DE564936C - Leuchtspur- oder Brandgeschoss - Google Patents

Leuchtspur- oder Brandgeschoss

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DE564936C
DE564936C DEC42846D DEC0042846D DE564936C DE 564936 C DE564936 C DE 564936C DE C42846 D DEC42846 D DE C42846D DE C0042846 D DEC0042846 D DE C0042846D DE 564936 C DE564936 C DE 564936C
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incendiary
sleeve
projectile
delay device
powder
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DEC42846D
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CESKOSLOVENSKE MUNICNI A KOVOD
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CESKOSLOVENSKE MUNICNI A KOVOD
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/38Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information of tracer type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Leuchtspur- oder Brandgeschoß Gegenstand der Erfindung ist ein Leuchtspur-oder Brandgeschoß mit einer vorderen, die Brandmasse aufnehmenden und ihr ungehemmten Durchtritt bietenden Hülse und einer sich an diese anschließenden, eine Verzögerungseinrichtung enthaltenden, die Brandmasse hindurchleitenden hinteren Hülse.
  • Es sind bereits Brandgeschosse bekannt, die einen Einsatz aufweisen, der die Phosphordämpfe zwingt, innerhalb des Geschosses einen bestimmten Weg zurückzulegen, bevor sie ins Freie ausströmen können. Bei diesen bekannten Brandgeschossen ist die Brandhülse nach unten durch die Verbindungshülse abgeschlossen, die aus einem mit der Deckplatte ein einheitliches Ganzes bildenden Rohrfortsatz besteht, der an seiner Außenseite mit einer schraubenförmig verlaufenden Rille versehen ist, die die Verbindung zwischen der Brandhülse und der Austrittsöffnung herstellt. Diese bekannte Anordnung weist bedeutende Nachteile auf. Insbesondere ist der Schwerpunkt dieser Geschosse zu weit nach dem Boden zu verlegt, so daß Querschläger auftreten. Ferner ist der Aufbau dieses Geschosses für den Schuß nicht genug widerstandsfähig, da beim Abschuß ein Stauchen in der Querrichtung und eine Beschädigung des Mantels leicht eintritt. Endlich liegt die Gefahr des Verstopfens und Verquetschens der Rillen für den Austritt der Brandmasse vor.
  • Bei den bekannten Brandgeschossen wurden die die Brandmasse selbst aufnehmenden Hülsen und die die Verzögerungseinrichtung enthaltenden Hülsen in der Regel in der Weise angeordnet, daß die Verzögerungseinrichtung von den übrigen Wandungsteilen des Geschosses nicht getrennt war. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß das Brandgeschoß nach unten nicht sicher abgeschlossen ist, so daß die Brandmasse z. B. bei Überhitzung durch einen Leuchtsatz leicht verlorengehen kann. Außerdem sind bei diesen Anordnungen zwei Fugen zu dichten, um die volle Abdichtung gegen chemische Wirkung und Feuchtigkeit zu erzielen.
  • Diese Nachteile werden gemäß der Erfindurg dadurch vermieden, daß die Verzögerungseinrichtung durch die Wandung der hinteren Hülse von den übrigen Wandungsteilen des Geschosses getrennt ist. Hierdurch wird in einfacher Weise eine vollkommen einwandfreie Abdichtung der Brandmasse undVerzögerungseinrichtunggegenüber den übrigen Wandungsteilen des Geschosses erzielt und auch gleichzeitig die Stoßfestigkeit und Abschußfestigkeit des Geschosses erhöht.
  • Zweckmäßigerweise besteht die Verzögerungseinrichtung aus einem Pulversatz, der erst nach völligem Abbrand die Austrittsöffnung und den von ihm innegehabten Raum für den Brandsatz freigibt. Hierbei kann der dem Brandsatz gegenüberliegende, die Austrittsöffnung abschließende Teil des Pulversatzes gleichen Durchmesser wie der Brandsatz besitzen und der übrige Teil kleiner im Durchmesser gehalten sein, derart, daß die den Pulversatz aufnehmende Hülse im Innern abgestuft ist.
  • Eine andere zweckmäßige Ausführung wird in der Weise vorgenommen, daß der Gewindegang durch einen in die Hinterhülse satt passenden Schraubkörper mit scharfen Gängen und einem in axialer Verlängerung angeordneten Bolzen kleineren Durchmessers gebildet wird, die Gesamtlänge von Schraubkörper und Bolzen der inneren Hülsenlänge entspricht und der den Bolzen umgebende Raum als Sammelraum für die aus ihm austretende Brandmasse dient.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei verschiedenen- Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt ein Brandgeschoß gemäß der Erfindung mit einer als Schraubenkörper ausgebildeten Verzögerungseinrichtung. Abb. 2 stellt ein Brandgeschoß dar, bei welchem die Verzögerungseinrichtung in einem Pulversatz besteht. In den beiden Abbildungen sind die einander entsprechenden Teile mit gleichen Bezugsbuchstaben bezeichnet.
  • In Abb. i ist mit X eine die Brandmasse i aufnehmende Hülse und mit Y eine die Verzögerungseinrichtung V aufnehmende Hülse bezeichnet. Die beiden Hülsen X, Y sind derart angeordnet, daß die offenen Endquerschnitte einander zugekehrt sind, und im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Hohlkörper mit zylindrischer Umfläche ausgebildet, wobei der dichte Abschluß der Brandmasse i durch eine Metallfolie 2 (z. B. Stanniol) erfolgt. Der Abschluß der Brandmasse gegen Luftzutritt kann erfindungsgemäß auch durch Kunst- oder Naturharz (Schellack) geschehen.
  • Die Verzögerungseinrichtung V ist in der Ausführungsform nach Fig. i derart ausgebildet, daß in der Hülse Y erfindungsgemäß ein besonderer Raum R zur Aufspeicherung von Brandmasse vorgesehen ist.
  • Mit 0 sind die aus dem genannten Raum R ins Freie führenden Ausströmlöcher für die Brandmasse i bezeichnet. Durch diese Anordnung wird im Gegensatze zu den bekannten Einrichtungen ermöglicht, den Ort für die Ausströmöffnungen 0 und die Größe dieser Öffnungen in weiten Grenzen veränderlich wählen zu können, so daß eine genaue Regulierung der Brandwirkung und des Zeitraumes, innerhalb welchen die Ausströmung stattfindet, erzielbar ist.
  • Im besonderen ist die Verzögerungsvorrichtung im vorliegenden Falle als Schraube mit angesetztem Bolzen ausgebildet, wobei der äußere Gewindedurchmesser der Schraube mit dem Innendurchmesser der sie aufnehmenden Hülse Y gleich groß gewählt wird und die Längenausdehnung des mit Schraubengewinden versehenen Teiles 3 samt Bolzen 4 praktisch gleich ist der inneren Länge der Hülse Y.
  • 5 ist der die beiden Hülsen X, Y umgebende Bleimantel, der die Geschoßspitze mit dem spitzen Teil 6 ausfüllt. Mit 7 ist der das ganze Geschoß umgebende, an seinen Enden bei 8 umbörtelte Geschoßmantel bezeichnet. Wie ersichtlich besteht das neue Brandgeschoß nur aus relativ wenigen Teilen. Infolge des Umstandes, daß der erfindungsgemäß mit scharfen Gewinden versehene Schraubenkörper 3 äußerst präzise hergestellt werden kann, ist für die einzelnen Geschosse gleiche Ausströmung und gleiche Verzögerungslänge bei einfachster und genauester Herstellung gewährleistet. Durch geeignete Wahl des Schraubenprofils und seiner Ganghöhe, wobei die Schrauben auch mehrgängig ausgebildet sein können, ist es möglich, sowohl die Menge der ausströmenden Brandmasse als auch die Verzögerung, mit der die Ausströmung stattfindet, genau und einfach zu regeln.
  • Der in der Verzögerungseinrichtung vorgesehene Aufspeicherungsraum R gestattet eine Ansammlung der nach dem Abschuß infolge Schmelzens durch den Gewindegang abströmenden Brandmasse.
  • Die im Raum R befindliche Brandmasse wird durch die bei der ungemein raschen Rotation auftretenden Zentrifugalkraft durch die Ausströmöffnungen 0 heftig ins Freie geschleudert.
  • In Abb. 2 ist mit i die in der Hülse X eingebrachte Brandmasse und mit V die in der Hülse Y untergebrachteVerzögerungseinrichtung bezeichnet. Diese Verzögerungseinrichtung ist gemäß der Erfindung in Form eines Pulversatzes 3' gewählt. Der Pulversatz ist erfindungsgemäß in einem Hohlraum derartiger Gestalt untergebracht, daß die gegen die Brandmasse i gekehrte freie Oberfläche des Pulversatzes 3' praktisch gleiche Größe aufweist wie die der Brandmasse, wodurch eine einfache und sicher wirkende Abdichtung der Brandmasse gegen Luftzutritt erreicht wird.
  • Die Wand der den Pulversatz V aufnehmenden Hülse Y ist an ihrer Innenseite abgestuft, so daß nach Ausbrennen des im obersten Teil der Verzögerungseinrichtung befindlichen Pulvers eine Aufspeicherungskammer R gebildet wird, aus welcher durch die auftretende Zentrifugalkraft die flüssige Brandmasse durch die Öffnungen 0 nach außen geschleudert wird. Die Ausströmöffnungen 0 sind, wie Abb. 2 zeigt, in der Höhe der obersten Abstufung R der Hülse Y angeordnet, und zwar so, daß diese Öffnungen vor Abschuß durch die Wand der Patronenhülse W sicher nach außen abgedichtet sind. Die Regelung des Ausströmens der Brandmasse kann zunächst dadurch erfolgen, daß der Pulversatz unter verschiedener Pressung in die untere Hülse Y eingebracht wird. Ferner können auch wie nach Abb. i durch Wahl der Größe der Öffnungen 0 und durch Veränderung des Ortes der Anbringung dieser Öffnungen die Ausströmungsverhältnisse der Brandmasse beeinflußt werden.
  • Durch dieAnbringungderAustrittsöffnungen0 im Bereiche der obersten Stufe R ist ein restloses Entleeren der Brandmasse i gesichert, da die Brandmasse, wie Versuche ergeben haben, ausschließlich und bis zum letzten Rest durch die Öffnungen 0 ins Freie strömt.
  • Diese vollständige Abdichtung der Brandmasse nach außen gewährleistet eine absolute Konstanthaltung der gewählten Verzögerung und verhindert das Ausfließen der durch die Wärme des erhitzten Laufes geschmolzenen Brandmasse, wenn eine Stockung vorgekommen und das Geschoß in der Ladekammer steckengeblieben ist.
  • Gemäß den dargestellten Ausführungsbeispielen nach Abb. i und 2 sind die beiden Hülsen X, Y in einem Bleimantel untergebracht, welcher sie der Länge nach umgibt und bei 6 die Geschoßspitze gänzlich ausfüllt. Dadurch wird erzielt, daß der Schwerpunkt der Hülse X samt Brandmasse mit dem Gesamtschwerpunkt der übrigen Teile des Geschosses zusammenfällt, so daß sich während der Markierung der Flugbahn die ballistischen Eigenschaften des Geschosses nur wenig ändern.
  • U m die Vorteile des neuen Geschosses bezüglich der Einfachheit der Montage und des absolut dichten Abschlusses nach außen darzutun, sei kurz die Herstellung des Geschosses beschrieben, welche im Wesen bei beiden Ausführungsformen dieselbe ist.
  • Zuerst erfolgt die Einführung derBleifütterung 5, 6 in den Geschoßmantel 7, dann wird der Behälter X mit Brandmasse i, z. B. mit reinem weißem Phosphor unter Wasser, gefüllt. Nach Erstarren der Brandmasse erfolgt der Abschluß derselben nach außen durch Schellack oder eine Lackschicht. Nach eventueller Anbringung einer Zwischenlage, z. B. aus Stanniol bzw. Kunst- oder Naturharz, wird der zweite mit dem Schraubenkörper 3, 4. bzw. dem Pulversatz 3' unter entsprechender Pressung bereits gefüllte Behälter Y in das Geschoß eingeführt, wonach die Lmbörtelung und Zusammendrückung der unteren Ränder 8 des Geschoßes erfolgt. Nach durchgeführter Montage ist daher die Verzögerungseinrichtung V gegen jede Lageveränderung geschützt und wirkt die oben kreisrunde Endfläche des Schraubenkörpers bzw. des Pulversatzes als Stempel gegenüber der Brandmasse, wodurch die Abdichtung noch erhöht wird. Erforderlichenfalls können die Schraubengänge der Ausführungsart nach Abb, i noch mit Wachs ausgefüllt werden, welches nach Abfeuerung des Geschosses ausschmilzt.
  • Durch die vorgenommene Abdichtung erscheint es ganz ausgeschlossen, daß die Brandmasse mit Luft in Berührung kommt, wodurch die Möglichkeit einer langdauernden Lagerung des Geschosses gegeben ist.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRÜCHR: i. Leuchtspur- oder Brandgeschoß mit einer vorderen, die Brandmasse aufnehmenden und ihr ungehemmten Durchtritt bietenden Hülse und einer sich an diese anschließenden, eine Verzögerungseinrichtung enthaltenden, die Brandmasse hindurchleitenden hinteren Hülse, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung durch die Wandung der hinteren Hülse von den übrigen Wandungsteilen des Geschosses getrennt ist.
  2. 2. Geschoß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung aus einem Pulversatz (V) besteht, der erst nach völligem Abbrand die Austrittsöffnung (0) und den von ihm innegehabten Raum für den Brandsatz freigibt.
  3. 3. Geschoß nach Anspruch i mit einem gewindeartig verlaufenden Verzögerungsweg, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeweg durch einen in die Hinterhülse satt passenden Schraubkörper (3) mit scharfen Gängen und einem in axialer Verlängerung angeordneten Bolzen (q.) kleineren Durcl'tmessers gebildet wird, die Gesamtlänge von Schraubkörper und Bolzen der inneren Hülsenlänge entspricht und der den Bolzen umgebende Raum (R) als Sammelraum für die aus ihm austretende Brandmasse dient. 4.. Geschoß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Brandsatz gegenüberliegende, die Austrittsöffnung (0) abschließende Teil des Pulversatzes (V) gleichen Durchmesser wie der Brandsatz (i) besitzt und der übrige Teil kleiner im Durchmesser gehalten ist, derart, daß die den Pulversatz aufnehmende Hülse im Innern abgestuft ist.
DEC42846D 1929-03-04 1929-03-29 Leuchtspur- oder Brandgeschoss Expired DE564936C (de)

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DEC42846D Expired DE564936C (de) 1929-03-04 1929-03-29 Leuchtspur- oder Brandgeschoss

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DE (1) DE564936C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3494285A (en) * 1968-03-29 1970-02-10 Us Army Tracer projectile for rifles
FR2693235A1 (fr) * 1992-07-01 1994-01-07 Aerojet General Co Tuyère et moteur-fusée pour leurre.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3494285A (en) * 1968-03-29 1970-02-10 Us Army Tracer projectile for rifles
FR2693235A1 (fr) * 1992-07-01 1994-01-07 Aerojet General Co Tuyère et moteur-fusée pour leurre.

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