen gegenüberliegender, quer zur Längsrichtung der 'Maschine hin und her beweglicher Werkstückhalter zugeordnet und zwischen diesen und den Vorrichtungen und Werkzeugen ein in Längsrichtung der Maschine mit Greiferbacken versehener Schlitten angeordnet ist.Compared to the known machines, there is something new about the machine according to the invention in that the individual tools and devices are each one of them opposite, transversely to the longitudinal direction of the 'machine back and forth movable Assigned workpiece holder and between these and the devices and tools a slide provided with gripper jaws in the longitudinal direction of the machine is.

Gegenüber den bekannten Maschinen, bei welchen ein endloses Band in derselben Richtung zur Förderung der Werkstücke ruckweise bewegt wird, ermöglicht die Anordnung der Greiferbacken auf einem hin und her bewegten Schlitten eine wesentliche Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit. Dasselbe gilt für die quer zur Maschinenlängsrichtung beweglichen Werkstückhalter, die den einzelnen Bearbeitungsvorrichtungen zugeordnet und in entsprechenden Abständen voneinander angeordnet sind. Durch eine derartige Anordnung der Werkstückhalter, an welche der hin und her bewegte Schlitten das Nadelwerkstück zur Bearbeitung abgibt, wird ferner das Bearbeiten an beiden Enden oder an verschiedenen Stellen des Werkstückes ermöglicht und ein Drehen und Wenden desselben während des Arbeitsganges erleichtert.Compared to the known machines, in which an endless belt in the same direction for conveying the workpieces is moved jerkily, allows the arrangement of the gripper jaws on a carriage that moves back and forth is essential Increase in working speed. The same applies to the cross machine direction movable workpiece holder assigned to the individual machining devices and are arranged at appropriate intervals from one another. By such a Arrangement of the workpiece holder to which the carriage moved to and fro the needle workpiece for processing, processing is also carried out at both ends or at different Allowing the workpiece to be set and rotating and turning the same during the Operation facilitated.

Zur weiteren Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit und damit der Produktionsziffer sind der Erfindung gemäß die Werkstückhalter in genau gleichen Abständen angeordnet und die Entfernungen der Greiferbacken auf dem Schlitten diesen Abständen angepaßt. Auf diese Weise wird erreicht, daß j edesmal ein von den Greiferbacken gehaltenes Werkstück bei Vorbewegung des Schlittens der nächsten Arbeitsstelle zugeführt wird, während der Schlitten nach Übernahme der Werkstücke durch die zugehörigen Werkstückhalter beim Zurückbewegen in gleicher Weise inzwischen an der vorhergehenden Arbeitsstelle bearbeitete Werkstücke übernimmt, um sie bei der nächsten Vorwärtsbewegung der folgenden Arbeitsstelle zuzuführen. Es wird also jede Bewegung des Schlittens sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung voll ausgenutzt und damit jeglicher Leerlauf vermieden.To further increase the working speed and thus the production figure according to the invention, the workpiece holders are arranged at exactly the same intervals and the distances between the gripper jaws on the carriage are adapted to these distances. In this way it is achieved that each time one is held by the gripper jaws Workpiece is fed to the next work station when the slide moves forward, during the slide after the workpieces have been taken over by the associated workpiece holder when moving back in the same way in the meantime at the previous job processed workpieces takes over to them at the next forward movement of the following To supply job. So there will be every movement of the slide in both the in one direction as well as in the other, and thus any idling avoided.

Zur weiteren Verbesserung der Maschine in diesem Sinne erfolgt vorteilhaft die Bewegung des Schlittens, die Steuerung der Werkstückhalter sowie der Greiferbacken und die Wirkung der Werkzeuge und Einrichtungen der einzelnen Arbeitsstellen gemeinsam von der Antriebswelle in der Weise, daß jedesmal alle Greiferbacken die Werkstücke erfassen, an der nächsten Arbeitsstelle dem Werkstückhalter übergeben und die Werkstücke der Arbeitsstelle zuführen, worauf alle Arbeitsstellen die ihnen zufallende Bearbeitung ausführen.To further improve the machine in this sense, it is advantageous the movement of the slide, the control of the workpiece holder and the gripper jaws and the effect of the tools and facilities of the individual workplaces together from the drive shaft in such a way that each time all gripper jaws remove the workpieces capture, hand over to the workpiece holder at the next work station and the workpieces to the place of work, whereupon all jobs that give them Perform random machining.

Auf den Zeichnungen sind einige beispielsweise Ausführungsformen der Maschine geinäß Erfindung dargestellt. Selbstverständlich können die einzelnen Teile in beliebiger und zweckentsprechender Weise geändert werden, ohne aus dem Rahmen der Erfindung zu fallen.On the drawings are some example embodiments of the Machine shown according to the invention. Of course, the individual parts can be changed in any desired and appropriate manner without going out of the box of the invention to fall.

Abb. i zeigt eine Seitenansicht der Maschine.Fig. I shows a side view of the machine.

Abb. :2 stellt eine Draufsicht der linken Hälfte der Maschine dar.Fig.: 2 is a top view of the left half of the machine.

Abb. 3 -neigt eine Draufsicht auf die rechte Hälfte.Fig. 3 inclines a top view of the right half.

Abb. 4 zeigt in vergrößertem Maßstäbe den Werkstückhalter der Schneidvorrichtung. Abb.5 ist ein Schnitt in Richtung dei Linie 5-5 von Abb. 2.Fig. 4 shows the workpiece holder of the cutting device on an enlarged scale. Figure 5 is a section taken in the direction of line 5-5 of Figure 2.

Abb. 6 zeigt in Seitenansicht zum Teil im Schnitt die linke Hälfte der Maschine; die Schnittebene liegt in Längsrichtung des Trägers.Fig. 6 shows a side view, partly in section, of the left half the machine; the cutting plane lies in the longitudinal direction of the carrier.

Abb.7 ist ein Längsschnitt der rechten Hälfte (entsprechend Abb. 6).Fig.7 is a longitudinal section of the right half (corresponding to Fig. 6).

Abb.8 zeigt die Drahtschneidvorrichtung (geschnitten in Richtung der Linie 8-8 der Abb. i).Figure 8 shows the wire cutting device (cut in the direction of the Line 8-8 of Fig. I).

Abb. 9 zeigt perspektivisch die anfängliche Übertragungsvorrichtung. Abb. 1o ist ein Schnitt in Richtung der Linie io-io der Abb. i und zeigt die Kopfschleifvorrichtung.Fig. 9 shows in perspective the initial transfer device. Fig. 1o is a section in the direction of the line io-io of Fig. I and shows the head grinding device.

Abb. i i zeigt in vergrößertem Maßstäbe die Steuerungsvorrichtung für das Futter, welches die Nadeln während des Schleifvorganges hält.Fig. I i shows the control device on an enlarged scale for the chuck that holds the needles during the grinding process.

Abb. 1 2 zeigt die Backen des Futters geschlossen, während die Nadel mit der Schleifscheibe in Berührung kommt.Fig. 1 2 shows the jaws of the chuck closed while the needle is closed comes into contact with the grinding wheel.

Abb. 13 veranschaulicht die Berührung der Nadel mit der Schleifscheibe. . Abb. 14 ist ein Schnitt der Linie i4-14 von Abb. i und zeigt die Vorrichtung, welche das Werkstück -zum erstenmal schmiedet. =1bb.15 zeigt in vergrößertem Maßstäbe die die Nadeln tragenden Greiferbacken. Abb. 16 stellt das Futter und die Schmiedevorrichtung des ersten Schmiedearbeitsganges dar.Fig. 13 illustrates the touch of the needle with the grinding wheel. . Fig. 14 is a section on line i4-14 of Fig. I and shows the device who forges the workpiece for the first time. = 1bb.15 shows on an enlarged scale the hook jaws carrying the needles. Fig. 16 represents the chuck and the forging device of the first forging operation.

Abb. 17 ist eine Vorderansicht der Backen des in Abb. 16 dargestellten Futters. Abb.18 zeigt perspektivisch eine Backe des Futters.FIG. 17 is a front view of the jaws of the one shown in FIG Feed. Fig. 18 shows a jaw of the chuck in perspective.

Abb. i9 zeigt eine Vorderansicht der Schmiedevorrichtung.Fig. 19 shows a front view of the forging device.

Abb.2o stellt die Stempel der Schmiedevorrichtung dar.Fig. 20 shows the stamps of the forging device.

Abb.21 veranschaulicht die Vorrichtung, welche den zweiten Schmiedearbeitsgang bewirkt. Abb:22 ist ein Schnitt in Richtung der Linie 22-22 der Abb. i und zeigt .die Vorrichtung zum Zuschneiden, Anspitzen und Polieren der Nadel.Fig.21 illustrates the device that performs the second forging operation causes. Figure 22 is a section taken in the direction of line 22-22 of Figure i and shows .the device for cutting, sharpening and polishing the needle.

Abb.23 ist ein Schnitt durch das Futter und die Zuschneidevorrichtung.Figure 23 is a section through the chuck and the cutter.

Abb.24 ist ein Schnitt in Richtung der Linie 24-24 der Abb. 23 und zeigt die Steuerungsscheibe zur Betätigung des Zuschneidmessers.Figure 24 is a section taken in the direction of line 24-24 of Figures 23 and shows the control disc for actuating the cutting knife.

Abb.25 ist ein Teil der Vorrichtung, welcher zum Anspitzen der Nadel dient. Abb.26 ist ein Teil der Vorrichtung, die zum Polieren dient.Fig.25 is part of the device used to sharpen the needle serves. Fig.26 is part of the jig used for polishing.

Abb. 27 ist ein Schnitt in Richtung -der Linie 27-27 der Abb. i und zeigt die Vorrichtung, welche das Kopfende der Nadel herunterbiegt und eine Nut herstellt, welche nachher unter dem Hakenende liegt.Fig. 27 is a section taken in the direction of - line 27-27 of Fig. I and shows the device bending down the head end of the needle and creating a groove which is subsequently under the hook end.

Abb. a8 veranschaulicht Unterlage und Stempel zur Herstellung für die Nut: Abb.29 ist ein Schnitt in Richtung der Linie 27-27 der Abb. i und zeigt in vergrößertem Maßstäbe die von dem Futter gehaltene Nadel, bevor das Kopfende der Nadel nach unten gebogen wird.Fig.a8 illustrates the pad and stamp for making the groove: Figure 29 is a section taken in the direction of line 27-27 of Figure i and shows on an enlarged scale, the needle held by the chuck before the head end the needle is bent down.

Abb. 30 zeigt das Kopfende heruntergebogen.Fig. 30 shows the head end bent down.

Abb.31 zeigt den Arbeitsgang zur Herstellung der Nut.; dieser folgt auf den in Abb.3o dargestellten, Abb.32 ist eine Vorderansicht des bei diesem Arbeitsgang benutzten -Futters. Abb.33 zeigt perspektivisch das Futter und läßt die Vorrichtung erkennen, welche zum Herunterbiegen des Kopfendes dient.. Abb. 34 ist ein Schnitt der Linie 34-34 der Abb. i und zeigt die Vorrichtung zum Plattdrücken der Nadel.Fig.31 shows the process for producing the groove .; this happens on the ones shown in Fig.3o, Fig.32 is a front view of the in this operation used lining. Fig.33 shows the feed in perspective and leaves the device recognize which one is used to bend the head end. Fig. 34 is a section the line 34-34 of Fig. i and shows the apparatus for flattening the needle.

Abb.35 zeigt einen Teil des in Abb.34 dargestellten Futters.Figure 35 shows part of the lining shown in Figure 34.

Abb. 36 zeigt Futter und Hammer in der zum Abflachen der Nadel dienenden Wirklage. Das Futter ist in ausgezogenen Linien dargestellt, in einer Stellung, in welcher es von der ganz vorgerückten, in gebrochenen Linien angedeuteten Stellung zurückgezogen ist.Fig. 36 shows the chuck and hammer in the one used to flatten the needle Real action. The chuck is shown in solid lines, in a position in which it is from the very advanced position indicated in broken lines is withdrawn.

Abb.37 zeigt einen Teil des die Nadel beim Flachdrücken haltenden Futters.Figure 37 shows part of the holding the needle while flattening it Feed.

Abb. 38 ist eine Vorderansicht des Futters. Abb. 39 zeigt perspektivisch eine der Futterbacken.Fig. 38 is a front view of the chuck. Fig. 39 shows one of the chuck jaws in perspective.

Abb. 49 zeigt das Futter, welches die Nadel beim Biegen des Hakens hält.Fig. 49 shows the lining that the needle holds when bending the hook holds.

Abb.41 veranschaulicht die Greiferbacken des in Abb.4o dargestellten Futters. Abb.42 ist ein Schnitt in Richtung der Linie 42-42 der Abb. i und zeigt die Hakenbiegevorrichtung.Fig.41 illustrates the gripper jaws of the one shown in Fig.4o Feed. Fig.42 is a section taken in the direction of line 42-42 of Fig. I and shows the hook bending device.

Abb.42a. 42b zeigen zum Teil perspektivisch, zum Teil im Schnitt einen Teil des fliegenden Rades und die Vorrichtungen, welche dieses mit dem Antrieb kuppeln.Fig.42a. 42b show partly in perspective, partly in section a part of the flying wheel and the devices that make it couple with the drive.

Abb..13 ist eine Ansicht ähnlich der in Abb. 42 dargestellten und zeigt die Vorrichtung derselben in vorgerückter Stellung.Fig. 13 is a view similar to that shown in Fig. 42 and shows the device thereof in an advanced position.

Abb.44 ist eine Vorderansicht des in Abb. d.o dargestellten Futters.Figure 44 is a front view of the chuck shown in Figure d.o.

Abb. 45 veranschaulicht drei Arbeitsgänge hei der Herstellung des Hakens.Fig. 45 illustrates three steps involved in making the Hook.

Abb.46 zeigt die Nadel- und die Hakenformvorrichtung vor dem Biegen des Hakens, [email protected]; nach dein Biegen des Hakens. Abb. 48 zeigt perspektivisch das den Haken llieg#-lide Glied.Figure 46 shows the needle and hook forming device before bending of the hook, Abl @ .4; after your bending the hook. Fig. 48 shows this in perspective the hook llieg # -lide limb.

Abb.49 und 5o zeigen eine andere Ausführungsform der verstellbaren Vorrichtung für die das Kopfende bearbeitende Schleifscheibe.Fig.49 and 5o show another embodiment of the adjustable Device for the grinding wheel machining the head end.

Abb. 5 i und g2 zeigen eine andere Ausführungsform des Futters zum Halten der Nadel beim Schmieden.Fig. 5 i and g2 show another embodiment of the lining for Holding the needle while forging.

Abb. 53 zeigt die Backen des in Abb. 5 i dargestellten Futters.Fig. 53 shows the jaws of the chuck shown in Fig. 5i.

Abb. 54 ist die Vorderansicht der Backen. Abb.35 zeigt eine andere Ausführungsform der Nadelgreiferbacken.Fig. 54 is the front view of the jaws. Fig.35 shows another Embodiment of the needle gripper jaws.

Abb. 36 und 57 veranschaulichen die besondere Ausbildung der Greiferbacken.Figs. 36 and 57 illustrate the special design of the gripper jaws.

Abb. 58 zeigt perspektivisch den Träger und die auf ihm angeordneten Greiferbacken. Abb. 39 veranschaulicht die verschiedenen von der Maschine gemäß Erfindung ausgeführten Arbeitsgänge.Fig. 58 shows in perspective the carrier and those arranged on it Gripper jaws. Fig. 39 illustrates the different from the machine according to Invention carried out operations.

Abb. 6o veranschaulicht die Ausgleichsvorrichtungen, welche in Verbindung mit den verschiedenen Futtern benutzt werden und während der Weiterbeförderung der Nadel von einer Einheit zur anderen zur Wirkung kommen.Fig. 6o illustrates the balancing devices which are used in conjunction be used with the various feeds and during the onward movement of the Needle from one unit to another to take effect.

Abb. 61 und 62 zeigen schematisch die verschiedenen Einheiten, zu welchen das Nadelwerkstück nacheinander gebracht wird; der Träger ist in gehobener Stellung mit jedem Satz der Greiferglieder, welche geöffnet sind und das entsprechende Nadelwerkstück aufnehmen können.Fig. 61 and 62 show schematically the different units, too which the needle workpiece is brought one by one; the carrier is in upscale Position with each set of the gripper links that are open and the corresponding one Can accommodate needle workpiece.

Abb.63 und 6.4 sind ähnlich wie Abb.61, zeigen aber den Träger in der nach rechts geschobenen Stellung, wobei die Greiferbacken jedes Satzes sich öffnen wollen, um das entsprechende Nadelwerkstück freizugeben.Figures 63 and 6.4 are similar to Figure 61, but show the carrier in the position shifted to the right, with the gripper jaws of each set moving want to open to release the corresponding needle workpiece.

Abb. 65 zeigt die Vorrichtung in der Stellung, in welcher sich die Greiferglieder geöffnet haben und der Träger in seine untere Stellung gelangt ist.Fig. 65 shows the device in the position in which the Have opened gripper links and the carrier has reached its lower position.

Abb. 66 und 67 zeigen. den Träger in seiner linken Stellung, die Greiferbacken sind geöffnet und sind in dieser Stellung unwirksam.Figs. 66 and 67 show. the carrier in its left position, the gripper jaws are open and are ineffective in this position.

Abb.68 zeigt die Vorrichtung, welche die fertiggeformte Nadel voll der Maschine abnimmt und der zur Härtung der Nadel dienenden Vorrichtung zuführt.Fig. 68 shows the device which completely removes the fully formed needle from the machine and feeds it to the device used to harden the needle.

Abb.69 zeigt die Vorrichtung in einer Stellung zur Aufnahme einer Nadel von den Greiferbacken.Fig.69 shows the device in a position for receiving a Needle from the looper jaws.

Abb.7o veranschaulicht die Greiferbacken offen und den Träger in seiner unteren Stellung.Fig.7o illustrates the gripper jaws open and the carrier in its lower position.

Abb.71 zeigt die Stirnansicht der Härtevorrichtung.Fig. 71 shows the front view of the hardening device.

Abb. 72 zeigt perspektivisch die die Nadeln von der Maschine aufnehmende Vorrichtung. Allgemeiner Umriß Wie bereits oben ausgeführt, wird das Nadelwerkstück nacheinander zti mehreren Einheiten gebracht, wo es einer oder mehreren Bearbeitungen unterworfen wird. Außer einer das Ganze tragenden und das Ganze antreibenden Vorrichtung enthalten diese Einheiten folgende Vorrichtungen: ein,- Drahtrichtevorrichtung, eine Schneidv orrichtung, eine für den Anfang dienende Beförderungsvorrichtung, eine Kopfschleifvorrichtung, eine erste Schmiedevorrichtung. eine zweite Schmiedevorrichtung, eine Zuschneide-, Anspitz- und Poliervorrichtung, eine Kopfform-und Nutenstoßvorrichtung, eine Flachdrückvorrichtung, eine Hakenformvorrichtung und eine Vorrichtung zum Entfernen und Härten.Fig. 72 shows the perspective of the machine that picks up the needles Contraption. General outline As stated above, the needle workpiece successively zti several units, where there is one or more machining operations is subjected. Except for a device that supports and drives the whole these units contain the following devices: a, - wire straightening device, a cutting device, a start-up conveying device, a head grinder, a first forge. a second forging device, a cutting, sharpening and polishing device, a head shaping and grooving device, a flattening device, a hook forming device, and a removing device and hardening.

Diese Einheiten sind schematisch in den Abb. 61 und 63 dargestellt.These units are shown schematically in Figs. 61 and 63.

Der erste Arbeitsgang besteht darin, von einem in die Maschine eingeführten Draht ein Stück von bestimmter Länge abzuschneiden (A, Abb. 59). Wesentlich ist, daß der Draht an zwei Stellen abgeschnitten wird, so daß ein kurzes Stück an einem Ende unausgenutzt übrigbleibt. Trotz des dadurch bedingten etwas größeren Materialabfalles erreicht man, daß alle Werkstücke genau gleich lang Nverden. Das Werkstück wird dann zu der Kopfschleifvorrichtung befördert und wird von dieser abgerundet (B, Abb.59), damit die fertige Nadel in das Kopfloch der Nadelstange der Strickmaschine genau eingeführt werden kann. Darauf gelangt die Nadel zu der ersten Schmiedebearbeitung, wo das spitze Ende abgeschmiedet wird, damit dieser Teil der Nadel für den nachfolgenden Arbeitsgang, in welchem die Nut gestoßen wird, genau gewünschte Abmessungen erhält. Bei dem Schmieden der Spitze wird die Nadel im ganzen natürlich etwas verlängert (C, Abb. 59). Die Nadel gelangt dann zu einer zweiten Bearbeitung durch Schmieden (D), wodurch die Nadel genau die für den Hakenteil derselben erwünschte Dimensionierung erhält. Da die Nadel, wie bereits oben erwähnt, infolge der Bearbeitung durch Schmieden verlängert wird, so besteht der nächste Arbeitsgang darin, das Nadelwerkstück auf die fertige Länge der Nadel (E, Abb. 59) zuzuschneiden. Bei diesem Arbeitsgang wird die Nadel gleichzeitig angespitzt und poliert (F und G). Das Polieren dient dazu, die Nadel zu reinigen und zu glätten. Im nächsten Arbeitsgang wird das Kopfende der Nadel nach unten gebogen (H) und das Hakenende mit einer Nut (K) versehen. Die Nadel wird dann zu der nächsten Einheit befördert und flachgedrückt (L). Die Nadel erhält eine flache Form, damit sie in die in der Nadelstange der Strickmaschine befindlichen Nuten eingeführt werden kann. Außerdem dient das Abflachen gleichzeitig dazu, irgendwelche während der Bearbeitung entstandenen Erhöhungen, Unebenheiten o. dgl. an den Nadelseiten fortzubringen. Die auf diese Weise abgeflachte Nadel gelangt zu der Vorrichtung, welche den Haken biegt (M). Dieser Arbeitsgang beschließt die zum Formen der Nadel erforderlichen Bearbeitungen. Bei der Maschine gemäß Erfindung ist außerdem noch eine Vorrichtung vorgesehen, welche die fertiggeformte Nadel härtet. Die Maschine enthält also zwei Hauptarbeitsgänge, nämlich Formen der Nadel und Fertigstellen der Nadel, in nacheinanderfolgenden Arbeitsgängen. In diesen Arbeitsgängen wird die Nadel erzeugt und fertig für den Markt (ausgenommen die Prüfung) hergestellt.The first operation consists of one introduced into the machine Cut off a piece of wire of a certain length (A, Fig. 59). What is essential is that the wire is cut in two places, leaving a short piece in one At the end is left unused. Despite the somewhat larger waste of material that this caused one achieves that all workpieces Nverden with exactly the same length. The workpiece will then conveyed to the head grinding device and is rounded off by this (B, 59) so that the finished needle can be inserted into the head hole of the needle bar of the knitting machine can be introduced precisely. The needle then goes to the first forging process, where the pointed end is forged, so that this part of the needle for the next one Operation in which the groove is pushed, receives exactly the desired dimensions. When forging the point, the needle is of course somewhat lengthened as a whole (C, Fig. 59). The needle then goes to a second processing by forging (D), whereby the needle is exactly the dimension desired for the hook part of the same receives. Because the needle, as mentioned above, is a result of machining by forging is extended, the next work step exists therein, the needle workpiece Cut to the finished length of the needle (E, Fig. 59). In this operation the needle is sharpened and polished at the same time (F and G). The polishing serves to clean and straighten the needle. The next step is the head end the needle bent down (H) and the hook end with a groove (K). the The needle is then advanced to the next unit and flattened (L). The needle is given a flat shape so that it fits into the needle bar of the knitting machine located grooves can be introduced. In addition, the flattening serves at the same time in addition, any bumps or bumps that have arisen during processing o. The like. To carry on the needle sides. The needle flattened in this way comes to the device which bends the hook (M). This process decides the operations required to shape the needle. In the machine according to the invention a device is also provided which hardens the finished needle. So the machine contains two main operations, namely needle shaping and finishing the needle, in successive steps. In these operations the needle is created and made ready for the market (excluding testing).

Rahmen und Antrieb Die Maschine besteht aus einer Grundplatte oder einem Bett i, auf welchem Ständer 2 angeordnet sind. Diese tragen eine Hauptantriebswelle 3 (Abb, i), welche mit einem Zahnrad 4 versehen ist. Dieses steht mit einem auf einer Welle 5 aufgekeilten Zahnrad in Eingriff. Die Welle 5 ist in einer Stütze 6 gelagert.Frame and drive The machine consists of a base plate or a bed i on which stands 2 are arranged. These carry a main drive shaft 3 (Fig, i), which is provided with a gear 4. This gets up with you a shaft 5 splined gear in mesh. The shaft 5 is in a support 6 stored.

Die Hauptantriebswelle 3 bewegt außerdem eine Steuerwelle 43 mittels eines Riemens 48, welche eine auf einer Welle 5o befestigte Riernenscheibe 49 antreibt. Die Welle 50 trägt eine mit einem Schneckenrad 52 in Eingriff stehende Schnecke 51. Das Rad 52 ist auf der Steuerwelle 33 aufgekeilt (Abb. i).The main drive shaft 3 also moves a control shaft 43 by means of a belt 48 which drives a belt pulley 49 fastened on a shaft 50. The shaft 50 carries a worm 51 which meshes with a worm wheel 52. The wheel 52 is keyed onto the control shaft 33 (FIG. I).

Die Steuerwelle 33 dient zum Antrieb einer Welle 30 (Abb. 8). Dieser Antrieb erfolgt mittels einer Kette 31, welche über ein auf der Welle 3o befestigtes Kettenrad 29 und ein auf der Steuerwelle 33 angeordnetes Kettenrad 32 geführt ist.The control shaft 33 serves to drive a shaft 30 (Fig. 8). This drive takes place by means of a chain 31 which is guided over a chain wheel 29 fastened on the shaft 3o and a chain wheel 32 arranged on the control shaft 33.

Die Steuerwelle 33 treibt außerdem eine andere Steuerwelle 33a (Abb. 27 und 3q.). Das erfolgt mittels einer Kette 159, welche über ein auf der Steuerwelle 33 befindliches Kettenrad i 5S und ein auf der Steuerwelle 33a befindliches Kettenrad 16o gespannt ist.The control shaft 33 also drives another control shaft 33a (Fig. 27 and 3q.). This is done by means of a chain 159, which has a on the control shaft 33 located sprocket i 5S and a sprocket located on the control shaft 33a 16o is curious.

Das ist der allgemeine Antrieb der Maschine. Dieser enthält den Antrieb für die verschiedenen Einheiten, für den Träger, welcher mit diesem in Übereinstimmung arbeitet, und für die vorhergehende Vorrichtung des Drahtes und für die Vorrichtung, welche dazu dient, den Draht vor seiner Einführung in die erste Einheit zu richten.That is the general drive of the machine. This contains the drive for the various units, for the wearer, which is in accordance with this works, and for the previous device of the wire and for the device, which serves to straighten the wire prior to its introduction into the first unit.

Vorrichtung zum Richten des Drahtes Eine Riemenscheibe auf der Welle S ist mittels eines Riemens 7 mit einem Drahtrichter 8 (Abb. 8) verbunden. Dieser ist mit Walzen 9 versehen, in deren Rillen der Draht geführt ist. Der Richter ist drehbar im auf dem Bett angeordneten Lager io gelagert. Der Draht w wird von einem Rade oder einer (nicht dargestellten) Vorrichtung geführt und gelangt zunächst durch eine auf dem Bett befestigte Reinigungsvorrichtung i i. Diese dient dazu, irgendwelche auf dem Draht befindlichen Schmutzteile, Staub, Öl o. dgl., zu entfernen und den Draht in gereinigtem Zustande den nachfolgenden Arbeitsgängen zu übergeben. Der Draht wird dann durch die Walzen 9 gezogen und durch eine in einer Stütze 12 befindliche Öffnung geführt, um dann von einem verschiebbar auf einem Träger 14 angeordneten Förderer aufgenommen zu werden. Der Förderer wird mittels eines Hebels 15 betätigt. Abschneidevorrichtung Nachdem der Draht durch den Richter 8 und durch den Förderer 13 gezogen ist, wird die Maschine in Bewegung gesetzt. Die Welle 22 (Abb. 8) wird mittels einer Welle 30 durch ein Schraubenrad 28 angetrieben. Die Welle 30 erhält ihren Antrieb durch eine Kette 31, welche über ein auf der Steuerwelle 33 aufgekeiltes Kettenrad 32 gezogen ist. An ihrem Vorderende ist die Welle 22 mit einem Rad 23 versehen, welches eine kurze Welle 4o antreibt. Auf dieser ist eine Scheibe 24 befestigt. Diese Scheibe ist mit einer Nut 25 versehen, in der das eine Ende des Hammers 15 verstellbar befestigt ist, so daß der Hebel beliebig exzentrisch eingestellt werden kann (Abb.8). Wenn sich die Scheibe 24 dreht, wird der Hebel den Förderer 13 vorwärts bewegen und den Draht in ein Rohr 17 einführen, welches in einer auf dem Bett befestigten Stütze 16 angeordnet ist. Der Draht wird dann in einen mit der üffnüng versehenen Werkstückhalter 18, der mit einem Federfinger i8a (Abb.4 und 9) versehen ist, eingeführt. Auf dem Ständer 16 sind die unteren fegten Messer i9 und die oberen beweglichen Messer 2o verstellbar angeordnet. Die. letzteren werden mittels (auf der- Zeichnung nicht dargestellter) Federn in angehobener Stellung gehalten. Wenn der Draht sich in Schneidstellung befindet, «-erden die Messer 2o mittels einer auf der Welle 2a aufgel;eilten Steuerscheibe 21 heruntergedrückt. Es ist klar, daß die beiden Messer einen Abstand voneinander haben, welcher der Länge des Werkstückes entspricht, und daß der Draht gleichzeitig an zwei Stellen geschnitten wird (Abb. 59). Ein kurzes Stück Draht wird jedesmal weggeschnitten; das hat den Vorteil, daß die Werkstücke alle genau gleich lang geschnitten werden.Device for straightening the wire A pulley on the shaft S is connected by means of a belt 7 to a wire funnel 8 (Fig. 8). This is provided with rollers 9, in whose grooves the wire is guided. The judge is rotatably mounted in the bearing io arranged on the bed. The wire w is guided by a wheel or a device (not shown) and first passes through a cleaning device i i attached to the bed. This is used to remove any dirt, dust, oil or the like on the wire and to hand the wire over to the following operations in a clean condition. The wire is then drawn through the rollers 9 and guided through an opening located in a support 12, in order then to be picked up by a conveyor arranged displaceably on a carrier 14. The conveyor is operated by means of a lever 15. Cutting device After the wire has been drawn through the straightener 8 and through the conveyor 13, the machine is set in motion. The shaft 22 (Fig. 8) is driven by a shaft 30 through a helical gear 28. The shaft 30 is driven by a chain 31 which is pulled over a chain wheel 32 keyed onto the control shaft 33. At its front end, the shaft 22 is provided with a wheel 23 which drives a short shaft 4o. A disk 24 is attached to this. This disc is provided with a groove 25 in which one end of the hammer 15 is adjustably attached so that the lever can be adjusted eccentrically as desired (Fig.8). As the disc 24 rotates, the lever will move the conveyor 13 forward and feed the wire into a tube 17 which is placed in a support 16 fixed on the bed. The wire is then inserted into a workpiece holder 18 which is provided with an opening and which is provided with a spring finger 18a (Figs. 4 and 9). On the stand 16, the lower swept knives 19 and the upper movable knives 2o are adjustably arranged. The. the latter are held in the raised position by means of springs (not shown in the drawing). When the wire is in the cutting position, the knives 2o are pressed down by means of a control disk 21 which is hurried on the shaft 2a. It is clear that the two knives have a distance from one another which corresponds to the length of the workpiece and that the wire is cut in two places at the same time (Fig. 59). A short piece of wire is cut away each time; this has the advantage that the workpieces are all cut with exactly the same length.

V orrichtung für die erste Förderbewegung des Nadelwerkstückes 'Nachdem ein Nadelwerkstück von dein Draht abgeschnitten ist, kommt die Vorrichtung, welche das Nadelwerkstück zum erstenmal befördert, zur Wirkung und bringt das Werkstück zu dein ersten Futter, das heißt, zii einem Werkstückhalter, welcher das Werk-:tiick während der Bearbeitung des Kopfendes in Wirklage init der Schleifscheibe hält (Abb. 9). Der mit einer Offnung versehene Block 18, welcher das ZIV'erkstück -%vährend des Schneidvorganges hält, ist auf einer verschiebbaren Stange 26 angeordnet, welche mit einer zurückführenden Feder 26a versellen ist. Die Stange 26 ist in einer Führung gelagert, welche unmittelbar über und in Verlängerung mit einem Träger 27 der Hauptfördervorrichtung angeordnet ist. Der Träger 27 ist mit einem Anschlag 40 versehen, welcher bei der Bewegung des Trägers nach rechts gegen einen herunterhängenden Arm .1.i an der Stange 26 stößt und so diese nach rechts bewegt, wodurch die Nadel zu einem Futter geführt wird, welches das Werkstück während der Bearbeitung des Kopfendes durch eine Schleifscheibe hält. Die Stange 20 wird in ihre Anfangsstellung mittels der Feder 26a zurückgeführt. Die Rückführbewel;ung erfolgt, wenn der Träger 27 in seine Anfangsstellung gekommen ist, wodurch die Berührung zwischen dem Anschlag 4o und dem Arm 41 unterbrochen wird. Hauptbeförderungsvorrichtung Um das Werkstück von einer Einheit zu der anderen und so von einem Futter zu dem anderen zu bringen, sind auf dem obenerwähnten hin und her gehenden Träger 27 (Abb. io) eine Reihe von in gleichen Abständen voneinander befindlichen Greiferhaken 53 angeordnet. Die Bewegung des Trägers erfolgt von einer auf der Steuerwelle 33 befestigten Steuertrommel 4a (Abb.7). Die Steuertrommel wirkt auf einen an einem Hebel 44 befestigten Zapfen 43. Der Hebel 44 ist an einer Stütze 45 schwenkbar gelagert und am anderen Ende mit dem Träger verbunden (Abb. 22,27). Die Steuertrommel ist so ausgebildet, daß sie bei ihrer Bewegung den Hebel 44 hin und her schwingt und dadurch den Träger 27 in einer waagerechten Ebene in Längsrichtung der Maschine vor und zurück, bewegt.Device for the first conveying movement of the needle workpiece After a needle workpiece has been cut from your wire, the device that conveys the needle workpiece for the first time comes into operation and brings the workpiece to your first chuck, i.e. a workpiece holder that holds the work -: tiick holds in the working position with the grinding wheel during the machining of the head end (Fig. 9). The block 18, which is provided with an opening and which holds the ZIV component during the cutting process, is arranged on a displaceable rod 26 which is fitted with a return spring 26a. The rod 26 is mounted in a guide which is arranged directly above and in extension with a carrier 27 of the main conveyor device. The carrier 27 is provided with a stop 40 which, when the carrier moves to the right, hits a hanging arm .1.i on the rod 26 and thus moves it to the right, whereby the needle is guided to a chuck which the workpiece holds while the head end is being processed by a grinding wheel. The rod 20 is returned to its initial position by means of the spring 26a. The return movement takes place when the carrier 27 has come to its initial position, whereby the contact between the stop 40 and the arm 41 is interrupted. Main conveyor In order to move the workpiece from one unit to another and thus from one chuck to the other, a series of equally spaced gripper hooks 53 are arranged on the above-mentioned reciprocating carrier 27 (Fig. 10). The carrier is moved by a control drum 4a attached to the control shaft 33 (FIG. 7). The control drum acts on a pin 43 fastened to a lever 44. The lever 44 is pivotably mounted on a support 45 and is connected to the carrier at the other end (Figs. 22, 27). The control drum is designed in such a way that, when it is moved, it swings the lever 44 back and forth and thereby moves the carrier 27 back and forth in a horizontal plane in the longitudinal direction of the machine.

Außerdem wird der Träger in einer senkrechten Ebene bewegt. Diese Bewegung erfolgt mittels Arme 46, welche durch Hebel ioo hochgehoben und heruntergelassen werden. Die Hebel ioo tragen Rollen ioi, welche mit auf der Steuerwelle 33 angeordneten Nocken 102 zusammenwirken (Abb. 1, 6 und 14).In addition, the carrier is moved in a vertical plane. These Movement takes place by means of arms 46 which are raised and lowered by levers will. The levers ioo carry rollers ioi which are arranged on the control shaft 33 Cooperate cams 102 (Fig. 1, 6 and 14).

Der Träger beschreibt also bei seiner Bewegung ein Parallelogramm. In der gehobenen Stellung (Abb. 61), in welcher die Greiferglieder die Nadelwerkstücke von den '\Verkstückhaltern empfangen, bewegt sich der Träger nach rechts und hält in der in Abb. 63 gezeigten Stellung an. Die je nächstfolgenden Werkstückhalter empfangen die Nadelwerkstücke von den Greifergliedern, und der Träger senkt sich in die in Abb. 65 gezeigte Stellung und bewegt sich dann in die Stellung (Abb. 66), wo er so lange verbleibt, bis die Arbeit dann an den von den verschiedenen Futtern gehaltenen Werkstücken ausgeführt ist. Ist das der Fall, dann bewegt sich der Träger nach links und dann nach oben, wobei sich die Greiferglieder schließen und die Nadel festhalten (Abb. 61).The wearer describes a parallelogram as he moves. In the raised position (Fig. 61), in which the gripper links hold the needle workpieces Received from the package holders, the carrier moves to the right and stops in the position shown in Fig. 63. The next following workpiece holder receive the needle workpieces from the gripper members and the carrier descends to the position shown in Fig. 65 and then moves to the position (Fig. 66), where it remains until the work is then done on the various chucks held workpieces is executed. If this is the case, then the carrier moves to the left and then up, the looper links closing and the needle hold (Fig. 61).

Die die Nadel tragenden Greiferglieder 53 (Abb. 15, 6o, 61 und 67) sind auf einem Träger 54, welcher dein Träger 27 angeordnet ist, gelagert und werden mittels einer Feder 55 in geschlossener Stellung gehalten. An dem Träger 54 ist außerdem das Ende eines Hebels 56 angeordnet, welcher an seinem anderen Ende mit einer Steuerrolle 57 versehen ist. Diese dient dazu, mit einer schrägen Steuerfläche 58 auf einer Stange 38 zusammenzuwirken, welche in dem Träger 27 verschiebbar ist. Die Greiferglieder sind mit Rollen 59 versehen, während der Hebel 56 einen keilförmigen Finger 6o trägt, welcher bei der Aufwärtsbewegung des Hebels auf die Rollen 59 wirkt und gegen die Wirkung der Feder 55 die Greiferglieder 53 öffnet.The hook members 53 carrying the needle (Figs. 15, 6o, 61 and 67) are on a carrier 54, which the carrier 27 is arranged, stored and are held in the closed position by means of a spring 55. Is on the carrier 54 also arranged the end of a lever 56, which at its other end with a control roller 57 is provided. This is used with an inclined control surface 58 to cooperate on a rod 38 which is displaceable in the carrier 27. The gripper members are provided with rollers 59, while the lever 56 is wedge-shaped Finger 6o carries, which acts on the rollers 59 when the lever moves upwards and against the action of the spring 55, the gripper members 53 open.

Ein Hebel 35 bewegt die verschiebbare Stange 38 von links nach rechts (Abb. 6). Der Hebel 35 trägt an seinem oberen Ende eine Rolle 37, welche mit auf der Stange angeordneten Anschlägen 39 in Berührung kommt. Der Hebel steht ebenfalls mit einem auf der Steuerwelle 33. aufgekeilten Steuernocken 34 in Verbindung. Bei der Drehung der Nockenscheibe 34 wird der Hebe 135 nach rechts geschwenkt (Abb.61, gebrochene Linie). Dann kommt die Rolle 37 mit dein Anschlag 39 in Berührung und schiebt die Stange 38 nach rechts, so daß die Steuerflächen 58 verschiedener Greiferbackensätze von den Rollen 57 zurückgezogen (Abb. 1q., 15) und dadurch die Backen 53 infolge der Wirkung der Feder 55 geschlossen werden. Der Träger 27 bewegt sich dann nach rechts in die in Abb.63 gezeigte Stellung. Eine Feder 36 (Abb. 6) schwingt den Hebel 35 nach links und bringt dadurch die Rolle 37 in Berührung mit- dein anderen Anschlag 39, worauf die Stange 38 nach links geschoben wird. Die Steuerflächen 58 werden nun in Berührung mit der Rolle 57 gebracht und infolge der Bewegung des Hebels 56 bzw. des keilförmigen Fingers 6o die Greiferbacken 53 geöffnet. In den Abb. 65 und 66 ist der Träger 27 in seiner tiefsten Stellung gezeigt. Zu dieser Zeit stehen die Rolle 37 und die Anschläge 39 nicht miteinander in Berührung. Wenn der Träger 2- wieder in die in Abb.61 dargestellte Lage gehoben wird, ist der Kreislauf geschlossen.A lever 35 moves the slidable rod 38 from left to right (Fig. 6). The lever 35 carries at its upper end a roller 37 which comes into contact with stops 39 arranged on the rod. The lever is also connected to a control cam 34 wedged onto the control shaft 33. When the cam disk 34 is rotated, the lifting mechanism 135 is pivoted to the right (FIG. 61, broken line). Then the roller 37 comes into contact with the stop 39 and pushes the rod 38 to the right, so that the control surfaces 58 of various sets of gripper jaws are withdrawn from the rollers 57 (Fig. 1q., 15) and thereby the jaws 53 as a result of the action of the spring 55 getting closed. The carrier 27 then moves to the right into the position shown in Figure 63. A spring 36 (Fig. 6) swings the lever 35 to the left and thereby brings the roller 37 into contact with the other stop 39, whereupon the rod 38 is pushed to the left. The control surfaces 58 are now brought into contact with the roller 57 and the gripper jaws 53 are opened as a result of the movement of the lever 56 or the wedge-shaped finger 6o. In Figs. 65 and 66 the carrier 27 is shown in its lowest position. At this time, the roller 37 and the stops 39 are not in contact with each other. When the carrier 2- is lifted back into the position shown in Fig. 61, the circuit is closed.

Vorrichtung zum Schleifen des Kopfes Wie bereits oben ausgeführt, wird der Draht an zwei Stellen abgeschnitten, wobei ein kleines Stückchen Draht abfällt, welches für die Herstellung verlorengeht. Das Ende des Werkstückes wird vorzugsweise vor Weiterbearbeitung desselben an dem einen Ende abgerundet. Zu diesem Zwecke wird die Nadel mittels eines Halters 18 (Abb. 6, 8, 9) dem Werkstückhalter der ersten Einheit übergeben. Dieser Werkstückhalter 61 (Abb. 2, 6, 1o, 62) ist auf einem Block 62 (Abb. i o) verschiebbar angeordnet und kann vor und zurück bewegt werden, um die Nadel dadurch in Berührung mit der Schleifscheibe 63 zu bringen. Diese Bewegung des Werkstückhalters 61 wird erzeugt mittels eines Hebels 6q., welcher an einem Hebel 65 angelenkt ist. Der Hebel 65 ist schwenkbar auf einer Welle 66 angeordnet (Abb. ii). Dieser Hebel trägt einen Zapfen 67, welcher in einer Nut 68 einer auf der Steuerwelle 33a befestigten Nockenscheibe 69 gleitet. Die Nut in der Nockenscheibe ist so ausgebildet, daß die Vorundzurückbewegung des Werkstückhalters in genauer zeitlicher Beziehung zu den anderen Bewegungen erfolgt, das heißt, daß zunächst eine kurze Vorwärtsbewegung des Futters in eine Stellung bewirkt wird, in welcher das Futter die Nadel von den Greiferbacken erhält. In diesem Augenblick steht der Werkstückhalter still, setzt aber sofort danach seine Vorwärtsbewegung fort und bringt die Nadel in Wirklage mit der jeweiligen Bearbeitungsvorrichtung. Während das Werkstück bearbeitet wird, bleibt der Werkstückhalter unbe-,veglich stehen. Sobald die Bearbeitung beendet ist, wird der Werkstückhalter in eine Stellung zurückgezogen, in welcher die Nadel dem nächsten Paar Greiferbacken übergeben wird, wobei der Werkstückhalter wieder unbeweglich bleibt. Sobald die Greiferbacken die Nadel gefaßt haben, setzt der Werkstückhalter seine Rückwärtsbewegung fort bis in seine Anfangsstellung.Device for grinding the head As already stated above, the wire is cut in two places, whereby a small piece of wire falls off, which is lost for the production. The end of the workpiece is preferably rounded off at one end before further processing of the same. For this purpose, the needle is transferred to the workpiece holder of the first unit by means of a holder 18 (Figs. 6, 8, 9). This workpiece holder 61 (Fig. 2, 6, 1o, 62) is slidably arranged on a block 62 (Fig. 10) and can be moved back and forth in order to bring the needle into contact with the grinding wheel 63. This movement of the workpiece holder 61 is generated by means of a lever 6q., Which is articulated on a lever 65. The lever 65 is pivotably arranged on a shaft 66 (Fig. Ii). This lever carries a pin 67 which slides in a groove 68 of a cam disk 69 fastened on the control shaft 33a. The groove in the cam disk is designed so that the back and forth movement of the workpiece holder takes place in precise temporal relation to the other movements, i.e. first a short forward movement of the chuck is effected into a position in which the chuck receives the needle from the gripper jaws . At this moment the workpiece holder stands still, but immediately thereafter continues its forward movement and brings the needle into operative position with the respective processing device. While the workpiece is being machined, the workpiece holder does not move. As soon as the processing is finished, the workpiece holder is withdrawn into a position in which the needle is transferred to the next pair of gripper jaws, the workpiece holder again remaining immobile. As soon as the gripper jaws have grasped the needle, the workpiece holder continues its backward movement to its starting position.

Die verschiedenen die Bewegung des Werkstückhalters steuernden Steuernocken für die verschiedenen Einheiten sind hier mit dementsprechenden, zur übertragung der Bewegung dienenden Zapfen in der Stellung, in welcher kurz angehalten wird, dargestellt. Diese Stellung liegt zwischen der innersten und äußersten Endlage der Steuerscheibe. Die entsprechenden Werkstückhalter befinden sich in der Stellung, in welcher sie die ?Nadel von der entsprechenden Bearbeitungsvorrichtung zurückgezogen haben und in welcher die Greiferbacken sich über die Nadel schließen wollen.The various control cams that control the movement of the workpiece holder for the different units are here with the corresponding ones for transferring the pin used for movement in the position in which it is briefly stopped, shown. This position lies between the innermost and outermost end positions of the Control disk. The corresponding workpiece holders are in the position in which they withdrew the needle from the appropriate processing device and in which the looper jaws want to close over the needle.

Der Werkstückhalter 61 hat eine bewegliche Backe 70 und eine feste Backe 71 ("1bb. 12). Diese Backen werden geöffnet, um die Nadel aufnehmen zu können, und geschlossen, um die Nadel während ihrer Bearbeitung festzuhalten. Das Schließen der Backen erfolgt mittels Stange 72a, welche gehoben und gesenkt wird mittels eines Hebels 73a, der bei 74.a an der Stirnseite der Maschine gelagert ist. Dieser Hebel ist mit einer Steuerrolle 75a versehen, welche auf eine auf der Steuerwelle 33 befestigte Steuerscheibe76a wirkt. Die Steuerscheibe 76a ist zum größten Teil der Zeit, während welcher die Stange 72a in gesenkter Stellung bleibt, unwirksam und besitzt einen kurzen vorstehenden Teil, über welchen die Rolle 75" läuft, um die Stange in ihre höchste Stellung zu heben.The workpiece holder 61 has a movable jaw 70 and a fixed jaw 71 (FIG. 1bb. 12). These jaws are opened in order to be able to receive the needle and closed in order to hold the needle in place while it is being processed. The jaws are closed by means of a rod 72a, which is raised and lowered by means of a lever 73a which is mounted on the front side of the machine at 74.a This lever is provided with a control roller 75a which acts on a control disk 76a fastened on the control shaft 33. The control disk 76a is for most of the time the rod 72a remains in the lowered position, ineffective and has a short protruding portion over which the roller 75 "runs to raise the rod to its highest position.

Die Backen des Werkstückhalters werden mittels einer nicht dargestellten Feder in geschlossener Stellung gehalten und mittels eines Stiftes 77 (Abb. 2, io) geöffnet. Der Stift 77 ist mit einem Schlitz 78 versehen, welcher das eine Ende eines an einem Hebel 8o angelenkten Hebels 79 umgibt. Der Hebel 8o trägt eine Rolle 81, welche auf eine auf der Stange 72a befestigte Platte 82 wirkt. Wenn die Stange 72a angehoben wird, bewegen die Hebel 7 9 und 8o den Stift 77 in dein Werkstückhalter, wodurch die Backen desselben gegen dieWirkung der Feder geöffnet werden. Das Offnen des Werkstückhalters i2o (Abb.23) geschieht in entsprechender Weise. Wenn die Stange 72a angehoben ist, geht der Werkstückhalter vor, wobei seine Backen infolge der Wirkung von Rolle 81 und Platte 82 geöffnet bleiben. Wenn die Backen die Nadel aufgenommen haben, fällt die Stange 72" herunter und bewirkt dadurch ein Schließen der Backen.The jaws of the workpiece holder are not shown by means of a The spring is held in the closed position and by means of a pin 77 (Fig. 2, io) opened. The pin 77 is provided with a slot 78 which has one end a lever 79 articulated on a lever 8o. The lever 8o carries a role 81, which acts on a plate 82 fixed on the rod 72a. When the pole 72a is raised, the levers 7 9 and 8o move the pin 77 into your workpiece holder, thereby opening its jaws against the action of the spring. The opening of the workpiece holder i2o (Fig. 23) is done in the same way. When the pole 72a is raised, the workpiece holder goes ahead, with its jaws as a result of the Effect of roller 81 and plate 82 open stay. When the cheeks have picked up the needle, the rod 72 "falls down causing a Closing the jaws.

Wenn derWerkstücklialter6i die Nadel aufgellomtneil hat, setzt er seine Vorwärtsbewegung fort und bringt das N adel-,verkstü clc in Berührung mit der Schleifscheibe 63, wobei das Kopfende der Nadel abgerundet wird. Die Schleifscheibe 63 ist in Lagern 83 (@bh. to) angeordnet und erhält ihre Bewegung von einer auf der Welle 5 aufgekeilten Riemenscheibe mittels eines Riemeils 84. (Abb. 1, 2, 1o, 12). Die Lager sind auf einer auf einem verschiebbaren Block angeordneten Welle 85 befestigt. Die Welle4o trägt eine Schnecke87 ; diese stellt in Eingriff mit einem auf derWelle 89 befestigten Zahnrad 86. Auf der Welle 89 ist eine NTockenscheibe 9o befestigt. Diese Nockenscheibe betätigt einen an dem verschiebbaren Block angeordneten Hebel oi, und zwar so, daß die Schleifscheibe ständig oder in gewissen Abständen seitlich verstellt wird, damit verschiedene Teile des Scheibenumfanges das Werkstück bearbeiten. Dadurch wird einem häufigen Abrichten der Schleifscheibe vorgebeugt. Die Nadel wird durch den nächsten Werkstückhalter all die Schleifscheibe gebracht. Der N@'erlcstücl:halter bewegt sich vorwärts und führt die Nadel durch eine Offnung einer Führung 92, weiche sich in einer der Stützen 16 befindet.When the workpiece older 6i has flared up the needle, it sets continues its forward movement and brings the needle, joint into contact with it of the grinding wheel 63, the tip end of the needle being rounded. The grinding wheel 63 is arranged in bearings 83 (@bh. To) and receives its movement from one on pulley wedged onto shaft 5 by means of a belt pulley 84. (Fig. 1, 2, 1o, 12). The bearings are on a shaft arranged on a sliding block 85 attached. The Welle4o carries a snail87; this engages with one Gear 86 mounted on shaft 89. On shaft 89 is a N-cam 9o attached. This cam disk actuates a mounted on the sliding block Lever oi, in such a way that the grinding wheel is constantly or at certain intervals is adjusted laterally, so that different parts of the disc circumference the workpiece to edit. This prevents frequent dressing of the grinding wheel. The needle is brought through the next workpiece holder to all of the grinding wheel. The holder moves forward and guides the needle through an opening a guide 92, which is located in one of the supports 16.

Vorrichtung für die erste Bearbeitung durch Schmieden Nachdem das Ende des Nadelwerkstückes abgerundet ist, wird das Werkstück zu der Einheit geführt, welche die Nadel durch Schmieden bearbeitet. Die die Nadel tragenden Greiferbacken 52 «-erden zunächst angeli(fen und nehmen die -Nadel voll dem @@7 erkstücklialter 6i, worauf der Träger sich nach rechts bewegt und die Nadel zu dein nächsten \Verkst@iclchalter 93 führt, der sie während der Bearbeitung durch Schmieden festhält. Der Werkstückträger 93 (Abb. ld.) bewegt >ich vorwärts und rückwärts, um die Nadel in und außer Wirklage zu bringen. Diese Bewel;tlilg wird durch einen Hebel 94 erzeugt, 1ve1-cller auf derWelle66 angeordnet und mit einer in ehier Nut96 einer Nockenscheibe97 geführtcti Rolle 95 versehen ist. Die Nockenscheibe 97 ist auf der Steuerwelle 331 angeordnet. Die Nut c)6 ist so ausgebildet, daß der Werkstückhalter 93 in bestimmter zeitlicher Beziehung zti den anderen Vorrichtungen bewegt wird, derart, daß die Nadel genau einer Schrniedevorrichtung c)8 übergeben wird. Die Backen des Werkstückhalters 93 werden durch senkrechte Bewegung einer Stange 72, welche mit einem durch Federdruck betätigten Hebel 99 in Eingriff steht, geöffnet und geschlossen. Die Stange 72 wird mittels einer senkrechten Stange 73 angehoben. Diese trägt eine Rolle, «-elche mit einem auf der Welle 66 angeordneten Hebel 74 in Berührung steht. Der Hebel ;.4. trägt eine Rolle 75, «-elche mit einer auf der Steuerwelle 33 aufgekeilten Nockenscheibe 16 zusammenwirkt.Apparatus for first machining by forging. After the end of the needle workpiece is rounded, the workpiece is fed to the unit which machines the needle by forging. The looper jaws 52 'carrying the needle first start up and take the needle full of the piece 6i, whereupon the wearer moves to the right and guides the needle to the next sales switch 93, which opens it during the Machining by forging. The workpiece carrier 93 (Fig. 1d.) Moves forwards and backwards in order to bring the needle into and out of action a roller 95 guided in a groove 96 of a cam disk 97. The cam disk 97 is arranged on the control shaft 331. The groove c) 6 is designed so that the workpiece holder 93 is moved in a certain temporal relationship with the other devices, such that the Needle exactly one Schrniedevorrichtung c) 8 is passed. The jaws of the workpiece holder 93 are opened and closed by vertical movement of a rod 72 which is engaged with a spring-operated lever 99. The rod 72 is raised by means of a vertical rod 73. This carries a roller which is in contact with a lever 74 arranged on the shaft 66. The lever; 4. carries a roller 75 which interacts with a cam disk 16 wedged onto the control shaft 33.

Sobald die Nadel geschmiedet und von der ersten Schmiedevorrichtung 98 zurückgezogen ist, wird die Nadel mittels einer Gasflamme Toi (Abb. 6 und 1.4) erhitzt. Diese wird bei Außerwirklage in gehobener Stellung gehalten. Während die Nadel zurückgezogen wird, erfolgt das Senken der Gasflamme. Die Gasflamme wird von einer Stange 104 getragen, welche in einer Führung 105 verschiebbar angeordnet ist. Das untere Ende der Stange ist mit einem gekrümmten Hebel i o6 verbunden, welcher durch eine Rolle 1o7 und eine auf der Steuerwelle 33 angeordnete Nockenscheibe 1o8 betätigt wird. Durch diese Anordnung wird die Gasflamme zu der richtigen Zeit heruntergelasseil, um die Nadel nach der Behandlung durch Schmieden zu erhitzen, damit sie für den nachfolgenden Schmiedearbeitsgang erweicht wird.Once the needle is forged and by the first forge 98 is withdrawn, the needle is toi by means of a gas flame (Fig. 6 and 1.4) heated. This will be held in a superior position in the event of an action being taken out of effect. While the When the needle is withdrawn, the gas flame is lowered. The gas flame is from a rod 104 carried, which is arranged in a guide 105 displaceably. The lower end of the rod is connected to a curved lever i o6, which by a roller 1o7 and a cam disk 1o8 arranged on the control shaft 33 is operated. This arrangement allows the gas flame to be let down at the right time, to heat the needle after forging treatment so that it can be used for the subsequent forging operation is softened.

Diese Schmiedevorrichtung besteht aus einem Gehäuse 1o9 (Abb.16 bis 20), in welchem ein Glied iio drehbar angeordnet ist. Dieses ist von einer Reihe von Walzen i i i umgeben, welche auf Preßglieder 112 wirken. Letztere drücken bei der Drehung auf Schmiedeblöcke 113. Die Walzen i i i sind durch eine Reihe voll Trennstücken i i .I, welche auf einem Tragglied 115 angeordnet sind, getrennt. Das Glied 115, die Trennstücke und Walzen arbeiten wie ein Stück um die Achse der Vorrichtung und daher auch um den Umfang des Gliedes 1 ro, welches sich mit seinen Schmiedeblöcken langsam dreht, wobei die Preßblöcke 112 bzw. 113 nacheinander voll den Wälzen i i i nach innen gedrückt werden. Das Glied i io besitzt in der Mitte eine Führung l 1o(1, in welcher die beiden Schmiedeblöcke 113 und die Stücke 112 angeordnet sind. Letztere werden bei der Drehung des Gliedes i io all ihrem äußeren Ende finit den Walzen r i. i in Berührung gebracht, wodurch die Schmiedeblöcke gegeneinander- bzw. gegen das Nadelwerkstück, welches zwischen beiden angeordnet ist, gepreßt werden. Infolge dieser Anordnung und der Tatsache, daß die Nadel allmählich zwischen die Schmiedeblöcke vorgeschoben wird, ergibt sich eine allmähliche Verminderung des Hakenendes der Nadel und gleichzeitig eine Verlängerung derselben (C, Abb. 59). Die Schmiedeblöcke 113 sind je mit einer Nut 113' IAbb. 20) versehen. Das die Nadel aufnehmende Ende dieser Nut ist konisch ausgebildet, so daß jeder Querschnitt der zwischen die Schmiedestücke geführten Nadel mit den Nuten in Berührung kommt und vermindert wird, worauf der verjüngte Teil der Nadel in einem verlängerten geradlinigen Teil der Nut vorgeschoben wird.This forging device consists of a housing 1o9 (Fig.16 to 20) in which a member is rotatably arranged. This is surrounded by a series of rollers iii, which act on pressing members 112. The latter press on forging blocks 113 as they rotate. The rolls iii are separated by a series of separating pieces ii .I which are arranged on a support member 115. The link 115, the separators and rollers work like one piece around the axis of the device and therefore also around the circumference of the link 1 ro, which rotates slowly with its forging blocks, the press blocks 112 and 113 one after the other fully following the rollers i ii be pressed inside. The link i io has a guide l 1o (1 in the middle, in which the two forging blocks 113 and the pieces 112 are arranged. As the link i io rotates, all of their outer ends come into contact with the rollers r i. I As a result of this arrangement and the fact that the needle is gradually advanced between the forging blocks, there is a gradual decrease in the hook end of the needle and at the same time an extension of the same (C, Fig. 59). The forging blocks 113 are each provided with a groove 1 13 ' (Fig. 20). The needle-receiving end of this groove is tapered so that each cross-section of the needle guided between the forgings comes into contact with the grooves and is reduced, whereupon the tapered part of the needle is advanced in an elongated rectilinear part of the groove.

Vorrichtung für die zweite Bearbeitung durch Schmieden Nachdem das Nadelwerkstück das erstemal geschmiedet @ ist, wird es von der ersten Schmiedevorrichtung zurückgezogen, durch die Gasflamme erhitzt, dann durch das nächste Paar Greiferbacken aufgenommen und dann durch diese zu der zweiten Schmiedevorrichtung gebracht.Device for second machining by forging The needle workpiece is forged @ for the first time, it is forged by the first forging device withdrawn, heated by the gas flame, then by the next pair of gripper jaws picked up and then brought through this to the second forging device.

Die zweite Schmiedebearbeitung erfolgt durch eine Vorrichtung, welche aus einem Werkstückhalter z z6 und aus einer Schmiedevorrichtung 117 (Abb. 2, 6, 61 bis 67) besteht, welche im wesentlichen genau so wie die erste Schmiedevorrichtung ausgebildet ist und genau wie diese arbeitet. Der Werkstückhalter 116, welcher das Werkstück während dieses Arbeitsganges hält, ist jedoch so angeordnet, daß er die Nadel nach dem Schmieden langsamer zurückzieht, als es der Werkstückhalter nach der ersten Schmiedebearbeitung tut. Das geschieht deshalb, weil die Nadel infolge der Bearbeitung durch die zweite Schmiedevorrichtung erheblich verlängert und im Durchinesser erheblich geschwächt ist, so daß bei einem schnellen Zurückziehen die Nadel verbiegen könnte. Das langsamere Zurückziehen des Werkstückhalters wird durch entsprechende Ausbildung der Nut der die Bewegung des Werkstückhalters steuernden Nockenscheibe bewirkt.The second forging is done by a device which from a workpiece holder z z6 and from a forging device 117 (Fig. 2, 6, 61 to 67), which is essentially the same as the first forging device trained and exactly how it works. The workpiece holder 116, which the Holds workpiece during this operation, but is arranged so that he The needle retracts more slowly after forging than the workpiece holder does afterwards doing the first forging. This happens because the needle as a result the machining by the second forging device is extended considerably and in the Durchinesser is considerably weakened, so that with a quick withdrawal the The needle could bend. The slower retraction of the workpiece holder is made possible by corresponding formation of the groove controlling the movement of the workpiece holder Cam causes.

Die Schmiedevorrichtung 117 ist ähnlich wie die erste Schmiedevorrichtung 98 und wird von derselben Riemenscheibe mittels eines Riemens z 18 (Abb. 2) angetrieben.The forging device 117 is similar to the first forging device 98 and is driven by the same pulley by means of a belt z 1 8 (Fig. 2).

Beim Zurückziehen wird die Nadel ebenfalls durch eine zweite Gasflamme 103a erhitzt, welche durch dieselbe Vorrichtung wie die Gasflamme 103 (Abb. 6) im ersten Fall betätigt wird und ebenfalls den Zweck hat, das Material der Nadel zu erweichen, welches durch das Schmieden etwas hart geworden ist. Nachdem die Nadel abgeschmiedet ist, wird sie mittels eines Paares der Greiferbacken von dem Werkstückhalter 116 entfernt, worauf sich der Träger 27 nach rechts bewegt und dadurch die Nadel zu der nächsten Einheit fördert. Vorrichtung zum Zuschneiden, Anspitzen und Polieren In der nächsten Einheit wird die Nadel drei Bearbeitung unterworfen, nämlich Zuschneiden, Anspitzen und Polieren. Während dieser Vorgänge wird die Nadel von einem Werkstückhalter z2o (Abb. 22) gehalten. Die Backen 121 und 122 (Abb.21) des Werkstückhalters z2o werden mittels einer Feder i23 geschlossen gehalten. Die untere Backe ist an ihrem hinteren Ende 124 -konisch ausgebildet und wirkt mit einem Stift 125 zusammen, welcher mittels an einem Hebel 127 angelenkten Hebels 126 betätigt wird. Der Hebel I27 'trägt eine auf einer Platte i28 (Abb. 22) anliegende Rolle. Die Platte 128 ist auf der Stange 72 befestigt. Bei der Aufwärtsbewegung der Stange 72 wird der Stift 125 in das Gehäuse des Werkstückhalters geführt und bewirkt ein Öffnen der Backen. Nachdem die Nadel von dem Werkstückhalter aufgenommen ist, bewegt sich dieser nach vorn, damit die Nadel zugeschnitten werden kann. Die Nadel ist nämlich, insbesondere durch die zweite Schmiedebearbeitung, so viel gestreckt, daß sie auf die bestimmte Länge der fertigen Nadel zugeschnitten werden muß. Die Bewegung des Werkstückhalters zäo erfolgt mittels eines Hebels 129, (Abb. 22, 23), welcher an einem Ende auf der Welle 66 gelagert ist und am anderen Ende eine in einer Nut i3 z einer auf der Steuerwelle 3311 aufgekeilten Nockenscheibe 13.2 laufende Rolle 130 trägt. Die Nut 131 ist so ausgebildet, daß die Vorwärtsbewegung des Werkstückhalters zu der richtigen Zeit erfolgt, um zunächst die Nadel zuzuschneiden und -dann beim Drehen anspitzen und polieren zu können.When retracting, the needle is also heated by a second gas flame 103a, which is actuated by the same device as the gas flame 103 (Fig. 6) in the first case and also has the purpose of softening the material of the needle, which is somewhat hard due to the forging has become. After the needle is forged, it is removed from the workpiece holder 116 by means of a pair of the gripper jaws, whereupon the carrier 27 moves to the right, thereby conveying the needle to the next unit. Device for cutting, sharpening and polishing In the next unit, the needle is subjected to three processes, namely cutting, sharpening and polishing. During this process, the needle is held by a workpiece holder z2o (Fig. 22). The jaws 121 and 122 (Fig.21) of the workpiece holder z2o are kept closed by means of a spring i23. The lower jaw is conical at its rear end 124 and interacts with a pin 125 which is actuated by means of a lever 126 articulated on a lever 127. The lever I27 'carries a roller resting on a plate i28 (Fig. 22). The plate 128 is mounted on the rod 72. As the rod 72 moves upwards, the pin 125 is guided into the housing of the workpiece holder and causes the jaws to open. After the needle has been picked up by the workpiece holder, the latter moves forward so that the needle can be cut. This is because the needle is stretched so much, in particular as a result of the second forging process, that it has to be cut to the specific length of the finished needle. The workpiece holder is moved by means of a lever 129 (Figs. 22, 23), which is mounted at one end on the shaft 66 and at the other end a roller 130 running in a groove i3 z of a cam disk 13.2 wedged on the control shaft 3311 wearing. The groove 131 is designed so that the forward movement of the workpiece holder takes place at the right time in order to first cut the needle to size and then sharpen and polish it while turning.

Bei der Vorwärtsbewegung des Werkstückhalters 120 wird die Nadel zunächst durch eine konische Öffnung in einer Führung 133 geführt. Diese ist mit einem beweglichen Messer 134 versehen. Das Messer 134 wirkt mit der Führung 133 derart zusammen, daß sie das Werkstück abscheren, das heißt, daß sie als Schere wirken. Das Messer 134 wird in einer senkrechten Ebene mittels eines Hebels 135 (Abb. 22) auf und ab bewegt. Letzterer ist mit einer Welle 136 verbunden, welche eine Rolle 137 trägt, die mit einer auf der Welle 3o befestigten Nockenscheibe 138 in Eingriff steht. Dieser ist natürlich so ausgebildet, daß er eine vollständige Schwingbewegung des Messers bei jeder Drehung der Welle 3o, bewirkt.During the forward movement of the workpiece holder 120, the needle is first guided through a conical opening in a guide 133. This is provided with a movable knife 134. The knife 134 cooperates with the guide 133 in such a way that they shear off the workpiece, that is to say that they act as scissors. The knife 134 is moved up and down in a vertical plane by means of a lever 135 (Fig. 22). The latter is connected to a shaft 136 which carries a roller 137 which is in engagement with a cam disk 138 fastened on the shaft 3o. This is of course designed so that it causes a complete oscillating movement of the knife with each rotation of the shaft 3o.

Nachdem die Nadel auf eine bestimmte Länge zugeschnitten ist, wird sie an eine Schleifscheibe 139 gebracht (Abb. 25), um sie anzuspitzen. Die Scheibe 139 ist in einem Träger 141 gelagert, welcher sowohl schwenkbar als auch verschiebbar auf einem Block 14o angeordnet ist. Die Drehung der Schleifscheibe erfolgt mittels eines Riemens 142 von der Hauptantriebswelle 3. Gleichzeitig wird der Werkstückhalter, welcher die zu schleifende Nadel hält, um seine Achse gedreht. Dies erfolgt mittels eines Riemens I43 (Abb. 2), der von der Welle 5 angetrieben wird und um eine an dem Werkstückhalter angeordnete Scheibe 144 gelegt ist. Die Schleifscheibe bewirkt vorzugsweise nicht nur das Anspitzen, sondern außerdem noch das Polieren der Nadel.After the needle has been cut to a certain length, it is brought to a grinding wheel 139 (Fig. 25) to sharpen it. The disk 139 is mounted in a carrier 141 which is arranged both pivotably and displaceably on a block 14o. The grinding wheel is rotated by means of a belt 142 from the main drive shaft 3. At the same time, the workpiece holder, which holds the needle to be ground, is rotated about its axis. This is done by means of a belt 143 (FIG. 2) which is driven by the shaft 5 and is placed around a pulley 144 arranged on the workpiece holder. The grinding wheel preferably effects not only the sharpening but also the polishing of the needle.

Abb. 26 zeigt die Vorrichtung zum Polieren und außerdem, wie der Werkstückhalter vorgeschoben und die Schleifscheibe angehoben wird. Das Anheben der Schleifscheibe erfolgt mittels einer Steuerungsplatte 145, welche verstellbar auf einem auf dem Rahmen des Werkstückhalters befestigten Träger 146 angeordnet ist. Die Steuerungsplatte 145 wirkt mit einer von einem Bügel 148 getragenen Rolle 147 zusammen. Der Bügel 148 ist an der Stütze 141, welche die Schleifscheibe trägt, befestigt. Beim Vor- und Zurückgehen des Werkstückhalters läuft die Rolle 1.47 über die Steuerungsplatte 1.I5 und wird dabei allmählich angehoben und gesenkt, wodurch gleichzeitig ein Anheben und Senken der Schleifscheibe erfolgt. Dadurch wird es möglich, die Nadelspitze über ihre ganze Länge zu polieren. Die Schleifscheibe 139 wird ebenso wie jene, «-elche das Kopfende der Nadel abrundet, seitlich verstellt, so daß verschiedene Teile der Scheibe nacheinander zur Wirkung kommen. Diese Bewegung des Schleifrades geschieht mittels eines Hebels 149 (Abb. 2), welcher eine auf einer Nockenscheibe 151 laufende Rolle 150 trägt, wobei die Nockenscheibe 151 durch ein entsprechendes Zahnrad 152 auf der Welle 30 gedreht wird. Der Hebel 149 ist mit der Stütze 141, welche auf dem Block iq.o verschiebbar ist, verbunden. Vorrichtung zum Formen des Kopfendes und zum Stoßen der Nut Nachdem die Nadel auf bestimmte Länge zugeschnitten, angespitzt und poliert ist, wird sie am Kopfende umgebogen und am Hakenende mit einer Nut versehen. Genau wie bei den übrigen Arbeitsgängen wird die Nadel wieder von dem nächsten Greiferbackenpaar erfaßt, von dem Träger 27 nach rechts bewegt und dadurch einem Werkstückträger 153 (Abb.27), welcher das Werkstück während der nun zu beschreibenden Bearbeitung hält, übergeben.Fig. 26 shows the device for polishing and also how the workpiece holder is advanced and the grinding wheel raised. The grinding wheel is raised by means of a control plate 145 which is adjustably arranged on a carrier 146 fastened to the frame of the workpiece holder. The control plate 145 cooperates with a roller 147 carried by a bracket 148. The bracket 148 is attached to the support 141 which supports the grinding wheel. When the workpiece holder moves back and forth, the roller 1.47 runs over the control plate 1.I5 and is gradually raised and lowered, which simultaneously raises and lowers the grinding wheel. This makes it possible to polish the needle tip over its entire length. The grinding wheel 139, like the one that rounds the head end of the needle, is adjusted laterally so that different parts of the wheel come into effect one after the other. This movement of the grinding wheel takes place by means of a lever 149 (Fig. 2), which carries a running on a cam disc 151 roller 1 50, wherein the cam plate 151 is rotated by a corresponding gear 152 on the shaft 30. The lever 149 is connected to the support 141, which is slidable on the block iq.o. Device for shaping the head end and for punching the groove After the needle has been cut to a certain length, sharpened and polished, it is bent over at the head end and provided with a groove at the hook end. Exactly as in the other operations, the needle is again gripped by the next pair of gripper jaws, moved to the right by the carrier 27 and thereby transferred to a workpiece carrier 153 (Fig. 27), which holds the workpiece during the processing to be described.

Der Werkstückträger 153 (Abb. 27) ist wie alle anderen verschiebbar angeordnet, um die Nadel vorzuschieben und zurückzuziehen. Diese Bewegung erfolgt mittels eines Hebels 154, der auf der Welle 66 angeordnet ist und eine in einer Nut 156 einer auf der Steuerwelle 33 befestigten N ockenscheibe 157 laufende Rolle 155 trägt. Die Welle 133 ist mit einem Kettenrad 158 versehen, welches die Kette 159, die über das Kettenrad 16o auf der Welle 33tt geführt ist, antreibt. Diese Anordnung bewirkt, daß die Steuerwellen 33 und 33" in Übereinstimmung zueinander bewegt werden.The workpiece carrier 153 (Fig. 27), like all others, is arranged to be slidable in order to advance and retract the needle. This movement takes place by means of a lever 154 which is arranged on the shaft 66 and carries a roller 155 running in a groove 156 of a cam disk 157 fastened on the control shaft 33. The shaft 133 is provided with a sprocket 158 which drives the chain 159, which is guided on the shaft 33tt via the sprocket 16o. This arrangement causes the control shafts 33 and 33 "to move in correspondence with each other.

DieBacken des Werkstückhalters 153 werden durch die senkrechte Bewegung der Stange 72 geöffnet und geschlossen, welche eine Platte 61 trägt. Diese berührt eine von einem Hebel 163 getragene Rolle 162. Der Hebel 163 bildet an einem Ende eine Greifbacke. In Normalstellung werden die Backen mittels einer (auf der Zeichnung nicht dargestellten) Feder geschlossen gehalten. Auf dem Werkstückträger 153 ist schwenkbar ein Hebel 164 angeordnet, welcher an seinem vorderen Ende mit einer Rolle 165 versehen ist und auf seiner oberen Seite ein Steuerungsglied 166 trägt. Auf dem den Werkstückträger tragenden Block ist ein Glied 167 angeordnet, welches eine in der Nut des Steuerungsgliedes 16o laufende Rolle 168 trägt. Das Herunterbiegen des Kopfendes der Nadel ist in,den Abb.29 bis 33 veranschaulicht. Die Nadel wird in dem Werkstückhalter, wie in Abb. 29 dargestellt, so gehalten, daß das Kopfende der Nadel in Berührung mit einem Anschlag 16q." des Hebels 164 ist. Wenn der Werkstückhalter vorgeht, wird der Hebel 164 infolge der Bewegung der Steuerungsrolle 168 und des Steuerungsgliedes 166 und dadurch ebenfalls die Rolle 165 heruntergedrückt. Letztere biegt das Ende der Nadel über die Fläche des unteren Greifgliedes 163" in eine in der Rückenfläche der Greifbacke befindliche senkrechte Nut (Abb.3o).The jaws of the workpiece holder 153 are opened by the vertical movement the rod 72, which carries a plate 61, is opened and closed. This touches a roller 162 carried by a lever 163. The lever 163 forms at one end a gripping jaw. In the normal position, the jaws are opened by means of a (on the drawing not shown) spring kept closed. On the workpiece carrier 153 is pivotally arranged a lever 164, which at its front end with a roller 165 is provided and carries a control member 166 on its upper side. on the block carrying the workpiece carrier is a member 167 which is a in the groove of the control member 16o running roller 168 carries. The bending down of the head end of the needle is illustrated in Figures 29 to 33. The needle will held in the workpiece holder, as shown in Fig. 29, so that the head end of the needle is in contact with a stop 16q. "of the lever 164. When the workpiece holder occurs, the lever 164 is due to the movement of the control roller 168 and the Control member 166 and thereby also the roller 165 is pressed down. Latter bends the end of the needle over the face of the lower grasping member 163 "into an in the vertical groove located on the back surface of the gripper jaw (Fig.3o).

Der Werkstückhalter setzt seine Vorwärtsbewegung fort und bringt die Nadel in Eingriff mit der Nutenstoßvorrichtung. Diese besteht aus einem in einem Träger 1,~.o verstellbar angeordneten Amboß 169 und einem beweglichen Stempel 171, welcher mit dem Amboß zusammenwirkt. Der Amboß hat vorzugsweise die in Abb.28 dargestellte Form und besitzt einen mittleren gesenkten Teil 169". An den Enden sind die Nadel aufnehmende Nuten 169b vorgesehen. Diese besondere Ausbildung ermöglicht, den Amboß beim Gebrauch umzukehren. Der Werkstückhalter führt das Nadelwerkstück in die Nuten, worauf der Stempel die Nut in der Nadel herstellt.The workpiece holder continues its forward movement and brings the The needle engages the grooving device. This consists of one in one Carrier 1, ~ .o adjustable anvil 169 and a movable punch 171, which cooperates with the anvil. The anvil preferably has the one shown in Figure 28 Shape and has a central countersunk part 169 ". At the ends are the needle receiving grooves 169b are provided. This particular training enables the anvil reverse when using. The workpiece holder guides the needle workpiece into the grooves, whereupon the punch creates the groove in the needle.

Auf dem Bett sind Ständer 172 (Abb. 27) angeordnet, welche eine Kurbelwelle 173 tragen. Die Kurbelwelle besitzt zwei Kurbeln 173" und 173b (Abb. 3, 27, 3q.) und trägt ein fliegendes Rad 17q., welches seinen Antrieb von der Welle 3 mittels eines Riemens 175 erhält. Normalerweise ist das.fliegende Rad 174 lose drehbar auf der Welle 173, kann jedoch mit dieser mittels von Federn betätigterKupplungsgliedergekuppeltwerden (Abb.7, 42, 42A, 42E). Diese werden mittels einer konisch ausgebildeten Schaltklinke 177, welche an einem Hebel 178 angeordnet ist, in zurückgezogener Stellung gehalten. Der Hebel 178 trägt eine Rolle 179 (Abb. 3), «-elche auf einer auf der Welle 30 aufgekeilten :\ockenscheibe i8o läuft. Die Rolle wird mittels einer Feder 181 (Abb. 7) mit der Nockenscheibe in Berührung gehalten. Die Nockenscheibe i8o wird bei jeder Drehung einmal den' Hebel 178 betätigen, derart, daß die Klinke 177 dem Schnappen z76 erlaubt, mit dem einen oder dem anderen der Stifte oder hervorstehenden Gliedern i76" (Abb. 42a, 42b,) in Eingriff zu treten. Letztere sind auf einem ringförmigen Ausschnitt 176U auf der Innenseite des fliegenden Rades, welches konzentrisch zu der Welle ausgebildet ist, angeordnet. Vorzugsweise werden vier derartige Glieder 17611 vorgesehen. Dadurch wird es möglich, daß der Schnappen 176 bei der Drehung des fliegenden Rades mit dem einen oder dem anderen dieser Glieder so in Eingriff kommt, daß eine schnelle Kupplung erreicht wird. Durch das Kuppeln des fliegenden Rades 174 mit der Kurbelwelle 173 kommt der bewegliche Stempel 171, welcher mit der Kurbel 173 verbunden ist, in Tätigkeit und stellt in der Nadel eine Nut her. Während dieser Bearbeitung wird die Nadel in den Nuten 169v mittels eines durch Federkraft gehaltenen Fingers 182 (Abb. 27) gehalten. Vorrichtung zum Plättdrücken der Nadel -Nach Herstellung der Nut zieht der Werkstückhalter die Nadel von dem Stempel bzw. dem Amboß zurück, worauf die Nadel von dem nächsten Paar der Greiferbacken erfaßt und durch die Bewegung des -Trägers 27 zu der nächsten Einheit gebracht wird. Diese besteht aus einem Werkstückhalter 183 (Abb. 35, 62, 64, 67), welcher die -Tadel hält, während sie flachgedrückt wird. Da nun aber das Kopfende der Nadel nach unten gebögen und in die Rückseite der unteren Backe des Werkstückhalters eingedrückt ist, muß die Nadel etwas seitlich von dem Werkstückhalter bewegt werden. Aus diesem Grunde erfolgt die Bewegung des Werkstückhalters dieser Einheit etwas anders als bei den bisher beschriebenen. Wenn der Werkstückhalter zurückgezogen werden soll, um die Nadel von dem Stempel zu entfernen, bleibt er einen Augenblick unbeweglich stehen, während der nächste Satz der auf dem Träger 27 angeordneten Greiferbacken dem Werkstückhalter gegenübergestellt wird. Sobald diese Backen die Nadel erfaßt haben, öffnet sich der Werl:-stückhalter und geht gleichzeitig langsam vor, um das heruntergehobene und in die Nut der unteren Backe hineingedrückte Ende der N adel frei zu machen. DerTräger wird dann nach rechts bewegt, wodurch die Nadel über die obere Fläche der unteren Backe des Werkstückhalters bewegt und dem Werkstückhalter 183 der die Nadel plattdrückenden Einheit zugeführt wird.Stands 172 (Fig. 27) which support a crankshaft 173 are arranged on the bed. The crankshaft has two cranks 173 ″ and 173b (Fig. 3, 27, 3q.) And carries a flying wheel 17q., Which receives its drive from the shaft 3 by means of a belt 175. Normally, the flying wheel 174 is loosely rotatable of the shaft 173, but can be coupled to it by means of spring-actuated coupling members (Figs. 7, 42, 42A, 42E). These are held in the retracted position by means of a conical pawl 177, which is arranged on a lever 178. The lever 178 carries a roller 179 (Fig. 3), which runs on a cam disk wedged onto the shaft 30. The roller is held in contact with the cam disk by means of a spring 181 (Fig. 7) Turn once to actuate lever 178 such that pawl 177 allows the snap 76 to engage one or the other of the pins or protruding members 76 "(Figs. 42a, 42b,). The latter are arranged on an annular cutout 176U on the inside of the flying wheel, which is formed concentrically with the shaft. Preferably four such members 17611 are provided. This enables the snap 176 to engage one or the other of these links as the cantilever wheel rotates so that a quick clutch is achieved. By coupling the flying wheel 174 to the crankshaft 173, the movable punch 171, which is connected to the crank 173 , comes into operation and creates a groove in the needle. During this machining, the needle is held in the grooves 169v by means of a spring-held finger 182 (Fig. 27). Device for flattening the needle - After the groove has been produced, the workpiece holder withdraws the needle from the punch or anvil, whereupon the needle is gripped by the next pair of gripper jaws and brought to the next unit by the movement of the carrier 27. This consists of a workpiece holder 183 (Fig. 35, 62, 64, 67), which holds the needle while it is pressed flat. But since the head end of the needle is bent downwards and pressed into the back of the lower jaw of the workpiece holder, the needle must be moved slightly to the side of the workpiece holder. For this reason, the movement of the workpiece holder of this unit takes place somewhat differently than in the case of the previously described ones. When the workpiece holder is to be withdrawn in order to remove the needle from the punch, it remains immovable for a moment while the next set of gripper jaws arranged on the carrier 27 is opposed to the workpiece holder. As soon as these jaws have grasped the needle, the Werl: -stückhalter opens and at the same time proceeds slowly to expose the end of the needle that has been lifted down and pressed into the groove of the lower jaw. The carrier is then moved to the right, moving the needle over the upper surface of the lower jaw of the workpiece holder and feeding it to the workpiece holder 183 of the needle flattening unit.

Der Werkstückhalter 183 ist genau so wie die bisher beschriebenen Werkstückhalter ausgebildet bzw. angeordnet, das heißt, er wird vor- und zurückgeschoben, um die Nadel in und außer Wirklage zu der Bearbeitungsvorrichtung zu bringen. Die Bewegung des Werkstückhalters geschieht mittel eines Hebels 184 (Abb. 34), welcher auf der Welle 66 angeordnet ist und eine in der -Tut 186 einer auf der Steuerwelle 33" befestigten Nockenscheibe 187 laufende Rolle 185 trägt. Die Backen dieses Werkstückhalters werden mittels einer (hier nicht dargestellten) Feder geschlossen gehalten und durch Bewegung eines Stiftes 188 (Abb. 36) geöffnet, welcher mit dem konischen Ende 189 des unteren Backengliedes zusammenwirkt. Der Stift wird mittels eines Hebels igo betätigt, welcher mit einem Hebel igi (Abb. 34) verbunden. ist. Dieser trägt eine Rolle 192, welche eine auf der Stange 72 befestigte Platte 193 berührt. Die Aufwärtsbewegung der Stange 72 bewirkt vermittels der Hebel igo, igi, des Stiftes i8 und der schrägen Fläche 189 des unteren Backengliedes ein Öffnen der Greifbacken gegen die Wirkung der Feder.The workpiece holder 183 is designed or arranged exactly like the previously described workpiece holder, that is, it is pushed back and forth in order to bring the needle into and out of the working position towards the processing device. The workpiece holder is moved by means of a lever 184 (FIG. 34) which is arranged on the shaft 66 and carries a roller 185 running in the groove 186 of a cam disk 187 fastened on the control shaft 33 ". The jaws of this workpiece holder are moved by means of a The spring (not shown here) is kept closed and opened by moving a pin 188 (Fig. 36) which interacts with the conical end 189 of the lower jaw member. The pin is operated by means of a lever igo, which is operated with a lever igi (Fig. 34 This carries a roller 192 which contacts a plate 193 fastened on the rod 72. The upward movement of the rod 72 causes the gripping jaws to open by means of the levers igo, igi, the pin i8 and the inclined surface 189 of the lower jaw member against the action of the spring.

Da das Flachdrücken der Nadel in derselben Ebene erfolgen muß, in welcher das heruntergebogene Ende der Nadel liegt und andererseits die Nadel in diesem Werkstück halten mit dem heruntergebogenen Ende in senkrechter Stellung gehalten wird, i>t es erforderlich, die Nadel um go° zu drehen. Das geschieht mittels eines den Werkstückhalter umgebenden Mantels 19q., welcher einen Schlitz 195 trägt, der mit einem auf dem Werkstück befestigten Zapfen 196 in Eingriff steht. Der Mantel 194 bleibt relativ unbeweglich, während,der Werkstückhalter sich vorwärts bewegt, wobei vermittels des Stiftes 196 und des Steuerschlitzes 195 dem Werkstückhalter und somit der Nadel 1)4 Drehung erteilt wird. Während der Vorwärtsbewegung des Werkstückhalters wird die Nadel auf einen Amboß 197 gelegt (Abb. 36). Die -Tadel bleibt dann auf dem Amboß und hat die zum Plattdrücken der Seite erforderliche Lage. Das Plattdrücken erfolgt mittels eines beweglichen Stempels, Hammers 198 a. dgl., welcher durch die Kurbel 173 in derselben und zu derselben Zeit wie die Kurbel 17311 betätigt wird. Wenn jedoch der bewegliche Hammer auf die Nadel geschlagen würde, während sie von- den Backen des Werkstücklialters gehalten wird, so würde der Nadelschenkel mehr oder weniger verbogen werden. Um dies zu vermeiden, wird der bewegliche Hammer mit einem Anschlag i99 (Abb. 36) versehen, welcher bei der Abwärtsbewegung des Hammers gegen einen auf dem Werkstückhalter angeordneten Stift Zoo stößt. Hierdurch wird bewirkt, daß sich die Backen gegen die Wirkung der Feder, welche die Backen zusammenhält, in dem Augenblick, in welchem der Hammer die Nadel bearbeitet, leicht geöffnet werden (Abb. 36): Es muß außerdem beachtet werden, daß die Nadel beim Flachdrücken etwas verlängert und so, wenn sie starr zwischen den Backen gehalten wird, das Kopfende verbogen oder gekrümmt wird. Um das zu vermeiden, trägt der Hämmer einen zweiten Anschlag toi, welcher ein verstellbares Glied 2o2 berührt. Dieses ist auf einem auf dein Werkstückhalter angeordneten Ring befestigt. Wenn der Anschlag toi bei der Abwärtsbewegung des Hauiiners gegen das Glied 2o2 stößt, wird <las Werkstück - von dem Amboß und dem ldalnrner ein wenig zurückgeschoben gegen die Wirkung einer Feder 2o4. Dieser Vorgang findet unmittelbar nach dem öffnen der Grei-f erbacken statt. Die Feder 204 bewirkt, sobald die Anschläge, bei der Aufwärtsbewegung des Hammers, außer Eingriff gekoinrnen sind, ein Vorschieben des Werkstückhalters.Since the needle must be pressed flat in the same plane in which the bent-down end of the needle lies and, on the other hand, hold the needle in this workpiece with the bent-down end in a vertical position, it is necessary to turn the needle by go ° . This is done by means of a jacket 19q which surrounds the workpiece holder and carries a slot 195 which engages with a pin 196 fastened to the workpiece. The jacket 194 remains relatively immobile while the workpiece holder is moving forward, the workpiece holder and thus the needle 1) being given 4 rotation by means of the pin 196 and the control slot 195. As the workpiece holder advances, the needle is placed on an anvil 197 (Fig. 36). The needle then remains on the anvil and is in the position required to flatten the page. The flattening takes place by means of a movable punch, hammer 198 a. The like. Which is operated by the crank 173 in the same and at the same time as the crank 17311. However, if the movable hammer were to strike the needle while it is being held by the jaws of the workpiece elder, the needle leg would be more or less bent. To avoid this, the movable hammer is provided with a stop i99 (Fig. 36) which, when the hammer moves downwards, hits a pin Zoo arranged on the workpiece holder. This causes the jaws to open slightly against the action of the spring that holds the jaws together at the moment the hammer is working the needle (Fig. 36) Flattening elongates somewhat and so, when held rigidly between the jaws, the head end is bent or curved. To avoid this, the hammer carries a second stop toi, which touches an adjustable member 2o2. This is attached to a ring arranged on your workpiece holder. When the stop toi strikes the limb 2o2 during the downward movement of the hammer, the workpiece is pushed back a little by the anvil and the idler core against the action of a spring 2o4. This procedure takes place immediately after the grippers open f erbacken instead. As soon as the stops are disengaged during the upward movement of the hammer, the spring 204 causes the workpiece holder to be advanced.

Damit die Nadel auf dem Amboß 197 in die richtige und genaue Lage gebracht wird, ist eine Führung 205 (Abb. 34) vorgesehen, welche an einem Ende bei 2o6 gelagert und an dem anderen Ende mit einer Rolle 2o7 versehen ist. Die Rolle 207 arbeitet mit einer auf der Welle 3o aufgekeilten Nockenscheibe @=o',# zusammen. Die Stellung dieser Führung zu der Zeit, in welcher die Nadel auf den Amboß gebracht wird, ist in gebrochenen Linien in Abb. 3 4 gezeigt. In dieser Stellung verbleibt die Führung nur einen Augenblick, das heißt so lang, wie die Nadel auf dein Amboß 197 zu bewegt wird.In order to position the needle correctly and precisely on the anvil 197, a guide 205 (Fig. 34) is provided which is supported at one end at 2o6 and at the other end is provided with a roller 2o7. The roller 207 cooperates with a cam disk @ = o ', # wedged onto the shaft 3o. The position of this guide at the time the needle is placed on the anvil is shown in broken lines in Fig. 3-4. The guide remains in this position only for a moment, that is as long as the needle is moved towards your anvil 197.

Der flachgedrückte Schenkel der Nadel hat eine leicht konische Form, wobei das stärkere Ende nach der Nut zu und das schwächere Ende nach demKopfende zu liegt (L,Abb.59 j. Selbstverständlich erfolgt die Bewegung des Nutenstempels und des Hammers, welche beide von den Kurbeln ein und derselben Welle angetrieben werden, in genauer zeitlicher Beziehung zueinander. Sie wirken auf die entsprechende Nadel in genau demselben Augenblick und mit derselben Kraft, so daß vollständig geradgeformte Nadeln erhalten werden. Nachdem die Nadel flachgedrückt ist, wird sie von dem Werkstückhalter freigegeben und von dein nächsten Greiferbackenpaar aufgenommen und dann durch die Bewegung des Trägers 27 nach rechts zu der nächsten Einheit gefördert.The flattened leg of the needle has a slightly conical shape, with the stronger end towards the groove and the weaker end towards the head end (L, Fig.59 j. Of course, the groove punch moves and the hammer, both of which are driven by the cranks on the same shaft in a precise temporal relationship to each other. They act on the appropriate Needle at exactly the same moment and with the same force, so that completely straight-formed needles can be obtained. After the needle is pressed flat, will they are released from the workpiece holder and from your next pair of gripper jaws and then by moving the carrier 27 to the right to the next Unity promoted.

Vorrichtung zum Biegen des Hakens Bei dieser Einheit wird die Nadel von einem Werkstückhalter 2o9 (Abb. 40, 42, 62, 64, 67) gehalten. Dieser Werkstückhalter ist wie alle anderen verschiebbar angeordnet. Die Bewegung wird durch einen Hebel 2io bewirkt, welcher auf der Welle 66 gelagert und an einem Ende mit einer in der Führung 2i2 einer auf der Steuer-,velie 33a befestigten Nockenscheibe 213 geführten Rolle versehen ist. Die Nut 212 ist so geformt, daß sie das Nadelwerkstück zu der richtigen Zeit der Hakenbiegevorrichtung übergibt. Die Backen des Werkstückhalters 209 werden mittels eines Steuergliedes 214 (Abb. 4o), welches auf der Stange 72 angeordnet ist, geöffnet und geschlossen. Das Steuerglied ist in Berührung mit einem Hebel 215, welcher eine Greiferbacke bildet (Abb.4o, 41).Device for bending the hook In this unit, the needle held by a workpiece holder 2o9 (Fig. 40, 42, 62, 64, 67). This workpiece holder is slidable like all the others. The movement is through a lever 2io causes which is mounted on the shaft 66 and at one end with an in the Guide 2i2 of a cam disk 213 attached to the control, velie 33a Role is provided. The groove 212 is shaped so that it the needle workpiece to the the hook bending device at the correct time. The jaws of the workpiece holder 209 are controlled by means of a control member 214 (Fig. 4o), which is on the rod 72 is arranged, opened and closed. The control member is in contact with a Lever 215, which forms a gripper jaw (Fig.4o, 41).

Damit die Nadel mit der Haicenbiegevorrichtung genau auf einer Geraden liegt, ist ein Hebel 2i7 auf einem Träger 2,16 (Abb. 42) angeordnet; das vordere Ende des Hebels ist als ein nach unten gebogener Finger ausgebildet. An der Unterfläche des Hebels 217 befindet sich ein Steuerungsglied 2i9, das mit einem auf dem Werkstückhalter angeordneten Stück 22o zusammenarbeitet. Die Anordnung ist so, daß der Finger bei der Vorwärtsbewegung des Werkstückhalters infolge seiner Schwere in eine bestimmte Stellung heruntergleitet und so die Nadel zu dem Amboß 221 der Hakenbiegevorrichtung einrichtet. Wenn der Werkstückhalter zurückgeht, wird der Hebel 217 in Normalstellung angehoben. Der Dorn 223 (Abb. 43, 46, 47) bewegt sich nach rechts und bedeckt die Nut in dem Amboß. Dann wird die Nadel in die Nut 222 unter den Dorn gebracht. Die Bewegung des Dornes wird mittels zweier Hebel 224, 225 (Abb. 42) bewirkt, welche mit einem eine Rolle 227 tragenden Hebel verbunden sind. Die Rolle 227 steht in Eingriff mit einer auf der Welle 3o angeordneten Nockenscheibe 225. Wenn die Nadel von dem Dorn 223 bedeckt ist, wird ein Finger 229 (Abb. 46, 47) auf die Nadel heruntergelassen, um sie festzuhalten. Dieser Finger wird in Normalstellung mittels einer (nicht dargestellten) Feder gehalten und mit Hilfe eines Hebels 230 (Abb. 43) heruntergedrückt. Der Hebel 2,30 erfährt seine Bewegung von einer auf der Welle 3o befestigten Nockenscheibe 231. Dann wird das Nadelende mittels eine Gliedes 23z über den Dorn 223 gebogen (Abb. 4.7). Die Form dieses Gliedes ist deutlich in Abb.4.8 gezeigt. Das Glied ist mit einer eine Riemenscheibe 233 tragenden Welle versehen, welche mittels eines Riemens 234 (Abb. 4.2, 4.3) und einer Riemenscheibe 235 angetrieben wird. Die Riemenscheibe 235 ist mittels eines Zahnrades mit einem Steuerungsstift 236, welcher mit einer Steuerungsscheibe 231 zusammenwirkt, verbunden. Der Riemen 234. ist über die Scheiben 233, 235 geführt und die Steuerscheibe 231 so ausgebildet, daß bei der Drehung der Welle23o das Glied 232 nur eine halbe Drehung erfährt, nämlich von der in Abb. 4.6 zu der in Abb. 4.7 dargestellten Lage. Auf diese Weise wird der Haken der Nadel geformt, worauf das Glied 232 in seine Anfangsstellung zurückgeführt wird. Nach Abheben des Fingers 2129 wird der Dorn 223 durch Linksbewegung zurückgezogen und die Nadel von dem Amboß 22t durch den Werkstückhalter entfernt. Diese einzelnen Arbeitsgänge sind schematisch in Abb. 4.5 veranschaulicht. Zunächst liegt die Nadel auf dem Amboß, dann bedeckt der Dorn die Nadel, und schließlich wird das den Haken biegende Glied gedreht. Nachdem der Haken geformt ist, werden die Bewegungen der Vorrichtung umgekehrt, um die Teile in ihre Anfangsstellung zurückzubringen. Die Nadel ist nun vollständig geformt, das heißt, sie hat ein nach unten gebogenes Kopfende, welches abgerundet ist. Am gegenüberliegenden Ende ist sie verjüngt, angespitzt und das äußerste Ende zurückgebogen, derart, daß es einen Haken bildet. Außerdem ist die.Nadel mit einer Nut versehen, welche unter der Spitze des Hakens liegt. Die Nadel ist außerdem an ihren Seiten breitgedrückt in bestimmtem Verhältnis zu dem Kopf- und Hakenende. Die Nadel ist also für gewisse, die Nadel vollkommen fertigstellende Arbeitsgänge fertig.A lever 217 is arranged on a support 2, 16 (Fig. 42) so that the needle with the shark bending device lies exactly on a straight line; the front end of the lever is designed as a downwardly bent finger. On the lower surface of the lever 217 there is a control member 2i9 which cooperates with a piece 22o arranged on the workpiece holder. The arrangement is such that as the workpiece holder moves forwards, the finger slides down to a certain position due to its gravity and thus aligns the needle with the anvil 221 of the hook bending device. When the workpiece holder goes back, the lever 217 is raised to the normal position. The mandrel 223 (Figs. 43, 46, 47) moves to the right and covers the groove in the anvil. The needle is then placed in groove 222 under the mandrel. The movement of the mandrel is effected by means of two levers 224, 225 (Fig. 42) which are connected to a lever carrying a roller 227. The roller 227 engages a cam 225 disposed on the shaft 3o. When the needle is covered by the mandrel 223, a finger 229 (Figs. 46, 47) is lowered onto the needle to hold it in place. This finger is held in the normal position by means of a spring (not shown) and is pressed down with the help of a lever 230 (Fig. 43). The lever 2,30 is moved by a cam disk 231 fastened on the shaft 3o. Then the needle end is bent over the mandrel 223 by means of a link 23z (Fig. 4.7). The shape of this link is clearly shown in Figure 4.8. The link is provided with a shaft carrying a pulley 233, which is driven by means of a belt 234 (Figs. 4.2, 4.3) and a pulley 235. The belt pulley 235 is connected by means of a gear to a control pin 236, which cooperates with a control disk 231 . The belt 234 is passed over the pulleys 233, 235 and the control disk 231 is designed in such a way that when the shaft 23o rotates, the link 232 only undergoes half a turn, namely from the position shown in Fig. 4.6 to the position shown in Fig. 4.7. In this way the hook of the needle is formed, whereupon the member 232 is returned to its initial position. After lifting the finger 2129, the mandrel 223 is withdrawn by moving it to the left and the needle is removed from the anvil 22t by the workpiece holder. These individual operations are illustrated schematically in Fig. 4.5. First the needle rests on the anvil, then the mandrel covers the needle, and finally the member bending the hook is rotated. After the hook is formed, the movements of the device are reversed to return the parts to their initial position. The needle is now completely shaped, that is, it has a downwardly curved head end which is rounded. At the opposite end it is tapered, pointed and the extreme end bent back so that it forms a hook. In addition, the needle is provided with a groove which lies under the tip of the hook. The needle is also pressed wide on its sides in a certain proportion to the head and hook ends. The needle is therefore ready for certain operations that completely complete the needle.

Beim Übergang der einzelnen Nadeln von den auf dem Träger angeordneten Greiferbacken auf die verschiedenen Werkstückhalter und dann bei der Zurückgabe der Nadeln an die Greiferbacken ist darauf zu achten, dar Ungenauigkeiten beim Einbringen der Nadel vollkommen vermieden werden. Bei der Maschine gemäß der Erfindung wird das in folgender Weise erreicht.At the transition of the individual needles from those arranged on the carrier Gripper jaws on the various workpiece holders and then when they are returned of the needles to the gripper jaws, care must be taken to avoid inaccuracies when inserting them the needle can be completely avoided. In the machine according to the invention this is achieved in the following way.

Wie schematisch bei A (Abb. 6o) gezeigt ist, wird jede Nadel am Anfang auf ganz kurze Zeit von den Greiferbacken; aber außer Wirklage mit den Werkstückhaltern und - den Bearbeitungsvorrichtungengehalten. Der Werkstückhalter nimmt, um noch einmal die einzelnen Arbeitsgänge zu wiederholen, beim Vorwärtsgehen die Nadel (B, Abb.6o), wenn die Greiferbacken offen sind und die Nadel freigegeben haben, und bringt das Nadelwerkstück in Wirklage zu der jeweiligen Arbeitsvorrichtung und hält es in dieser Stellung, während die Vorrichtung die Nadel bearbeitet (C, Abb. 6o). Darauf wird der Werkstückhalter zurückgezogen und in die Stellung gebracht, in welcher er die Nadel einem anderen Satz der Greiferbackenpaare übergibt, welche bei ihrer Bewegung nach rechts die Nadel in eine Stellung bringen, in welcher sie von dem Werkstückhalter der nächsten Einheit gefaßt werden. Diese Vorgänge sind in Abb.6o veranschaulicht. Infolge der Bearbeitung der Nadel durch die verschiedenen Bearbeitungsvorrichtungen wird die Nadel verlängert. Es kann daher eintreten, daß bei der Übertragung der Nadel v an dem Werkstückhalter auf die Greiferbacken die Lage der Werkstückhalter in bezug auf die Greiferbacken nicht genau die richtige ist. Es ist für die genaueEinstellung derNadel zwecks Herstellung eines genauen Produktes notwendig, daß die Nadel, wenn sievonirgendeinem Werkstückhalter genommen wird, vollständig in diesen eingeführt ist (B, Abb. 6o), bevor sich die Backen des Werkstückhalters über die Nadel schließen und der Werkstückhalter vorgeht. Um- das zu erhalten, setzt der Werkstückhalter, sobald er seine Nadel freigibt, seine Rückbewegung etwas über die Stellung hinaus, welche seine Normal- oder Startstellung (A, Abb.6o) ist, fort. Wenn der Werkstückhalter die nächste Nadel nimmt, geht er von seiner äußersten zurückgezogenen Stellung (E, Abb. 6o) in seine normale Anfangsstellung und beim weiteren Vorwärtsbewegen nimmt er die Nadel von den Greiferbacken und bringt sie an die entsprechende Bearbeitungsvorrichtung. Durch das annormale Zurückziehen des Werkstückhalters (E, Abb. 6o) wird erreicht, daß die Nadel ganz in den Werkstückhalter eingeführt ist, wenn sich die Backen desselben über die Nadel schließen. Wenn die Nadel infolge der Bearbeitung etwas verlängert wird öder wenn ihre Lage etwas verschoben ist, so könnte die Nadel, wenn das Werkstückhalterende derselben zu nahe an dem Werkstück liegen würde, beim Vorwärtsschreiten des Werkstückhalters beschädigt oder verbogen werden. Diese Gefahr ist eben dadurch behoben, daß der Werkstückhalter über seine Anfangsstellung hinaus zurückgezogen wird. Die die Bewegungen der Werkstückhalter steuernden Nockens cheiben sind in entsprechender Weise ausgebildet, um die oben beschriebene besondere Zurückziehbewegung der Werkstüekhalter zu erzeugen. Auswerf- und Härtevorrichtung Die Vorrichtung zum Auswerfen der fertigen Nadeln von dein letzten Greiferbackenpaar und die Vorrichtung zum Härten der fertiggeformten Nadeln sind in den Abb. 68 bis 72 dargestellt. Auf der Steuerwelle 33 ist eine Nockenscheibe 270 (Abb. 71) angeordnet. Auf der Welle 66 ist ein Ende eines Hebels 27r gelagert, dessen anderes Ende eine auf der Nockenscheibe 27o laufende Rolle 272 trägt. Die NI ockenscheibe hat einen großen unwirksamen Teil, dann eine scharfe Erhebung, auf welche ein kurzer unwirksamer Teil folgt, und schließlich ein scharfes Abfallen. Die Wirkung der Nockenscheibe ist daher folgende: Zunächst wird der Hebel 27i um ein bestimmtes Stück angehoben, in welcher Stellung er eine bestimmte Zeit verharrt, und plötzlich in seine Anfangsstellung zurückgeführt. An dem Hebel 27r ist ein senkrecht nach oben ragender Hebel 273 angelenkt, der an seinem oberen Ende bei 272 mit einer Abnahmevorrichtung 275 verbunden ist. Diese ist bei 276 an einer Stütze 277 gelagert. Durch das Anheben des Hebels 273 wird die Abnahmevorrichtung 275 um den Zapfen 276 geschwenkt und aus der in ausgezogenen Linien in Abb. 68 dargestellten Lage in die in gebrochenen Linien gezeigte Lage gehoben. Die Vorderseite der Abnahmevorrichtung 275 ist gabelförmig ausgebildet, d. h. mit einer U-förmigen öffnung v ersehen (Abb. 72). As shown schematically at A (Fig. 6o), each needle is initially removed from the hook jaws for a very short time; but apart from effective action with the workpiece holders and - the processing devices. In order to repeat the individual work steps again, the workpiece holder takes the needle when walking forwards (B, Fig.6o), when the gripper jaws are open and the needle has been released, and brings the needle workpiece into position to the respective work device and holds it in place this position while the device is working on the needle (C, Fig. 6o). The workpiece holder is then withdrawn and brought into the position in which it transfers the needle to another set of the gripper jaw pairs which, when moved to the right, bring the needle into a position in which they are gripped by the workpiece holder of the next unit. These processes are illustrated in Figure 6o. As a result of the processing of the needle by the various processing devices, the needle is lengthened. It can therefore happen that when the needle v on the workpiece holder is transferred to the gripper jaws, the position of the workpiece holder in relation to the gripper jaws is not exactly correct. For the precise adjustment of the needle for the production of an accurate product it is necessary that the needle, when it is removed from any workpiece holder, is fully inserted (B, Fig. 6o) before the jaws of the workpiece holder close over the needle and the workpiece holder advances . In order to achieve this, the workpiece holder, as soon as it releases its needle, continues its return movement somewhat beyond the position, which is its normal or start position (A, Fig.6o). When the workpiece holder takes the next needle, it goes from its outermost retracted position (E, Fig. 6o) to its normal starting position and as it moves forward it takes the needle from the gripper jaws and brings it to the corresponding processing device. The abnormal retraction of the workpiece holder (E, Fig. 6o) ensures that the needle is fully inserted into the workpiece holder when the jaws of the latter close over the needle. If the needle is somewhat elongated as a result of the machining or if its position is slightly shifted, the needle, if the workpiece holder end of the same were too close to the workpiece, could be damaged or bent when the workpiece holder is advanced. This danger is eliminated by the fact that the workpiece holder is withdrawn beyond its initial position. The cam disks controlling the movements of the workpiece holders are designed in a corresponding manner in order to generate the special retraction movement of the workpiece holder described above. Ejection and hardening device The device for ejecting the finished needles from your last pair of gripper jaws and the device for hardening the finished needles are shown in Figs. 68 to 72. A cam disk 270 (Fig. 71) is arranged on the control shaft 33. One end of a lever 27r is mounted on the shaft 66, the other end of which carries a roller 272 running on the cam disk 27o. The square washer has a large ineffective part, then a sharp elevation, followed by a short ineffective part, and finally a sharp drop. The effect of the cam disk is therefore as follows: First, the lever 27i is raised by a certain amount, in which position it remains for a certain time, and suddenly returned to its initial position. A lever 273 , which projects vertically upward and which is connected at its upper end at 272 to a removal device 275, is articulated on the lever 27r. This is mounted on a support 277 at 276. By lifting the lever 273, the removal device 275 is pivoted about the pin 276 and raised from the position shown in solid lines in Fig. 68 to the position shown in broken lines. The front of the removal device 275 is fork-shaped, ie it is provided with a U-shaped opening (Fig. 72).

Wenn die Nadel mit einem Haken versehen ist, wird sie von dein letzten Greiferbackenpaar 53 aufgenommen und infolge der Bewegung des Trägers 27 nach rechts verschoben. In diesem Augenblick wird die Abnahmevorrichtung angehoben, derart, daß die Greiferbacken in den U-förmigen Ausschnitt hineintreten (Abb. 69). Dann öffnen sich die Greiferbacken, und der Träger 27 senkt sich (Abb.7o), so daß die Nadel auf der Aufnahmevorrichtung zurückbleibt (Abb. 72). Dann wird sie infolge der Wirkung der Nockenscheibe 270, welche die in Abb. 68 in ausgezogenen Linien dargestellte Lage einnimmt, ausgeworfen, wodurch die Nadel Heruntergleitet und in einen elektrischen Erliitzer 278 fällt. Dieser Erhitzer besitzt einen aufklappbaren Deckel :',79 und einen aufklappbaren Boden 28o, welche derart angeordnet sind, daß sie abwechselnd geöffnet und geschlossen werden, d. h. zunächst wird der Deckel geöffnet, um die Nadel in den Erhitzer fallen zu lassen, worauf der Deckel wieder geschlossen wird. 'Nachdem man die Nadel eine bestimmte Zeit in dem Erhitzer gelassen hat, wird der Boden geöffnet, um die Nadel in ein Ölbad 281 fallen zu lassen, worauf der Boden wieder in seine geschlossene Stellung zurückgeführt wird.When the needle is hooked, it will become your last Gripper jaw pair 53 added and as a result of the movement of the carrier 27 to the right postponed. At this moment the removal device is raised in such a way that that the gripper jaws enter the U-shaped cutout (Fig. 69). then open the gripper jaws, and the carrier 27 lowers (Fig.7o), so that the The needle remains on the take-up device (Fig. 72). Then it becomes a consequence the action of the cam disk 270, which is shown in Fig. 68 in solid lines position shown, ejected, whereby the needle slides down and in an electric arrester 278 falls. This heater has a hinged one Lid: ', 79 and a hinged bottom 28o, which are arranged such that they are alternately opened and closed, d. H. first is the lid opened to drop the needle into the heater and the lid again is closed. 'After leaving the needle in the heater for a period of time the bottom is opened to drop the needle into an oil bath 281, whereupon the bottom is returned to its closed position.

Der Deckel 279 wird mittels eines zwischen seinen Enden gelagerten Hebels 282 betätigt. Dieser Hebel ist an einem Ende mit dem Deckel verbunden und trägt an dem anderen Ende eine Rolle 283, welche auf einer auf der Steuerwelle 33 befestigten Nockenscheibe 284 läuft. Die Form der Steuerscheibe ist so gewählt, daß der Deckel während des größten Teiles der Umdrehung der Nockenscheibe geschlossen bleibt. Die Nockenscheibe ist mit einer Einkerbung versehen. Sobald die Rolle 283 in diese Einkerbung eintritt, wird eine Feder 285 den Hebel 282 anheben und so den Deckel 279 öffnen. Wenn die Rolle wieder aus der Einkerbung heraustritt, wird der Hebel wieder in seine Anfangsstellung zurückgeführt und somit der Deckel geschlossen.The cover 279 is actuated by means of a lever 282 mounted between its ends. This lever is connected at one end to the cover and at the other end carries a roller 283 which runs on a cam disk 284 fastened on the control shaft 33. The shape of the control disk is chosen so that the cover remains closed during most of the rotation of the cam disk. The cam disk is notched. As soon as the roller 283 enters this notch, a spring 285 will lift the lever 282 and thus open the cover 279. When the roller comes out of the notch again, the lever is returned to its starting position and thus the cover is closed.

Das öffnen und Schließen des Bodens erfolgt mittels einer an einem Ende mit dem Boden und am anderen mit einem schwenkbaren Hebel 287 verbundenen Stange 286. Der Hebel 287 trägt eine Rolle 288, welche in einer auf der Steuerwelle 33 aufgekeilten Nockenscheibe 289 läuft. Auch diese ist in entsprechender Weise mit einer Einkerbung versehen. Eine Feder 29o schwingt den Hebel 287 um seinen Zapfen, wenn die Rolle 288 in die Einkerbung eintritt. Diese Bewegung des Hebels zieht die Stange 286 nach unten, wodurch der Boden 28o des Erhitzers geöffnet wird. Der Boden bleibt nur einen Augenblick offen, um dann wieder geschlossen zu werden, sobald die Rolle 288 aus der Einkerbung heraustritt und auf den Umfang der Steuerscheibe gelangt.The bottom is opened and closed by means of one on one End with the ground and at the other with a pivotable lever 287 connected rod 286. The lever 287 carries a roller 288, which is in a on the control shaft 33 keyed cam disk 289 is running. This is also included in a corresponding manner provided with a notch. A spring 29o swings the lever 287 around its pin, when roller 288 enters the notch. This movement of the lever pulls the Rod 286 down, opening the bottom 28o of the heater. The floor stays open only for a moment and then closes again as soon as the roller 288 emerges from the notch and onto the periphery of the control disk got.

Nach einer bestimmten Zeit «erden die Nadeln, welche sich in dem Ölbad 28z angesammelt haben, in zweckentsprechender Weise entfernt. Abgesehen von einer evtl. Prüfung der Nadeln sind dieselben nunmehr vollständig fertig zum Gebrauch für Strickmaschinen. Die Nadeln sind alle vollständig gleichmäßig und genau in Abmessungen, Form und Aussehen. Sie sind das Produkt einer Reihe von Bearbeitungen, welche auf einer Maschine in fortlaufenden Arbeitsgängen ausgeführt wurden (von dem Abschneiden des Drahtes bis zum Hakenformen und Härten). Die Erfindung ist durch beide Vorrichtungen und die Methode gekennzeichnet, mit welcher solche Vorrichtungen benutzt werden. Als Verfahren schließt es eine Reihe von nacheinander erfolgenden Arbeitsgängen ein, welche mit dem Abschneiden des Werkstückes beginnen, worauf gewisse Teile der Nadel bearbeitet werden, um die Nadel zu formen und ihr genaue Abmessungen zu geben, und mit die Nadel vollständig marktfertig machenden Behandlungen enden. Arbeitsvorga.n,g Obgleich der Arbeitsvorgang der Maschine bereits-beschrieben wurde, erscheint folgende Zusammenfassung trotzdem zum besseren Verständnis des Ganzen wünschensmvert.After a certain time, the needles, which are in the oil bath, earth 28z have accumulated, appropriately removed. Except for one possibly checking the needles, they are now completely ready for use for knitting machines. The needles are all completely uniform and accurate in dimensions, Shape and appearance. They are the product of a series of edits which are based on of a machine were carried out in continuous operations (from the cutting off of the wire to hook forming and hardening). The invention is through both devices and the method by which such devices are used. As a process, it concludes a series of sequential operations a, which begin with the cutting of the workpiece, whereupon certain parts of the Needles are machined to shape the needle and give it precise dimensions, and end with the needle fully marketable treatments. Work processes n, g Although the operation of the machine has already been described, the following appears Summary nevertheless desirable for a better understanding of the whole.

Angenommen, daß die Maschine so weit vorbereitet ist, daß sie in Gang gebracht werden kann, d. h. daß der Draht von einem Rade o. dgl. durch die Richtevorrichtung 8 geführt und in den Förderer 13 gesteckt ist. Der Antrieb erfolgt von der Hauptwelle 3 in zweckentsprechender Weise. Die Welle 22 wird dann in Umdrehung versetzt, und infolge ihrer Verbindung mit der Scheibe 24 schiebt der Förderer 13 den Draht durch das Rohr 17 und dann in den Werkstückhalter 18, worauf der Draht zu den Schneidmessern i9, 2o gelangt. Die beweglichen :Messer 2o werden mittels einer Nockenscheibe 2i heruntergedrückt, wobei der Draht an zwei Stellen abgeschnitten wird (A, Abb. 59). Dieser Draht bildet das erste Werkstück. Zu dieser Zeit ist die anfängliche Förderstange 26 und der Träger :27 in der in Abb. 61 gezeigten Stellung, d. h.- die Förderstange ist in ihrer linken Stellung (die Stellung, welche sie beim Abschneiden des Werkstückes einnimmt, mit dem Werkstück in dem Halter i8), während der Träger sich ebenfalls in seiner äußersten linken Stellung befindet. Die Längsbewegung des '`Trägers nach rechts durch die oben im einzelnen beschriebenen Vorrichtungen bewirkt die Bewegung der änfänglichen Förderstange ä6 und damit die Bewegung des Nadelwerkstückhalters 18 nach rechts in eine Stellung, in welcher der Halter 18 das Werkstück an den ersten Werkstückhalter 61 abgeben kann. Die Weiterbewegung des Trägers zunächst nach unten und dann nach links bringt die Greiferbackenpaare in ihre unwirksame Lage und gibt gleichzeitig die anfängliche Förderstange 26 frei, so daß sie in ihre Anfangsstellung zurückkehren kann, um ein zweites Werkstück aufzunehmen.Assuming that the machine is prepared to such an extent that it can be started, that is to say that the wire is passed through the straightening device 8 by a wheel or the like and is inserted into the conveyor 13. The drive takes place from the main shaft 3 in an appropriate manner. The shaft 22 is then set in rotation, as a result of its connection with the disk 24 13 pushes the conveyor the wire through the tube 1 7 and then in the workpiece holder 1 8, passes whereupon the wire to the cutting blades i9, 2o. The movable ones: Knives 2o are pressed down by means of a cam 2i, whereby the wire is cut in two places (A, Fig. 59). This wire forms the first workpiece. At this time the initial conveyor rod 26 and the carrier: 27 are in the position shown in Fig. 61, that is, the conveyor rod is in its left position (the position it occupies when cutting the workpiece, with the workpiece in the holder i8 ) while the wearer is also in its extreme left position. The longitudinal movement of the carrier to the right through the devices described in detail above causes the movement of the initial conveyor rod 6 and thus the movement of the needle workpiece holder 18 to the right into a position in which the holder 18 can deliver the workpiece to the first workpiece holder 61. Further movement of the carrier first down and then to the left brings the pairs of gripper jaws into their inoperative position and at the same time releases the initial conveyor rod 26 so that it can return to its initial position to pick up a second workpiece.

Bei der Fortsetzünh der Bearbeitung wird der Träger 27 aus seiner unwirksamen Lage nach links und nach oben bewegt, so daß die auf ihm angeordneten Greiferbackenpaare sich in ihrer oberen Stellung befinden und neue Nadeln aufnehmen können.When the machining is continued, the carrier 27 is removed from it ineffective position moved to the left and up, so that the arranged on it The looper jaw pairs are in their upper position and pick up new needles can.

Sobald sich die Greiferbackenpaare schließen und die Nadeln fassen, bewegt sich der Träger nach rechts und bringt die Nadeln dadurch in eine Läge, in welcher die Nadeln in Achsrichtung der entsprechenden Werkstückhalter liegen. Auf diese Weise wird die Nadel, welche in dem ersten Werkstückhalter 61 gewesen ist, dem ersten Greiferbackenpaar übergeben und durch die Bew-egung des Trägers 27 .zu dem zweiten Greiferbackenpaar gebracht usw. Auf diese Weise arbeiten die Förderstange und der Träger 27 in einem Kreislauf und fördern die Nadeln, wobei die Greiferbacken die Nadeln zu den Werkstückhaltern 61 bringen, während der Träger vermittels der Greiferbackenpaare die Nadeln von Werkstückhalter zu '\Verkstückhalter bringt.As soon as the pairs of looper jaws close and grasp the needles, the wearer moves to the right and thereby brings the needles into a position which the needles lie in the axial direction of the corresponding workpiece holder. on in this way, the needle that has been in the first workpiece holder 61, the first pair of gripper jaws and by the movement of the carrier 27 .zu brought to the second pair of gripper jaws, etc. This is how the conveyor rod works and the carrier 27 in a circuit and convey the needles, the gripper jaws bring the needles to the workpiece holders 61 while the carrier by means of the The pairs of gripper jaws bring the needles from the workpiece holder to the workpiece holder.

Während also ein Greiferbackenpaar auf dem Träger 27 eine Nadel von der ersten Einheit (von der Einheit, in welcher das Kopfende der Nadel rundgeschliffen wird) übertragen wird, übergibt die anfängliche Fördervorrichtung ebenfalls ein Werkstück dem Werkstückhalter 6i.' In ähnlicher Weise wird eine Reihe von Nadeln nach einer kurzen Betriebszeit der Maschine gleichzeitig von einer Einheit zu der anderen von dem Träger gebracht und dadurch den einzelnen Werkstückträgern dieser Einheiten übergeben, worauf die Werkstückträger das Werkstück an die Bearbeitungsvorrichtungen heranbringen und wieder zurückziehen. Es ist also klar, daß eine bestimmte Anzahl von Nadeln entweder unterwegs von einer Einheit zu der anderen oder in Bearbeitung sind. Der Träger arbeitet in einem Kreislauf, wodurch die Arbeitsbedingungen mit größter Genauigkeit aufrechterhalten werden können und dadurch genau geformte Nadeln erhalten werden.So while a pair of gripper jaws on the carrier 27 has a needle of the first unit (from the unit in which the tip of the needle is ground round is transferred, the initial conveyor also hands over Workpiece the workpiece holder 6i. ' Similarly, a series of needles is made after a short operating time of the machine simultaneously from one unit to the others brought from the carrier and thereby the individual workpiece carriers of this Units are passed, whereupon the workpiece carrier transfers the workpiece to the processing devices bring in and withdraw again. So it is clear that a certain number of needles either in transit from one unit to the other or in progress are. The carrier works in a cycle, creating the working conditions with Greatest accuracy can be maintained and thereby precisely shaped needles can be obtained.

Nachdem die Nadel dem ersten Werkstückträger 61 übergeben wurde, bewegt sich dieser vorwärts auf die Schleifscheibe 63 zu, welche das Kopfende der Nadel abrundet. Nach Beendigung dieser Arbeit wird der Werkstückhalter zurückgezogen und die Nadel dem ersten Greiferbackenpaar übergeben, welches sie durch die Bewegung des Trägers 27 nach rechts bringt und dem zweiten Werkstückträger 93 übergibt. Dieser hält die Nadel während der ersten Schmiedebearbeitung. Wenn der Werkstückhalter sich von der ersten Schmiedevorrichtung zurückzieht, wird er mittels einer Gasflamme erhitzt, welche in diesem Augenblick heruntergelassen wird. Von dem in zurückgezogener Stellung befindlichen Werkstückhalter 93 wird die Nadel durch das zweite Greiferbackenpaar übernommen, nach rechts gebracht und dem dritten Werkstückhalter 116 übergeben, welcher der zweiten Schmiedevorrichtung entspricht.After the needle has been transferred to the first workpiece carrier 61, moved this forward towards the grinding wheel 63, which is the head end of the needle rounded off. After completing this work, the workpiece holder is withdrawn and hand over the needle to the first pair of looper jaws, which the movement of the carrier 27 brings it to the right and transfers it to the second workpiece carrier 93. This holds the needle during the first forging operation. When the workpiece holder withdraws from the first forge, he is by means of a gas flame heated, which is being let down at this moment. From that in withdrawn Positioned workpiece holder 93 is the needle through the second pair of gripper jaws taken over, brought to the right and handed over to the third workpiece holder 116, which corresponds to the second forging device.

Nach Beendigung der zweiten Schmiedearbeit wird die Nadel wieder zurückgezogen, jedoch -langsamer als nach der ersten, und ebenfalls erhitzt. Das dritte Greiferbackenpaar wird hochgehoben, nimmt die Nadel von dem zurückgezogenen Werkstückhalter 116 und bringt sie durch die Bewegung des Trägers 27 nach rechts, wo sie der Werkstückhalter i2o den Greiferbacken abnimmt. Dieser Werkstückhalter hält die Nadel, während sie zugeschnitten, angespitzt und poliert wird. Der Werkstückhalter wird zunächst vorgeschoben und bringt die Nadel an das :X1esser 134, welches die Nadel auf eine bestimmte Länge zuschneidet, da die Nadel durch die Schmiedearbeit um ein Stück verlängert worden ist. Der Werkstückhalter setzt dann seine Vorwärtsbewegung fort, bringt die Nadel an die Schleifscheibe 139, durch welche die Nadel angespitzt wird, worauf der Werkstückhalter zusammen mit der Nadel zurückgezogen wird. Dann bewegt sich der 1\'erl;stüclzhalter, während das Schleifrad durch die Wirkung der Rolle 1.1.7 und der Nockenscheibe 145 leicht angehoben wird, wieder nach vorn und bringt die Nadel zum zweitenmal an die Schleifscheibe, welche den Teil der Nadel, der vorher abgeschmiedet wurde, poliert.After completing the second forging work, the needle is withdrawn again, but-slower than after the first, and also heated. The third pair of gripper jaws is lifted up, takes the needle from the retracted workpiece holder 116 and brings them by the movement of the carrier 27 to the right, where they are the workpiece holder i2o removes the gripper jaw. This workpiece holder holds the Needle while it is being cut, sharpened, and polished. The workpiece holder is first advanced and brings the needle to the: X1esser 134, which the Cut the needle to a certain length, as the needle is made by forging has been extended by a bit. The workpiece holder then continues its forward movement continues, brings the needle to the grinding wheel 139, through which the needle is sharpened whereupon the workpiece holder is withdrawn together with the needle. then moves the 1 \ 'erl; stüclzhalter, while the grinding wheel by the action of the Role 1.1.7 and the cam plate 145 is raised slightly, again forward and brings the needle to the grinding wheel for the second time, which is the part of the needle which was previously forged, polished.

Ist auch dieser Arbeitsgang beendet, so wird die Nadel zurückgezogen und dein vierten Greiferpaar übergeben. Der Träger 27 bewegt sich wieder nach rechts und reicht die Nadel dem fünften Werkstückhalter 153, welcher die Nadel hält, während das Kopfende nach unten gebogen und das Hakenende mit einer Nut versehen wird. Die Nadel wird zwischen den Backen des Werkstückhalters 153 gehalten, und da der Werkstückhalter vorschreitet, wird die Walze 165 durch die Wirkung der Steuerscheibe 166 und der Rolle 168 nach unten gedrückt. wodurch das Kopfende der Nadel nach unten gebogen wird. Die 'Tadel wird dann durch den Werkstückhalter 153 vorwärts bewegt und auf den Amboß 169 der Nutenstoßvorrichtung gelegt. Zu dieser Zeit wird das fliegende Rad 174 mit der Kurbelwelle 173 gekuppelt und die Kurbel in Bewegung gesetzt, zunächst nach links, wobei der bewegliche Stempel 173 mit beträchtlicher Kraft in die 'Tadel gedrückt wird. Nach einer Drehung des fliegenden Rades wird das fliegende Rad wieder abgeschaltet, so daß der Stempel nur einmal heruntergeht und dann durch die Kurbel in seiner oberen, unwirksamen Stellung gehalten wird.When this operation is also finished, the needle is withdrawn and hand over your fourth pair of grippers. The carrier 27 moves to the right again and hands the needle to the fifth workpiece holder 153 which holds the needle while the head end is bent down and the hook end is provided with a groove. the The needle is held between the jaws of the workpiece holder 153 and there the workpiece holder advances, the roller 165 by the action of the control disk 166 and the Roller 168 pushed down. causing the head end of the needle to curve downward will. The needle is then moved forward and up through workpiece holder 153 placed the anvil 169 of the grooving device. At that time the flying will be Wheel 174 is coupled to crankshaft 173 and the crank is set in motion, initially to the left, whereby the movable punch 173 with considerable force in the 'rebuke is pressed. After one rotation of the flying wheel, the flying wheel becomes again turned off so that the ram only goes down once and then through the crank is held in its upper, inoperative position.

Nach Herstellung der Nut wird der Werkstückhalter 153 zusammen mit der Nadel zurückgezogen und dem fünften Greiferbackenpaar übergeben. Dieses bringt die 'Tadel durch die Bewegung des Trägers a7 zu dem sechsten Werkstückhalter 183, welcher zu der Einheit gehört, in welcher der Nadelschenkel flachgedrückt wird. Es ist bei dieser Einheit darauf zu achten, daß das hopfende der Nadel in der vorigen Einheit heruntergebogen ist. Da aber nun das Plattdrücken der Nadel in derselben Ebene, in welcher das heruntergebogene Ende der Nadel liegt, erfolgen soll; so ist es notwendig, der Nadel vor der Bearbeitung durch den Preßharnmer % Drehung zu erteilen. Das erfolgt mittels einer Steuerungsvorrichtung 195, 196, welche die "14 -Drehung der Nadel beim Vorgehen des Werkstückhalters 163 ausführt. Die 'Tadel wird dann auf den Amboß 197 gelegt und durch den Hammer 198 flachgedrückt. Der Hammer 198 wird ebenfalls durch Kuppeln des fliegenden Rades 174 mit der Kurbelwelle 163 betätigt. Beide Kurbeln, die den Nutenstempel und die den Flachdrückhammer betätigende Kurbel, werden durch Kuppeln des fliegenden Rades betätigt. Um ein Verbiegen der Nadel bei dem Flachdrücken zu vermeiden, muß darauf geachtet werden, daß die Nadel bei der Tätigkeit des Haminers lose zwischen den Backen des Werkstückhalters liegt. Das wird durch einen Anschlag r99 und einen Stift 200 erreicht, welche beide bei der Abwärtsbewegung des Hammers gegeneinanderstoßen. Da bei dieser Bearbeitung die Nadel außerdem ein gewisses Stück verlängert wird, wodurch ebenfalls die Nadel auf dem Kopfende verbogen werden würde, wenn sie fest zwischen den Backen des Werkstückhalters wäre, so werden die Backen mittels eines Anschlages ioi und eines Stiftes Zoo leicht bei der Abwärtsbewegung des Hammers zurückgezogen.After the groove has been produced, the workpiece holder 153 is together with the needle is withdrawn and transferred to the fifth pair of looper jaws. This brings the 'rebuke by the movement of the carrier a7 to the sixth workpiece holder 183, which belongs to the unit in which the needle leg is flattened. With this unit it is important to ensure that the hopping of the needle in the previous one Unit is bent down. But now there is the flattening of the needle in it Plane in which the bent-down end of the needle is to be made; so is it is necessary to give the needle% rotation before working with the press hammer. This is done by means of a control device 195, 196 which controls the "14" rotation the needle executes when the workpiece holder 163 moves. The rebuke will then placed on anvil 197 and flattened by hammer 198. The Hammer 198 is also operated by coupling the flying wheel 174 to the crankshaft 163. Both cranks, the grooving punch and the crank operating the push hammer, are operated by coupling the flying wheel. To prevent the needle from bending To avoid flattening it, care must be taken to keep the needle at the Activity of the Haminer lies loosely between the jaws of the workpiece holder. That is reached by a stop r99 and a pin 200, which are both at the Downward movement of the hammer hit each other. Because with this processing the needle it is also lengthened to a certain extent, which also puts the needle on the The head end would be bent if it was held firmly between the jaws of the workpiece holder the cheeks become light by means of a stop and a zoo pin retracted on the downward movement of the hammer.

Nachdem die Nadel flachgedrückt ist, wird sie von dem Werkstückhalter zurückgezogen und dein sechsten Greiferbackenpaar übergeben. Von diesem wird die Nadel zu dem siebenten Werkstückhalter 2o9 gefördert. Dieser hält die 'Tadel, während das Hakenende gebogen wird. Der Dorn 223 legt sich nach rechts und deckt die Nut in dein Amboß zu. Die Nadel wird dann in die Nut 222 unter den Dorn geschoben. Der Finger 229 drückt auf die Nadel und hält sie fest auf dem Amboß. Das den Haken formende Glied 232 führt eine halbe Drehung aus und biegt das zugespitzte Ende der Nadel über den Dorn 223, wodurch der Haken entsteht. Das Glied 232 wird wieder zurückgeführt, der Finger angehoben und der Dorn nach links in seine unwirksame Stellung gebracht. Die Nadel ist nun vollständig geformt. Die fertiggeformte Nadel wird von dein Werkstückhalter 2o9 dem letzten Greiferbackenpaar übergeben. Dieses bringt die Nadel zu der Abnahmevorrichtung, welche die Nadel aufnimmt und sie in einen elektrischen Erhitzer wirft, wo sie eine gewisse Geit verbleibt. Durch öffnen des Bodens der Erhitzervorrichtung fällt die Nadel in ein Ölbad, in ,velchem sie gehärtet wird.After the needle is flattened, it is released from the workpiece holder withdrawn and handed over your sixth pair of gripper jaws. From this the Needle conveyed to the seventh workpiece holder 2o9. This one holds the 'censure while the hook end is bent. The mandrel 223 lies to the right and covers the groove into your anvil. The needle is then pushed into groove 222 under the mandrel. Of the Finger 229 presses the needle and holds it firmly on the anvil. The one that forms the hook Member 232 makes a half turn and bends the pointed end of the needle over the mandrel 223, creating the hook. The link 232 is returned again, the finger lifted and the spike turned to the left in its inoperative position. The needle is now fully formed. The finished needle is held by your workpiece holder 2o9 handed over to the last pair of gripper jaws. This brings the needle to the removal device, which picks up the needle and throws it into an electric heater where it takes a certain integrity remains. By opening the bottom of the heater, the Needle in an oil bath, in, velchem it is hardened.

Es wird darauf hingewiesen, daß auf die einleitenden Arbeitsvorgänge (Richten des Drahtes, Abschneiden des Werkstückes usw.) die Nadel für die verschiedenen Formgebungen nacheinander von einer zu der nächsten der sieben Einheiten gebracht wird, daß sie in jeder Einheit einer bestimmten Bearbeitung unterworfen ist, und daß sie nach Beendigung der Formarbeit in einen Erhitzer und dann in ein Härtebad gebracht wird. Alle Bewegungen, sowohl die der einleitenden als auch der Hauptübertragungsvorrichtungen, sowie die Tätigkeit der Werkstückhalter und der Bearbeitungsvorrichtungen der verschiedenen Einheiten arbeiten dabei im Synchronismus.It should be noted that the preliminary operations (Straightening the wire, cutting off the workpiece, etc.) the needle for the different shapes one after the other from one to the next of the seven Units is brought so that they are subjected to a certain processing in each unit is, and that after the molding work is completed, it is put into a heater and then into a Hardening bath is brought. All movements, both the introductory and the Main transfer devices, as well as the activity of the workpiece holder and the Processing devices of the various units work in synchronism.

Konstruktive Änderungen Gelegentlich können einige konstruktive Änderungen vorgenommen werden.Constructional changes Occasionally, some constructional changes may be made be made.

So zeigen z. B. Abb. 49 und 5o eine andere Ausführungsform der Vorrichtung zum Verstellen der Schleifscheibe, welche zum Rundschleifen des Kopfendes, zum Anspitzen des Hakenendes und zum Polieren dient. Die Schleifscheibe 24o ist in einem schwenkbaren Lager 241 angeordnet. Der Winkel, um welchen das Lager verstellt werden kann, wird mittels einer Stellschraube 2.f2 gegen die Wirkung einer Feder 243 verändert. Diese Einstellung ermöglicht, die Abrundung des Kopfendes zu verändern, und zwar so, daß mehr oder weniger abgerundet -,,werden kann. Die Einstellung erfolgt jedoch in Übereinstimmung mit der Verminderung, welche erforderlich ist, damit das Kopfende in das Loch der Nadelstange der Strickmaschine eingeführt werden kann. Das Lager 2q.1 ist auf einem Schlitten 2q.4 angeordnet, welcher in einem Träger 24S verschoben werden kann. Das Lager 241 wird mittels einer drehbaren Welle 246 seitlich verschoben. Auf der Welle 246 ist ein Klinkenrad 247 angeordnet, welches mittels einer Klinke 248, welche auf einem Hebel 249 gelagert ist, eine schrittweise Bewegung erhält. Der Hebel 249 trägt eine mit einer Nockenscheibe 251 zusammenarbeitende Rolle 25o. Die Welle 246 dreht ein Ritze1252, welches die Zahnstange 253 betätigt und dadurch das Lager 241 bewegt, wodurch die Schleifscheibe axial verstellt wird. Diese Bewegung der Schleifscheibe ist periodisch im Unterschied zu der fortlaufenden oben beschriebenen Bewegung. Diese Anordnung hat, wie bereits oben er-«ähnt, den Vorteil, daß ein häufiges Abrichten der Schleifscheibe vermieden wird.So show z. B. Figs. 49 and 5o another embodiment of the device for adjusting the grinding wheel, which is used for cylindrical grinding of the head end, for sharpening of the hook end and for polishing. The grinding wheel 24o is pivotable in a Camp 241 arranged. The angle by which the bearing can be adjusted is changed by means of an adjusting screw 2.f2 against the action of a spring 243. These Adjustment allows you to change the rounding of the head end in such a way that more or less rounded - ,, can be. However, the setting is made in accordance with the reduction required for the head end to enter the hole of the The needle bar of the knitting machine can be introduced. The camp 2q.1 is on one Slide 2q.4 arranged, which can be moved in a carrier 24S. That Bearing 241 is moved laterally by means of a rotatable shaft 246. On the wave 246 a ratchet wheel 247 is arranged, which by means of a pawl 248, which is mounted on a lever 249, receives a step-wise movement. Lever 249 carries a roller 25o cooperating with a cam disk 251. The wave 246 rotates a slot 1252 which actuates the rack 253 and thereby the bearing 241 moves, whereby the grinding wheel is adjusted axially. This movement of the grinding wheel is periodic in contrast to the continuous movement described above. As already mentioned above, this arrangement has the advantage that frequent dressing the grinding wheel is avoided.

Die Abb. 51 bis 54 zeigen eine andere Ausführungsform des Werkstückhalters für die Schmiedebearbeitung. Bei dieser Ausführungsform ist ein oberes Greiferbackenglied 254 bei 25S schwenkbar gelagert und in normaler Weise mittels einer (nicht dargestellten) Feder in geschlossener Stellung gehalten. Ein Hebel 256 ist bei 257 gelagert und trägt eine Rolle 258, auf welche eine auf der Stange 72 befestigte Platte wirkt. Wenn die Stange 72 angehoben wird, schwingt der Hebel 256 um seinen Zapfen 257 und stößt gegen eine verstellbare Schraube 259 des oberen Greifergliedes 25q., wodurch die Greiferbacken gegen die Wirkung der Feder geöffnet werden. Die Stellschraube erlaubt eine Veränderung des Druckes, welchen die Greiferbacken beim Halten der Nadel auf dieselbe ausüben. Abb. 53 und 54 zeigen die Greiferglieder in geschlossener Stellung.Figs. 51 to 54 show another embodiment of the workpiece holder for forging machining. In this embodiment, an upper jaw member 254 is pivoted at 25S and is normally held in the closed position by a spring (not shown). A lever 256 is mounted at 257 and carries a roller 258 on which a plate attached to the rod 72 acts. When the rod 72 is raised, the lever 256 swings about its pin 257 and abuts against an adjustable screw 259 of the upper gripper member 25q., Whereby the gripper jaws are opened against the action of the spring. The adjusting screw allows a change in the pressure which the gripper jaws exert on the needle when it is held. Figs. 53 and 54 show the gripper links in the closed position.

Eine andere Ausführungsform der Greiferbacken ist in den Abb. 55 bis 57 dargestellt. Bei dieser Konstruktion sind Anordnung und Ausbildung der einzelnen Teile ähnlich wie bei den oben beschriebenen Greiferbacken. Das Greifglied ist mit Vorsprüngen 26o versehen, welche, wenn die Backen geschlossen sind, in in dem anderen Glied befindliche Vertiefungen 2.61 eintreten. =Durch diese Anordnung werden die Nadeln sicherer in dem Träger gehalten.Another embodiment of the gripper jaws is shown in Figs. 55 bis 57 shown. In this construction, the arrangement and design of the individual Parts similar to the gripper jaws described above. The grasping member is with Projections 26o which, when the jaws are closed, in the other Depressions located in the link 2.61. = With this arrangement, the Needles held more securely in the carrier.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE: 1. Maschine zur Herstellung von Maschinen- und Decknadeln für Wirk- und Strickmaschinen aus fortlaufendem Draht, von dem einzelne Werkstücke abgetrennt und nacheinander einzelnen, in der Längsrichtung der Maschine angeordneten Arbeitsstellen zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß den einzelnen Werkzeugen und Vorrichtungen je ein ihnen gegenüberliegender, quer zur Längsrichtung der Maschine hin und her beweglicher Werkstückhalter zugeordnet und zwischen diesen und den Vorrichtungen und Werkzeugen ein in Längsrichtung der Maschine mit Greiferbacken versehener Schlitten (38) angeordnet ist. PATENT CLAIMS: 1. Machine for the production of machine and cover needles for knitting machines from continuous wire, from which individual workpieces separated and arranged one after the other in the longitudinal direction of the machine Jobs are supplied, characterized in that the individual tools and devices each one opposite them, transversely to the longitudinal direction of the machine assigned to and fro movable workpiece holder and between these and the devices and tools a slide provided with gripper jaws in the longitudinal direction of the machine (38) is arranged. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückhalter (61, 93, 116, 12o, 153, 183, 209) in genau gleichen Abständen liegen und die Entfernung der Greiferbacken (53) auf dem Schlitten (38) diesen Abständen entspricht, so daß jedesmal ein von den Greiferbacken gehaltenes Werkstück bei Vorbewegung des Schlittens der nächsten Arbeitsstelle zugeführt wird, der sich nach Übernahme der Werkstücke durch den zugehörigen Werkstückhalter zurückbewegt und in gleicher Weise inzwischen an der vorhergehenden Arbeitsstelle bearbeitete Werkstücke übernimmt, um sie bei der nächsten Vorwärtsbewegung der folgenden Arbeitsstelle zuzuführen. 2. Machine according to claim 1, characterized in that the workpiece holder (61, 93, 116, 12o, 153, 183, 2 0 9) are at exactly the same intervals and the distance of the gripper jaws (53) on the carriage (38) these Corresponds to distances, so that each time a workpiece held by the gripper jaws is fed to the next work station when the carriage moves forward, which moves back after the workpieces have been taken over by the associated workpiece holder and in the same way takes over workpieces processed at the previous work station in order to remove them at the the next forward movement to the following job. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Schlittens, die Steuerung der Werkstückhalter sowie der Greiferbacken und die Wirkung der Werkzeuge und Einrichtungen der einzelnen Arbeitsstellen gemeinsam von der Antriebswelle in der `'eise erfolgt, daß jedesmal alle Greiferbacken die Werkstücke erfassen, an der nächsten Arbeitsstelle dem Werkstückhalter übergeben, die sie der Arbeitsstelle zuführen, und dann alle Arbeitsstellen die ihnen zufallende Bearbeitung ausführen. d.. 3. Machine according to claim i and 2, characterized in that the movement of Slide, the control of the workpiece holder and the gripper jaws and the effect the tools and equipment of the individual workplaces together from the drive shaft in such a way that every time all gripper jaws grip the workpieces, hand over to the workpiece holder at the next job, which they transfer to the job and then all workplaces carry out their processing. d .. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten aus zwei sich gegenläufig bewegenden Teilen (27. 38) besteht, von denen der eine (38) keilförmige Ansätze (58) und der andere (27) die Werkstückhalter (61, 93, 116, i2o, 153, 1,93, 209) trägt, und daß ein von den Ansätzen (58) gesteuerter Keil (6o) das gleichzeitige Öffnen der durch Federkraft (55) geschlossenen Backen (53) selbsttätig bewirkt. @. Machine according to Claim i, characterized in that the slide consists of two parts (27, 38) moving in opposite directions, one of which (38) has wedge-shaped attachments (58) and the other (27) the workpiece holders (61, 93, 116 , i2o, 153, 1.93, 209) and that a wedge (6o) controlled by the lugs (58) automatically opens the jaws (53) closed by spring force (55) at the same time. @. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückhalter (183), welcher der den Nadelschenkel flachdrückenden Bearbeitungsvorrichtung zugeordnet ist. beim Heranführen des Nadelwerkstückes an die Bearbeitungsvorrichtung, von einem an einer ortsfesten Schrägfläche (195) entlang gleitenden Zapfen (196) gesteuert, eine Teildrehung um die Längsachse ausführt, um den Nadelschenkel in einer bestimmten Ebene in bezug auf den Nadelkopf flachzudrücken (Abb. 34 bis q0). Machine according to Claim i, characterized in that the workpiece holder (183) is assigned to the machining device which presses the needle arm flat. when the needle workpiece is brought up to the machining device, controlled by a pin (196) sliding along a stationary inclined surface (195), executes a partial rotation about the longitudinal axis in order to flatten the needle arm in a certain plane with respect to the needle head (Fig. 34 bis q0). 6. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umbiegen des Nadelkopfendes eine in einem entsprechenden Werkstückhalter (153) angeordnete Rolle (i65) dient, die bei der Bewegung des Werkstückhalters quer zum Schlitten das freie -Nadelkopfende umlegt unter Steuerung einer am Werkstückhalter angebrachten Kurvenbahn (i66), die mit einer ortsfesten Rolle (i68) zusammenwirkt. 6. Machine according to claim i, characterized in that for bending the needle head end a roller (i65) arranged in a corresponding workpiece holder (153) is used, the free needle head end when the workpiece holder is moved across the slide moves under the control of a cam track (i66) attached to the workpiece holder, which cooperates with a stationary roller (i68). 7. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Hinundherbewegung des Schlittens eine Steuertrommel (d.2) vorgesehen ist, in deren über den Trommelumfang verlaufende Nut ein an der Schlittenunterseite befestigter Zapfen (43) eingreift (Abb. 7). B. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der der Schneidvorrichtung (2o) zugeordnete Werkstückhalter (18) in Längsrichtung des Schlittens (-2;) in bezug auf diesen beweglich ist und daß diesen abwechselnd mit dem abgeschnittenen Draht ein am Schlitten (27) angebrachter Anschlag (4o) und ein in die Bahn derselben hineinragender Arm (41) zur ersten Bearbeitungsvorrichtung (,63) weiterfördert und dann leer von einer Rückführfeder (aha) wieder zur Schneidvorrichtung (20) zurückbringt (Abb. 7. Machine according to claim i, characterized in that a control drum (d.2) is provided for generating the reciprocating movement of the carriage, in whose groove extending over the drum circumference a pin (43) attached to the underside of the carriage engages (Fig. 7). B. Machine according to claim i, characterized in that the workpiece holder (18) assigned to the cutting device (2o) is movable in the longitudinal direction of the slide (-2;) with respect to it and that it alternates with the cut wire on the slide (27 ) attached stop (4o) and an arm (41) protruding into the path of the same conveyed to the first processing device (16, 63) and then returned empty by a return spring (aha) to the cutting device (20) (Fig. 8 und 9). 8 and 9). 9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Warmbearbeitung des Nadelwerkstückes zwei oder mehrere Schmiedevorrichtungen vorgesehen sind und jede derselben mit einer die Nadel-,verkstücke nach dem Schmieden erhitzenden Gasflamme (1(-13, 103a) ausgerüstet ist.9. Machine according to claim 1, characterized in that for the hot machining of the needle workpiece two or more forging devices are provided and each of the same with one equipped with a gas flame (1 (-13, 103a)) that heats the needle and blocks after forging is.