DE54442C - Geschlossene Heifsluftmaschine mit Einspritzung warmer und kalter Flüssigkeit - Google Patents
Geschlossene Heifsluftmaschine mit Einspritzung warmer und kalter FlüssigkeitInfo
- Publication number
- DE54442C DE54442C DENDAT54442D DE54442DA DE54442C DE 54442 C DE54442 C DE 54442C DE NDAT54442 D DENDAT54442 D DE NDAT54442D DE 54442D A DE54442D A DE 54442DA DE 54442 C DE54442 C DE 54442C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- air
- piston
- hot
- liquid
- cold
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000007788 liquid Substances 0.000 title claims description 12
- 229920002456 HOTAIR Polymers 0.000 title claims 3
- 238000002347 injection Methods 0.000 title 1
- 239000007924 injection Substances 0.000 title 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 32
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims description 4
- 238000009835 boiling Methods 0.000 claims description 3
- 239000007789 gas Substances 0.000 claims 3
- 239000000126 substance Substances 0.000 claims 3
- 238000001816 cooling Methods 0.000 claims 2
- 239000012530 fluid Substances 0.000 claims 2
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 claims 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 claims 1
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 claims 1
- 238000004880 explosion Methods 0.000 claims 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims 1
- 150000002739 metals Chemical class 0.000 claims 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 claims 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 claims 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 3
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 230000005494 condensation Effects 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 238000001704 evaporation Methods 0.000 description 1
- 239000000446 fuel Substances 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02G—HOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02G1/00—Hot gas positive-displacement engine plants
- F02G1/04—Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type
- F02G1/043—Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type the engine being operated by expansion and contraction of a mass of working gas which is heated and cooled in one of a plurality of constantly communicating expansible chambers, e.g. Stirling cycle type engines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Ich benutze einen Erhitzer von passender Form, z. B. den in der Zeichnung mit 1 bezeichneten
Kessel, welcher mit der Feuerung 2 versehen ist. Ferner verwende ich einen Cylinder
3, welcher einen Kolben 4 enthält, dessen Stange 5 mit der Treibwelle in bekannter
Weise verbunden ist. Die Enden des Cylinders sind durch die hohlen Deckel 8 und 9
verschlossen. In passender Nähe des Cylinders stelle ich eine ΗεϊΓβλνβββεΓρυιτιρε ι ο und eine
Kaltwasserpumpe 11 auf, deren bezw. Plunger von Excentern der Treibwelle bewegt werden.
Jede Pumpe hat an jedem Ende eine Eintrittsund eine Auslafsöffnung und ist mit den gewöhnlichen
Absperrventilen ausgerüstet. Der untere Theil des Kessels 1 steht durch das
Rohr 12 mit den beiden Einlafsöffnungen der
Heifswasserpumpe 10 in Verbindung, deren Auslafsöffnungen durch die Röhren 13 und 14
mit den hohlen Cylinderdeckeln 8 und 9 verbunden sind. Die Röhren 13 und 14 enden
innerhalb der Deckel 8 und 9 in Brauseköpfe 15 und 16. Die beiden Einlafsöffnungen
der Kaltwasserpumpe 11, deren Auslafsöffnungen durch die Röhren 19 und 20 mit den Deckeln 8
und 9 in Verbindung stehen, sind durch ein Rohr 17 mit der Austrittsöffnung eines Heifswasserkühlers
18 verbunden. Die Röhren 19 und 20 endigen ebenfalls in Brauseköpfe 21
und 22. Von der Eintrittsöffnung 23 des Kühlers 18 zweigen die beiden Röhren 24 ab,
von denen jede nach einem Dreiwegehahn 25 bezw. 26 führt. Diese Hähne stehen mit den
Cylinderdeckeln 8 und 9 in Verbindung und ferner mit einem Rohr 27, welches in geneigter
Richtung angeordnet ist und in den Kessel 1 einmündet.
In den Röhren 13 und 14 sind die Hähne 28
und 29 angeordnet, welche ebenso wie die Hähne 25 und 26 zu den richtigen Zeiten
durch Excenter der Treibwelle oder durch andere Mittel bewegt werden.
. Jetzt sei vorausgesetzt, dafs der aus den Pumpen, dem Cylinder, dem Erhitzer, dem
Kühler und den Verbindungen gebildete Apparat derart mit Druckluft gefüllt sei, dafs der
Druck hinter dem Kolben 20 Atmosphären (20 kg auf ι qcm) und vor dem Kolben
10 Atmosphären. (10 kg auf 1 qcm) betrage.
Es sei ferner angenommen, dafs, wenn der Kolben 4 sich von links nach rechts bewegt,
der Kolben der Heifswasserpumpe 10 nach links Und jener der Kaltwasserpumpe 11 nach
rechts bewegt werde.
Nachdem unter dem Kessel 1 Feuer angemacht ist, kann das in dem Kessel enthaltene
Wasser unter dem genannten Druck sicher auf eine Temperatur von wenigstens 1760C.
(3500 Fahrenheit) gebracht werden, ohne zu sieden. Es sei vorausgesetzt, dafs die Verhältnisse
derartig seien, dafs der Cylinder ein Pfund Luft auf jeder Seite des Kolbens enthalte
und dafs die Pumpen 10 und 11 in den Cylinder bezw. ein Pfund heifses Wasser hinter
dem Kolben und ein Pfund kaltes Wasser vor dem Kolben bei jedem Hub einspritzen. Wenn
jetzt der Kolben 4 sich nach rechts bewegt, so spritzt die Pumpe 10 Wasser von der angegebenen
Temperatur von 1760 C. in den
hohlen Deckel 8 und die Pumpe 11 kaltes
Wasser in den hohlen Deckel 9. Der Heifswasserregen erhitzt durch directe Berührung
die hinter dem Kolben befindliche Luft mit grofser Geschwindigkeit; durch dieses Erhitzen
der Luft wird die letztere befähigt, heifsen Dampf von der Oberfläche der zahllosen
Tropfen heifsen Wassers sehr rasch aufzunehmen, und dieser Dampf, welcher ungefähr
noch dieselbe Temperatur wie das heifse Wasser hat, trägt durch seine moleculare Berührung
mit dazu bei, dafs das Erhitzen der Luft augenblicklich stattfindet. Wenn man jetzt
die Formel zur Ermittelung der Endtemperatur eines Gemisches zweier Flüssigkeiten von verschiedenen
Temperaturen anwendet, nämlich :
MS (T- X) = M1 Si (X — T1J,
in welcher MM' die Gewichte, SS1 die specifische Wärme, T T1 die Temperaturen und X die Endtemperatur bezeichnen, so finden wir, wenn wir annehmen, dafs dieLuft38° C. (1000F.) hatte, dafs die letztere auf eine Temperatur von 1570C. (3150F.) erhitzt wird. Bei dieser Temperatur ist der Druck der Luft ungefähr um 40 pCt. über den Anfangsdruck gestiegen; da letzterer, wie vorhin angegeben, 20 kg für ι qcm war, so wird der Druck jetzt 28 kg für ι qcm sein. Hierzu mufs als arbeitendes Element der Druck des von der so erhitzten Luft aufgenommenen Dampfes hinzugefügt werden, welcher Druck bei der genannten gemeinsamen Temperatur von 1 5 7 ° C. nahezu ■6 kg für ι qcm beträgt, so dafs der gesammte Anfangsdruck hinter dem Kolben 34 kg für ι qcm ist. Der wirksame Anfangsdruck ist dann gleich der Differenz zwischen dem Druck hinter dem Kolben und dem Druck vor dem Kolben. Der resultirende Anfangsdruck wird daher ungefähr
in welcher MM' die Gewichte, SS1 die specifische Wärme, T T1 die Temperaturen und X die Endtemperatur bezeichnen, so finden wir, wenn wir annehmen, dafs dieLuft38° C. (1000F.) hatte, dafs die letztere auf eine Temperatur von 1570C. (3150F.) erhitzt wird. Bei dieser Temperatur ist der Druck der Luft ungefähr um 40 pCt. über den Anfangsdruck gestiegen; da letzterer, wie vorhin angegeben, 20 kg für ι qcm war, so wird der Druck jetzt 28 kg für ι qcm sein. Hierzu mufs als arbeitendes Element der Druck des von der so erhitzten Luft aufgenommenen Dampfes hinzugefügt werden, welcher Druck bei der genannten gemeinsamen Temperatur von 1 5 7 ° C. nahezu ■6 kg für ι qcm beträgt, so dafs der gesammte Anfangsdruck hinter dem Kolben 34 kg für ι qcm ist. Der wirksame Anfangsdruck ist dann gleich der Differenz zwischen dem Druck hinter dem Kolben und dem Druck vor dem Kolben. Der resultirende Anfangsdruck wird daher ungefähr
34 — 10 = 24 kg auf ι qcm
sein.
sein.
Unter diesem Druck bewegt sich der Kolben nach vorwärts, und der Druckverlust, welcher
von dem Wärmeverlust, der infolge der während der Bewegung des Kolbens eintretenden Expansion
stattfindet, herrührt, wird durch eine Reihenfolge von Condensationen des Dampfes
und Wiederverdampfungen desselben und durch Abgabe der latenten Wärme des Dampfes an
die Luft zum Theil ausgeglichen. Zu derselben Zeit ..tritt vor dem Kolben der kalte
Regen ein und absorbirt den abgekühlten Dampf, uind daher wird die von der Compression
herrührende Wärme eben so schnell, wie -sie erzeugt wird, der Luft entzogen.
Die .Stellung der Hähne 25 und 26 bleibt
während dieser Zeit unverändert, das heifse Wasser verläfst den Cylinder und kehrt durch
die Schwerkraft mach dem Kessel zurück, und das .kalte Wasser -verläfst ebenfalls das andere
Ende des Cylinders und kehrt durch die Schwere nach dem .Kühler zurück.
Während des Hubes des Kolbens nimmt der Druck hinter dem Kolben ab, aber dadurch,
dafs man das Luftvolumen zu dem Hub in ein entsprechendes Verhältnifs bringt, kann
man die Druckabnahme so vorausbestimmen, dafs der Druck nicht unter jenen fällt, welcher
nothwendig ist, um das Wasser im Kessel vor dem Kochen zu bewahren. Wählt man für
dieses Verhältnifs z. B. 1 : 2, so wird der Enddruck
hinter dem Kolben in dem gegebenen Falle ungefähr 17 kg auf 1 qcm sein. Daher
wird der mittlere Druck hinter dem Kolben
— = 25,5 kg auf ι qcm
betragen.
Da die Volumenabnahme vor dem Kolben umgekehrt im Verhältnifs von 2 : 1 erfolgt, so
wird der Enddruck 20 kg auf 1 qcm sein. Der
mittlere Widerstand vor dem Kolben wird folglich
10 + 20
= 15 kg
Der gesammte mittlere wirksame Druck auf den Kolben ist also 25,5 bis 15 oder 10,5 kg,
und dieser Druck wird in dem gegebenen Falle resultiren aus dem Verlust von nur wenigen
Temperaturgraden, den das heifse Wasser erleidet, * welches in den Kessel zurückkehrt,
während es noch sehr heifs ist. Dagegen wird das kalte Wasser vor dem Kolben nur um
wenige Grade erwärmt, wobei es eben weniger gewinnt, als das heifse Wasser verliert; die
Differenz ist nämlich in Arbeit umgewandelt worden.
Nach Vollendung des Hubes beginnen die Kolben der Pumpen ι ο und 11 sich in umgekehrter
Richtung zu bewegen und werden die Stellungen der Hahne 25 und 26, 28 und 29
umgekehrt Der heifse Regen wird daher nun in den hohlen Deckel 9 eingespritzt und der
kalte Regen in den hohlen Deckel 8. Der Druck auf die rechte Seite des Kolbens steigt
augenblicklich auf 34 kg für 1 qcm, und der Druck auf die linke Seite des Kolbens fällt auf
ι ο kg für ι qcm. Der mittlere wirksame
Druck ist dann für diesen Hub wieder derselbe, wie oben angegeben. Das überschüssige
heifse Wasser kehrt jetzt durch den Hahn 26 .in den Kessel zurück und das kalte Wasser
durch den Hahn 25 nach dem Kühler, und dieser Rücklauf des heifsen und des kalten
Wassers in ihre bezw. Behälter wird unveränderlich durch die Schwere hervorgebracht.
Auf diese Art wird sehr viel Brennmaterial erspart, denn das gebrauchte Wasser ist nur
um ,2° C. (35 ° F.) (die auftretende Ternp.eraturdifferenz) von neuem zu erwärmen, wogegen
bei den gewöhnlichen Dampfmaschinen ■966 Wärmeeinheiten .auf 1 Pfund Wasser ,auf-
Claims (1)
- gewendet werden müssen, ehe die arbeitende Flüssigkeit überhaupt erhalten werden kann.Ferner wird auch dadurch gespart, dafs nur eine geringe Menge fliefsenden Wassers für den Kühler erforderlich ist, um die geringe Wärmemenge, welche dem kalten Regen durch die heifse Luft und den Dampf mitgetheilt wirdj zu beseitigen.Es ist zu bemerken, dafs das heifse Wasser in die Luft eingespritzt wird, wenn die letztere ihre Maximaldichtigkeit hat, und ferner ist noch hervorzuheben, dafs, weil die arbeitende Luftmasse innerhalb des Cylinders auf jeder Seite des Kolbens eingeschlossen ist, die ganze zu erhitzende Luftmasse auf einmal erhitzt wird, wenn der Regen heifsen Wassers in den hohlen Deckel gepumpt wird.Anstatt Wasser können auch andere Flüssigkeiten in dem Kessel erhitzt werden und an Stelle der Luft können andere Gase benutzt werden, oder es können auch zwei Flüssigkeiten von verschiedenen Siedepunkten, von denen die eine durch die hohe Hitze der anderen zuerst in die Arbeitsflüssigkeit umgewandelt wird, Verwendung finden, ohne von dem Wesen der Erfindung abzuweichen.Bei der beschriebenen Maschine sind Mittel vorzusehen, durch welche die überschüssige Ansammlung von condensirtem Dampf in dem Kühler verhindert wird. Dies kann durch eine Pumpe oder andere Vorrichtung geschehen, welche den sich ansammelnden Ueberschufs entfernt und nach Bedarf in den Erhitzer zurückführt.In Verbindung mit dem Apparat kann eine Luftpumpe zum Zwecke des Verdichtens der Luft und des Ersatzes der entwichenen Luft benutzt werden.Unter dem in der Beschreibung gebrauchten Ausdruck »Flüssigkeit« sind nicht nur gewöhnliche Flüssigkeiten, wie z. B. Wasser, verschiedene Oelarten etc., zu verstehen, denn in einigen Fällen können die Zwecke der Erfindung auch dadurch erreicht werden, dafs man in dem Erhitzer verschiedene, gewöhnlich feste Stoffe schmilzt, mögen dieselben nun Metalle oder andere Stoffe sein. Bei derartigen Abänderungen ist es nothwendig, an Stelle der Luft ein Gas von solcher Beschaffenheit zu verwenden, welches der Flüssigkeit durch chemische Verbindung mit derselben keine Energie entzieht; mit anderen Worten, das Gas mufs in jedem gegebenen Falle chemisch indifferent sein in Bezug auf die Flüssigkeit, mit welcher es in dem Apparat in Berührung kommt. Die zum Kühlen zu benutzende Flüssigkeit mufs in diesen Fällen ebenfalls entsprechend gewählt werden.Beim Beginn des Hubes haben die Heiz- und die Kühlflächen ihre Maximalgröfse, am Ende des Hubes haben beide ihre Minimalgröfse und zwischen diesen beiden Grenzen nehmen beide an Gröfse ab. Diese Verringerung der Flächen findet in einer Weise statt, welche die ökonomische Wirksamkeit der Umwandlung nicht vermindert, sondern vielmehr unterstützt, da die Flächenverringerung genau im Verhältnifs zu dem abnehmenden Bedarf an Hitze oder Kälte stattfindet. Wenn man ferner nur den Raum auf einer Seite des Kolbens während eines ganzen Hubes betrachtet, so nimmt die Heizfläche allmälig ab und verschwindet schliefslich in dem Augenblick, wo sie auf den kalten Regen trifft, dessen Oberfläche dann ein Maximum ist, und diese wird ihrerseits verringert und verschwindet in. Gegenwart des nächsten heifsen Regens.Durch eine geeignete Anordnung von Schiebern, Absperrvorrichtungen etc., wie sie bei den besten Dampfmaschinen üblich ist, können die Zeiten für das Einspritzen der heifsen und der kalten Flüssigkeit so genau regulirt werden, dafs eine Maschine, welche gemäfs den oben erläuterten Methoden construirt ist und arbeitet, sich als sehr sparsam in dem Verbrauch von Wärme erweisen wird; ihre Gröfse wird für eine gegebene Kraft sehr klein sein, und da nur wenige Liter Wasser in dem Erhitzer benöthigt werden, so werden, wenn eine Explosion eintreten sollte, Unglücksfälle vermieden. Es findet kein Austritt von Dampf statt, so dafs die Maschine nahezu geräuschlos arbeiten wird.Pateντ-Anspruch:Eine Heifsluftmaschine, bei welcher im Arbeitscylinder vor und hinter dem Kolben zwei getrennte Luftmengen wirken, und in die hinter dem Kolben wirkende, sich ausdehnende Luft eine heifsere Flüssigkeit eingespritzt wird, während gleichzeitig in die vor dem Kolben befindliche, sich zusammenziehende Luft eine kältere Flüssigkeit eingespritzt wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE54442C true DE54442C (de) |
Family
ID=329034
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT54442D Expired - Lifetime DE54442C (de) | Geschlossene Heifsluftmaschine mit Einspritzung warmer und kalter Flüssigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE54442C (de) |
-
0
- DE DENDAT54442D patent/DE54442C/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE54442C (de) | Geschlossene Heifsluftmaschine mit Einspritzung warmer und kalter Flüssigkeit | |
DE632897C (de) | Verfahren zur Erzeugung mechanischer Arbeit mit Hilfe der Ausdehnung von Fluessigkeiten | |
DE121448C (de) | ||
DE653657C (de) | Verfahren zur Ausnutzung geringer Temperaturgefaelle | |
DE12218C (de) | Kraftmaschine, getrieben durch verdichtete Luft | |
DE42991C (de) | Heifsluftmaschine | |
DE3744487A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur foerderung von siedefaehigen fluessigkeiten | |
AT24606B (de) | Vorrichtung zur Verdampfung verflüssigten Ammoniaks oder Methylamins und physikalisch gleichartiger Flüssigkeiten. | |
DE8914171U1 (de) | Einrichtung zur Umwandlung von Wärmeenergie in mechanische Energie | |
DE38703C (de) | Kraftmaschine für den Betrieb durch verdichtete Luft | |
DE372280C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufschliessen von Braunkohle | |
AT412755B (de) | Kaffeemaschine | |
DE249919C (de) | ||
DE9827C (de) | Neuerungen an WOOLF'schen Dampfmaschinen | |
DE20915C (de) | Geschlossene Heifsluftmaschine | |
DE288333C (de) | ||
DE64334C (de) | Ammoniakdampfmaschine | |
DE141077C (de) | ||
DE146823C (de) | ||
WO2017021176A1 (de) | Hydrostirling-maschine | |
DE12330C (de) | Verbesserungen an der continuirlich wirkenden Vacuum-Eisrnaschine. (I | |
DE730631C (de) | Verfahren zur Ausnutzung von Abwaerme, insbesondere von heissen Abgasen | |
DE1040488B (de) | Presslufteinrichtung fuer Blechziehpressen | |
DE2919263A1 (de) | Waermekraftmaschine | |
DE3347285C2 (de) | System zur Erzeugung von Heizwärme |