DE544582C - Maschine zum Einwickeln von Zuckerwaren - Google Patents

Maschine zum Einwickeln von Zuckerwaren

Info

Publication number
DE544582C
DE544582C DEM106736D DEM0106736D DE544582C DE 544582 C DE544582 C DE 544582C DE M106736 D DEM106736 D DE M106736D DE M0106736 D DEM0106736 D DE M0106736D DE 544582 C DE544582 C DE 544582C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
paper
machine
shaft
block
machine according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM106736D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEM106736D priority Critical patent/DE544582C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE544582C publication Critical patent/DE544582C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/38Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a combination of straight and curved paths
    • B65B11/40Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a combination of straight and curved paths to fold the wrappers in tubular form about contents
    • B65B11/44Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a combination of straight and curved paths to fold the wrappers in tubular form about contents the ends of the tube being subsequently twisted

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Special Articles (AREA)

Description

  • IKaschine zum Einwickeln von Zuckerwaren Die Erfindung betrifft eine kombinierte Schneid-, Form- und Einschlagmaschine, die insbesondere für die Behandlung von Bonbons in länglicher Form bestimmt ist und sich durch Einfachheit im Aufbau und Zuverlässigkeit in der Wirksamkeit auszeichnet. Die Erfindung besteht darin, daß ein in ständiger Drehbewegung befindliches Messer und eine intermittierendeBewegung ausführendeFormrollen Verwendung finden, die mit Hilfe einer s ti ä ndig umlaufenden Kurbel und eines Malteserkreuzes so angetrieben werden, daß bei Jeder vollen Umdrehung die Kurbel einmal mit einem Schlitz des Malteserkreuzes für den Vorschub der Formrollen in Eingriff gelangt, während beim Aufhören dieses Eingriffes das umlaufende Messer von dem stillstehenden Gutstrang einen Block abtrennt, der durch einen hin und her gehenden Stößel quer zur Bewegungsrichtung des Gutstranges zusammen mit der Papierhülle an einen Tragliebel abgegeben wird, der Block und Hülle Greifern zuführt, welche die zu beiden Seiten des Traghebels herausragenden Papierenden erfassen und zudrehen.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist ein Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung dargestellt, und zwar bilden die Fig, i und ia eine zusammengehörige, teilweise Vorderansicht der Maschine, die Fig. z und 2a eine zusammengehörige Seitenansicht, die Fig 3 und 3a einen zusammengehörigen Grundriß und die Fig.4, 4a und -.b eine Stirnansicht, eine Seitenansicht und einen Grundriß der Papierförderung.
  • Es sind nur die für das Verständnis der Erfindung notwendigen Teile auf der Zeichnung dargestellt.
  • Eine Haupttriebwelle 31 lagert in einem Rahmen 4.o und wird in irgendeiner geeigneten Weise angetrieben. Auf der Welle 31 ist ein Kegelrad 6, eine Kurvenscheibe 41 und ein Stirnrad i i aufgekeilt, Das Kegelrad 6 ist mit einem auf der Welle 4:2 befestigten Kegelrad 5 in Eingriff; auf dieser Welle ist auch ein Zahnrad 8 aufgekeilt, das mit einem auf der Welle 43 sitzenden Zahnrad ; kämmt. Ein auf der Welle 4.3 befestigter Wurfarm 4. ist mit einem Stift 4-. versehen, der mit Schlitzen 45 eines an einem Antriebsrad 48 befestigten Malteserkreuzes 3 in Eingriff ist. Dieses Rad .48 arbeitet mit einem Rad 49 zusammen, das seinerseits wieder auf ein auf der Welle 46 der Walze a aufgekeiltes Rad 50 überträgt. Das Stirnrad 5o arbeitet mit dem auf der Welle 47 der Wälze i befestigten Stirnrad zusammen. Man erkennt, daß durch diesen Mechanismus die Walzen i und z absatzweise angetrieben sind. Die Walzen i und 2 bilden eine Formlücke miteinander, um dem Karamelmaterial 2-" (Fig. 2, 2a) einen rechteckigen Querschnitt zu geben; es wird den Formrollen i und in geeigneter Weise zugeführt und nach der Formgebung durch dieselben längs einer Rinne 9 zu einem ständig sich drehenden Messer io weitergeleitet, W=elches Karamelhlöcke vor dem über das Ende der Rinne g vorspringenden Karamelstrang abschneidet. Das Messer io sitzt fest auf der Welle 52 eines Stirnrades 17, das seinen Antrieb von dem Antriebsrad i i vermittels der Vorgelegeräder 12, 13, 14, 15, 16 erhält. Das Messer schneidet den Block ab, während die Formrollen i und 2 stillstehen; letztere und das Messer io sind auch so angeordnet, daß das Material vorgeschoben und abgeschnitten wird der Länge nach in der Richtung der später zu beschreibenden Zudrehvorrichtung, d. h. die Enden des Karamelblockes, die durch das Messer io abgeschnitten werden, bilden die Enden des Blockes, nachdem dieser eingeschlagen und den Zudrehorganen zugebracht ist. Infolge dieser Anordnung ist es möglich, ein längliches Stück zu gestalten, zu schneiden und einzuschlagen, was bisher bei kombinierten Form-, Schneid- und Einschlagmaschinen unmöglich gewesen ist.
  • Nachdem der Block zugeschnitten ist, wird er zusammen mit seiner Hülle durch die Führungen ig und 2o in die Aushöhlung 21 des üblicherweise angetriebenen Hebelarmes 22 unter Vermittlung eines Stößels 18 gefördert. Die Aushöhlung 2i ist mit einem Greifer zum Greifen des Stückes zusammen mit der Einschlaghülle versehen. Dieser Stößel ist bei 23 drehbar am oberen Ende eines drehbeweglich in dem Rahmen 4o bei 244 angeordneten Armes 24 gelagert. Der Hebelarm bewegt sich in seiner Ruhestellung durch eine Kurvenscheibe 26, die auf einer Hilfswelle 27 festsitzt und mit einer auf dem Arm 24 gelagerten Walze 29a zusammenwirkt. Die Hilfswelle 27 empfängt ihren Antrieb von dem Stirnrad i i vermittels der Vorgelegeräder 12, 13, 14. Für die Betätigung des Stößels 18, wenn der Block in die Aushöhlung 21 gestoßen wird, ist an dem Hebelarm 24 ein Arm 28 befestigt, der an seinem Ende eine mit einer Kurvenscheibe 30 zusammenarbeitende Rolle 29 trägt. Die Arbeit des Antriebsarmes 22 wird durch eine Kurvenscheibe 41 kontrolliert, die mit einer auf dem Antriebsarm 22 sitzenden Rolle 53 zusammenwirkt. Während der Abwärtsbewegung des Antriebsarmes 22 und während der Block mit seiner Hülle der Zudrehv orrichtung zugeführt wird, bewegt sich der Arm 22 hinter eine Führung 53 für das Einschlagpapier; diese Führung hat die Aufgabe, den Block vollkommen in die Hülle einzufalten. Sobald der Block zusammen mit seiner Hülle die Zudrehvorrichtung erreicht, wird er aus der Höhlung 2i in der üblichen Weise in den bekannten Halter 32 ausgeworfen, und die Enden der Hülle werden zwischen einem Paar ständig umlaufenden Greifervorrichtungen 33 erfaßt, um die Hüllenenden zuzudrehen. Die Spin-deln der Greifervorrichtungen haben Antriebsräder 13 und 13,1, die aus einem Stück mit ihnen bestehen. Der Antrieb des Rades 13 erfolgt von dem Antriebsrad i i unter Vermittlung des Zwischenrades 12. Die Greiferspindel, welche das Rad 13 trägt, empfängt ihren Antrieb von der Hilfswelle 27 aus unter Vermittlung des Zwischenrades i4-1. Die Klauen 34 und 35 öffnen sich, nachdem Block und Hülle aus der Höhlung in dem Hauptarm 22 ausgeworfen ist und müssen dann die überstehenden Enden der Hülle erfassen, um diese durch ihre Drehbewegung zuzudrehen. Während das Zudrehen ausgeführt wird, findet die Verkürzung der Hülle statt. Die vorliegende Erfindung gestattet, die Klauen 34 und 35 dauernd in Eingriff mit dem Einschlagmaterial zu belassen, aber so, daB sie sich für eine gewisse Zeit leicht öffnen und die Verkürzung ermöglichen. Die Klauen 34 und 35, die in bekannter Weise angetrieben werden, sind bei 6o mit Zähnen versehen und mit einer Zahnstange 6i in Eingriff; diese wird durch dea Hebel 36 unter Vermittlung der Welle 5.4 und einer auf der Hilfswelle 27 befestigten Kurvenscheibe 37 betätigt. Die Zahnstange 61 wird durch eine Feder an den Hebelarm 36 angepreßt. Dieser ist mit Einstellmitteln 38 versehen, die aus einem Schraubstift und einer Verschlußmutter bestehen. Der erstere ist in den Hebelarm 36 eingeschraubt und läßt sich nach Belieben einstellen und dann in dieser Stellung durch die Mutter sichern. Auf diese Weise kann das Öffnen der Klauen entsprechend der Stärke oder dem Widerstand des Einschlagmaterials geändert -,verden, um das Gleiten desselben für jede beliebige Verkürzung seiner Länge auszugleichen. Sobald die Greifer die Enden des Papiers auf das verlangte Maß zugedreht haben, öffnen sie sich, um den nächsten Block zu bearbeiten. Um die Papierförderung für den Papierumschlag ein- und auszurücken, während die Maschine läuft, ist die Scheibe oder der exzentrische Hebelarm 63, der die in der üblichen Weise für den Antrieb der Papierförderung vermittels Schaltklinke und Schaltrad oder Schleifkeil versehene Verbindungsstange 24 antreibt, anstatt auf der Welle 31 aufgekeilt zu sein, lose darauf gelagert. Die Welle 31 ist neben der Scheibe 63 der Länge nach genutet, und ein Kuppelungsglied 65 besitzt einen Zahn, welcher mit der genannten Nut in Eingriff ist, so daß die Kuppelung 65 an einer von der Welle 31 unabhängigen Drehbewegung verhindert ist, aber darauf gleiten kann. Das Kuppelungsglied 65 ist mit einem Zahn 66 versehen, der mit einer an der Nabe der Scheibe 63 vorgesehenen Vertiefung in Eingriff ist, Der Zahn 66 ist zweckmäßig ein Einzelzahn, um zu erreichen, daß die Schaltung der Papierförderung in Übereinstimmung mit dem übrigen Mechanismus erfolgt. Um den Zahn 66 in und außer Eingriff finit der Vertiefung zu bringen, ist das entsprechende Kuppelungsglied mit einer ringförinigen Ausnehmung 68 versehen, in welches das gegabelte Ende 29 eines Hebelarmes 67 eingreift, das bei 7o drehbar an dem Rahmen .1o sitzt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kombinierte Schneid-, Form- und Einschlagmaschine, insbesondere für Bonbons, gekennzeichnet durch ein in ständiger Drehbewegung befindliches Messer (to) und durch eine intermittierende Bewegung ausführende Formrollen (i, 2), die mit Hilfe einer ständig umlaufenden Kurbel (4) und eines Malteserkreuzes (3) so angetrieben werden, daß bei jeder vollen Umdrehung die Kurbel einmal mit einem Schlitz. des Malteserkreuzes für den Vorschub der Formrollen (i, 2) in I:ingritt gelangt, während beim Aufhörea dieses Eingriffes das umlaufende Messer von dem stillstehenden Gutstrang einen Block (2-1) abtrennt, der durch einen hin und her gehenden Stößel (18) quer zur Bewegungsrichtung des Gutstranges zusammen mit der Papierhülle an einen Traghebel (21) abgegeben wird, der Block und Hülle Greifern (34., 35) zuführt, welche die zu beiden Seiten des Tragliebels herausragenden Papierenden erfassen und zudrehen.
  2. 2. :Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (18) für die Entnahme des abgeschnittenen Gutstückes aus der Rinne (9) zwangsläufig mit Hilfe eines Hebelarmes (2,4), an dessen freies Ende (a3) der Stößel (18) gelenkig angeschlossen ist, und durch eine Kurvenscheibe (26) vor und zurück bewegt wird und an den abgeschnittenen Blöcken in einer Fläche angreift, die unter einem rechten Winkel zur Schneidfläche des Messers (io) gelegen ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (34, 35) für die Papierenden unter der Einwirkung einer Kurvenscheibe o. dgl. stehen, durch welche das Öffnen der Greifer beim Zudrehen so gestaltet wird, daß ein Gleiten des Papiermaterials beim Zudrehen stattfinden kann.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß, um das Ausrücken der Papierförderung bei im Gang befindlicher Maschine bewirken zu können, ein Exzenter (63) lose auf einer Welle (31) gelagert und eine Kuppelungsvorrichtung (65, 66) vorgesehen ist, welche verschiebbar auf der genuteten Welle (31) ruht und mit einem Zahn (66) mit der Nut in Eingriff steht.
DEM106736D 1928-09-30 1928-09-30 Maschine zum Einwickeln von Zuckerwaren Expired DE544582C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM106736D DE544582C (de) 1928-09-30 1928-09-30 Maschine zum Einwickeln von Zuckerwaren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM106736D DE544582C (de) 1928-09-30 1928-09-30 Maschine zum Einwickeln von Zuckerwaren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE544582C true DE544582C (de) 1932-02-23

Family

ID=7325997

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM106736D Expired DE544582C (de) 1928-09-30 1928-09-30 Maschine zum Einwickeln von Zuckerwaren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE544582C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2159841C3 (de) Kabelzurichtmaschine zum automatischen Ablängen von Kabeln
DE3617634C2 (de)
DE2942601C2 (de)
DE544582C (de) Maschine zum Einwickeln von Zuckerwaren
DE672579C (de) Vorrichtung zum Befoerdern der Werkstuecke von einer Matrize zur naechsten an Maschinen zur Herstellung von Kopfbolzen aus von einer Werkstange abgeschnittenen Werkstuecken
DE591181C (de) Vorrichtung zum Abschneiden von Werkstuecken von einer Werkstange und zum Befoerdernder abgeschnittenen Werkstuecke vor die seitlich der Schermatrize gelegene Matrize einer Stauch- oder Schmiedemaschine o. dgl.
CH381147A (de) Verdrill-Einwickelmaschine
DE512519C (de) Giessmaschine fuer Konfektkernstuecke
DE461991C (de) Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten der Bogen bei Druckpressen und aehnlichen Maschinen
DE552629C (de) Foerdervorrichtung fuer Maschinen zum Schneiden von Esswaren, beispielsweise von Brot, Kuchen u. dgl.
DE516730C (de) Maschine zur Herstellung von Sahne- oder aehnlichen Karamellen
DE189305C (de)
DE552004C (de) Maschine zur Herstellung von Sprungfedern mit verknoteter Einwindung und Einrichtung zum Zufuehren der fertigen Federn an eine Sammelstelle
DE513640C (de) Schneidmaschine fuer weiche, knetbare Zuckerstangen
DE848473C (de) Maschine, um Kisten, Pakete u. dgl. mit einer Bereifung, z. B. aus Draht, zu versehen
DE217988C (de)
DE481383C (de) Einrichtung zum Anpassen der durch ein Parallelkurbelgetriebe hervorgerufenen Verschiebung des umlaufenden Kreismessers an die Vorschubgeschwindigkeit des Zigarettenstranges
DE582830C (de) Maschine zum Schneiden von Weichkaramelbonbons
DE968219C (de) Drahtbindevorrichtung fuer eine Ballenformmaschine fuer Heu u. dgl.
DE887722C (de) Antrieb fuer hin und her gehende Drehbewegung
DE720720C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Drahtverschnuerungen mit quer zur Drahtlaengsrichtung drehbaren Spann- und Wickelhebeln
DE586993C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen, mustergemaessen Einstellen der Endanschlaege fuer die Fadenfuehrerschienen von flachen Kulierwirkmaschinen
DE1079533B (de) Einwickelmaschine, insbesondere fuer kleine Warenstuecke
DE439572C (de) Maschine zum Formen und Schneiden von Zuckerwerk
AT82621B (de) Maschine zur Herstellung gefüllter Teigwaren.