DE540825C - Verfahren zur Ausbildung des Muffenendes bzw. des Spitzendes von zur Herstellung vonSicherheitsschweissmuffenverbindungen dienenden Rohren - Google Patents
Verfahren zur Ausbildung des Muffenendes bzw. des Spitzendes von zur Herstellung vonSicherheitsschweissmuffenverbindungen dienenden RohrenInfo
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- DE540825C DE540825C DEV25266D DEV0025266D DE540825C DE 540825 C DE540825 C DE 540825C DE V25266 D DEV25266 D DE V25266D DE V0025266 D DEV0025266 D DE V0025266D DE 540825 C DE540825 C DE 540825C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D19/00—Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes
- B21D19/08—Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes by single or successive action of pressing tools, e.g. vice jaws
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Non-Disconnectible Joints And Screw-Threaded Joints (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
7. JANUAR 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 7c GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. Mai 1929 ab
Die Erfindung besteht in einem besonders einfachen und wirtschaftlichen Verfahren zur
Ausbildung der Muffenenden bzw. der Spitzenden von zur Herstellung von Sicherheitsschweißmuffenverbindungen
dienenden Rohren, die außer der zur Herstellung der eigentlichen Schweißmuffenverbindung dienenden
Aufmuffung bzw. dem Bördelrand noch in einer solchen Entfernung vom eigentlichen
Ende, daß sich die durch die Verschweißung der Rohre bedingte Erwärmung nicht mehr
auswirkt, mit je einer ringwulstartigen Aufweitung zum Ausgleich der durch Temperaturschwankungen,
Bodensenkungen o. dgl. be-
jg dingten Längenänderungen der verlegten Leitungen
versehen sind.
Die Formgebung der verschieden ausgebildeten und durch dazwischenliegende glatte
Rohrteile getrennten Stellen dieser Enden erfolgte bisher entweder durch profilierte
Walzen, wodurch sich der Nachteil ergab, daß die Rohre gerade an diesen hoch beanspruchten
Stellen eine nicht unerhebliche Schwächung der Wandstärken erfuhren, oder aber derart, daß sowohl die Hohlwulste als
auch die Auf muffungen bzw. Bördelränder je für sich allein auf verschiedenen Pressen in
verschiedenen Arbeitsvorgängen unter mehrmaliger Erwärmung der Rohre vorgenommen
wurden. Dieses letztere Verfahren ist daher umständlich und äußerst kostspielig.
Gemäß der Erfindung sollen diese Nachteile unter Gewährleistung eines einwandfreien
Erzeugnisses bei Rohren, die außer der zur Herstellung der eigentlichen Schweißmuffenverbindung
dienenden Aufmuffung bzw. dem Bördelrand noch ringhohlwulstartige Aufweitungen zum Ausgleich der Längenänderungen
der verlegten Leitungen besitzen, dadurch vermieden werden, daß die obengenannten
an sich einzeln bekannten Umformungsvorgänge derart zusammengefaßt werden, daß den Rohren ihre Fertigform in
einer einzigen Vorrichtung erteilt wird. Und zwar geschieht dies derart, daß das glatte
Rohr in einer Hitze durch mehrere aufeinanderfolgende Preßvorgänge eines Preßstempels
in einer einzigen, mit mehreren Aussparungen versehenen, äußeren Gesenkform ohne Umbau der Presse dadurch in seine Endform gebracht wird, daß durch aufeinanderfolgendes
Einwirken von verschiedenen Arbeitsflächen des Preßstempels — gegebenenfalls
unter Einschaltung von Hilfsringen — die Verformung des glatten Rohres an den
verschiedenen Stellen in den verschiedenen, jeweils mit bestimmten Preßstempelarbeitsflächen
zusammenwirkenden Aussparungen der äußeren Gesenkform erfolgt.
Handelt es sich darum, an dem Rohr ein mit anschließender, ringhohlwulstartiger Aufweitung
versehenes Muffenende zu formen,
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Julius Großn'eischede in Mülheim, Ruhr-Styrum und Georg ,Reichenbecher in Mülheim, Ruhr.
so werden diese aufeinanderfolgenden Preßvorgänge zweckmäßig derart vorgenommen,
daß zunächst aus dem glatten Rohr unter Einführung eines Preßstempels durch axial auf
den Ringrand des Rohrendes wirkenden Druck eine ringhohlwulstartige Aufweitung
in eine entsprechende Aussparung einer das Rohr umgebenden äußeren Gesenkform ausgepreßt
wird, worauf das vordere Ende des ίο Rohres nach Zurückziehen des Preß stempeis
in an sich bekannter Weise mittels eines auf diesen aufgesetzten konischen Ringes durch
einen weiteren Preßvorgang unter Benutzung einer vorderen Aussparung der äußeren Gesenkform
trichterartig erweitert und daran anschließend nach erneutem Zurückziehen des Preßstempels und Entfernung des konischen
Ringes durch einen dritten Preßvorgang von einem entsprechend geformten Ansatz des
Preßstempels in der vorderen Aussparung der äußeren Gesenkform zur Muffe geformt wird.
Weiterhin erstreckt sich die Erfindung noch darauf, Muffenenden mit zwei Aufmuffungen
gemäß dem neuen Verfahren dadurch zu erzeugen, daß das glatte Rohrende in einer es
umgebenden äußeren muffenartigen Gesenkform zunächst durch einen Preßstempel muffenartig aufgeweitet wird, wobei gleichzeitig
mit dem muffenartigen Aufweiten des Endes infolge einer entsprechenden inneren Aussparung der äußeren Muffengesenkform
durch axial auf den Ringrand des Rohrendes wirkenden Druck eine ringhohlwulstartige
Aufweitung ausgepreßt wird, worauf die anschließende Weiterverformung in der oben
geschilderten Weise erfolgt.
In solchen Fällen, in denen vor Beendigung der aufeinanderfolgenden Preßvorgänge das
zu verformende Rohrende eine vorzeitige Abkühlung erfährt, kann selbstverständlich zwischen
den einzelnen Preßvorgängen ein Nachwärmen des Rohrendes erfolgen, ohne daß dadurch
etwas am Wesen der Erfindung abgeändert wird.
In gleicher Weise wie gemäß der Erfindung die Ausbildung der Muffenenden erfolgt,
können durch entsprechend geformte äußere Gesenkformen ebenfalls ähnlich ausgebildete
Spitzenden, die außer dem vorderen Bördelrand noch von diesem durch glatte Rohrteile
getrennte Hohlwulste aufweisen sollen, in ihre gewünschte Endform gebracht werden.
Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht nur darauf, gegebenenfalls unter
Verwendung von Preßringen die aufeinanderfolgenden Preßvorgänge mit ein und demselben
Preßstempel vorzunehmen, sondern kann in gleich guter Weise auch durchgeführt werden, entweder mit auf dem eigentlichen
Preßstempel verschiebbaren, ringförmigen Preßwerkzeugen oder aber durch Verwendung
einer Presse mit mehreren schwenkbaren bzw. verschiebbaren Preßstempeln.
Weiterhin sind Ausführungsformen der Erfindung möglich, bei denen zunächst in einer
vorderen Aussparung der äußeren Gesenkformen, gegebenenfalls unter gleichzeitiger
Aufmuffung, die ringhohlwulstartige Aufweitung erzeugt wird, worauf nach Verschieben
des Rohres bzw. des Gesenkes derart, daß die erzeugte ringwulstartige Aufweitung
in einer inneren Aussparung der äußeren Gesenkform liegt, die Weiterverformung des vorderen Rohrendes in der vorderen
Aussparung der äußeren Gesenkform bzw. beim Wenden des Gesenkes in einer hinteren
Aussparung der äußeren Gesenkform in der angegebenen Weise erfolgt.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht, und
zwar zeigen
Abb. ι bis 3 die verschiedenen Verformungsstufen
des neuen Verfahrens bei der Herstellung eines einfach aufgeweiteten Muffenendes mit anschließender, ringhohlwulstartiger
Drehungswelle, während
Abb. 4 bis 6 die gleichen Verformungsstufen zur Herstellung eines doppelt aufgemufften
Rohrendes veranschaulichen. In beiden Fällen sind für gleiche Teile gleiche
Bezugsbuchstaben gewählt.
Aus dem glatten Rohr 1 wird zunächst durch Einführung eines Domes 2 mittels des
Dornansatzes 3 eine ringwulstartige Aufweitung in eine entsprechende Aussparung 4
des äußeren Gesenkes 5 ausgepreßt, wobei gleichzeitig ein Aufmuffen des Rohrendes bei
10 (s. Abb. 4 bis 6) erfolgen kann.
Nach Zurückziehen des Domes 2 und Einschaltung des konischen Ringes 6 wird, wie
in Abb. 2 und 4 dargestellt, das vordere Ende des Rohres 1 in der vorderen Aussparung 7
der äußeren Gesenkform 5 in an sich bekannter Weise trichterartig aufgeweitet. .
Nach erneutem Zurückziehen des Domes 2 und Entfernen des konischen Ringes 6 wird
durch die ringförmige Druckfläche 8 des Domes 2 das trichterförmig erweiterte Ende
des Rohres 1 in der vorderen Aussparung 7 der äußeren Gesenkform S zur Muffe geformt.
Der zwischen den Druckflächen 3 und 8 liegende Führungsteil 9 des Domes 2 hat dabei
den Zweck, bei der Herstellung der ringhohlwulstartigen Aufweitung im ersten Preßvorgang
ein Ausknicken des vorderen Rohrendes zu vermeiden.
Anstatt eines einteiligen Domes, wie in den x\usführungsbeispielen dargestellt, können
selbstverständlich auch Dorne Verwendung finden, bei denen die Druckflächen 3 und 8
von mit dem Dorn fest verbundenen selbständigen Teilen gebildet werden, wobei die
Formgebung dieser Druckflächen sowie die Formgebung der mit ihnen zusammenwirkenden
Flächen der äußeren Gesenkform selbstverständlich in jedem Falle der zu erzeugenden
Rohrform angepaßt sind.
Claims (3)
1. Verfahren zur Ausbildung des ίο Muffenendes bzw. des Spitzendes von
zur Herstellung von Sicberheitsschweißmuffenverbindungen
dienenden Rohren, die außer der zur Herstellung der eigentlichen Schweißmuffenverbindung dienenden
Aufmuffung bzw. dem Bördelrand noch ringhohlwulstartige Aufweitungen zum Ausgleich der Längenänderungen der
verlegten Leitungen besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß das glatte Rohr in einer
Hitze durch mehrere aufeinanderfolgende Preßvorgänge eines Preßstempels in einer
einzigen, mit mehreren Aussparungen versehenen äußeren Gesenkform ohne Umbau
der Presse dadurch in seine Endform gebracht wird, daß durdi aufeinander- folgendes
Einwirken von verschiedenen Arbeitsflächen des Preßstempels — gegebenenfalls
unter Einschaltung von Hilfsringen — die Verformung des glatten
Rohres an den verschiedenen Stellen in den verschiedenen Aussparungen der. äußeren Gesenkform erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung von Muffenenden, dadurch gekennzeichnet,
daß aus dem glatten Rohr unter Einführung eines Preßstempels zunächst
durch axial auf den Ringrand des Rohrendes wirkenden Druck eine ringhohlwulstartige
Aufweitung in eine entsprechende Aussparung einer das Rohr umgebenden äußeren Gesenkform ausgepreßt
wird, worauf das vordere Ende des Rohres nach Zurückziehen des Preßstempels in an sich bekannter Weise
mittels eines auf diesen aufgesetzten konischen Ringes durch einen weiteren Preßvorgang unter Benutzung einer
vorderen Aussparung der äußeren Gesenkform trichterartig erweitert und daran anschließend nach erneutem Zurückziehen
des Preßstempels und Entfernung des konischen Ringes durch einen dritten Preßvorgang von einem entsprechend geformten
Ansatz des Preßstempels in der vorderen Aussparung der äußeren Gesenkform zur Muffe geformt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2 zur Herstellung von Muffenenden
mit zwei Aufmuffungen, dadurch gekennzeichnet, daß das glatte Rohrende in einer
«s umgebenden äußeren muffenartigen Gesenkform zunächst durch einen Preßstempel muffenartig aufgeweitet wird, wobei
gleichzeitig aus dem muffenartig aufgeweiteten Ende infolge einer entsprechenden
inneren i\ussparung der äußeren Gesenkform durch axial auf den Ringrand
des Rohrendes wirkenden Druck eine ringhohlwulstartige Aufweitung ausgepreßt
wird, worauf das vordere Ende des Rohres nach Zurückziehen des Preßstempels
in an sich bekannter Weise mittels eines auf diesen aufgesetzten konischen Ringes durch einen weiteren
Preßvorgang unter Benutzung einer vorderen Aussparung der äußeren Gesenkform
trichterartig erweitert und daran anschließend nach erneutem Zurückziehen
des Preßstempels und Entfernung des konischen Ringes durch einen dritten Preßvorgang von einem entsprechend geformten
Ansatz des Preßstempels in der vorderen Aussparung der äußeren Gesenkform zur Muffe geformt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV25266D DE540825C (de) | 1929-05-09 | 1929-05-09 | Verfahren zur Ausbildung des Muffenendes bzw. des Spitzendes von zur Herstellung vonSicherheitsschweissmuffenverbindungen dienenden Rohren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV25266D DE540825C (de) | 1929-05-09 | 1929-05-09 | Verfahren zur Ausbildung des Muffenendes bzw. des Spitzendes von zur Herstellung vonSicherheitsschweissmuffenverbindungen dienenden Rohren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE540825C true DE540825C (de) | 1932-01-07 |
Family
ID=7581797
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV25266D Expired DE540825C (de) | 1929-05-09 | 1929-05-09 | Verfahren zur Ausbildung des Muffenendes bzw. des Spitzendes von zur Herstellung vonSicherheitsschweissmuffenverbindungen dienenden Rohren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE540825C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1041900B (de) * | 1953-12-21 | 1958-10-30 | Kocks Gmbh Friedrich | Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Rohren in Abschnitte, deren Enden profiliert werden |
DE1098479B (de) * | 1953-11-02 | 1961-02-02 | Josef Wolff | Verfahren zur Herstellung von Schraubmuffen an Metallrohren |
DE1272866B (de) * | 1966-07-01 | 1968-07-18 | Rheinmetall Gmbh | Vorrichtung zur Erzeugung einer ringfoermigen Falte aus einer Rohrwand |
FR2543857A1 (fr) * | 1983-04-11 | 1984-10-12 | Hydexco | Raccordement de tube comportant l'ancrage d'une bague sur son extremite |
-
1929
- 1929-05-09 DE DEV25266D patent/DE540825C/de not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4688318A (en) * | 1983-04-11 | 1987-08-25 | Hydexco | Method of preparing a joint for a tube |
US4805945A (en) * | 1983-04-11 | 1989-02-21 | Ermeto-Hydexco | Tube joint comprising means for anchoring a sleeve at its end |
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