DE565357C - Gruppenkontrollvorrichtung fuer Lochkartentabelliermaschinen - Google Patents

Gruppenkontrollvorrichtung fuer Lochkartentabelliermaschinen

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DE565357C
DE565357C DE1930565357D DE565357DD DE565357C DE 565357 C DE565357 C DE 565357C DE 1930565357 D DE1930565357 D DE 1930565357D DE 565357D D DE565357D D DE 565357DD DE 565357 C DE565357 C DE 565357C
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Description

  • Gruppenkontrollvorrichtung für Lochkartentabelliermaschinen Die Erfindung betrifft eine Gruppenkontrollvorrichtung nach Patent 54. 6o2 für Lochkartentabelliermaschinen.
  • Im Hauptpatent wird eine Gruppenkontrollvorrichtung zur Einleitung von Sonderbewegungen beim Gruppenwechsel vorgeschlagen, in welcher jede Lochkarte die Einstellung eines von zwei abwechselnd die jeweilige neue Einstellung aufnehmenden Sätzen von Schiebestücken bewirkt. Hierbei sind die Schiebestücke des einen Satzes mit Steuerbügeln versehen, welche von Nocken der Schiebestücke des anderen Satzes in eine die Sonderbewegung verhindernde Stellung gebracht werden, wenn die Einstellung der beiden Sätze von Schiebestücken übereinstimmt. Bei dieser Vorrichtung werden also zwei Reihen von Einstellorganen angewendet, die abwechselnd die kontrollierende und die Vergleichsstellung ergeben.
  • Eine erhebliche, insbesondere auf dem Fortfall der verschiedenen, nach dem Hauptpatent notwendigen Einstellungen beruhende Vereinfachung der Vorrichtung kann nun erfindungsgemäß dadurch erzielt werden, daß, wie bekannt, die Kennzeichenlochungen zweier Lochkarten gleichzeitig abgefühlt werden und dabei die eine Lochkarte lediglich die Einstellbewegung der Schaltglieder entsprechend den in ihr enthaltenen Lochwerten und die andere Lochkarte die Schaltbewegung der Schaltglieder selbst in die zur Änderung der Arbeitsweise der Maschine unwirksame oder wirksame Lage überwacht. Zweckmäßig wird dabei das Schaltglied jeder Lochreihe unter der Wirkung der einen Lochkarte über einer Stiftreihe verschoben, welche die entsprechende Lochreihe der anderen Lochkarte abfühlt oder von den Abfühlstiften hierfür eingestellt wird. Hierbei lassen die Stifte der Stiftreihe einzeln die Bewegung des Schaltgliedes selbst zu oder verhindern sie. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Schaltglied selbst mit einer Einrichtung zum Abfühlen derjenigen Lochkarte versehen, über welche es eingestellt wird. Vorzugsweise ist das Übertragungsorgan für die Einstellung des Schaltgliedes unter Fortfall des letzteren für die Ausführung der Schaltbewegung eingerichtet.
  • Einige Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Die Bezugszeichen sind entsprechend denjenigen gewählt worden, welche in der Zeichnung des Hauptpatentes Verwendung gefunden haben. Es zeigen Fig. z und 2 schematisch die für jede Spalte vorgesehene Vorrichtung in verschiedenen Stellungen sowie einige den Vorrichtungen für die verschiedenen Spalten gemeinsame Einzelteile; Fig. 3 und q. bzw. 5 und 6 zeigen in ähnlicher Weise zwei weiter vereinfachte Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • In Fig. 2 ist gleichzeitig der Teil der Maschine dargestellt, der sich auf die Einstellung der Organe für die normale Bewegung bezieht und zur Erläuterung der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung notwendig ist. Dieser in den übrigen Figuren nicht dargestellte Teil kann außer in der gezeichneten auch in jeder sonstigen geeigneten Weise ausgebildet sein. Er besteht aus den Tastplatten 31, zwischen denen sich die Karte 32 befindet, einer Reihe von Taststiften 33 für die Spalte und dem Sektor 34 mit der Feder 35.
  • Wenn die Karte 32 abgefühlt wird, werden die Taststifte 33 aufwärts bewegt und durch die Karte sämtlich zurückgehalten außer dem Taststift, der eine Lochung in der Karte vorfindet. Dieser Taststift kann in die Lochung eintreten und ragt daher über die obere Platte 31 hinaus, so daß der unmittelbar darauf freigegebene Sektor 34 durch die Feder 35 so weit verschwenkt werden kann, bis seine Knagge gegen diesen hinausragenden Taststift stößt.
  • Der hierbei vom Sektor zurückgelegte Weg kennzeichnet die Stelle der Lochung in dieser Spalte der Karte und also die dieser Lochung entsprechende Ziffer.
  • Dieser Sektor oder das ihm entsprechende Organ stellt nun durch seine Bewegung das zugehörige Typen- bzw. Ziffernrad ein. Da dieses Organ durch die Stange i mit dem Schiebestück 3 verbunden ist, wird auch das Schiebestück, das sich bei dieser Bewegung längs der Stange 5 schiebt, zwangsläufig in eine Lage eingestellt, die dem vom Sektor 34 zurückgelegten Weg völlig entspricht. Dies kann für eine Anzahl Spalten stattfinden, so daß die kontrollierende Einstellung also in der gleichen Weise erhalten wird wie bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent. Nach dieser hier beschriebenen Einstellung ist dann die Vorrichtung aus der in der Fig. i dargestellten Ruhelage in die in Fig. 2 dargestellte Arbeitslage gekommen.
  • Diese Einstellung wird mit den Lochungen der folgenden Karte 36 verglichen. Diese wird mittels Transportrollen 37 zwischen einen zweiten Satz von Tastplatten 38 eingeführt, und zwar befindet sie sich dort dann in der Abfühllage, wenn sich die Karte 32 (d. h. die der Karte 36 vorhergehende Karte) zwischen den Platten 31 ebenfalls in der Abfühllage befindet. Als Schaltglied im Sinne der einleitenden allgemeinen Darstellung des Wesens der Erfindung sind der Bügel 28 oder die an seine Stelle tretenden Teile anzusehen.
  • Jedes Schiebestück 3 besitzt einen um eine Welle io drehbaren, mit einer Knagge 9 versehenen Bügel 28, der sich durch sein Gwicht um die Welle io nach unten bewegen kann.
  • Nachdem die Einstellung der Schiebestücke 3 stattgefunden hat, werden die Tastplatten 38 mit der dazwischenliegenden Karte 36 aufwärts bewegt. Hierbei werden die Stifte 39 von der Karte hochgeschoben, mit Ausnahme des Stiftes 39, unter dem sich eine Lochung in der Karte befindet. Falls die Lage dieses Stiftes mit der Stellung der Knagge 9 des Bügels 28 am Schiebestück 3 übereinstimmt (s. Fig. 2), d. h. also, wenn in dieser Spalte die Stelle der Lochung in der folgenden Karte 36 die gleiche ist wie die in der vorhergehenden Karte 32, dann wird der Bügel 28 nicht auf den Lenker ii einwirken. Gilt dies für alle in Betracht kommenden Spalten, d. h. also, stimmen alle Lochungen in den Karten 32 und 36 miteinander überein, so daß also auch die Einstellung der Schiebestücke 3 mit der Einstellung der Stifte 3g völlig übereinstimmt, dann wird keiner der zugehörigen Bügel 28 hochgehoben, und dann werden auch bei der darauffolgenden Bewegung der Welle 12 nach rechts alle mit ihr verbundenen Lenker ii ihre untere Lage beibehalten. Sie können daher durch die entsprechenden Öffnungen 40 in der Platte 13 hindurchtreten, welche den einen Arm des um die Welle 14 drehbaren Winkelhebels 13, 15 bildet, dessen anderer Arm 15 über eine Feder 41 mit dem Rahmen der Maschine verbunden ist.
  • Stimmen jedoch die Lochungen in der Karte 36 für die in Betracht kommenden Spalten nicht mit denen der entsprechenden Spalten der Karte 32 überein, d. h. gehört die Karte 36 zu einer anderen Gruppe, dann wird zumindest für eine Spalte ein Stift 39 angehoben und in Berührung mit der Knagge 9 des Bügels 28 dieser Spalte gebracht. Die Folge davon ist, daß dieser Stift 39 den zugehörigen Bügel 28 aufwärts bewegt, so daß dessen oberes Ende den zugehörigen Lenker ii in die obere Lage verschwenkt. Dieser Lenker ii kann dann bei der Bewegung der Welle 12 nach rechts nicht mehr in die Öffnung 4o eintreten, sondern stößt gegen die Platte i3, so daß der Winkelhebel 13, 15 um die Welle 14 geschwenkt und dabei die Feder 41 gespannt wird. Diese Drehung wird zur Auslösung beziehungsweise Einleitung der Sonderbewegung benutzt, die stattfinden muß, wenn eine Änderung in der Gruppenzeichenlochung vorliegt.
  • Die Rückkehr in die Ruhelage gemäß Fig. i erfolgt dann dadurch, daß die Welle 12 wieder nach links und die Organe 34 in die Ruhelage zurückbewegt werden; letztere,nehmen hierbei die Schiebestücke 3 mit. Gleichzeitig gehen die Tastplatten 36 wieder abwärts, ebenso unter der Schwerkraft die Stifte 39. Nun wird die Karte 32 aus der Maschine entfernt und durch die Karte 36 ersetzt, deren Stelle gleichzeitig von einer folgenden Karte eingenommen wird. Hat jedoch infolge einer Änderung der Gruppe eine Schwenkung des Winkelhebels 13, 15 stattgefunden, dann veranlaßt diese am Ende des Auswertungsvorgangs für die Karte 32 z. B. einen Summendruckvorgang, um die Aufrechnung der Kartengruppe abzuschließen. Erst im Anschluß daran erfolgt die Verschiebung der Karte 36 zwischen die Tastplatten 31.
  • Aus dem Vorhergehenden ergibt sich, daß diese Vorrichtung gegenüber derjenigen nach dem Hauptpatent an Stelle von zwei Sätzen von Schiebestücken nur einen aufweist, so daß die Umstellung zur Übertragung der Bewegung vom Lenker i auf die Schiebestücke wegfällt und damit auch eine direkte Verbindung mit dem Lenker möglich wird. Ferner kommen auch die anderen Umstellvorrichtungen in Fortfall, mittels welcher u. a. die Rückkehr der Schiebestücke in die Ruhelage erfolgt.
  • Eine weitere Vereinfachung der Vorrichtung unter Beibehaltung desselben Grundgedankens zeigen die Fig. 3 und 4.. In dieser Ausführungsform ist die Knagge 9 des Bügels 28 durch einen Stift 42 ersetzt, und die Stifte 39 sind in Fortfall gekommen. Beim Hochbewegen der Tastplatten 38 mit der zwischen ihnen liegenden Karte 36 kann dieser Stift 42 durch die Löcher in den Tastplatten und in der Karte hindurchtreten. Wenn also die Stelle der Lochung in der Karte 36 mit der des zugehörigen Schiebestückes 3 entsprechend der Lochung in der Karte 32 übereinstimmt, wird auch in diesem Fall der zugehörige Lenker ii nicht beeinflußt werden. Ist aber keine Übereinstimmung vorhanden, dann drückt die Karte 36 selbst gegen den Stift 42 und bewegt den Bügel 28 aufwärts, so daß der Lenker ii in seine obere Lage kommt und bei seiner Längsbewegung gegen die Platte 13 stößt, anstatt ungehindert in die Öffnung 40 eintreten zu können. Hier wird also die Anzahl der erforderlichen Einzelteile pro Spalte noch weiter dadurch vermindert, daß der Bügel 28 selbst die Funktion der Stifte 39 nach Fig. i und 2 übernimmt.
  • In Weiterentwicklung dieses Gedankens wird eine weitere Vereinfachung bei einer Ausführung gemäß den Fig. 5 und 6 erhalten.
  • Der Bügel 28 nach Fig. i, 2, 3 und 4 wird hier durch eine drehbare Anordnung des Lenkers i am Sektor 34 und den in der Verlängerung des Stiftes 42 angeordneten Stift 43 ersetzt, der eine Öse besitzt, die längs des Lenkers 44 gleiten kann. Die Achse 12 ist gemäß Fig. 5, 6 durch eine feststehende Achse 45 für die Lenker 44 ersetzt, auf denen die Platte 13 aufliegt.
  • Bei der Einstellung nach der Lochung in der Karte 32 bleiben die Lenker i und 44 schräg abwärts gerichtet. Diese Lage bleibt unverändert, wenn die durch den Stift 42 erhaltene Lage mit der Lochung in der Karte 36 übereinstimmt, weil beim Hochgehen dieser Karte der Stift 42 durch diese Lochung hindurchtreten kann. Ist keine Übereinstimmung vorbanden, dann drückt die Karte 36 den Stift 42 hoch und hebt dadurch sowohl den Lenker i als auch den Lenker 44 an. Werden einer oder mehrere der Lenker 44 angehoben, so verschwenken sie den Hebel 13, 15, so daß die gleiche Wirkung erhalten wird wie bei der Ausführung gemäß Fig. i und 2 bzw. 3 und 4. Wichtig ist hier besonders, daß die hin und her gehende Bewegung der Welle 12 und des Lenkers ii fortfällt.

Claims (5)

  1. PATEN TA1iSPRÜCHE. i. Gruppenkontrollvorrichtung nach Patent 544 6o2 für Lochkartentabelliermaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß, wie bekannt, die Kennzeichenlochungen zweier Lochkarten gleichzeitig abgefühlt werden und dabei die eine Lochkarte lediglich die Einstellbewegung der Schaltglieder entsprechend den in ihr enthaltenen Lochwerten und die andere Lochkarte die Schaltbewegung der Schaltglieder selbst in die zur Änderung der Arbeitsweise der Maschine unwirksame oder wirksame Lage überwacht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied jeder Lochreihe unter der Wirkung der einen Lochkarte über einer Stiftreihe verschoben wird, welche die entsprechende Lochreihe der anderen Lochkarte abfühlt oder von den Abfühlstiften hierfür eingestellt wird, wobei die Stifte der Stiftreihe einzeln die Bewegung des Schaltgliedes selbst zulassen oder verhindern.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied selbst mit einer Einrichtung zum Abfühlen der Lochkarte versehen ist, über die es eingestellt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsorgan für die Einstellung des Schaltgliedes unter Fortfall des letzteren für die Ausführung der Schaltbewegung eingerichtet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Einstellorgan ein Abfühlstift (42) vorgesehen ist, der eine aufwärts gerichtete Verlängerung (43) besitzt, die eine entlang dem zugehörigen Lenker (44) gleitende Bohrung aufweist, wobei der Lenker (44)_ in die zur Änderung der Arbeitsweise der Maschine notwendige Lage gebracht werden kann.
DE1930565357D 1930-09-27 1930-09-27 Gruppenkontrollvorrichtung fuer Lochkartentabelliermaschinen Expired DE565357C (de)

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