DE563927C - Klammer zum Festhalten der Schuhbaender im Schuh - Google Patents

Klammer zum Festhalten der Schuhbaender im Schuh

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DE563927C
DE563927C DEB150885D DEB0150885D DE563927C DE 563927 C DE563927 C DE 563927C DE B150885 D DEB150885 D DE B150885D DE B0150885 D DEB0150885 D DE B0150885D DE 563927 C DE563927 C DE 563927C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C7/00Holding-devices for laces
    • A43C7/08Clamps drawn tight by laces

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Klammer zum Festhalten der Schuhbänder im Schuh Die Erfindung hat eine Vorrichtung in Gestalt einer Klammer zum Gegenstand, mit welcher die Schuhbänder o. dgl. innerhalb des Schuhs festgehalten werden. Es sind zwar schon Klammern zum Festhalten von Schuhbändern bekannt geworden, doch haben diese einen anderen Zweck insofern, als ein Losewerden, so z. B. das Aufgehen des Knotens oder der Schleife der Schuhbänder, verhindert werden soll, wobei diese aber außerhalb des Schuhs festgehalten werden. Die Erfindung bezweckt demgegenüber, den bisherigen Übelstand zu beseitigen, daß die Enden und Schleifen der Schuhbänder außen herabhängen und beim Gehen in lästiger Weise baumeln.
  • Die Klammer der Erfindung besteht im wesentlichen auf derjenigen Seite, welche beim Aufstecken der Klammer in den Schuh zu liegen kommt, aus einer nach unten offenen Klemme, in welche die festzuhaltenden Enden und Schleifen der Schuhbänder o. dgl. geordnet eingeführt werden. Diese Klemme besteht aus einer federnden Zunge, welche über einer Grundplatte liegt, die. aber das Zungenende überragt. Dadurch wird verhindert, daß dieses Zungenende beim Aufstecken der Klammer in den Strumpf eingedrückt wird und diesen beschädigt, was bei den bekannten Klammern der Fall wäre, wenn versucht würde, sie im Sinne der Erfindung mit der Klemme nach innen zu verwenden. Für diesen Zweck sind. die bekannten Klammern auch deshalb nicht geeignet, weil ihre sonstige Ausführung nicht für eine derartige Verwendung paßt. So tragen z. B. die bekannten Klammern derart auf, daß sie in lästiger Weise auf den Fuß drücken würden.
  • Die Klammer der Erfindung ist auf der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform näher erläutert.
  • Abb. i zeigt die Anwendung der Klammer an einem Schuh.
  • Abb. 2 und 3, dann Abb. 4 und 5 sowie 6 und 7 sind je Vorderansicht und Seitenschnitt dreier verschiedener Ausführungsformen.
  • Die Klammer der Erfindung besteht zum Festhalten der Schuhbandenden und -schlingen a aus einer Klemme b, welche nach unten offen ist und über einer Grundplatte c liegt. Diese überragt die Klemme b am unteren Ende. Die Klammer wird., wie Abb. i erläutert, nach dem vorherigen geordneten Einführen der Schuhbandenden und -schlingen d (s. Abb. z) mit der Klemme b nach innen über den oberen Schuhrand gesteckt, so daß von diesen Schuhbandteilen a nichts mehr zu sehen ist. Die Grundplatte c verhindert dabei durch das Überstehen über das untere Ende der Klammer b eine Beschädigung des Strumpfes durch diese. Um der Klammer, wenn sie aufgesteckt ist, einen Halt zu geben, befinden sich an der Grundplatte c nach außen stehende Finger d, die, wie aus Abb. i zu ersehen, bei aufgesteckter Klammer außen liegen, aber nicht stören und nicht auffallen, indem ihnen die Farbe des Schuhs gegeben werden kann. Die Zahl, Form und Anordnung dieser Finger ist nebensächlich.
  • Bei den Ausführungsformen der Abb. I-, 2 und 3, q. besteht die Klemme oder federnde Zunge b aus einer oder mehreren nebeneinanderliegenden Blattfedern, die auf der Grundplatte c befestigt oder aus dieser ausgestanzt sein können, und bei der Ausführung der Abb. 6, 7 aus Draht, doch ist die Ausbildung und das Material der Klemme b beliebig.
  • Ebenso ist auch die Ausbildung und das Material der Grundplatte c beliebig, die bei den beiden ersten Ausführungen aus Blech und bei der letzten Ausführung aus Draht besteht, der Bügelform halben kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Über den oberen Schuhrand steckbare Klammer zum Festhalten der Schuhbänder im Schuh, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer auf der Seite, die in den Schuh zu liegen kommt, zum Festhalten der Bänder eine nach unten offene Klemme besitzt, aus einer federnden Zunge (b) bestehend, welche über einer Grundplatte (c) liegt, die das Zungenende überragt.
  2. 2. Klammer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere federnde Zungen (b) nebeneinander auf derselben Grundplatte (c) angeordnet sind.
  3. 3, Klammer nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (b) aus Blechlamellen bestehen, die aus der Grundplatte (c) ausgestanzt sind. q..
  4. Klammer nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (b) aus einem Drahtbügel bestehen.
  5. 5. Klammer nach Ansprüchen i, 2 und q., dadurch gekennzeichnet, daß auch die Grundplatte (c) aus einem Drahtbügel besteht.
  6. 6. Klammer nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Überschieben der Klammer über den oberen Schuhrand von deren Grundplatte (c) Finger (d) ausgehen, welche nach unten gerichtet sind und auf der Außenseite der Klammer liegen.
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