DE559485C - Umlaufpumpe - Google Patents

Umlaufpumpe

Info

Publication number
DE559485C
DE559485C DE1930559485D DE559485DD DE559485C DE 559485 C DE559485 C DE 559485C DE 1930559485 D DE1930559485 D DE 1930559485D DE 559485D D DE559485D D DE 559485DD DE 559485 C DE559485 C DE 559485C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drums
circulation pump
piston
drum
pistons
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930559485D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ANDRE PAUL GUINARD
EMILE MYARD
Original Assignee
ANDRE PAUL GUINARD
EMILE MYARD
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ANDRE PAUL GUINARD, EMILE MYARD filed Critical ANDRE PAUL GUINARD
Application granted granted Critical
Publication of DE559485C publication Critical patent/DE559485C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/20Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F04B1/22Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block having two or more sets of cylinders or pistons
    • F04B1/24Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block having two or more sets of cylinders or pistons inclined to the main shaft axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • Umlaufpumpe Die Erfindung betrifft eine Umlaufpumpe, insbesondere für nicht schmierende oder entfettende Flüssigkeiten (Wasser, Salzwasser, Benzin u. dgl.), die so eingerichtet ist, daß jedes Festfressen der beweglichen Teile verhindert wird, indem der Druck auf die Tragflächen herabgesetzt wird, die Bewegungen einen schlingernden Charakter annehmen, die Trommelachsen in außerhalb der Pumpe angebrachten Kugellagern laufen usw.
  • Die Pumpe besteht aus zwei Trommelwalzen, deren Achsen geneigt zueinander stehen, sich schneiden und auf Wellen aufsitzen, welche passend gehalten und geführt werden. Die eine Trommelwalze, -die treibende, versetzt die andere, die getriebene, in Umdrehung mittels einer Gruppe von Kolben, die paarweise gekuppelt in zylindrische Bohrungen beider Trommelwalzen eintreten. Die beiden Kolben jeder Gruppe stehen in demselben Keigungswinkel zueinander wie die Trommelwalzen. Kolben und Trommelwalzen drehen sich rasch und ununterbrochen in dem Pumpenkörper. In den Böden der beiden Walzen sind Austrittsöffnungen angebracht, die während der Drehung abwechselnd mit Sammelkanälen des Pumpenkörpers in Verbindung treten, wodurch die abwechselnde Verteilung (Ansaugen und Ausstoßen der Flüssigkeit) zustande kommt. Durch Veränderung des Neigungswinkels der beiden Trommelwalzen und damit der Kolben beider Gruppen kann man die Leistung der Pumpe nach Belieben erhöhen und herabsetzen.
  • Auf beiliegender Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Pumpe dargestellt.
  • AM. z ist ein senkrechter Längsschnitt durch die Pumpe, Abb. z ein waagerechter Längsschnitt durch den Pumpenkörper und die Böden, unter Weglaß der übrigen Teile.
  • Abb. 3 ist ein Querschnitt nach IT-:IT von Abb. a, Abb. 4 ein Querschnitt durch eine der Trommelwalzen; Abb. 5 zeigt das äußere Doppelkugellager für die aus der Pumpe nach außen tretende Trommelachse, Abb.6 im Schnitt einen Teil der Kolbentrommel in einer besonderen Ausführungsform, Abb. 7 eine Pumpe veränderlicher Ausführung, Abb. 8 eine Pumpe veränderlicher Leistung, Abb. 9 die Art und Weise der Kupplung je zweier Kolben dieser Pumpe, Abb. io die Vorrichtung zum Verstellen des Neigungswinkels der Kolbentrommel mittels Tangentialschnecke.
  • Abb. i i ist ein Querschnitt nach N-N von Abb. 8, unter Weglaß der Trommelwelle und der Kolben, Abb. 1a die Hälfte eines waagerechten Schnittes durch das Pumpengehäuse und die Trommel.
  • Die beiden Achsen 0-X und 0-X' der Wellen a, ä stehen zueinander geneigt und schneiden sich. Auf die Welle a ist die Trommelwalze b und auf die Welle ä die Walze b' aufgekeilt. Jede Trommel ist mit einer Reihe zylindrischer Bohrungen versehen, die gleichmäßig rings um ihre Achse verteilt sind und parallel zu ihr verlaufen. Auf der Zeichnung sind beispielsweise acht Bohrungen c, c' vorgesehen. Eine Reihe den Bohrungen entsprechende Kolbenpaare d, d' verbinden die beiden Trommeln b, b'. Wenn demnach eine der beiden Wellen, a z. B., sich dreht, wird die zweite ä durch die Kolben mit gleicher Geschwindigkeit mitgenommen. Hierbei kommt der Punkt Dl nach D.. Er bewegt sich auf einer Ellipse, deren Ebene sich nach D,-D, projiziert, und die beiden Achsen D,7 X, Dl=Xi gehen nach D2, X2, D., X2' und bleiben unter sich und zu den Trommelachsen 0-X und 0-X' parallel. (Es entspricht dies dem Schema des Königsgelenkes.) Wenn demnach irgendein Kolbenpaar d, d' von Dl nach D2 geht, wird in dem betreffenden Zylinder C2, C.' jeder Trommel Flüssigkeit angesaugt und bei der darauf folgenden Halbumdrehung ausgestoßen. Dieser Vorgang wiederholt sich aufeinanderfolgend bei jedem Kolbenpaar.
  • Die beiden Böden e und e' sind mit einem längeren Fensterausschnitt A und A' für die Ansaugung und einem entsprechenden Ausschnitt R, R' für das Ausdrücken versehen. Die Ausschnitte ,4 und A' stehen mit dem Sammelkanal Ca des Pumpenkörpers f in Verbindung und die beiden Ausschnitte R, R' mit dem Kanal C,. Die Füllung und die Entleerung der Zylinderbohrungen erfolgt durch die Drehung der Trommeln. Die beiden Böden e und e' sind auf den Pumpenkörper aufgebolzt, und die Abdichtung geschieht mittels der Deckel g, g', die auf den Dichtungsringen lt und IL' unter regelbarem Druck aufliegen. Absichtlich ist zwischen jede der nach außen tretenden Welle a, a', dem Boden und dem Deckel ein genügendes Spiel gelassen, um Reibungen und Festfressen zu vermeiden.
  • Jede nach außen tretende Welle a, ä wird durch ein äußeres Drucklager mit einer doppelten Reihe von Kugeln i und ä gehalten, welches zum Boden genau zentriert ist. Der Laufring j trägt drei Arme j und legt sich genau zentrisch mittels der Anlagefläche j2 auf. Das Kugellager I' mit dem Laufring j' der Welle a' trägt ebenfalls drei Arme j,', und die Anlagefläche j2 dient ebenfalls zum Zentrieren. Die Arme j, und ji gestatten den freien Zutritt zu den Deckeln g und g' und das Nachziehen derselben.
  • Die Einrichtung besitzt für Kolbenpumpen zur Förderung nicht zusammendrückbarer Flüssigkeiten, die rasch umlaufen (mit Antrieb durch elektrischen oder thermischen Motor), große Vorteile: a) die Füllung der Zylinder erfolgt bei geringem Kolbenhub, wenn die Neigung der Achsen 0-X, 0-X' eine geringe ist; b) infolge des Vorhandenseins einer großen Anzahl von Kolben erfolgt die Füllung und Entleerung der Zylinder ohne Unterbrechung, und Widerstöße werden vermieden.
  • Außerdem i. erfolgt die Verteilung ohne Ventile, a. die auf die Kolben einwirkenden Kräfte heben sich gegenseitig auf, 3. infolge der Länge der Kolben ist der Druck auf die Tragflächen ein nur schwacher, q.. die Kolben führen in den Bohrungen eine schlingernde Bewegung aus, d. h. eine gleichzeitig drehende und fortschreitende Bewegung, so daß die Reibung leicht überwunden wird, 5. die beiden Wellen, die beiden Trommeln und die Kolbensätze (wenn letztere eine genügende Länge besitzen) bilden ein massives, starres Ganzes, das wenig biegsam ist. Infolgedessen können die beiden aus der Pumpe austretenden Wellen in Kugellagern sich drehen, die außerhalb der Pumpe angebracht werden, die mit Öl geschmiert werden können und mit der Förderflüssigkeit nicht in Berührung kommen; infolgedessen kein Festfressen und bessere Leistung, genaues und leichtes Gleiten der Trommeln auf dem Boden des Verteilers ohne Reibung und Festfressen.
  • Zur besseren Haltung der austretenden Welle kann man statt nur eines einfachen Kugellagers die in Abb. 5 gezeigte Einrichtung benutzen. Jede Welle ruht in einem Doppelkugellager mit tiefer Laufnut und in einem gewöhnlichen Kugellager i2. Je weiter die beiden Kugellager auseinanderliegen, um so starrer ist die Lagerung und um so geringer die Ausbiegung. Es könnten auch zwei schräge Kugellager benutzt werden.
  • Zur besseren Ausnutzung der Größe der Kolbentrommeln und um gleichzeitig den Rückdruck auf dieselben herabzusetzen, kann man Kolbenpaare verschiedenen Durchmessers verwenden, die versetzt zueinander stehen. In Abb. 6 sind zwei Gruppen derartiger Kolben verschiedenen Durchmessers dargestellt, es könnten aber auch mehrere Gruppen benutzt werden.
  • Für Pumpen zum Fördern von Schmier-und von anderen Flüssigkeiten, die mit geringer Geschwindigkeit umlaufen, kommt die in Abb. 7 dargestellte Ausführung in Frage. Die Wellen der beiden Trommeln werden in den Böden selbst geführt und drehen sich in Bronzeringen. Die auf die Trommeln sich äußernden entgegengesetzten und schrägen Drücke gleichen sich aus, zunächst durch den Abschnitt 0, D der sich berührenden Kegel und dann durch die Kugel P, mittels derer sie sich aneinanderlegen. Der Druckausgleich kann auch auf den Wellen (Abb.8) stattfinden. Statt bei diesen verschiedenen Einrichtungen die Bewegung der einen Kolbentrommel auf die andere durch die Kolben zu übertragen, kann man die Rückwirkung der Kolben auf die Bohrungen ganz oder zum Teil aufheben, dadurch, daß man die Trommeln in gegenseitigen Eingriff bringt, indem man beide mit einem Zahnkranz versieht, wovon der der treibenden Trommel die Drehung und damit die Kraft auf die getriebene überträgt. Diese Art der Verbindung wäre mit den Kolben vereinbar, da die beiden Trommeln ständig mit derselben Geschwindigkeit umlaufen. Die aus dem Pumpengehäuse austretenden Wellen a, a' der Trommeln könnten ebenfalls durch Zahnräder o. dgl. verbunden werden.
  • Die allgemeine Einrichtung der Pumpe der Erfindung gestattet, sie leicht in eine Pumpe veränderlicher Leistung umzuwandeln (Abb. 8, 9, io, i i, f2) durch veränderliche Einstellbarkeit des Neigungswinkels der beiden Achsen 0-X und 0-X' zueinander. In diesem Falle müssen auch die beiden entsprechenden Kolben der Kolbensätze eine veränderliche Neigung haben, weshalb sämtliche Kolben durch zylindrische Gelenke miteinander gekuppelt werden (Abb. 8 und 9).
  • Damit jeder Kolben am Ende seines Hubes sich stets auf den Boden dicht auflegt, d. h. damit bei jedem beliebigen Neigungswinkel, also bei jeder Leistung, der Totraum gleich Null wird, müssen die beiden Trommeln sich um den Punkt Dl drehen. Bei der in Abb. 8 dargestellten Ausführungsform ist es die Trommel b', welche um Dl sich dreht, wenn man die Größe des Zylinderraumes und damit die Leistung vergrößern will. Die Trommel b1 dreht sich um die Achse a', die von einem Vierkant K getragen wird, der zwischen den Flächen f 1, f 1 (des Gestelles f) unter Reibung gleitet und die ständige Verbindung zwischen dem Fensterausschnitt A' mit dem Sammelkanal Ca und zwischen dem Ausschnitt R' mit dem Kanal C aufrechterhält.
  • Der von dem Deckel i überdeckte Vierkant K führt eine Drehbewegung uni den Punkt Dl aus; seine beiden Ansätze KI, KI gleiten zwischen den zylindrischen Auflagern f2, f2 des Gestelles f und h, h des Deckels, deren Achsen durch Dl gehen. Eine Tangentialschraube mit passender Abdichtung kämmt mit dem einen Teil des Hohlrades n, dreht den Vierkant K und hält ihn in gewünschter Lage fest.
  • Diese Drehbewegung kann auch in anderer Weise zustande gebracht werden; ebenso kann die Pumpe passend abgedichtete Außenlager erhalten.
  • Die Pumpe veränderlicher Leistung kann selbsttätig gemacht werden, wenn sie so eingerichtet wird, daß die Drehbewegung durch den Druck der austretenden Flüssigkeit bewirkt wird, d. h. daß die Neigung der beiden Trommeln in umgekehrtem Sinne zum Druck verändert wird. Hierzu eignet sich eine elastische Vorrichtung (mit Federn z. B.), welche dem Druck entgegen auf einen Kolben oder auf elastische Kapseln einwirkt und die Drehung des Vierkantes bewirkt.
  • Die angeführten Beispiele erschöpfen die Erfindung nicht; es können vielmehr in der Anordnung, Gestaltung, Größe, Art der Befestigung beliebige Änderungen getroffen werden, sofern sie zu demselben Ergebnis führen. Das Gestell der Pumpe kann aus einem Stück gegossen werden oder aus einzelnen Teilen zusammengesetzt sein; die Kolben, die im allgemeinen gepreßt werden, können wie die Kolbentrommeln aus gewöhnlichem oder nicht oxydierbarem Stahl oder aus Bronze hergestellt werden und aus Segmenten bestehen.
  • Die Pumpe kann auch für zusammenpreßbare Fluiden, z. B. zum Verdichten und Ansaugen von Luft, verwendet werden.
  • Durch geringfügige Änderungen kann sie auch als Doppelpumpe ausgebildet werden, indem jede Trommel als getrennte Pumpe arbeitet. Statt einer gemeinschaftlichen Saugleitung kann jeder Boden an eine gesonderte Leitung angeschlossen werden. Man kann zwei verschiedene Flüssigkeiten ansaugen und vermischt in eine gemeinschaftliche Austrittsleitung anschließen, wobei aber zur Verhinderung der Vermischung beider Flüssigkeiten für eine passende gegenseitige Abdichtung zu sorgen ist. Handelt es sich um zwei Flüssigkeiten verschiedener Dichte, so benutzt man Differentialkolben, d. h. Kolben verschiedenen Durchmessers für jede Gruppe, wobei die für die schwerere Flüssigkeit den kleineren Durchmesser besitzt.
  • Die Pumpe könnte auch nur mit einer als Pumpe arbeitenden Trommel ausgestattet werden, wobei dann die andere und ihre Kolben eine größere Länge erhalten und lediglich zum Antrieb der ersteren dienen. Da die Trommel im Öl baden würde, müßte eine Abdichtung vorgesehen werden, um eine Vermischung der geförderten Flüssigkeit mit dem 01 zu verhindern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rasch umlaufende Pumpe mit zwei im Pumpenkörper angeordneten Trommeln, deren Achsen sich schneiden und in deren Bohrungen Gruppen von je einander zugeordneten Kolben arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Trommeln einen stumpfen Winkel miteinander einschließen. z. Umlaufpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Bohrungen der Trommeln und die in dieselben eintretenden Kolben in mehreren Reihen versetzt um die Achse jeder Trommel angeordnet sind und daß die Durchmesser der Kolben jeder Reihe zur bestmöglichen Ausnutzung des Volumens jeder Trommel voneinander verschieden sind (Abb. 6). 3. Umlaufpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Trommeln ein die axialen Drücke aufnehmendes Zwischenglied, z. B. eine Kugel (p), angeordnet ist (Abb. 7). 4. Umlaufpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der von den beiden Trommeln und den in den beiden Trommeln laufenden Kolbengruppen gebildete Winkel durch gelenkige Verbindung der Trommeln und der zusammengehörigen Kolbenpaare veränderlich ist. 5. Umlaufpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die getriebene Trommel auf einem festen Lagerstück (K) mit Fensterausschnitten zur Flüssigkeitsverteilung aufsitzt, das um eine Drehachse (D1) verstellbar ist, die mit der Gelenkachse der innersten Kolbenstellung zusammenfällt. 6. Umlaufpumpe nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung des Winkels zwecks Regelung der Pumpenleistung selbsttätig erfolgt, indem in Abhängigkeit von Förderdruck der Neigungswinkel bei Druckzunahme verringert, bei Abnahme vergrößert wird, z. B. mittels elastischer Kapsel, eines dicht gehenden Kolbens mit Gegenfeder o. dgl., die die Verstellung der Tangentenschraube bewirken. 7. Umlaufpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Ausgleichs der Drücke beim gleichzeitigen Fördern verschiedener Flüssigkeiten durch die beiden Trommeln die Förderräume umgekehrt proportional der Dichte der zu fördernden Flüssigkeiten dimensioniert sind, z. B. durch entsprechend verschiedene Bemessung der Kolbendurchmesser in den beiden Trommeln.
DE1930559485D 1929-06-26 1930-06-24 Umlaufpumpe Expired DE559485C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR559485X 1929-06-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE559485C true DE559485C (de) 1932-09-20

Family

ID=8942263

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930559485D Expired DE559485C (de) 1929-06-26 1930-06-24 Umlaufpumpe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE559485C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2779296A (en) * 1950-07-19 1957-01-29 Eastman Pacific Company Hydraulic pump or motor
US2971523A (en) * 1957-01-11 1961-02-14 Thompson Ramo Wooldridge Inc Pump and valve assembly
US3162142A (en) * 1957-05-23 1964-12-22 Reiners Walter Hydraulic axial-piston machine
DE2253252A1 (de) * 1972-05-15 1973-11-29 Univ Sherbrooke Axialkolben-verdraengungsmaschine

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2779296A (en) * 1950-07-19 1957-01-29 Eastman Pacific Company Hydraulic pump or motor
US2971523A (en) * 1957-01-11 1961-02-14 Thompson Ramo Wooldridge Inc Pump and valve assembly
US3162142A (en) * 1957-05-23 1964-12-22 Reiners Walter Hydraulic axial-piston machine
DE2253252A1 (de) * 1972-05-15 1973-11-29 Univ Sherbrooke Axialkolben-verdraengungsmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2038965C3 (de) Hydraulischer Motor
DE2037429A1 (de) Hvdrauhk Radialmotor und pumpe
DE1140421B (de) Hydraulisches Getriebe mit umlaufendem Zylinderkoerper
DE2331273B2 (de) Hydrostatische Radialkolbenmaschine
DE559485C (de) Umlaufpumpe
DE3127155A1 (de) Bewegungswandler
DE2630973B2 (de) Schiefscheibengetriebe
DE1810808B2 (de) Taumelscheibenmaschine
DE1963265U (de) Drehkolbenpumpe mit exzenter-ringkolben.
DE1148426B (de) Hydraulisches Getriebe
DE2334461A1 (de) Kolbenmaschine zum verdichten oder verdraengen eines gasfoermigen mediums
DE2137543B2 (de) Hydrostatische Schubkolbenmaschine
DE3731786A1 (de) Antriebsanordnung
DE687657C (de) Getriebe zur Umsetzung geradlinig hin und her gehender Bewegungen in Drehbewegungen mittels Kurvenkoerper
DE893293C (de) Als Pumpe oder Motor verwendbare Sternzylinder-Kolbenmaschine
DE2233053A1 (de) Radialkolbenmaschine
DE904897C (de) Kolbenverdichter
DE2012227A1 (de) Vorrichtung zur Kraftübertragung und Kraftumwandlung einer Hubkraft in eine Drehkraft
DE2421304A1 (de) Parallel- und innenachsige rotationskolbenmaschine, insbesondere kraftmaschine oder pumpe, mit kaemmeingriff
DE19747915C2 (de) Axialkolbenmaschine
DE902927C (de) Fluessigkeitsgetriebe
DE633769C (de) Drehkolbenmaschine mit gleitend gefuehrten Kolben
DE599590C (de) Drehkolbenmaschine mit Kreuzgelenkkolben
DE574349C (de) Fluessigkeitswechselgetriebe
AT135821B (de) Drehkolbenmaschine.