DE554937C - Brennkraftmaschine mit Brennstoffeinspritzung und unterteiltem Brennraum - Google Patents

Brennkraftmaschine mit Brennstoffeinspritzung und unterteiltem Brennraum

Info

Publication number
DE554937C
DE554937C DE1930554937D DE554937DD DE554937C DE 554937 C DE554937 C DE 554937C DE 1930554937 D DE1930554937 D DE 1930554937D DE 554937D D DE554937D D DE 554937DD DE 554937 C DE554937 C DE 554937C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
fuel
combustion chamber
divided
cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930554937D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE554937C publication Critical patent/DE554937C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B19/00Engines characterised by precombustion chambers
    • F02B19/14Engines characterised by precombustion chambers with compression ignition
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B21/00Engines characterised by air-storage chambers
    • F02B21/02Chamber shapes or constructions
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

  • Brennkraftmaschine mit Brennstoffeinspritzung und unterteiltem Brennraum Es ist bekannt, bei Brennkraftmasehinen mit unterteiltem Brennraum den Brennstoff in oder vor den Verbindungskanal zwischen dem den Hauptbrennraum bildenden Zylinderraum und dem abgeteilten Raum zu spritzen, um die in diesem engen Kanal herrschende starke Strömung für eine innige Vermischung von Brennstoff und Luft auszunutzen. Bei einigen Bauarten erfolgt die Einspritzung durch die abgeteilte Vorkammer hindurch in der Richtung gegen den Zylinderraum, während bei anderen Maschinen, den sogenannten Luftspeichermotoren, in umgekehrter Richtung vom 'Zylinderraum her gegen den Verbindungskanal oder Hals in den Speicher gespritzt wird. Dabei soll die aus dem abgeteilten Raum während des Ausdehnungshubes zurückströmende Luft noch nachträglich mit dem Brennstoff vermischt und für die Verbrennung nutzbar gemacht werden.
  • Die Strömungsverhältnisse der durch den Kolben während des Verdichtungshubes verdrängten Luft bringen .es mit sich, daß der eingespritzte Brennstoff in der gesamten Luftmenge sehr ungleichmäßig verteilt wird. Während die vor der Einspritzung in den abgeteilten Raum verdrängte Luft überhaupt keinen Brennstoff erhält, ergibt die Mischung am Anfang der Einspritzung infolge der starken Luftströmung einen zu reichlichen Luftüberschuß. Je .mehr sich der Kolben dem Totpunkte nähert, um so mehr verlangsamt sich die Geschwindigkeit der verdrängten Luft im Verbindungskanal, während umgekehrt der Brennstoffstrahl die gleiche Stärke beibehält oder eher noch wächst. Die während der Kolbenumkehr in der Nähe der Einspritzstelle befindliche Luft wird also viel. zu reichlich mit Brennstoff überladen, wodurch eine vollkommene Verbrennung ausgeschlossen ist. Beim Ausdehnungshub soll sich zwar die aus dem abgeteilten Raum zurückströmende Luft nachträglich mit dem übersättigten Gemisch vereinen, was bei dein bisherigen Bauarten aber nur mangelhaft möglich ist. Denn diese unverbrauchte Speicherluft wurde durch die Verbrennung in den dem Verbindungskanal abgekehrten toten Winkel des Speichers zurückgedrängt, und zwischen ihr und der Einspritzstelle hat sich eine die Vermischung hindernde Wand von verbrannten Gasen gebildet. Bis die Speicherluft infolge der Ausdehnung zum Verbindungskanal gelangt, ist die Einspritzung beendet und die mit Brennstoff überladene Gasschicht in den Zylinderraum abgewandert, so daß die Speicherluft nur noch wenig an der Verbrennung teilnimmt und höchstens Nachbrennen verursacht.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, zur besseren Vermischung der Speicherluft mit dem Brennstoffstrahl die Verbindung zwischen Zylinderraum und abgeteiltem Brennraum aufzuteilen in einen Hauptkanal und mehrere Nebenkanäle. Letztere münden aber in einem dem Verbindungskanal zugekehrten toten Winkel des abgeteilten Brennraumes aus, in dem sieh keine unverbrauchte Speicherluft vorfindet, weil durch diese Nebenkanäle während des ersten Teils der Verbrennung ebenfalls brennende und übersättigte Gase in den Speicherraum ausgeblasen wurden. Im Gegensatz dazu ist bei vorliegender Erfindung die Verbindung zwischen Zylinderraum und abgeteiltem Brennstoff so gestaltet, daß mindestens seine Nebenverbindung von der dem Hauptverbindungskanal abgekehrten Seite des abgeteilten Brennraumes abgeleitet ist, wohin die vom Brennstoff nicht erreichte Speicherluft verdrängt wurde. Ferner mündet diese Nebenverbindung im Hauptkanal oder vor dessen Ausgang in den Zylinderraum derartig aus, daß durch sie kein Brennstoff in den abgeteilten Brennraum eindringt und daher nach Umkehr der Strömungsrichtung nur unverbrauchte Luft aus dem toten Winkel des Speichers dem übersättigten Gemisch zugeleitet und zur Verbrennung mitverwertet wird.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in drei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen senkrechten Querschnitt des ersten Beispiels, Fxg.2 einen Querschnitt der zweiten Ausführungsform und Fig.3 die dritte Ausführung ebenfalls im Querschnitt.
  • Fig. q. zeigt eine Einzelheit der Fig. 3 in abgeänderter Ausführungsweise.
  • In Fig. i bedeutet a den Kolben, der möglichst nahe gegen den Zyhnderderkel heranläuft, damit der größte Teil der Verbrennungsluft beim Verdichtungshub durch den Hauptkanal b in den abgeteilten Brennraum oder Luftspeicher c verdrängt wird. Im Dekkel des letzteren befindet sich die Brennstoffdüse d, die in einem derartigen Abstande vom Kanal b angeordnet ist, daß der Brennstoffstrahl diesen in seiner Hauptausdehnung überdeckt und sich gleichmäßig mit der entgegenströmenden Luft vermischt. An der dem Kolben zugekehrten Seite des Hauptkanals b mündet die Nebenverbindung e,- die den Hauptkanal, mit der oberen Seite des abgeteilten Brennraumes e verbindet.
  • In der gezeichneten Stellung steht der Kolben a im Totpunkt. Die Luftströmung aus dem Zylinder in den abgeteilten Brennraum hat aufgehört, da der Überdruck im letzteren infolge der eingetretenen Verbrennung den Verdichtungsdruck des Kolbens ausgleicht. Nimmt man an, daß im Punkt/ ungefähr - der Mittelpunkt des Mischungsvorganges zwischen Brennstoff und Luft und somit der eigentliche Zündungsherd liegt,, so -pflanzt sich von hier aus -die Verbrennung in ringförmigen Wellten nur in das Innere des Brennraumes c fort, solange in diesem die Luftströmung aus dem Zylinder andauert. Die in Fig. i gezeichneten punktierten Kreislinien stellen diese Verbrennungsschichten dar, die nicht nur einen vom Zündungsherd/ aus allmählich zunehmenden Fortschritt des Verbrennungsstadiums von der Peroxyd- bis zur Kohlensäurebildung andeuten, sondern von denen jede Schicht gegenüber der benachbarten auch ein anderes Mischungsverhältnis zwischen Brennstoff und Luft aufweist, da infolge der schnell abnehmenden Luftzufuhr aus dem Zylinder das Gemisch in den äußeren Schichten zu luftreich, in der Nähe der Zündstelle i aber zu brennstoffreich ist.
  • In Fig. i ist die äußerste ringförmige Verbrennungsschicht im Brennraum c schraffiert gezeichnet und deutet an, daß hier die Verbrennung bereits vollständig durchgeführt ist und sich eine immer dichter und breiter werdende Zone von Abgasen angesammelt hat, die der darüberliegenden Schicht unverbrauchter Luft den Zutritt zum Zündungsherd versperrt. Dieses ist diejenige Luft, die sich bereits vor Beginn der Einspritzung im abgeteilten Raume befand, und diese kann in letzterem auf den Verbrennungsvorgang keinen Einfluß mehr ausüben. Denn erstens erschwert die äußere Wand von Abgasen um die Verbrennungszone den Zutritt weiterer Luft zum Brennherd (der auch entgegen der Richtung des Verbrennungsüberdruckes erfolgen müßte), und zweitens haben die äußeren Verbrennungsschichten bereits von Anfang an einen derartigen Luftüberschuß erhalten, daß sie nachträglich nicht noch weiteren Sauerstoff benötigen und aufnehmen können.
  • Sobald aber hinter dem Totpunkt .die Rückströmung aus dem abgeteilten Raum c einsetzt, kommt dne Wirkung der Nebenverbindung e gemäß der Erfindung zur Geltung. Bei den bisherigen Ausführungen ohne diese Abzweigung fand der um den Zündungsherd f im Totpunkt zu reichlich angesammelte Brennstoff nur die geringe Sauerstoffmenge vor, die in der Luft im Verbindungskanal und vor diesem über dem Kolbenboden enthalten äst. Der letztere Teil dieser Luft kommt aber nur wenig zur Geltung, da er sich in dem schnell wachsenden Zylinderraum verteilt und von dem forteilenden Kolben nachgesogen wird, also dem Brennstoff gewissermaßen davonläuft. Bei der Anordnung gemäß der Erfindung kann aber die während des Verdichtungshubes in die Nebenverbindung e und in den dem Hauptkanal abgekehrten toten Winkel des Brennraumes e verdrängte unverbrauchte Luft sofort nach der Strömungsumkehr zu dem @ übersättigten Brennstoffgemisch hinzutreten und, da sich die beiden Bewegungsrichtungen annähernd rechtwinklig schneiden, sich gut mit ihm vermischen. Diese Zufuhr unverbrauchter Speicherluft zum Brennstoff und bereits in Verbrennung übergegangenen Gemisch dauert so lange an, als eine Rückströmung aus dem abgeteilten Brennraum stattfindet.
  • Die zweite Ausführungsform nach Fig. z unterscheidet sich von der ersten nur dadurch, daß der abgeteilte Brennraum c'' als napfförmiger, auswechselbarer Einsatz aus hitzebeständigem Stahl ausgebildet ist, bei dem mehrere nach allen Richtungen radial verteilte Nebenverbindungen e' vorgesehen sind, um die Speicherluft von allen Seiten zwecks guter Vermischung in feine Strahlen zerlegt zuzuführen. Im übrigen ist die Wirkungsweise dieselbe wie in Fig. i, da der ringförmige Mantelraum g um den Speichereinsatz sich an die Nebenverbindung.e' anschließt.
  • Fig.3 zeigt eine dritte Ausführungsform, bei der die Düse d' in schräger Richtung von der Zylinderseite her in den Hauptkanal b' einmündet. Hier wird der Brennstoffstrahl demnach im Gleichstrom mit der vom Kolben a' in den Speicher c" verdrängten Luft eingeblasen, im Gegensatz zu der Gegenstromeinspritzung der beiden ersten Ausführungsbeispiele. Die Nebenverbindung wird hier durch eine oder mehrere im Trichtereinsatz b' angebrachte seitliche Bohrungen,e" gebildet, die .nach oben kaminartig in den Speicherraum c" hineinragen, um die in den oberen toben Winkel desselben verdrängte Luft zu erfassen.
  • In den beiden Ausführungsbeispielen nach Fig. i und 3 ist der abgeteilte Brennraum seitlich von der Zylinderachse versetzt angeordnet, um Platz für die im Zylinderdeckel vorgesehenen Ventile zu gewinnen. Diese Anordnung besitzt aber den Nachteil, daß der aus dem Kanal b bzw. b' austretende brennende Gemischstrahl, der wie eine Stichflamme wirkt, direkt gegen die Laufwandung des Zylinders gerichtet ist, besonders bei der Ausführung nach Fig.3 mit schräg gegen die K6lbenlaufbahn gerichtetem Trichter b'. Dadurch wird das auf der Laufbahn haftende Schmieröl verbrannt und die Zylinderwandung überhitzt und beschädigt. Um dieser einseitigen Wärmestauung abzuhelfen, hat der Trichtereinsatz b' nach Fig. 3 die aus Fig. 4 ersichtliche abgeänderte Form erhalten, `bei der der Hauptkanal b" nach unten eine scharfe Biegung gegen die Zylindermitte hin aufweist. Dadurch wird der brennende Gemischstrahl von der Zylinderwandung ferngehalten und gegen die Mitte abgelenkt, wo er am Kolbenboden abprallt und sich allseitig verteilt. Die scharfe Biegung im Hauptkanal b" hat gleichzeitig den Vorteil, daß der Brennstoff in die durch diese Biegung verursachten Strömungswirbel eingeblasen wird, die eine gute Mischung mit der Luft begünstigen. Die gleiche Abbiegung nach der Zylindermitte kann auch der Hauptkanal b, in der Ausführung nach Fig. i erhalten.

Claims (1)

  1. YATCNTANSPRUCII: Brennkraftmaschine mit Brennstoffeinspritzung und unterteiltem Brennraum, bei welcher der Brennstoff in oder vor den Verbindungskanal zwischen dem den Hauptbrennraum bildenden Zylinderraum und dem abgeteilten Raum gespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß von der dem Verbindungskanal. (b) entgegengesetzten Seite des abgeteilten Raumes eine oder mehrere den Zündungsherd üb.erbrükkende Nebenverbindungen (e, e', e") ausgehen und an einer dem Brennstoffstrahl nicht ausgesetzten Stelle im Hauptkanal (b) oder vor dessen Auslauf in den Zylinder ausmünden, mittels deren nach Umkehr der Strömungsrichtung unverbrauchte Verbrennungsluft aus dem abgeteilten Raum dem durch den Hauptkanal zurückströmenden übersättigten Gemisch zugeleitet wird.
DE1930554937D 1930-05-18 1930-05-18 Brennkraftmaschine mit Brennstoffeinspritzung und unterteiltem Brennraum Expired DE554937C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE554937T 1930-05-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE554937C true DE554937C (de) 1932-07-15

Family

ID=6564262

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930554937D Expired DE554937C (de) 1930-05-18 1930-05-18 Brennkraftmaschine mit Brennstoffeinspritzung und unterteiltem Brennraum

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE554937C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1140016B (de) * 1958-12-04 1962-11-22 Hanomag Ag Vorkammer-Brennkraftmaschine
DE1266565B (de) * 1959-04-30 1968-04-18 Reymond Georges Brennkraftmaschine mit einer Hauptbrennkammer und einer Hilfsbrennkammer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1140016B (de) * 1958-12-04 1962-11-22 Hanomag Ag Vorkammer-Brennkraftmaschine
DE1266565B (de) * 1959-04-30 1968-04-18 Reymond Georges Brennkraftmaschine mit einer Hauptbrennkammer und einer Hilfsbrennkammer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3011580C2 (de)
DE2651504A1 (de) Abgasrueckfuehrungsvorrichtung in einem verbrennungsmotor
DE2627792A1 (de) Brennkraftmaschine
DE2758492A1 (de) Verbrennungsverfahren in einer zweitakt-brennkraftmaschine sowie nach dem verfahren arbeitende brennkraftmaschine
DE2803774A1 (de) Kraftstoff-einspritzduese fuer einspritz-brennkraftmaschinen
DE2365884A1 (de) Zweitakt-brennkraftmaschine
DE470845C (de) Selbstzuendender OElmotor mit einem Hohlraum im Kolben
DE554937C (de) Brennkraftmaschine mit Brennstoffeinspritzung und unterteiltem Brennraum
DE2726048A1 (de) Brennraum- und einspritzduesenanordnung fuer einen dieselmotor mit direkter einspritzung
DE2114901A1 (de) Verbrennungsmotor mit Luftspeicherraum und Brennstoffeinspritzung
DE4408553C1 (de) Vorrichtung zur Gemischeinblasung für eine Brennkraftmaschine
DE623207C (de) Luftverdichtende Einspritzbrennkraftmaschine mit Selbstzuendung und einer im Kolbenboden angeordneten offenen Brennkammer
DE2411213B2 (de) Verbrennungsraum fuer eine brennkraftmaschine mit schichtladung
DE754167C (de) Mit Selbstzuendung, Luftverdichtung und Einspritzung fluessigen Kraftstoffes gegen Ende des Verdichtungshubes arbeitende Viertaktbrennkraftmaschine
DE715735C (de) Durch einen im Zylinder sich drehenden sowie hin und her bewegenden Rohrschieber gesteuerte, mit Zeitpunktfremdzuendung arbeitende gemischverdichtende Viertaktbrennkraftmaschine
DE102018207828A1 (de) Selbstzündende Brennkraftmaschine
DE698363C (de) Einspritzbrennkraftmaschine mit einem oder mehreren Luftspeichern
DE690219C (de) Einspritzbrennkraftmaschine
DE763367C (de) Gemischverdichtende Zweitaktbrennkraftmaschine
DE937382C (de) Gemischverdichtende Zweitaktbrennkraftmaschine mit Kurbelkastenspuelung
DE2543401A1 (de) Verbrennungsmotor
DE1576008B2 (de) Luftverdichtende einspritzbrennkraftmaschine mit fremdzuendung und gueteregelung
DE741707C (de) Gemischverdichtende Zweitaktbrennkraftmaschine
CH217310A (de) Zweitaktbrennkraftmaschine.
AT159850B (de) Verfahren zum Betriebe einer schnellaufenden Brennkraftmaschine.