DE56526C - Schnalle - Google Patents

Schnalle

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Publication number
DE56526C
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
buckle
lever
gripper
lock
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT56526D
Other languages
English (en)
Original Assignee
J. L. O'CONNOR in New-York
Publication of DE56526C publication Critical patent/DE56526C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/20Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts engaging holes or the like in strap
    • A44B11/22Buckle with fixed prong
    • A44B11/223Buckle with fixed prong fixed on a movable element

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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Schnalle.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schnalle, bei der ein Metallband, welches mit entsprechenden Löchern versehen ist, Anwendung findet. Dasselbe ist an seinen beiden Enden mit je einem Haken α und α1 versehen, um die zu, verbindenden Theile an einander zu bringen. Die* Einzelheiten der Erfindung werden in nachstehendem durch die Zeichnung erläutert.
Fig. ι zeigt einen · Längenschnitt,
Fig. 2 einen Grundrifs und
Fig. 3 eine Seitenansicht.
Fig. 4 ist eine Abänderung des Verschlusses.
e e bezeichnet das Gestell der Schnalle, in welchem drehbar der Hebel d angeordnet ist, wobei die Niete d1 zur Befestigung desselben dienen. Der innere Theil des Hebels bildet eine Gabel, in welcher der Stift z1 eine Zunge c mit zwei greiferförmigen Erhöhungen c1 und c2 trägt. Der entgegengesetzte Theil vom Hebel d verläuft in das abwärts gerichtete Curvenstück g1. Zwischen gλ und dem Greifer d2 wirkt ein Riegel g. Derselbe wird durch einen Griff/ bewegt und in seiner Lage durch die um den Stift h gewundene Schraubenfeder h1 gehalten. Der Riegel g besitzt eine klinkenförmige Schneide, welche dem in dem Seitentheil des Gestelles angeordneten Ausschnitt 0 entspricht. Mit dem einen Ende dieses Schnallengestelles e ist ein Haken α verbunden.
Das Metallband b hat mit seinem einen Endtheil in dem Gestell e Führung erhalten. Dasselbe ist mit Löchern versehen, in welche die greiferförmigen Erhöhungen d2 c1 und c2 eingreifen können, das andere Ende trägt wie e ebenfalls einen Haken a1.
Beim Gebrauch der Erfindung wird jeder Haken α und α1 in die zu verbindenden Theile eingehängt. Alsdann wird die Schnalle in die in Fig. ι veranschaulichte Lage gebracht, indem das Metallband b in das Gestell e hineingedrückt wird, wobei die zu vereinigenden Theile in eine annähernd richtige Stellung gebracht werden. Wird nun der Hebel d durch Drehen in die in Fig. 1 punktirt und Fig. 3 in vollen Linien dargestellte Lage gebracht, so schnappt der Riegel g in den Ausschnitt 0 des Gestelles e ein; die Feder h1 hält ihn hier infolge ihres elastischen Druckes fest und verhindert dadurch das Zurückgehen des Hebels d. Da die Greifer c1 c2 und d"1 zugleich in einander gegenüberstehende Oeffnungen eingetreten sind, ist auch eine gewaltsame Lösung des Verschlusses unmöglich. Die zu verbindenden Theile befinden sich jetzt in der richtigen Stellung. Soll der Verschlufs wieder geöffnet werden, so drücke oder ziehe man den Riegel g aus dem Ausschnitt ο des Gestelles. Dadurch wird der Hebel d wieder frei und treten infolge dessen alle Theile in die Stellung der Fig. ι zurück.
Eine Abänderung meiner Erfindung zeigt Fig. 4. Die Klinke m, deren Klinkhebel m1 und die Blattfeder η ersetzen hier die Feder hl und den Ring g. Beim Schliefsen schnappt hierbei die Klinke m in den Ausschnitt 0 des Gestelles e ein. Geöffnet wird derselbe durch Drücken auf den Klinkenhebel m1.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Schnalle, bei welcher dadurch ein festes Zusammenhalten der mit ihr durch die Haken a a1 in Verbindung stehenden Gegenstände erzielt bezw. ein selbsttätiges oder gewaltsames Oeffnen des Verschlusses verhindert ,wird, dafs einerseits der Hebel d des Gestelles e mit den greiferförmigen Erhöhungen C1C2 seiner Zunge c in die im verschiebbaren Metallrahmen b befindlichen Löcher, andererseits aber der Greifer d2 mit der mit ihm verbundenen Schlitteneinrichtung g h hl, Fig. i, bezw. deren Ersatz mm1 n, Fig. 4, in den Ausschnitt ο eintreten kann, durch welche Anordnung eine Oeffnung ' des Verschlusses nur durch ein Zurückziehen des Schlittens g ermöglicht wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT56526D Schnalle Expired - Lifetime DE56526C (de)

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Publication Number Publication Date
DE56526C true DE56526C (de)

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DENDAT56526D Expired - Lifetime DE56526C (de) Schnalle

Country Status (1)

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DE (1) DE56526C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0208661A1 (de) * 1985-06-13 1987-01-14 Alfredo Barbiere Schnalle für Riemen und Gurtbänder

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0208661A1 (de) * 1985-06-13 1987-01-14 Alfredo Barbiere Schnalle für Riemen und Gurtbänder

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