DE561115C - Vorrichtung zum Heben und Senken, bei der eine Halte- und eine Hubklaue in wechselseitiger Wirkung das Klettern bewirken - Google Patents

Vorrichtung zum Heben und Senken, bei der eine Halte- und eine Hubklaue in wechselseitiger Wirkung das Klettern bewirken

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DE561115C
DE561115C DE1930561115D DE561115DD DE561115C DE 561115 C DE561115 C DE 561115C DE 1930561115 D DE1930561115 D DE 1930561115D DE 561115D D DE561115D D DE 561115DD DE 561115 C DE561115 C DE 561115C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/02Manually-operated, e.g. lever-actuated, devices operating on ropes, cables, or chains for hauling in a mainly horizontal direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Heben und Senken, bei der eine Halte- und eine Hubklaue das Klettern bewirken. Derartige umsteuerbare Vorrichtungen sind bekannt.
Erfindungsgemäß wird nun die Unisteuerung vom Heben auf Senken und umgekehrt vom Senken auf Heben durch einen Steuerhebel bewirkt, der die am Gehäuse gelagerten Steuerungsteile beeinflußt, die weiter unten beschrieben werden.
Außerdem steuert der Betätigungshebel über diese Steuerungsteile das öffnen und Schließen der Klauen.
Die Abb. 1 zeigt eine Seitenansicht, die Abb. 2 eine Vorderansicht mit abgenommener vorderer Seitenwand. Die Abb. 3, 4 und 5 stellen Einzelheiten einer der beiden Klauen dar, nämlich einen senkrechten Axialschnitt durch die untere Klaue, eine Seitenansicht derselben und eine Ansicht von oben. Die Abb. 6 stellt im größeren Maßstab die Vorrichtung in der Heb- und in der Senkstellung dar. Die Abb. 7 zeigt die Vorrichtung in der besonderen Stellung der Freigabe des Drahtseils.
Das Gehäuse besteht aus dem Rahmen 3 und den Seitenwänden 1 und 2. An dem oberen Teil des Gehäuses sitzt ein Einführungsrohr 4 für das Drahtseil 5. Letzteres tritt von unten in die Vorrichtung ein, läuft durch die beiden Klauen und tritt oben durch die Führungsröhre aus der Vorrichtung wieder aus. Das obere Seilende trägt einen Haken 6 zur Aufhängung der Last. Die Vorrichtung selbst wird bei Gebrauch an einem Haken 7 aufgehängt.
Die beiden Klauen befinden sich im Innern des Gehäuses. Sie sind einander vollständig gleich und unterscheiden sich nur dadurch, daß die obere Klaue feststeht, während die untere verschiebbar angeordnet ist und durch einen Handhebel 20 bewegt wird.
Jede Klaue besteht aus folgenden Teilen: Um eine innere, von einem Flachstück gebildete Klemmbacke 11 oder 11' legt sich hufeisenförmig eine äußere Klemmbacke 15 oder 15'. Je nachdem, ob beide Backen sich gegeneinander oder auseinander bewegen, wird das Drahtseil festgeklemmt oder freigegeben. Die Klemmbacken werden von Lenkern 9, 10, 12 oder 9', 10', 12' in ihrer Lage festgehalten, wobei das Öffnen und Schließen der Klauen durch Verschwenken der Lenker um feststehende Achsen erfolgt. Um zu ermöglichen, daß die Klemmbacken der Klauen gegeneinander verschiebbar sind, ist der Bolzen 13 oder 13' nur in der hufeisenförmigen Klemm-
backe 15 oder 15'' gelagert, während er sich in der mittleren Klemmbacke 11 oder 11' in einem Langloch 14 oder 14' bewegt. Hierdurch wird bewirkt, daß beim Aufwärtsschwenken der Lenker ein Anpressen der Klemmbacken gegen das zwischen ihnen befindliche Seil erfolgt, während beim Abwärtsschwenken der Lenker ein Abheben der Klemmbacken und damit ein Freigeben des Seils stattfindet. Derartige Klauen sind an sich bekannt.
Die normale Stellung der Klemmbacken ist in Fig. 3 in vollen Linien, die Greifstellung dagegen in punktierten Linien dargestellt. Die Zuriickführung der Klemmbacken in die normale Stellung wird durch eine Zugfeder 16 oder 16' bewirkt,. welche auf eine Verlängerung des Lenkers 10 oder 10' wirkt. Das ganze Lenkersystem bildet also ein verschiebbares Parallelogramm.
Die Vorrichtung nach der Erfindung wird durch den Handhebel 20 betätigt, welcher auf einer im Rahmen befestigten Achse 21 gelagert ist. Dieser Hebel bewegt die untere Klaue mittels eines Verbindungsstückes 22, das sowohl bei 23 an der unteren Klaue und bei 24 am Hebel 20 befestigt ist, wobei die Klaue im Rahmen geführt ist. An dem unteren Ende des Hebels 20 sind Bohrungen 21, 25 angebracht. Je nachdem, in welche dieser öffnungen die Achse des Hebels gesteckt ist, kann die Vorrichtung mit größerer oder kleinerer Geschwindigkeit arbeiten, da die Drehachse des Hebels 20 zwecks Geschwindigkeitsänderung in bezug auf den Punkt 24 verschoben wird.
Auf dem Seitenstück 1 ist eine in Abb. 6 in Vorder- und Seitenansicht dargestellte Platte 26 verschiebbar gelagert, die zur Steuerung dient.
Diese Steuerplatte 26 besitzt eine Ausnehmung 27, die in Richtung der Längsachse 28 der Vorrichtung verläuft. Eine zweite Ausnehmung 29 in der Platte nimmt eine Verlängerung der beweglichen Achse des Lenkers io, den Steuerstift 30, auf. Ferner dient eine dritte Ausnehmung 31 auf der Steuerplatte dazu, einen Nocken 32 aufzunehmen, der von einem Hebel 33 mit dem Handgriff 34 gesteuert werden kann. Dieser Hebel ist auf einem an der Seitenwand 1 befestigten Zapfen 35 drehbar gelagert. Mittels einer Feder 36 wird die Platte 26 im Reibungssitz gehalten. Die Feder 36 wird mittels einer Überwurfmutter'37 festgehalten. Die Bewegungen des Hebels 33 werden durch zwei Anschlagflächen 38 und 38' begrenzt, die sich gegen den an der Platte 26 befindlichen Stift 39 legen.
Die Steuerplatte 26 ist an ihrem unteren Ende an der Seitenwand 1 mittels eines Schlitzes 40 ebenfalls unter Reibungssitz bei 4ϊ befestigt. Mittels einer besonderen Einrichtung 42 kann die Drehachse des Hebels 20 in der Öffnung 21 oder in der öffnung 25 festgehalten werden.
In der Öffnung 27 der Steuerplatte 26 ist in Richtung der Achse 28 eine Steuerzunge 43 angebracht, die in einer Öffnung 44 die Verlängerung der Achse 45 des oberen Lenkers cf der unteren Klaue aufnimmt. In einer zweiten öffnung 46 gleitet die Zunge 43 auf der Achse 47 unter einem gewissen Spiel in Längs- und Querrichtung, im Reibungssitz "auf dem Seitenstück 1 gehalten. Die Achse 47 ist auf der Seitenfläche 17 der unteren Klaue angebracht.
Ein Anschlag 48 mit zwei parallelen gegenüberliegenden Rampen 49 und 50 ist verstellbar auf der Steuerplatte 26 mit Hilfe der Stifte 52, 53 und des Zapfens 51 angebracht. Letztere gestatten die Umkehrung dieses Anschlages um i8o°, wenn eine Geschwindigkeitsänderung vorgenommen wird und die Drehachse des Hebels 20 von 21 nach 25 verlegt wird.
Die Wirkungsweise ist folgende:
ι. Heben oder Einziehen des Seils
- Beim Ausführen dieser Bewegung wird der Hebel 33 nach links gelegt, wie es in der Abb. 6 in vollen Linien dargestellt ist. Alsdann wird der Hebel 20 betätigt, welcher sich um die in die Bohrung 21 oder 25 gesteckte Achse dreht. Bei dieser Bewegung des Hebels 20 von oben nach unten gleitet das Drahtseil 5 durch die obere Klaue. Die untere Klaue hält dagegen durch Reibungsschluß das Drahtseil fest. Da diese untere Klaue durch den Hebel 20 in einer geradlinigen, von dem Rahmen des Gehäuses geführten Bewegung nach unten mitgenommen wird, so wird das Drahtseil eingezogen, wobei es die Last, welche es trägt, um einen Weg mitnimmt, welcher gleich dem der unteren Klaue ist.
Bei der Bewegung des Hebels von unten nach oben gibt die untere Klaue das Drahtseil frei. Letzteres wird jetzt aber durch die obere Klaue festgeklemmt und am Gleiten gehindert.
2. Senken oder A u slassen des Seils
Zwecks Ausführung dieser Bewegung muß der Hebel 33 nach rechts gelegt werden, wie es in der Abb. 6 punktiert dargestellt ist.
Bei der Bewegung des Hebels 20 von oben nach unten wird die ■ untere Klaue während des ersten Teils des durcheilten Weges geöffnet gehalten. Das Drahtseil wird hierbei
von der oberen Klaue festgehalten. Bei weiterer Abwärtsbewegung des Hebels stützt sich der unterste Punkt der Zunge 43 auf der Rampe 49 des Anschlages 48 ab, wodurch der Bolzen 45 der unteren Klaue festgehalten wird. Bei Weiterbewegung des Hebels wird der Bolzen 47 längs der öffnung 46 verschoben, wodurch sich die Klaue fest schließt und das Kabel von der unteren Klaue eingeklemmt wird. Am Ende der Abwärtsbewegung wird die obere Klaue wieder durch Abwärtsdrücken der Achse 30 mittels der Platte 26 geöffnet.
Bei der Bewegung des Hebels von unten nach oben wird das von der unteren Klaue festgehaltene Drahtseil um einen Betrag nachgelassen, welcher der Verschiebung der unteren Klaue entspricht. Am Ende der Abwärtsbewegung des Hebels wird die obere Klaue geschlossen, da die Zunge 43 die Platte 26 nach oben schiebt, während sich die untere Klaue infolge Gleitens des Ansatzes 47 im Schlitz 46 öffnet und bei der folgenden Abwärtsbewegung des Hebels durch den in der Umkehrplatte 26 unter Reibungssitz gelagerten Teil 43 offen gehalten wird.
3. Freigabe des Drahtseils
Um das Drahtseil in unbelastetem Zustand in beliebiger Richtung durch die Klauen ziehen zu können, müssen beide Klauen geöffnet gehalten werden. Das wird dadurch erreicht, daß der Hebel 20 in seine höchste Lage gebracht wird, während der Hebel 33 in die Stellung nach rechts gelegt wird, wie es die Abb. 7 zeigt.
Der Hebel 33 schiebt dabei die Platte 26 nach unten. Letztere wirkt hierbei mittels ihrer Aussparung 29 auf die Achse 30 der oberen Klaue ein, die gleichfalls nach unten gedrückt wird und die obere Klaue öffnet.
Das öffnen der unteren Klaue wird dadurch bewirkt, daß beim Aufwärtsführen des Hebels 20 der bewegliche Teil 43 durch den an der unteren Klaue sitzenden Bolzen 47 gegen die Innenkante der Aussparung 27 der Platte 26 gepreßt wird. Sobald der Teil 43 tr.if diese Weise festgehalten wird, verschiebt sich der Bolzen 47 bei weiterer Aufwärtsbevvcgung des Hebels 20 in der Xut46 des Teils 43 abwärts. Durch letztere Bewegung wird aber die untere Klaue ebenfalls geöffnet, so daß jetzt ein freies Durchziehen des Seils in beliebiger Richtung möglich ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum Heben und Senken, bei der eine Halte- und eine Hubklaue in wechselseitiger Wirkung das Klettern bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung von Heben auf Senken und umgekehrt vom Senken auf Heben durch einen Umsteuerhebel. (33) erfolgt, dessen nockenförmige Ansätze einerseits in einer Ausnehmung (31), andererseits an einem Steuerstift (39) einer am Gehäuse verschiebbar gelagerten Steuerplatte (26) angreifen, die in einer Kulisse (29) den Steuerstift (30) der oberen Klaue führt und in einer weiteren Kulisse (27) eine auf dem Zapfen (47) der unteren Klaue verschiebbar gelagerte, mit einer Kulisse (44) für den Steuerstift (45) der unteren Klaue versehene Steuerzunge (43) aufnimmt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Gehäuse drehbar gelagerte Handhebel (20) mit der unteren Klaue verbunden ist, die über ihren Steuerstift (45), die Steuerzunge (43), die mit einem Anschlag (49) versehene Steuerplatte (26) und über den Steuerstift (30) die Festhaltung öffnet und schließt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, -dadurch gekennzeichnet, daß eine am Klauengehäuse befestigte Zugfeder (16, 16') an der Verlängerung des einen die beiden Klemmbacken verbindenden Lenkers (10, 10') angreift.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE1930561115D 1929-12-26 1930-10-10 Vorrichtung zum Heben und Senken, bei der eine Halte- und eine Hubklaue in wechselseitiger Wirkung das Klettern bewirken Expired DE561115C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE840586C (de) * 1945-09-05 1952-06-03 S E C A L T Sa Zug- und Hubvorrichtung mit einem Metallseil
DE1230061B (de) * 1960-12-23 1966-12-08 Zarges Leichtmetallbau K G Auf den Obergurten einer Bruecke verfahrbarer Untersuchungswagen
DE1255269B (de) * 1965-12-09 1967-11-30 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Vorrichtung zum Bewegen grosser Lasten
DE1600276B1 (de) * 1966-01-18 1970-01-15 Greifzug Hebezeugbau Gmbh Gesperre zum loesbaren Festklemmen eines Kabels,Seils od.dgl. mit einem Gesperrekoerper

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DE840586C (de) * 1945-09-05 1952-06-03 S E C A L T Sa Zug- und Hubvorrichtung mit einem Metallseil
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DE1255269B (de) * 1965-12-09 1967-11-30 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Vorrichtung zum Bewegen grosser Lasten
DE1600276B1 (de) * 1966-01-18 1970-01-15 Greifzug Hebezeugbau Gmbh Gesperre zum loesbaren Festklemmen eines Kabels,Seils od.dgl. mit einem Gesperrekoerper

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