DE550592C - Vorrichtung zur Erzeugung einer der Laenge eines gestreckten Gegenstandes proportionalen Drehung einer Messwelle - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung einer der Laenge eines gestreckten Gegenstandes proportionalen Drehung einer Messwelle

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DE550592C
DE550592C DE1930550592D DE550592DD DE550592C DE 550592 C DE550592 C DE 550592C DE 1930550592 D DE1930550592 D DE 1930550592D DE 550592D D DE550592D D DE 550592DD DE 550592 C DE550592 C DE 550592C
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CARL BAMBERG FRIEDENAU
Askania Werke AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/02Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B5/04Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness specially adapted for measuring length or width of objects while moving
    • G01B5/043Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness specially adapted for measuring length or width of objects while moving for measuring length

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Erzeugung einer der Länge eines gestreckten Gegenstandes proportionalen Drehung einer Meßwelle Vorrichtungen zur Erzeugung einer der Länge eines Seiles, Drahtes, Schienenstranges oder eines sonstigen langgestreckten Gegenstandes genau proportionalen Drehung einer Meßwelle sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Derartige Vorrichtungen werden benutzt, um die Länge des Gegenstandes zu messen. Zu dem Zweck wird die Meßwelle mit einem die Umdrehungen angebenden Zählwerk: verbunden, so daß die Zählwerksangaben, notfalls mit einem Proportionalitätsfaktor multipliziert, das gewünschte Maß für -die zu messende Länge liefern. Eine andere wichtige Anwendungsmöglichkeit derartiger Einrichtungenergibt sich aus der Aufgabe, eine photographische Aufnahme des ganzen Gegenstandes herzustellen. Dazu wird die Meßwelle der Einrichtung zweckmäßig mit der Triebwelle eines kinematographischen Apparates mit stietig mit gleichförmiger Geschwindigkeit fortbewegtem Bildband gekuppelt und das übersetzungsverhältnis entsprechend dem Verhältnis von Gegenstandsweite zu Bildweite gewählt. In-dieser Form werden die Einrichtungen beispielsweise mit Vorteil zur Untersuchung von Förderseilen in Bergwerksanlagen verwendet. Bei beiden Anwendungsmöglichkeiten ist es wichtig, alle Fehlerquellen auszuschalten, welche die genaue Proportionalität zwischen Umdrehungszahl der Meßwelle und Länge des Gegenstandes verfälschen können. In dem einen Fall würde man fehlerhafte Messungen erhalten, im anderen Fall unscharfe Bilder. Bei anderen Anwendungsmöglichkeiten der Meßeinrichtung würden sich wieder andere Fehlerquellen ergeben.
  • Man hat zunächst versucht, die Proportionalität zwischen Umdrehungswert der Meßwelle und Länge des zu messenden Gegenstandes dadurch zu erreichen, daß man auf die Meßwelle ein aus einem Gummireifen oder anderem nachgiebigen Werkstoff hergestelltes Rad aufsetzte und dieses mit starkem Druck längs des zu messenden Gegenstandes abrollen ließ. Bei einer derartigen Methode ist der Proportionalitätsfaktor zwischen Umdrehungswert der Meßwelle und relativem Weg des zu messenden Gegenstandes durch den Berührungshalbmesser gegeben. Da der Reifenwerkstoff nachgiebig hergestellt werden muß, um zwischen Meßrad und Gegenstand hinreichenden, Gleitbewegungen so gut wie ganz ausschließenden Reibungsdruck zu erhalten, so ändert sich der Berührungshalbmesser mit der Stärke des nur schwer konstant zu haltenden Anpressungsdruck -es. Außerdem bedingt die nicht zu vermeidende Abnutzung ein allmähliches Kleinerwerden des Berührungshalbmessers.
  • Um diese Fehlerquellen zu vermeiden, ist bereits vorgeschlagen worden, ein endloses Band zu verwenden, welches mit drei öder mehr Stützrollen längs einer längeren geradlinigen Eingriffsstrecke gegen den zu messenden oder zu photographierenden Gegenstand gepreßt wird. Das Band wird weiter durch zwei Stützrollen straff gehalten und stellt mit dem zwischen den Stützrollen laufenden Teil mit einem auf der Meßwelle aufgekeilten Zahnrad mittels einer in dem Band voigesehenen Perforation in Verbindung. Dadurch wird erreicht, daß der Proportionalitätsfaktor zwischen der Umdrehung der Meßwelle und relativem Verschiebungsweg des zu messenden Seiles einzig und allein von der Länge der Berührungsstrecke des Bandes mit dem Seil abhängt, also von der Entfernung der Achsen der beiden äußersten Stützrollen. Die Einrichtung kann aber nur so lange einwandfrei arbeiten, wie nur verhältnismäßig geringe Kräfte zu übertragen sind, so lange also, wie es sich um den Antrieb verhältnismäßig leicht drehbarer Zählräder o. dgl. handelt. Zur Übertragung größerer Kräfte, z. B. zum Antrieb eines kinematographischen Aufnahmeapparates, bei welchem die Triebwelle als Meßwelle dient, sind derartige Einrichtungen indessen nicht verwendbar, dä dann ein sicheres Mitnehmen des Meßbandes nicht gewährleistet werden kann, außerdem auf der freien Strecke zwischen dem Zahnrad und der Leitrolle für das Meßband Dehnungen des Meßbandes auftreten können, welche sich bei Änderung des Reibungswiderstandes der Meßwellle ändern und zu weiteren Fehlern Anlaß geben können. Um Fehlerquellen dieser Art zu vermeiden, ist fernes vorgeschlagen, statt eines elastischen Meßbandes Gliederketten zu verwenden. Wenn auch bei Gliederketten eine einwandfreie Mitnahme des Meßrades durch die Kette erreicht werden kann, so ist doch die Gefahr des Gleitens verhältnismäßig groß, wenn def Kette nicht ein sehr starker Druck gegeben wird, der zur Beschädigung des Kabels oder der Kette Anlaß geben kann. Die letztgenannten Nachteile hat man durch Gummipflöcke zu vermeiden gesucht, welche an der Kette in hinreichendem Abstand befestigt werden. Die Herstellung derartiger Ketten ist indessen umständlich und teuer. Außerdem muß die Kette sehr lang sein, damit die Gesamtberührungsfläche zwischen Gummipolster und zu messendem Kabel hinreichend groß wird.
  • Diese Nachteile werden durch die vorliegende Erfindung dadurch überwunden, da.ß -zur übertragung der relativen Längsbewegung gegen den zu messenden Gegenstand zwar auch eine die zwangsläufige Mitnahme eines auf die Meßwelle aufzusetzenden Kettenrades gewährleistende Meßkette verwandt wird, daß aber diese Meßkette nicht direkt mit dem zu messenden Gegenstand in Berührung gebracht wird, sondern vermittels eines endlosen Bandes aus Gummi oder anderem nachgiebigen Werkstoff, welcher mit Aussparungen versehen ist, in die Mitnehmer der Kette passen. Vorzugsweise durch Stützrollen, über welche die Meßkette läuft, wird das endlose Band durch Vermittlung der Kette gegen den zu messenden oder zu photographierenden Gegenstand gepreßt. Das endlose Band kann auf diese Weise mit beliebig starkem Anpressungsdruck gegen den zu messenden Gegenstand gepreßt werden, so daß jede Gleitbewegung zwischen Band und Gegenstand sicher vermieden werden kann. Das Band nimmt aber vermöge seiner Aussparungen und der in diese einliegenden Mitnehmer der Kette zwangsläufig die Kette längs der gesamten Eingriffsstrecke zwischen Band und Kette mixt und überträgt daher auf die Kette eine genau proportionale Bewegung, die nun ihrerseits diese genaue proportionale Bewegung auf das zwangsläufig mitgenommene, auf der Meßwelle aufgekeilte Kettenrad überträgt. Zweckmäßig ist es insbesondere, die Einrichtung derart zu treffen, daß der-mit dem zu messenden oder zu photographierenden Seil in Berührung stehende Bandteil sich seinerseits über die Eingriffsstrecke von Kette und Band hinaus erstreckt, z. B. dadurch, daß das Band durch außerhalb der Kette liegende weitere Stützrollen gespannt wird. Dadurch wird erreicht, daß sich die Kette von dem Band in einem Teil löst, in dem das Band noch geradlinig verläuft. Jede Art von Fehlerquellen wird dadurch ausgeschaltet.
  • Wesen und Wirkungsweise der Erfindung sind durch das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel näher erläutert, welches eine Meßvorrichtung für ein Seil schematisch darstellt. Das zu messende Seil i wird zwischen den Andruckrollen a und dem Band 3 der: Meßeinrichtung entlang geführt, wobei durch entsprechenden Druck auf das Lager der Röllen z für unbedingt festes Anliegen des Seiles i gegen das Band 3 gesorgt ist. Das Band 3 ist über die Spannrollen 4, 4a, 4v geführt, von denen 4v unter dem Druckeiner auf das Lager wirkenden, nicht därgestellten Feder für Spannung des Bandes sorgt. Im Innenlauf des Bandes sind die Spannräder 5, 5a, 5b uni das Stützrad 5v angeordnet, über welche die Kette 6 läuft. Auf der Innenseite ist die Kette mit den üblichen Mitnebnern für die Zähne der Kettenräder 5 bis 5c ausgerüstet, während die Kette auf der Außenseite noch mit Mitnehmern 6a versehen ist, welche in die Einkerbungen 3a das Bandes 3 passen. Es ist ersichtlich, daß durch die Einkerbungen 3a und die Mitnehmer 6a zwangsläufige Verbindung zwischen Band und Kette hergestellt ist, daß also längs der Eingriffsstrecke jeder Punkt des Bandes genau die gleiche Strecke zurücklegt wie irgendein Punkt der Kette, so daß also die Bewegung eines Punktes des Bandes 3 längs der Eingriffsstrecke zwischen Band und Kette zwangsläufig auf die Kettenräder 5, 5a, 5b, 5` übertragen wird, von denen eins als Meßwelle dienen kann. Es ist ferner ersichtlich, da.ß auf die Übertragung der Bewegung irgendeines Punktes des Bandes längs der Eingriffsstrecke auf die Meßwelle die Dicke des Bandes nicht im geringsten Einfluß haben kann. Wird daher das Seil mit einem solchen Druck gegen das Band gepreßt, daß ein Schlüpfen ausgeschlossen ist, so muß die Meßwelle eine der Länge des Seiles genau proportionale Drehung machen, wenn das Seil längs der Einrichtung, oder umgekehrt, bewegt wird. Daß eine entsprechende Einrichtung auch zur Messung der Länge eines Schienenstranges oder sonstigen langgestreckten Körpers dienen kann, ist selbstverständlich.
  • Da der Anpressungsdruck zwischen dem Band und dem Seil nach Bedarf beliebig erhöht werden kann, so ist ersichtlich, da:ß ein größerer oder geringerer Widerstand der Meßwelle von keinerlei nachteiligem Einfluß auf die Genauigkeit der Bewegungsübertragung sein kann, daß die Einrichtung also z. B. ohne jede Schwierigkeit auch zum Antrieb eines kinematographischen Aufnahmeapparates verwandt werden kann, um photographische Aufnahmen, z. B. eines Förderseiles, herzustellen.
  • Auch sonst läßt die Erfindung mannigfach andere Anwendungen und Ausführungsformen zu. Gestalt der Kette und der Kettenglieder ist an sich gleichgültig. Kette und Band brauchen nicht in Gestalt ähnlicher Dreiecke, sondern können beliebig anders geführt sein. Die Anordnung der Kette im Innenlauf des Bandes und derart, daß die Eingriffslinie längs der Berührung zwischen Band und Seil liegt, ist zwar zur Ausschaltung sämtlicher Fehler am vorteilhaftesten, jedoch nicht unbedingt erforderlich.
  • In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß das zu messende oder aufzunehmende Seil an der Einrichtung geradegestreckt vorbeigeführt wird. Dies ist nicht unbedingt erforderlich; beispielsweise durch entsprechendes Versetzen der Spann- und Stützräder für die Kette kann die neue Einrichtung auch so ausgeführt werden, daß sie sich für gekrümmte Gegenstände entsprechend verwenden läßt.

Claims (1)

  1. PATFNTANsrr,i;eiiE: i. Vorrichtung zur Erzeugung einer der Länge eines Seiles, Drahtes, Schienenstranges oder sonstigen langgestreckten Gegenstandes proportionalen Drehung einer Meßwelle mit einer endlosen, über ein auf der Meßwelle befestigtes Kettenrad geführten Meßkette, die an dem Seile o. dgl. längs einer Strecke mit Zwischenstücken aus Gummi anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenstück ein endloses Gummiband (3) mit Aussparungen (3 a) dient, in welche an der Me-ßkette (6) angeordnete Mitnehmer (6a) eingreifen. z. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine deraxtige Anordnung der Spann- und Leitrollen (q., e, q. b) bzw. -räder (5, 5a, 5b) für Band (3) und Kette (6), daß der Eingriff zwischen Kette und Band längs des mit dem Seile o. dgl. (i) in Berührung stehenden Teiles des Bandes (3) erfolgt. 3. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, da,ß der Kettenlauf innerhalb des Bandlaufes liegt und dementsprechend die Mitnchmer (6a) der Kette (6) an der Außenseite derselben, die Aussparungen (3a) des Bandes (3) an der Innenseite desselben vorgesehen sind. ¢. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Seile o. dgl. (i) in Berührung stehende Bandteil sich beiderseits über die Eingriffsstrecke von Kette (6) und Band (3) hinaus so weit erstreckt, daß das Loslösen der Kette von dem Band in dem Teil. des Bandes erfolgt, in dem es geradlinig verläuft.
DE1930550592D 1930-07-13 1930-07-13 Vorrichtung zur Erzeugung einer der Laenge eines gestreckten Gegenstandes proportionalen Drehung einer Messwelle Expired DE550592C (de)

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DE (1) DE550592C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2923150A (en) * 1957-12-16 1960-02-02 American Viscose Corp Tension measuring apparatus
DE1106971B (de) * 1956-02-06 1961-05-18 Klaus Heinrich Mueller Vorrichtung zur vergleichenden Kontrolle des Umfangs von Zigaretten od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1106971B (de) * 1956-02-06 1961-05-18 Klaus Heinrich Mueller Vorrichtung zur vergleichenden Kontrolle des Umfangs von Zigaretten od. dgl.
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