DE559390C - Vorrichtung zum Verwinden und Abschneiden der Drahtenden von Drahtumschnuerungen fuer Pakete u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Verwinden und Abschneiden der Drahtenden von Drahtumschnuerungen fuer Pakete u. dgl.

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DE559390C
DE559390C DEM114753D DEM0114753D DE559390C DE 559390 C DE559390 C DE 559390C DE M114753 D DEM114753 D DE M114753D DE M0114753 D DEM0114753 D DE M0114753D DE 559390 C DE559390 C DE 559390C
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wire
twisting
cutting
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DEM114753D
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METO GmbH
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METO GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/28Securing ends of binding material by twisting
    • B65B13/285Hand tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verwinden und Abschneiden der Drahtenden von Drahtumschnürungen für Pakete u. dgl. Beim Gebrauch der bekannten Paketumschnürungsmaschin:en, mittels deren die aus Draht bestehenden Umschnürungen dadurch angespannt und geschlossen werden, daß die nebeneinanderliegenden Enden des um das Paket herumlaufenden Drahtumganges durch wiederholte Umdrehung eines beide Drähte in einem Längsschlitz hierbei aufnehmenden Zahnritzels in mehreren Umgängen beiderseits dieses Ritzels miteinander verbunden werden, werden bisher die freien Drahtenden nach Beendigung des Verwindungsvorganges durch die Maschine jenseits der beiderseitigen Enden der Verwindungszone durch Abscheren zwischen Messer und Gegenmesser abgeschnitten. Die an den Enden der Verwindungen hierbei stehenbleibenden, unverwundenen Drahtstümpfe bilden dabei: Vorsprünge, welche in manchen Fällen unter Mitwirkung elastischer, aus dem Vercvindungsvorgang sich ergebender Drahtspannungen mehr oder weniger weit von der Oberfläche des Paketes vorragen und beim Hantieren der Pakete zu Handverletzungen Anlaß geben. Aus diesem Grunde sind mit solchen Drahtverschnürungen versehene Pakete beispI:elsweise vom deutschen Postverkehr ausgeschlossen worden.
  • Zweck vorliegender Erfindung ist es, diesen Übelstand zu vermeiden. Die Anordnung und Ausbildung der Trennwerkzeuge dieser Drahtverschnürungsmaschinen wird nach der Erfindung so getroffen, daß das Abtrennen der freien Drahtenden auf beiden Seiten an; der übergangsstellie der ersten zur zweiten Viertelwindung erfolgt, also bei waagerechter Lage der Haltegabelschlitze an der Stelle, wo die beiden verwundenen Drähte in der Richtung gegen das Verw indungsritzel zu zum ersten Male senkrecht übereinanderliegen.
  • Mittels der praktisch allein in Betracht kommenden senkrechten Bewegungen der Trennwerkzeuge läßt sich an dieser Stelle ein Scherenschnitt unter Anwendung eines Gegenmessers nicht ausführen. Nach der Erfindung werden daher zum Abtrennen der Drahtenden keilförmige Schneiden benutzt, deren Schneidbewegung so bestimmt ist, daß sie gerade bis zur Umfläche des durchlaufenden Drahtes der Verschnürung vordringen kann, ohne diese zu beschädigen. Bei dieser Ausführung des Trennschnittes kann das Drahtende nicht vorspringen, weil es zwischen zwei benachbarten Windungen des durchlaufenden Verschnürungsdrahtes eingesenkt liegt, so daß die Gefahr von Handverletzungen beim Hantieren mit den Paketen vermieden wird.
  • Auf der Zeichnung ist in Abb. i eine der Erfindung entsprechend ausgebildete Vorrichtung in Seitenansicht dargestellt.
  • Abb. a zeigt einen Höhenschnitt nach Linie II-II der Abb. i, Abb.3 eine Vorderansicht. Abb.4 stellt im einzelnen in einer linksseitigen Ansicht die Ausbildung der Haltegabel und Drahtabtrennvorrichtung der linken Seite der Maschine dar.
  • Abb. 5 zeigt in schematischer vergrößerter Darstellung einen Längsschnitt durch die zum Verwinden und Abschneiden der Drähte dienende Vorrichtung in der Stellung der Teile, welche sie unmittelbar vor dem Abschneidevorgangeinnehmen.
  • Abb.6 zeigt in einer ebensolchen Ansicht die Stellung der Haltegabeln und Abschneidewerkzeuge, welche diese Teile ummittelbar vor Ende des Abschneidevorganges einnehmen.
  • Abb.7 zeigt die fertig beschnittene Verwindungsstelle einer Drahtverschnürung in Ansicht nach einer zu der Ebene der in Abb. 5 und 6 senkrecht stehenden Ebene.
  • Der zur Betätigung der Vorrichtung dienende Handheh e1 i ist in bekannter Weise mit seinen gabelförmig ausgebildeten Nabenteilen 2 auf einem waagerechten Drehzapfen 3 gelagert, welcher von zwischen den Nabenteilen a des Handhebels i von der Grundplatte 4 aufragenden Lagerwangen 5 getragen wird. Zwischen diesen Lagerwangen 5 ist das Hauptzahnrad 6 auf dem Drehzapfen 3 frei drehbar angeordnet, welches mittels hier nicht näher interessierender Vorrichtungen bei der geen die Vorderseite der Maschine gerichteten' Schwingbewegung des Handhebels i mit diesem gekuppelt und während der Rückwärtsbewegung des Hebels umdrehbar festgehalten wird. Das Hauptzahnrad 6 steht im Eingriff mit dem dicht über dem vorderen Rande der Grundplatte a, auf zwei kurzen Zapfen gelagerten Verwindungsritzel7, dessen Körper mit längsdurchgehender Verwindungsnut 8 versehen ist, in die bei entsprechender Ruhestellung des Ritzels 7 durch einen Längsschlitz 9 der Ritzellagerung die beiden zu verwindenden Drähte nebeneinanderliegend eingebracht werden können.
  • In gewissem Abstand von der durch Hauptzahnrad 6 und Verwindungsritzel 7 gehenden senkrechten Mittelebene der Vorrichtung ist beiderseits derselben je eine von der Grundplatte 4 aufragende Tragwange i o vorgesehen, an deren Außenseiten je ein Zapfen i i frei. tragend befestigt ist. Auf diesem Zapfen ist zunächst dicht neben den Tragwangen i o j e ein Hebel 12, 13 gelagert, welche Hebel die beweglichen Teile der beiderseitigen Abtrennwerl-zeuge für die. Drahtenden bilden. An den äußeren Enden sind auf diesen Zapfen die Haltegabeln 1.4, 15 so befestigt, daß sie zwischen an ihnen und dem Gestellkörper 4 vorgesehenen Anschlagflächen 3o, 31 in gewissen engen Grenzen Schwingbewegungen ausführen können. Die Haltegabeln 14, 15 sind als flache Körper ausgebildet, die an den nach vorn gerichteten Enden mit einem waagerechten, außen offenen Einlegeschlitz 16 für die beiden zu verwindenden Drahtabschnitte versehen sind.
  • Jeder der Trennwerkzeugheb-el 12, 13 hat einen waagerechten Hubarm 17, an dem eine rückwärts gerichtete Zugfeder 18 angreift, die mit ihrem hinteren Ende an dem von der Grundplatte aufragenden Stützhaken i 9 befestigt ist. Eine an der Rückseite dieses Hubarmes 17 angebrachte Schulterfläche 2o liegt im Bereich je eines Drucksektors 21, die mit den Nabenteilen 2 des Handhebels i fest verbunden und so angeordnet sind., daß sie gegen Ende der rückwärts gerichteten Schwingbewegung des Handhebels i gegen die Schulterfläche 2o stoßen und dadurch den Hubarm 17 der Trennwerkzeughebel 12, 13 nach vorn zum Ausschlag bringen. Von den beiden Trennwerkzeughebeln 12, 13 ist der linksseitige, 13, in Höhe des außenseitlich danebenliegenden Haltegabelschlitzes 16 mit einer annähernd waagerechten, keilförmigen Schneide 22 versehen, welche einem darunterliegenden, mit ebener, oberer Fläche versiehenen Stützamboß 23 gegenübersteht. Auf der rechten Seite ist umgekehrt der Trennwerkzeughebel 12 mit einer waagerechtem Druckfläche 24_ ausgebildet, welcher ein mit keilförmiger Gegenschneide 25 am Gestell fest gelagertes Schnedw.erkzeug gegenübersteht.
  • Bei der Benutzung der Vorrichtung werden die Drähte, wie üblich, in die Schlitze 16 der beiden Haltegabeln 14 und 15 so eingelegt, daß auf der linken Seite das freie oder ablaufende Drahtende 27, nachdem es an der Klemmvorrichtung des linksseitigen der beiden Spannarme 26 festgelegt ist, in dem Schlitz hinter dem Umschnürungsdraht 28 zu liegen kommt. Auf der rechten Seite liegt umgekehrt der Anfang des Umschnürungsdrahtes 28 hinter dem zulaufenden Drahtende 29. Wenn, wie üblich, die Verwindung der Drähte durch eine nach vorn gerichtete Schwingbewegung des Handhebels i bewirkt wird, die durch das Hauptzahnrad 6 auf das Verwindungsritze17 somit mit entgegengesetzter Drehrichtung übertragen wird, so werden an der linken Seite des Ritzels 7 die beiden Drähte mit Rechtsdrall, an der rechten Seite mit Linksdrall zusammengewunden. Hierbei legt sich der ablaufende Draht 27, wie aus Abb. 5 ersichtlich, einwärts der linksseitigen Haltegabel 15 über den Umschnürungsdraht 28, während auf der rechten Seite der zulaufende Drahtgang 29 unter den Schraubengang des Umschnürungsdrahtes 28 gezogen wird. Der Abstand der Trennschneiden 22 bzw. 25 von der Austrittsstelle der verwundenen Drahtpaare aus den Haltegabeln 14 bzw. 15 ist vorzugsweise so bestimmt, daß sie der auf senkrechte Ebenen überzogenen überkreuzungsstelle dar beiden Drähte am Ende der ersten Vierteldrehung ihrer Verwindung gegenübersteht.
  • Werden gegen Ende der nachfolgenden Rückwärtsbewegung des Handhebels i dessen beide Drucksektoren 2 i so bewegt, daß sie durch Druck gegen die Schulterflächen 2o die beiden Trennwerkzeughebel 12 bzw. 13 nach vorn zum Ausschlag bringen, so dringt die linksseitige Schneide 22 in den obenliegenden Draht 27 ein, welcher durch, den darunterliegenden Umschnürungsdraht 28 und die feste Amboßfläche 23 gestützt wird. Auf der rechten Seite wird durch die gerade Druckfläche 24 des Trennwerkzeughebels unter Vermittlung des obenliegenden Verwindun gsdrahtes 28 der an der Schneidstelle untenliegende, zulaufende Draht 29 gegen die feststehende Schneide 25 gedrückt, so daß diese in den Körper des Drahtes 29 eindringt. Die den Vorwärtshub des Handhebels begrenzenden Anschläge sind der Dicke der Drähte entsprechend so bestimmt, daß an der Hubgrenze die beiden Drahtenden 27 und 29 gerade eben durchschnitten sind und ein Anschneiden des Verwindungsdrahtes 28 vermieden wird.
  • Um die auf der rechten Seite während des Schneidvorganges erforderliche Abwärtsbewegung der beiden Drähte zu ermöglichen, ist, wie oben erwähnt, die rechtsseitige Haltegabel 14 in einem entsprechenden, durch Anschlagflächen 30, 31 begrenzten Umfang auf dem sie tragenden Zapfen i i schwingbar angebracht. Auch auf der linken Seite ist eine entsprechende Beweglichkeit der Haltegabel 15. vorgesehen, da sonst während der Verwindung der Draht durch Berührung mit den Kanten der Amboßfläche 23 leicht abgeschnitten werden kann.

Claims (3)

  1. PA1-rN'rANst@izi'Ciit.: i. Vorrichtung zum Verwinden und Abschneiden der Drahtenden von Drahtumschnürungen für Pakete, bei welcher die zum Abschneiden der freien Drahtenden nach ihrem Verwinden dienenden Werkzeuge zwischen den Haltegabeln für die Drähte und dem Verwindungsritzel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschneidewerkzeuge (12, 13) um einen Viertelgang der Verwindung einwärts der Haltegabeln (14, 15) angeordnet sind und mit keilförmig ausgebildeten Abtrennschneiden (22, 25) ohne Gegenmesser auf dem durch -eine Gegenfläche (i2, 23) gestützten anderen Draht die freien Drahtenden (27, 29) abtrennen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dädurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden Abtrennschneiden (13) mittels des Betätigungshebels (i) der Vorrichtung zwangsläufig beweglich über feststehendem,Stützwerl.:zeug (23), die andere (25) fest unter mittels des Betätigungshebels zwangsläufig beweglichem Stützwerkzeug (24) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltegabeln (14, 15) zwischen an ihnen und dem Ges@tellkö,rper (4) vorgesehenen Anschlagflächen (30, 31) in gewissen Grenzen beweglich sind.
DEM114753D 1931-04-01 1931-04-01 Vorrichtung zum Verwinden und Abschneiden der Drahtenden von Drahtumschnuerungen fuer Pakete u. dgl. Expired DE559390C (de)

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DE (1) DE559390C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075041B (de) * 1960-02-04 Erich Borbe, Zurich (Schweiz) Bandeisen Spann vorrichtung fur Bandumreifungen
US3289452A (en) * 1963-07-23 1966-12-06 Siemens Ag Method and device for bonding a contact wire to a semiconductor member

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075041B (de) * 1960-02-04 Erich Borbe, Zurich (Schweiz) Bandeisen Spann vorrichtung fur Bandumreifungen
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