DE552719C - Steuerungsvorrichtung fuer die Zapfstellen an Flaschenfuellmaschinen - Google Patents

Steuerungsvorrichtung fuer die Zapfstellen an Flaschenfuellmaschinen

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DE552719C
DE552719C DEL77920D DEL0077920D DE552719C DE 552719 C DE552719 C DE 552719C DE L77920 D DEL77920 D DE L77920D DE L0077920 D DEL0077920 D DE L0077920D DE 552719 C DE552719 C DE 552719C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details
    • B67C3/28Flow-control devices, e.g. using valves

Landscapes

  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Steuerungsvorrichtung für die Zapfstellen an Flaschenfüllmaschinen Zweck der Erfindung.ist es, bei Flaschenfüllmaschinen, besonders solchen, deren in größerer Anzahl angeordnete Zapfstellen durch Maschinenantrieb gesteuert werden, bei Fehlen oder Brechen der Flasche an einer der Zapfstellen das nutzlose Ausfließen bzw. dessen Fortdauer zu verhindern. Man hat zu diesem Zweck vorgeschlagen, in den Bewegungsbereich der durch den Flaschenheber anzuhebenden Flasche einen Fühlhebel zu bringen, der mit einem Zwischenmechanismus verbunden ist, der auf die Bewegungsmittel des Absperrorgans oder eines diesem vor-oder nachgeordneten Hilfsabsperrorgans im Sinne des Abschlusses einwirkt. Die bisher bekannten derartigen Einrichtungen haben einen verhältnismäßig verwickelten Aufbau, auch ergeben sich bei diesen leicht Anlaß zu Betriebsstörungen und Erschwerung der Bedienung.
  • Die Erfindung betrifft eine den oben angegebenen Zwecken dienende Ausbildung der Steuerungsvorrichtung für durch Maschinenkraft und auch von Hand zu steuernde Flaschenfüllapparate, bei denen die Mängel der bekannten Vorrichtungen dadurch vermieden sind, daß der zur Steuerung des den Ausfluß an der Füllstelle beherrschenden Abschlußorgans dienende Hebel an Stelle eines festen Schwingzapfens seine Stützstelle an einem senkrecht verschiebbaren Stützkörper hat, welcher sich mit seiner unteren Fläche auf die Halsmündung der zu füllenden Flasche stützend aufsetzt, so daß die Abstützung des Steuerhebels beim Fehlen oder Brechen einer Flasche unwirksam wird und das Abschlußorgan durch eine in gleicher Richtung wie der Üffnungsdruck auf den Steuerhebel wirkende Feder geschlossen wird.
  • Vorzugsweise ist der Steuerhebel unmittelbar an dem äußeren, durch eine Stopfbüchse geführten Ende eines das Absperrorgan der betreffenden Füllstelle bildenden Kolbenschiebers um einen Zapfen schwingbar angebracht, auf welchem Kolbenschieber die am Steuerhebel entgegengesetzt zur Üffnungsrichtung wirkende Feder im Sinne des Schieberschlusses einwirkt, wenn der jenseits dieses Schwingzapfens liegende Gegenarm des Steuerhebels entweder an einem festen Anschlag seine Stütze findet oder durch den durch mechanische :Mittel oder von Hand hervorgebrachten Steuerdruck entgegen dem Drehsinne des Federzuges an dem Hebel bewegt wird.
  • Das Aufsetzen des Stützkörpers auf die Endfläche des Flaschenhalses wird vorzugsweise durch eine den üblichen Dichtungsmuffen der Zapfstellen ähnlich, aber mit dein Stützkörper höhenbeweglich ausgebildete Muffe bewirkt, welche von dem Füllrohr der Zapfstelle beweglich durchsetzt wird und in bekannter Weise außer der unteren Gummidichtung noch eine Gummidichtung an seiner oberen Fläche hat, die sich um die Anschlußstelle des Füllrohrs unter dem Druck der vom Flaschenheber angehobenen Flasche abdichtend anlegt.- .
  • Eine weitere Eigentümlichkeit des Erfindungsgegenstandes besteht in einer besonderen Ausbildung des vorzugsweise das Absperrorgan bildenden Steuerschiebers, indem der eigentliche, das Ende der Kolbenschieberstange bildende Abschlußteil dieses Absperrorgans von einem mit der Stange verschiebbaren Weichgummipfropfen ausgebildet ist, der beim Abschluß durch den axialen Druck der Kolbenschieberstange in einer zylindrischen Kammer in radialer Richtung ausgedehnt und dadurch an die in diese Kammer mündenden Flüssigkeitsöffnungen abschließend angedrückt wird.
  • Auf der Zeichnung sind die Hauptteile der der Erfindung entsprechenden Steuervorrichtung in Abb. i bis 4. in vier verschiedenen Steuerstellungen in senkrechtem Schnitt schematisch dargestellt.
  • Abb. 5 zeigt schematisch die entsprechenden Stellungen der Nockenrollen der zugehörigen Steuernockenleiste.
  • Abb. 6 stellt im einzelnen teils in Ansicht, teils im Längsschnitt die vorzugsweise verwendete Form des Abschlußteils des Steuerschiebers in Offenstellung, Abb.7 ebenso in geschlossener Stellung dar.
  • Die verschiedenen Zapfstellen der z. B. nach Art der bekannten selbsttätigen rotierenden Flaschenfüller ausgebildeten Füllmaschinen sind an einem gemeinsamen Vorratsbehälter i angeschlossen, der zugleich als Träger des Gestellkörpers der einzelnen Füllstellen dient. Dieser besteht aus einem vom Füllkanal 2 durchsetzten Zapfstutzen 3, an dessen Oberseite sich ein senkrechtes Kolbenschiebergehäuse 4 anschließt, das in einer zylindrischen, auf ihrem unteren Ende den Kanal 2 durchsetzenden Bohrung den Kolbenschieber 5 enthält, der durch eine Stopfbüchse 6 nach außen geht und am oberen Ende eine Verbindungsgabel ? trägt, in der der Steuerhebel 8 um einen Zapfen g schwingbar gelagert ist.
  • Am einen Ende des Steuerhebels greift das obere Ende einer Schließfeder io mit abwärts gerichteter Zugkraft an. Das andere Ende des Hebels geht durch einen senkrecht geführten Führungsschlitz i i hindurch, welcher in dem senkrechten Teil eines winkelförmigen, am Kolbenschiebergehäuse 4 seitlich angebrachten Gestenarmes 12 ausgespart ist, und trägt jenseits dieser Führungsstelle eine Nockenrolle 13, auf welche eine Nockenleiste 14 einwirkt, welche, wie bei solchen Flaschenfüllmaschinen meist üblich, stillsteht, während der die einzelnen Füllstellen tragende Maschinenkörper um eine zur Nockenleiste konzentrische, senkrechte Achse sich dreht. .
  • Zwischen dem den Führungsschlitz i i enthaltenden senkrechten Teil des Gestenarmes 12 und dem Kolbenschieber 5 ist in dem Gestellarm eine zweite, senkrechte Führungsbahn 15 ausgespart, in welcher die obere, flach vierkantige Leiste 16 des Stützkörpers in senkrechter Richtung beweglich angeordnet ist. Das untere Ende dieser Leiste findet zunächst an der unteren Grenze seiner Bewegungsbahn einen Anschlag an dem in der Bewegungsbahn dieser Leiste befindlichen Füllstutzen 17 und ist durch eine Abkröpfung 18 mit einer unter dem unteren Ende dieses Füllstutzens liegenden Anschlußmuffe ig mechanisch verbunden. Diese Muffe ist von einer senkrechten Bohrung 2o durchsetzt, durch welche das Füllrohr 21 frei hindurchgeht, welches in der Ausgangsmündung des Füllkanals 2 am unteren Ende des Füllstutzens befestigt ist.
  • Die Anschlußmuffe ig hat auf der Unterseite eine, wie üblich, zum Zentrieren des Flaschengehäuses dienende hohlkegelförmige Aussparung 22, an deren oberer Endfläche eine Gummidichtung 23 vorgesehen ist. Ebenso ist die obere gerade Endfläche der Anschlußmuffe mit einem Gummiring 24 belegt, der sich beim Anheben der Muffe gegen die untere Endfläche des Füllstutzens 17 abdichtend anlegt.
  • Die Flasche 25 wird während des Füllvorganges von dem den oberen Abschluß des Flaschenhebers 26 bildenden Flaschenteller 27 getragen, der sich bei mechanisch gesteuerten Abfüllmaschinen während der Zwischenzeiten der einzelnen Füllvorgänge (Abb. i) in gesenkter Lage befindet, so daß die zu füllende Flasche auf diesen Teller aufgesetzt werden kann. Während dieser Arbeitsperiode der :Maschine liegt auch die Nockenrolle 13 außer dem Arbeitsbereich der Nockenleiste 14. Unter der Wirkung der Schließfeder io ist das die Nockenrolle tragende Ende des Steuerhebels 8 angehoben, so daß dieses Hebelende eine das obere Ende des Führungsschlitzes i i bildende Anschlagfläche 28 berührt. Diese Anschlagfläche bildet in diesem Zustand den Drehpunkt des Steuerhebels, an dessen längeren Hebelarm die Schließfeder io angreift und dadurch mit seinem kürzeren Arm in Schließstellung angedrückt hält.
  • Bei dem nachfolgendenArbeitsvorgang geht zunächst der Flaschenheber 26 aufwärts, wodurch die Flasche mit ihrer oberen Halsmündung mit der unteren gummibewehrten Abschlußfläche der Anschlußmuffe ig in Berührung gebracht wird. Bei der Fortsetzung dieses Flaschenheberhubes wird die Anschlußmuffe aufwärts bewegt, bis sie mit ihrer oberen Fläche an die untere Fläche des Füllstutzens 17 zum Anliegen kommt und der Flascheninnenraum durch die Zwischenwirkung der beiden Gummidichtungen 23 und 24. dicht abgeschlossen wird. Durch diese Bewegung wird die mit der Anschlußmuffe verbundene Stützleiste 16 soweit angehoben, daß das obere Ende dieser Leiste in den Hubbereich der Nockenrollenseite des Steuerhebels8 gelangt (Abb. :2) .
  • Wenn während des nachfolgenden Arbeitsganges die Nockenleiste 14 mittels der ihren Anfangsteil bildenden Schrägfläche die Nokkenrolle niederdrückt, so stützt sich hierbei der Steuerhebel auf das obere Ende der Leiste i(1, so daß diese Stelle nach Art einer festen Lagerung nunmehr den Drehpunkt dieses Steuerhebels bildet und unter entsprechender Dehnung der Schließfeder io den Kolbenschieber anhebt. Dadurch wird der vorher durch das untere Kolbenende abgeschlossene Durchgang des Kanals 2 freigegeben, so daß sich die Füllung der Flasche aus dein Inhalt (fies Vorratsbehälters i vollziehen kann (Abb. 3).
  • Wenn sich während dieser Arbeitsperiode der -Maschine keine Flasche auf dein Teller des Flaschenhebers befindet, so bleiben die Anschlußmuffe und die mit ihr verbundene Stützleiste i(; in ihrer unteren Grenzlage. Der Steuerhebel schwingt dann unter der Wirkung der Anfangsschrägfläche der Nockenleiste unter Anspannung der Schließfeder ro uni den Zapfen 9 der Verbindungsgabel 7 frei aus. Der Kolbenschieber 5 wird also sogar finit vermehrtem Druck geschlossen gehalten. Wenn eine Flasche während der Füllung platzt, so wird sie in der Regel unter der Mitwirkung des Schließ- und Steuerdruckes vollkommen zertrümmert, so daß der Steuerliebel seinen Stützpunkt an dem oberen Ende der Stützleiste i6 verliert und der Steuerkolben unter der Wirkung der Schließfeder in die Schlußstellung abwärts bewegt wird (Abb. .1) .
  • Der untere, das eigentliche Abschlußorgan des Kolbenschiebers 5 bildende Endteil besteht vorzugsweise aus einem zylindrischen Weichgunimikörper 29, der am Stirnende der zylindrischen, metallenen Kolbenschieberstange durch einen dünnen, zu diesem konaxialen Zapfen 3 0 und einen an dessen unterem Ende mit unterem hohlen Spielraum angebrachten Kopf 31 befestigt ist. Wie leicht ersichtlich, wird der Gummikörper beim Aufsetzen auf die untere Endfläche der Kolbenschieberbohrung in seiner Längsrichtung zusammengedrückt und dehnt sich dementsprechend in radialer Richtung aus, so daß er gegen die beiderseitigen Einmündungsstellen des Zuflußkanals 2 der Zapfstelle abdichtend angedrückt wird.
  • Die dadurch erzielte Abschlußwirkung ist sehr dicht und dauerhaft. Der das eigentliche Schließorgan bildende Weichgummilc5rper kann mit leichter Mühe nach Entfernen des verbrauchten Teils durch einfaches Aufstreifen eines Ersatzstückes auf den Zapfen 30 ersetzt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuerungsvorrichtung für die Zapfstellen an Flaschenfüllmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Öffnen und Schließen des Zapfventils dienende, im Sinne des Ventilschlusses federbelastete Steuerhebel (8) nur mit der Ventilspindel (5) durch einen Zapfen (9) verbunden ist und während seiner Üffnungsbewegung seine einem Hebelschwingzapfen (i(,) entsprechende Abstützung an einem senkrecht verschiebbaren Stützkörper f ich) findet, welcher sich mit seiner unteren Fläche auf die Halsmündung der zu füllenden Flasche stützend aufsetzt, so daß die Abstützung des Steuerhebels (8) und dadurch dessen Steuerwirkung beim Fehlen oder Brechen einer Flasche unwirksam wird.
  2. 2. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das den Ausfluß der Füllstelle beherrschende Abschlußorgan aus einem in der Ebene des Steuerhebels (8) angeordneten Kolbenschieber (5) besteht, an dessen durch Stopfbüchsabdichtung (6) geradlinig beweglich nach außen geführtem Kolbenkörper der Steuerhebel (8) um einen Gelenkzapfen (9) schwingbar befestigt ist.
  3. 3. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schlußbewegung des Kolbenschiebers (5) hervorbringende Feder (io) an dem dem Angriff der Steuerung (1d.) entgegengesetzten Ende des Steuerhebels (8) an diesen angreift und mit einem in der Bahn des Gegenarmes der Federwirkung entgegenwirkenden, im Seitenführungsschlitz (ii) des Steuerhebels (8) vorgesehenen Anschlag (28) in dem Sinne zusammenwirkt, daß dieser Anschlag den Drehpunkt eines einarmigen Hebels bildet, an dem Schließfeder (io) und Kolbenschieber (5) gegenläufig angreifen. .f. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Abschlußteil des Kolbenschiebers (5) .bildende Endstück des zylindrischen Kolbenschiebers aus einem Weich gummipflock (29) besteht, der durch den Abschlußdruck des Kolbenschiebers (5) in seiner Längsrichtung in den zylindrischen Schiebergehäuseraum (q.) unter Erhöhung seines Durchmessers und Andrücken seiner Umfläche gegen die in diesen Innenraum ausmündenden Durchgangskanäle (2) abschließend angedrückt wird.
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