DE562922C - Drehtrommelofen - Google Patents

Drehtrommelofen

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DE562922C
DE562922C DEF66065D DEF0066065D DE562922C DE 562922 C DE562922 C DE 562922C DE F66065 D DEF66065 D DE F66065D DE F0066065 D DEF0066065 D DE F0066065D DE 562922 C DE562922 C DE 562922C
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DE
Germany
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continuous gas
water vapor
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DEF66065D
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KOHLENVEREDLUNG
SCHWELWERKE AKT GES
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KOHLENVEREDLUNG
SCHWELWERKE AKT GES
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B1/00Retorts
    • C10B1/10Rotary retorts

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

  • Drehtrommelofen Das Patent 5o8 ggz betrifft einen Drehtrommelofen, dessen Schwelraum durch in der Trommel angeordnete Formsteine in Kanäle aufgelöst ist. Die Erfindung betrifft die Anwendung eines solchen Drehtrommelofens zur Durchführung einer kontinuierlichen, restlosen Vergasung von feinkörnigen Brennstoffen, wie Steinkohle, Braunkohle, Koks, Schwelkoks o. dgl. Es hat sich dabei ergeben, daß die Verwendung dieses Ofens für die Durchführung des an sich bekannten Vergasungsverfahrens erhebliche Vorteile mit sich bringt. Durch die Auflösung des Trommelraumes in eine große Zahl von Kanälen wird eine sehr große Heizfläche und eine gleichmäßigere Erwärmung bei leichter Temperaturregelung erreicht. Hierbei wird es ferner möglich, ein kohlensäurearmes Gas herzustellen, indem ohne Sauerstoffüberschuß gearbeitet wird. Ein solches Verfahren ist beim einfachen Drehtrommelofen nicht oder nur unter großen Schwierigkeiten möglich. Die Auflösung des Trommelraumes gewährt ferner noch die Möglichkeit, Verbrennungsgase zur mittelbaren Beheizung heranzuziehen, indem man einen Teil der Kanäle für Behandlungsgut und Vergasungsmittel, die übrigen für Heizgas bestimmt.
  • Um den im Hauptpatent beschriebenen Ofen in dieser neuen Weise zu verwenden, wird das Ausgangsgut durch die Kanäle der Drehtrömmel hindurchgeführt, während gleichzeitig das Vergasungsmittel in Form von Wasserdampf, Luft, technisch reinem Sauerstoff oder Gemischen derselben im Gleichstrom oder im Gegenstrom durch die Kanäle geleitet wird. Die zusätzliche Reaktionswärme kann durch Außenbeheizung aufgebracht werden oder dadurch, daß man Verbrennungssauerstoff, also Sauerstoffüberschuß, und zwar in Form von Luftüberschuß oder auch Überschuß von technisch reinem Sauerstoff, dem Behandlungsgut zuleitet. Auch können beide Beheizungsverfahren kombiniert werden.
  • Durch Wahl der Temperatur des Reaktionsraumes und Veränderung der Mengenverhältnisse der Zusätze an Wasserdampf, Luft, Sauerstoff oder deren Gemischen, die für sich vorerhitzt sein, können, kann der Wasserstoff- und Kohlenoxydgehalt des Erzeugnisses in weiten Grenzen beliebig beeinflußt werden.
  • Die Anwendung des Ofens bietet verschiedene Möglichkeiten, die Vergasung feinkörniger Brennstoffe vorzunehmen, zu deren Erläuterung auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele verwiesen sei.
  • Bei Anwendung eines Drehofens gemäß Abb. z wird das zu vergasende Gut bei a zugeführt, durch die Aufgabevorrichtung b in die am vorderen Ende der Trommel f aus Röhren, innerhalb der Trommel jedoch durch Formsteine gebildeten Reaktionskanäle c gefördert. Heizgas tritt bei k in die Vorkammer d und gelangt in die Heizkanäle e (Abb, a), die von den Formsteinen zwischen den Reaktionskanälen gebildet werden. Der Vergasungs-Wasserdampf wird durch das Rohr t zugeführt, dem ein entsprechendes Absperrorgan vorgeschaltet ist. Er kann, wie in der Zeichnung dargestellt, im Gleichstrom mit dem zu vergasenden Gut oder auch im Gegenstrom mit ihm geführt werden. Das Heizgas verläßt den Ofen durch den Stutzen la, während das gewonnene gasförmige Produkt, z. B. Wassergas, durch den Stutzen i nach oben entweicht und die Asche durch den Trichter g unten abgezogen wird. Die Geschwindigkeit des Wasserdampfes kann so gewählt werden, daß das Gut praktisch nur durch sein Eigengewicht die schrägen Kanäle der Trommel durchwandert, oder sie kann höher gewählt werden, derart, daß eine gewisse Aufwirbelung oder auch ein Schwebendhalten des staubförmigen Gutes in den Behandlungskanälen eintritt.
  • Der Ofen gemäß Abb.3 und das mit ihm durchzuführende Verfahren stimmt im wesentlichen mit dem vorbeschriebenen überein. Ein Unterschied besteht nur darin, daß den einzelnen Reaktionskanälen der Wasserdampf durch besondere Düsen o zugeführt wird, die von einem gemeinsamen Verteilungsraum x gespeist werden. Dem Verteilungsraum wird der Wasserdampf durch die Rohrleitung m zu- geleitet. Naturgemäß kann der Verteilungsraum ?z selbst auch unterteilt sein und die Regelung der Wasserdampfzufuhr für jeden Teil des Raumes ia oder auch für jede Düse besonders erfolgen. Die Wirkung der Düsen unterstützt die Arbeit der Aufgabevorrichtungb.
  • Gemäß Abb. q. erfolgt die Dampfzufuhr durch Düsen, die an Zweigleitungen q einer zentralen Dampfleitung p sitzen. Diese Düsen können zweckmäßig unmittelbar vor jenen Stellen der Behandlungskanäle münden, wo diese von den Formsteinen gebildet werden. Naturgemäß muß die Leitung p mit den Zweigleitungen gleichzeitig mit der Trommel rotieren.
  • Statt den Wasserdampf am Beginn der Behandlungskanäle oder kurz nach dem Beginn einzuführen, kann seine Einführung auch an einer beliebigen Stelle der Behandlungskanäle erfolgen, nachdem also das Gut bereits eine gewisse Wärmebehandlung durchgemacht hat. Hierzu dient die Ausbildung eines Ofens gemäß Abb.3. Die Steinfüllung der Trommel ist an einer Stelle unterbrochen, und die durch die Formsteine gebildeten Kanäle sind durch Rohrstücke t, v miteinander verbunden. Soweit diese Rohrstücke t, v zur Verbindung der Behandlungskanäle dienen, sind sie (t) geschlitzt. An der Unterbrechungsstelle der Trommel ist eine Kammer s vorgesehen, der Dampf durch die Leitung y zugeführt wird. Dieser kann durch die Kammer s und die Schlitze u in die Rohrstücke t und damit an der geeigneten Stelle in die Behandlungskanäle gelangen. Die Rohrstücke v, welche zur Verbindung der Heizkanäle dienen, sind natürlich ungeschlitzt.
  • Die Beeinflussung des Vergasungsproduktes kann wie folgt vorgenommen werden. Wird die Temperatur in den Reaktionskanälen verhältnismäßig niedrig gehalten, so entsteht ein überwiegend aus Wasserstoff und Kohlendioxyd bestehendes Gas, aus dem durch Entfernen des Kohlendioxyds auf an sich bekannte Weise technisch reiner Wasserstoff gewinnbar ist. Wird die Temperatur höher gewählt, so entsteht ein überwiegend aus Wasserstoff und Kohlenmonoxyd zusammengesetztes Gas.
  • Die dargestellten Ofenbauformen zeigen die Zuführung der erforderlichen Reaktionswärme durch Außenheizung, indem Heizgase durch die Heizkanäle geführt -werden, deren Wärme durch die Formsteine in die Behandlungskanäle und deren Inhalt gelangt. Die Erfindung bezieht sich jedoch auch darauf, in den beschriebenen Öfen die erforderliche Reaktionswärme ganz oder teilweise durch Verbrennung eines entsprechenden Anteils des Behandlungsgutes bzw. dessen Kohlenstoffgehalts zu Kohlendioxyd oder Kohlenmonoxyd zu erzeugen, wobei jedoch der Sauerstoff nicht vom Wasserdampf zu liefern ist, sondern als Verbrennungssauerstoff in Form von Luft, technisch reinem Sauerstoff oder eines Gemisches von beiden, d. h. von mit Sauerstoff angereicherter Luft, zuzuführen ist. Wird die ganze - Reaktionswärme derart aufgebracht, so können sämtliche durch die Formsteine gebildeten Kanäle c und c als Reaktionsräume dienen.
  • Ebenso wie der Wasserdampf kann auch der Verbrennungssauerstoff am Aufgabeende oder am Austrageende der Drehtrommel zugeführt werden. Auch die Ableitung des gewonnenen Gases kann am Aufgabeende oder in einiger Entfernung davon vorgenommen werden statt am Austrageende der festen Rückstände. Läßt man den Verbrennungssauerstoff derart im Gegenstrom zum Behandlungsgut fließen, so ist es auch zweckmäßig, dem Wasserdampf die gleiche Bewegungsrichtung zu geben. Es steht auch nichts im Wege, die Ableitung des Vergasungsproduktes an einer Stelle zwischen dem Aufgabe- und dem Austrageende, z. B. in der Nähe des Aufgabeendes, vorzunehmen.
  • Durch Wahl der Mengenverhältnisse des zugesetzten Wasserdampfes, des Sauerstoffes, der Reinheit des Sauerstoffes - also von normaler Luft gesteigert bis technisch reinem Sauerstoff -kann die Zusammensetzung des Gases verändert werden, und zwar vom normalen Generatorgas über alle Zwischenstufen bis zu einer Zusammensetzung, die dem eines normalen Wassergases entspricht. In der anderen Richtung kann auch die Zusammensetzung in der Weise geändert werden, daß der Kohlenmonoxydgehalt steigt, also ausgehend von der Zusammensetzung eines gewöhnlichen Generatorgases bis zu einem Gas, das überwiegend aus Kohlenmonoxyd besteht.
  • Die notwendige Temperaturregelung kann auch durch Bemessung der Vorwärmetemperatur des Wasserdampfes, der Luft, des Sauerstoffes usw. unterstützt werden. Ebenso ist eine Regelung der Außenbeheizung, aber auch der direkten Wärmezufuhr durch Verbrennung eines Teiles des Behandlungsgutes möglich. Auf diese Weise wird das Gleichgewicht von Kohlenmonoxyd und Kohlendioxyd in den Reaktionsräumen geregelt, um die gewünschte Gaszusammensetzung zu erhalten.
  • Das neue Verfahren ist für alle feinkörnigen Brennstoffe anwendbar und gestattet eine kontinuierliche Erzeugung von Gasen verschiedener Zusammensetzung und verschiedenen Heizwerts in wirtschaftlicher Weise.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anwendung eines Drehtrommelofens nach Patent 5o8 952, dessen Trommelraum durch Formsteine in Behandlungs- und Heizkanäle unterteilt ist, zur kontinuierlichen Vergasung feinkörniger Brennstoffe, wie Steinkohle, Braunkohle, Koks, Schwelkoks o. dgl., indem das Ausgangsgut gemeinsam mit dem Vergasungsmittel (Wasserdampf, Luft), gegebenenfalls mit technisch reinem Sauerstoff durch die Behandlungskanäle geführt wird, und zwar im Gleich- oder Gegenstrom mit dem Vergasungsmittel.
  2. 2. Einrichtung zur kontinuierlichen Gaserzeugung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem gemeinsamen Verteilungsraum (n) gespeiste Düsen (o) den Wasserdampf in die Behandlungskanäle einblasen.
  3. 3. Einrichtung zur kontinuierlichen Gaserzeugung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine zentrale Dampfleitung (p), von welcher Zweigrohre (q) mit Düsen zur Einleitung des Wasserdampfes in die einzelnen Behandlungskanäle abzweigen. q.. Einrichtung zur kontinuierlichen Gaserzeugung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre bzw. Düsen (q) an Stellen der Behandlungskanäle münden, die unmittelbar vor dem durch die Formsteine gebildeten Kanalstück liegen. 5. Einrichtung zur kontinuierlichen Gaserzeugung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfzuführungsöffnungen (u) im mittleren Teil der Behandlungskanäle angeordnet sind, so daß die Dampfzuführung erfolgt, nachdem das Behandlungsgut einen gewissen Weg innerhalb der Behandlungskanäle bereits zurückgelegt hat. 6. Einrichtung zur kontinuierlichen Gaserzeugung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine durch Unterbrechung der Formsteinfüllung in der Trommel gebildete Kammer, von der aus der Dampf durch Übertrittsöffnungen in die Behandlungskanäle gelangt. 7. Einrichtung zur kontinuierlichen Gaserzeugung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des Wasserdampfes durch geschlitzte Rohrstücke (t) erfolgt, die zwischen die durch die Formsteine gebildeten Kanalteile geschaltet sind.
DEF66065D 1928-05-17 1928-05-17 Drehtrommelofen Expired DE562922C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2639392A1 (de) * 1976-09-01 1978-03-02 Allis Chalmers Verfahren zur kohlevergasung mit drehrohrofen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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