DE565730C - Bohrlochgestaengeverbindung mit zwei Ringflaechenpaaren - Google Patents
Bohrlochgestaengeverbindung mit zwei RingflaechenpaarenInfo
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- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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- E21B17/02—Couplings; joints
- E21B17/04—Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like
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Description
Die Erfindung^ betrifft eine Bohrlochgestängeverbindung.
Bei den bisher bekannten Bohrlochgestängeverbindungen stehen die ineinandergeschraubten
Gestängeteile auf ihrer ganzen Länge miteinander in Berührung. Diese Bohrlochgestänge
haben den Nachteil, daß sie infolge ihrer zu starren Kupplung bei größeren Biegungsbeanspruchungen
brechen.
Bei der Bohrlochgestängeverbindung gemäß der Erfindung sind in bekannter Weise
zu beiden Seiten des Kupplungsgewindes und in beträchtlichem Abstande \-on demselben
Ringflächenpaare angeordnet, in denen sich die Stangenenden berühren, wobei erfindungsgemäß
die zwischen den Ringflächenpaaren und dem Kupplungsgewinde liegenden Stangenteile
zwischen sich und der Innenwand der Kupplungshülse einen Zwischenraum lassen.
Infolge dieses Zwischenraumes besitzt die
Gestängeverbindung eine
größere
Biegsamkeit. Durch diese Biegsamkeit, an der die Gestängeteile möglichst auf ihrer ganzen
Länge teilnehmen sollen, wird erreicht, daß die bei den bekannten Bohrlochgestängen
unter dem Einfluß der im Betriebe auftretenden großen Biegungsbeanspruchungen vorkommenden
Brüche vermieden werden.
Vorzugsweise ist eines der beiden Ringflächenpaare konisch ausgebildet.
In der Zeichnung sind Beispiele von Ausführungen des Erfindungsgegenstandes dargestellt,
und zwar zeigen:
Fig. ι eine Ansicht eines Teiles der Stange gemäß der Erfindung in der Stellung, in der
sie sich während der Verwendung befindet und teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht einer anderen Ausführung des Erfindungsgegenstandes.
Die Stange gemäß der Erfindung gehört zu der Art, bei welcher die Verbindung durch
einen Stift und eine Hülse gebildet wird. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf
diese Art von Stangen beschränkt, sondern kann beispielsweise auch für Stangen verwendet
werden,' die in bekannter Weise an beiden Enden einen vollen Stift tragen, wobei
die gegenüberliegenden Stifte zweier benachbarter Stangenabschnitte in geeigneter Weise
miteinander verbunden werden.
Die Stange nach Fig. 1 besteht aus gleichartigen, unmittelbar gekuppelten Stangenabschnitten,
von denen jeder einen Hauptstangenteil 10 von kreisförmigem Querschnitt besitzt,
an seinem oberen Teil in einer Hülse 11 endet und an seinem unteren Teil in einem
von dem Hauptstangenteil durch einen Flansch 12 getrennten Stift ausläuft.
Der obere Teil des Stiftes ist nicht konisch und besteht aus einem glatten Teil 9 von
größerer Länge und zylindrischem Quer-
schnitt und einem das Außengewinde 13 tragenden Teil. Das Gewinde kann von beliebiger
Art sein. Die untere Fläche des Flansches 12 ist konisch und verjüngt sich nach
dem Stiftende der Stange zu und bildet eine Reibungsfläche 14, die von dem Gewinde
durch den glatten zylindrischen Stangenteil 9 getrennt ist.
Der Stift erstreckt sich um ein längeres Stück nach unten, gerechnet von dem unteren
Ende seines Gewindes. Er ist in diesem Teil glatt und berührt die Hülse nur an einer
Stelle, die von dem Gewinde 13 in größerer Entfernung liegt. Der glatte Teil des Stiftes
besteht vorzugsweise aus einem verhältnismäßig langen, allmählich zum Ende sich verjüngenden
Teil 15, der die Hülse nicht berührt, und einem zylindrischen unteren Endteil
16, der die Hülse an seinem Umfange nur berührt. Diese Konstruktion bringt, abgesehen
von den nachfolgend angeführten Vorteilen und Funktionen, eine Gröfienverminderung
in radialer Richtung und an Gewicht und vermeidet gleichzeitig plötzliche Ouerschnittsänderungen
und lange Profile in dem Stift und dem eingepaßten Teil der Hülse. Die Hülse 11 besitzt an ihrer Mündung eine
nach innen sich verengende konische Reibungsfläche 17, an die sich unmittelbar eine
glatte Bohrung 8 von solcher Länge und solchem Durchmesser anschließt, daß sie den
Stiftteil 9, ohne diesen zu berühren, aufnehmen kann. Der Bohrungsteil unmittelbar
unter der Bohrung 8 ist im Durchmesser etwas kleiner, zylindrisch und besitzt ein
Innengewinde 18, das dem Stiftgewinde 13 entspricht. Das Gewinde 13 wird von dem
Gewinde 18 vollständig aufgenommen. Der verbleibende Teil der Hülsenbohrung ist glatt
und besteht aus einem nach unten sich verjüngenden Teil 19, vorzugsweise von gleicher
Neigung wie der konische Teil 15 des Stangenstiftes, jedoch größer im Durchmesser, so
daß er diesen Stiftteil nicht berührt, und aus ♦5 einem zylindrischen unteren Bohrungsteil 20
von gleichem Durchmesser wie der Stiftteil 16, in den dieser Teil 16 hineinragt.
Die Hülsenbohrung endet in einem vorzugsweise vertieften oder konischen Boden 21, durch dessen Form die Konzentration
von Bruchbeanspruchungen an dieser Stelle vermieden ist. Diese Bohrung hat eine solche Länge, daß das untere Ende des Stangenstiftes
den Boden nicht berührt, wenn die Reibungsflächen 14 und 17 durch das Einschrauben
des Stiftes in die Hülse fest gegeneinander gepreßt sind. Die Flächen 14 und
17 können genügend steil zur Stangenachse abgeschrägt sein, um wirksam das Maß des
Einschraubens der Stange zu begrenzen, und bieten dennoch eine kräftige Reibungsverbindung
miteinander, wenn die Kupplung hergestellt ist.
Kurz über dem Flansch 12 und kurz unterhalb des Hülsenbodens des Stangenabschnittes
befindet sich je ein kantiger, Schlüssel aufnehmender Teil 22 bzw. 23. Die Hülse ist
außen unterhalb des Gewindeteiles im Durchmesser allmählich verringert.
Die konische Reibungsfläche 14 erstreckt sich außerhalb des zylindrischen Umfanges
des Flansches 12, so daß sie in den entsprechenden konischen Mündungsteil 17 der Hülse
durch Einschrauben des Gewindes 13 in das Gewinde 18 gezogen werden kann, bis die
beiden konischen Flächen dicht aneinander liegen. Die Keilwirkung dieser Teile veranlaßt
auch, die Oberseite der Rippen des Gewindes 13 dicht gegen die Unterseite der Rippen
des Gewindes 18 zu pressen. Die beiden benachbarten Stangenabschnitte werden daher
gegen ungewolltes Lösen durch einen großen Reibungswiderstand gegen gegenseitige Verdrehung
des Gewindes nach der vollständigen Kupplung gehalten. Die dichte Reibungspassung
zwischen den Teilen ιό und 20 unterstützt diesen das Lösen verhindernden Reibungswiderstand.
Ein weiteres wichtiges Merkmal der Stangenkupplung gemäß der Erfindung besteht go
darin, daß die dicht aufeinander passenden konischen Teile 14 und 17 und zylindrischen
Teile 16 und 20 zu beiden Seiten der Schraubenverbindung 13 und 18 angeordnet sind,
wobei jedes Paar dieser Verbindungsteile in fester Berührung um die Stangenachse und
die Achse der aneinandergeschraubten Gewinde steht, und zwar an Punkten, die um eine beträchtliche Entfernung von den gegenüberliegenden
Enden der Fläche der Schraubengewindeverbindung liegen, so daß Ouer- und Biegekräfte davon aufgenommen und auf
die Hauptteile der Stangenabschnitte übertragen werden, wodurch sie weitgehend verteilt
und von diesem Stangenteil aufgenommen werden, anstatt," wie bisher, größtenteils
in den Gewindeteilen der Stangenabschnitte konzentriert zu sein.
Die zwei am häufigsten vorkommenden Anlässe von Störungen bei den bisher verwendeten
Stangentypen, nämlich ungewolltes Lösen und Stiftbruch der Stange in den Gewindeteilen
der Verbindung, werden durch den Erfindungsgegenstand vermieden. Durch Vorsehung eines Stützpunktes für das Stiftende
der Stange in der Hülse oder einer dichten Anlage in der Hülse an einem Punkt, der
verhältnismäßig weit von der Gewindeverbindung entfernt ist, und durch außer Berührunghalten
des Stiftes mit der Hülse zwisehen diesen Punkten sowie durch eine
teleskopartige Berührung zwischen der Hül-
senmündung und dem Stangenabschnitt, dessen Stift in die Hülse an dem oberen Ende
des Stiftes entfernt von dem Stiftgewinde eingepaßt ist, ist ein seitliches Bewegen zwisehen
den Gewinden vermieden, wodurch die Gewinde- und Stiftbrüche verhindert sind. Diese seitliche Bewegung der Stangenabschnitte,
durch die Bruchbeanspruchungen an dem Stift und der Hülse unter Ouerschwingungen
und Biegungskräften auftreten, ist auch zwischen den Teilen 14 und 17 verhindert.
Dadurch werden ernste und lange Zeit bestehende Nachteile der bisher verwendeten
Stangentypen beseitigt. Die Ausführung nach der Fig. 2 hat die gleichen Vorteile wie die eben beschriebene
Ausführung und noch weitere Vorteile. Diese Stange besitzt ebenfalls gleichartige Stangenabschnitte,
von denen jeder einen zylindrisehen Hauptteil 24. zwei Schlüssel aufnehmende
Vielkantteile 25 und 26, eine Hülse 27 am oberen Ende und einen Stift am unteren
Ende besitzt, der von dem Stangenhauptteil durch einen festen zylindrischen Flansch 28
getrennt ist.
Der Stangenstift hat einen zylindrischen, mit Außengewinde 29 versehenen und von
dem Flansch 28 durch einen glatten zylindrischen Teil 30 von gewisser Länge und kleinerem
Durchmesser als der Flansch getrennten Teil. Unterhalb des Gewindeteiles besitzt
der Stift eine glatte Verlängerung von bestimmter Länge, bestehend aus einem zylindrischen
Teil 31 und einem dem Ende zu sich verjüngenden Teil 32.
Die Hülsenbohrung weist einen mittleren, mit Gewinde 33 versehenen Teil auf, dessen
Gewinde dem des Stiftes entspricht, wobei das Stiftgewinde in der gekuppelten Stellung
der Stangenabschnitte von dem Hülsengewinde vollkommen aufgenommen wird. Oberhalb
und unterhalb des Gewindes 33 besitzt die Hülsenbohrung zylindrische glatte Teile
34 und 35 mit solchen Durchmessern, daß sie die Stiftteile 30 und 31 entsprechend,
ohne sie zu berühren, aufnehmen können. Unterhalb des Bohrungsteiles 35 ist die Hülsenbohrung,
nach unten sich verjüngend, zu dem Bohrungsteil 36 ausgebildet, dessen Steigung die gleiche ist wie die des Stiftteiles 32
und eine solche Länge besitzt, daß das untere Ende dieses Stiftteiles nicht auf dem Boden
$7 aufsitzt, wenn die Stangenabschnitte vollständig
gekuppelt sind.
Der Stiftteil 32 kann also ohne weiteres fest in den Teil 36 durch Zusammenschrauben
der Gewinde 29 und 33 eingedrückt werden. Die aufeinandergepreßten konischen Flächen
dieser Teile drücken die Oberseite der Rippe des Gewindes 29 dicht gegen die Unterseite
der Rippe des Gewindes 33, wodurch die Stangenabschnitte gegen ungewolltes Lösen
sicher festgehalten werden.
Der Innendurchmesser des Stangenteiles 34 hat dieselbe Größe wie der Außendurchmesser
des Flansches 28. Die Hülse ist so lang, daß der Flansch 28 in dem oberen Bohrungsteil
34 der Hülse sich befindet, wenn die Teile gekuppelt sind. Die Berührungsflächen 28 und
34 sowie 32 und 36 verhindern das Brechen der Stange und verlegen die Biegebeanspruchungen
in die Hauptstangenteile der Stangenabschnitte, wie im Falle der Flaschen 14
und 17 sowie 16 und 20 der Ausführung nach Fig. 1. Es ist daher ersichtlich, daß bei
der Ausführung nach Fig. 2 ebenfalls beide Berührungsstellen an den gegenüberliegenden
Seiten der Schraubenverbindung im beträchtlichen Abstande vom Gewinde sich befinden
und der Stift und die Hülse sich zwischen den drei genannten Berührungspunkten nicht
berühren. Dieses Konstruktionsmerkmal der neuen Stange ist von großem Vorteil, da es
die Gewinde und den Stift vor den Querschwingungen und Biegebeanspruchungen,
denen die Stange im Betriebe ausgesetzt ist, wirksam schützt.
Bei der Konstruktion nach Fig. 2 wird der Stangenstift beim Anziehen der Stangenabschnitte
nicht unter Zugspannung, wie bei der Ausbildung nach Fig. 1, gebracht. Dies ist
von Vorteil, da die ganze Stärke des Stiftes auf diese Weise dazu verwendet wird, der Belastung
zu widerstehen, der er durch das Gewicht der darunter befindlichen Stangenabschnitte
ausgesetzt ist. Dies ist sehr wichtig, da der Sicherheitsfaktor bei Pumpenstangen
mit Bezug auf die Fähigkeit, die Belastung der sehr langen und schweren Stangen bei
Verwendung für tiefe Bohrlöcher aufzunehmen, notwendigerweise sehr klein ist.
Claims (2)
- Patentansprüche:ι . Bohrlochgestängeverbindung mit zwei in beträchtlichem Abstande von dem Kupplungsgewinde und zu beiden Seiten desselben befindlichen Ringflächenpaaren, in denen sich die Stangenenden berühren, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Ringflächenpaaren und dem Kupp-. lungsgewinde liegenden Stangenteile zwischen sich und der Innenwand der Kupplungshülse einen Zwischenraum lassen.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Ringflächenpaare konisch ausgebildet ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US565730XA | 1930-06-11 | 1930-06-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE565730C true DE565730C (de) | 1932-12-03 |
Family
ID=22005311
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930565730D Expired DE565730C (de) | 1930-06-11 | 1930-09-26 | Bohrlochgestaengeverbindung mit zwei Ringflaechenpaaren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE565730C (de) |
-
1930
- 1930-09-26 DE DE1930565730D patent/DE565730C/de not_active Expired
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