DE540010C - Ferngesteuerte, insbesondere als Zugabrufer dienende Anzeigevorrichtung - Google Patents

Ferngesteuerte, insbesondere als Zugabrufer dienende Anzeigevorrichtung

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DE540010C
DE540010C DES94756D DES0094756D DE540010C DE 540010 C DE540010 C DE 540010C DE S94756 D DES94756 D DE S94756D DE S0094756 D DES0094756 D DE S0094756D DE 540010 C DE540010 C DE 540010C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DES94756D
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English (en)
Inventor
Gustav Wetzel
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L25/00Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Displays For Variable Information Using Movable Means (AREA)

Description

  • Ferngesteuerte, insbesondere als Zugabrufer dienende Anzeigevorrichtung Die Erfindung betrifft eine ferngesteuerte, insbesondere als Zugabrufer dienende Anzeigevorrichtung zum wahlweisen Sichtbarmachen von eine Beschriftung oder andere Zeichen tragenden Tafeln, die unter dem Einfluß ihres Eigengewichtes durch eine nahezu horizontale Bewegung auf einer durch eine Antriebsvorrichtung schwenkbaren Führungsbahn in das Gesichtsfeld gelangen. Bei den bekannten Anzeigevorrichtungen dieser Art werden die die Tafeln in das Gesichtsfeld bewegenden Führungsbahnen unmittelbar durch ferngesteuerte Magnete geschwenkt, wodurch einmal die zum Fernsteuern benötigte Arbeit sehr groß und außerdem die Entfernung der Anzeigevorrichtung von der Sendestelle wegen der in der Verbindungsleitung auftretenden elektrischen Verluste unerwünscht begrenzt wurde.
  • Erfindungsgemäß wird eine ferngesteuerte Anzeigevorrichtung geschaffen, die bei geringsten Betriebsaufwendungen jeder beliebigen Entfernung von der Sendestelle Rechnung tragen kann, und zwar dadurch, daß der Übergang der schwenkbaren Führungsbahn von der Ruhe- bzw. Arbeitsstellung in die Arbeits- bzw. Ruhestellung durch ferngesteuerte, auslösende Organe, wie Klinken, Kupplungen o. dgl., eingeleitet wird, wodurch mittelbar die zur Überführung der Anzeigetafeln in die Ablaufstellung notwendige Schwenkung der Tafelführungsbahn durch die Antriebsvorrichtung veranlaßt wird.
  • Irr. folgenden wird der Erfindungsgedanke an Hand von zwei Ausführungsbeispielen beschrieben, bei denen die unter dem Einfluß des Eigengewichts vorwiegend horizontal erfolgenden Einstellbewegungen der Tafeln durch drehbeweglich angeordnete Führungen mit veränderlicher Neigungsrichtung erreicht werden.
  • Abb. i, 2 und 3, q. stellen je eines dieser Ausführungsbeispiele, Abb. 5 und 6 ein vorteilbaftes Ausführungsbeispiel einer bei den vorerwähnten Einrichtungen verwendbaren Stoßdämpfung dar. Abb.7 zeigt eine Schaltungsanordnung für die Fernsteuerung der Einrichtung nach Abb. i, 2.
  • Bei der Einrichtung nach Abb. i und 2 erfolgt die Einstellung der drehbeweglich angeordneten Führung durch einen für mehrere Führungen a1 bis a3 gemeinsamen Bügel d über eine Klinke b, die in der Sperrstellung -c derart eingeklinkt ist, daß sie bei einer zur Einstellung einer anderen Führung a dienenden Bewegung des Bügels d nicht mehr von diesem erreicht werden kann.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Soll beispielsweise die Tafel T1 in das Gesichtsfeld gebracht werden, so wird der Magnet in, erregt und dadurch die Klinke bi gegen die Wirkung der Feder f, aus der Aussparung cl ausgeklinkt. Unter dem Einfluß der Feder e1 dreht sich die Führung a1 um ihre Achse x aus der ausgezogenen in die gestrichelte Stellung, so daß sich die Klinke b1 gegen den Bügel d legt. Die Tafel T1 rollt durch ihr Eigengewicht in die Anzeigestellung. Bevor eine weitere Tafel T2 oder T3 ausgelöst wird, wird durch Erregung des Hubmagneten M die Tafel TI in die Ruhestellung zurückgebracht. Der Anker des Hubmagneten M bewegt den Bügel d gegen die Feder g nach unten. Über die Klinke b1 wird die Führung a, um ihre Achse x rückgedreht, bis die Klinke b1 unter dem Einfluß der Feder f1 in die Aussparung cl des ortsfesten Steges z1 einklinkt. Die Tafel T1 rollt jetzt durch ihr Eigengewicht aus der Anzeigestellung zurück in die Ruhestellung. Die eingeklinkte Klinke b1 nimmt eine derart geneigte Stellung ein, daß bei :einer zur Rückdrehung einer anderen Führung a dienenden nochmaligen Bewegung des Bügels d dieser die Klinke b1 und damit die Führung a1 nicht mehr beeinflussen kann, so daß eine gleichzeitige Beeinflussung sämtlicher in der Ruhelage befindlicher Führungen vermieden wird.
  • Bei der Ausführung nach Abb.3 und q. ist ebenfalls die drehbeweglich angeordnete Führung a mit veränderlicher Neigungsrichtung vorgesehen. Bei dieser Ausführung wird die gleichzeitige Bewegung aller Führungen dadurch vermieden, daß die Einstellung einer bestimmten Führung, z. B. a1, durch eine für mehrere Führungen a1 bis a3 gemeinsame Welle Z über eine elektromagnetisch ,gesteuerte Kupplungsvorrichtung h derart erfolgt, daß diese nur während der Einstellung der Führung a1 mit ihr in Eingriff kommt.
  • Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist folgende Soll wieder die Tafel T1 aus der Ruhe- in die Anzeigestellung gebracht werden, so wird der- Magnet ml .erregt. ml zieht die als "Anker ausgebildete Kupplungsvorrichtung ftl an, die dadurch in den Bereich der Führung a1 gebracht wird. Bei Erregung des Hubmagneten M führt die Welle l und damit die hinsichtlich der Drehbewegung fest mit der Welle verbundene Kupplungsvorrichtung hl eine Drehung aus, - so daß die Führung a1 gegen die Feder f, in der vorher beschriebenen Weise gedreht wird, bis sie in die allen Führungen a gemeinsam zugeordnete Sperrklinke k einfällt. Die Tafel Tl rollt jetzt, wie ebenfalls vorbeschrieben, aus der Ruhe- in die Anzeigestellung. Soll jetzt eine andere Tafel, z. B. T2, in das Gesichtsfeld gebracht werden, so wird durch Erregung von m2 und M die Führung a. umgelegt. Hat infolge der Drehbewegung die Führung a2 die gemeinsame Klinke h um einen bestimmten Winkel gedreht, so klinkt die Führung a, infolge der Abschrägung hl der Klinke k unter dem Einfluß der Feder il aus und dreht sich in die Ruhelage zurück. Die Tafel T1 rollt dann durch ihr Eigengewicht in die Ruhestellung, während die Tafel T2 ebenfalls durch ihr Eigengewicht in die Anzeigestellung gelegt wird. Sollen sämtliche Tafeln T sich in der Ruhestellung befinden, so wird durch Erregung des Elektromagneten m die Klinke k außer Eingriff mit der zuletzt eingestellten Führunga und dadurch die zuletzt gezogene Tafel T in die Ruhestellung gebracht.
  • Bei den Anordnungen nach den Abb. z bis 4. ist es möglich, die Tafel T sowohl an den Führungen a hängend als auch auf den Führungen stehend anzuordnen, so daß gleichzeitig zwei Tafeln in das Gesichtsfeld gebracht werden können. Statt :elektromagnetisch kann die Betätigung der beschriebenen Vorrichtungen selbstverständlich von Handerfolgen. Nach den Abb. i bis q. sind die Führungen a als Kniehebel derart ausgebildet und gelagert, daß das die ruhende Tafel tragende Führungsteil stets keine oder nur eine geringe Neigung besitzt. Der Erfindungsgedanke trifft natürlich darüber hinaus jede drehbar angeordnete Führung mit veränderlicher Neigungsrichtung.
  • Zur Stoßdämpfung am Ende der Tafelbewegung kann eine Dämpfungseinrichtung nach Abb. 5 und 6 günstig verwendet werden. Sie besteht hauptsächlich aus Reibungsbolzen c und d und Reibungsbacken e, welche vorzugsweise am Ende der Einstellbewegungen der Tafeln T unter dem Einfluß .einer Federspannung f aufeinander gleiten. Sie wirkt wie folgt: Rollt die Rolle Y mit der durch die Schiene b mit ihr verbundenen Tafel T in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung über die Führung u, so stoßen kurz vor der Endstellung die beiden Reibungsbolzen c und d auf .die Reibungsbackene. Die Reibungsbolzen c und d sind so angeordnet, daß sie sowohl gegeneinander als auch gegen die Schienen b beweglich sind. Durch :eine kräftige Feder f werden sie auseinandergedrückt, so daß sie die gezeichnete Stellung einnehmen. Rollt die Tafel so weit, daß die Reibungsbolzen c und d zwischen die Reibungsbakken e kommen, so wird ein Teil der in der Tafel T aufgespeicherten Wucht durch Zusammendrücken der Feder f in Formänderungsarbeit und ein anderer Teil durch Gleiten der Bolzen c und d an den Reibungsbakken e in Reibungsarbeit umgesetzt. Durch geeignete Wahl der Feder f und der Reibungsflächen sowie bei genügender Länge des Reibungsweges ist es möglich, die in der Tafel aufgespeicherte Wucht vollständig oder bis zu einem nicht mehr schädlichen Betrage zu vernichten. Dieselbe Bremswirkung kann natürlich auch dadurch erreicht werden, daß die Reibungsbacken federnd und die Reibungsbolzen fest oder daß beide Reibungselemente federnd ausgebildet werden.
  • Die für die Anordnung nach Abb. i und anwendbare Schaltung nach Abb.7 sieht für die Magnete ml, m2 usw. eine Vielfachschaltung vor. Die Auswahl erfolgt beispielsweise durch einen Drehschalter Di, der außerdem noch einen Leerkontakt besitzt, damit bei Einstellung auf den Leerkontakt durch Drücken der Taste S nur der Hubmagnet M betätigt wird und dadurch alle gezogenen Tafeln verschwinden. Sollen gleichzeitig zwei Tafeln oder mehr erscheinen, so sind die Magnete m der gewünschten Tafeln parallel anzuordnen, was im Schaltungsbeispiel durch einen zweiten, dem ersten parallel geschalteten Drehschalter D. geschieht, der ebenfalls einen Leerkontakt besitzt. Durch die Parallelschaltung eines nicht verzögerten Relais P mit einem abfallverzögerten Relais R ist es möglich, beim Schließen und Öffnen des Kontaktes s sowohl den Topfmagneten als auch danach den ausgewählten Magneten m zu betätigen. Dadurch ist es möglich, durch kurzes einmaliges Drükken der Taste S in kurzer Zeit die Führung der gezogenen Tafel in die Ruhestellung und die der gewünschten Tafel in die Anzeigestellung zu bringen, so daß "gleichzeitig die eine Tafel zurück- und die andere vorrollt.
  • Der Stromverlauf ist folgender: Durch Einstellen der Drehschalter Dl und D., werden die gewünschten Tafeln ausgewählt. Hierdurch ist z. B. der Stromweg für die Magnete ml und m5 vorbereitet. Bei Schließen des Kontaktes s durch Drücken der Taste S fließt ein Strom vom Pluspol der Batterie über die Taste S, Kontakts, Relais P und 1Z zurück zum Minuspol der Batterie. Relais R und P sprechen annähernd gleichzeitig an. Relais 1Z schließt den Kontakt r". Relais P den Kontakt p". Dadurch kommt ein Stromweg vom Pluspol der Batterie über Anker p, Kontakt p", Topfmagnet M zurück zum Minuspol zustande; M zieht an und dreht die Führung der gezogenen Tafel in die Ruhelage zurück. Durch Öffnen des Kontaktes s wird der Stromkreis für die Relais P und 1Z unterbrochen. Das abfallverzögerte Relais R hält noch einige Zeit seinen Anker r, wenn das nicht verzögerte Relais P seinen Anker p bereits umgelegt hat, so daß die Magnete in, und m5 auf dem Stromweg vom Pluspol der Batterie, Anker p, Kontakt Pb, Anker r, Kontakt r", Drehschalter Dl (Drehschalter D,), Leitung h (Leitung l5), Magnet in" (Magnet m5) zurück zum Minuspol ansprechen. Die beiden ausgewählten Führungen a werden dadurch ausgelöst und kommen in die Anmigestellung, und die gewünschten Tafeln erscheinen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ferngesteuerte, insbesondere als Zugabrufer dienende Anzeigevorrichtung zum wahlweisen Sichtbarmachen von eine Beschriftung oder andere Zeichen tragenden Tafeln, die unter dem Einfluß ihres Eigengewichtes durch eine nahezu horizontale Bewegung auf einer durch eine Antriebsvorrichtung schwenkbaren Führungsbahn in das Gesichtsfeld gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang der schwenkbaren Führungsbahn von der Ruhe-bzw. Arbeitsstellung in die Arbeits- bzw. Ruhestellung durch ferngesteuerte, auslösende Organe, wie Klinken, Kupplungen o. dgl., eingeleitet wird, wodurch mittelbar die zur Überführung der Anzeigetafeln in die Ablaufstellung notwendige Schwenkung der Tafelführungsbahn durch die Antriebsvorrichtung veranlaßt wird. a. Anzeigevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum übergang in die Arbeitsstellung eine Sperrklinke (b) durch einen Elektromagneten (in) ausgelöst wird, wodurch zur Betätigung der Einrichtung erforderliche Federkräfte (e) zur Wirkung kommen (siehe Abb. i und z). 3. Anzeigevorrichtung nach den Ansprüchen i und z mit einem zur Rückführung der Anzeigetafeln in die Ruhestellung dienenden Bügel, welcher unter dem Einfluß elektromagnetischer Kräfte die Führungsschienen in die Ausgangslage zurückführt und dadurch die jeweilig ausgelösten Sperrklinken in ihre Sperrstellung gelangen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (d) durch einen Topfmagneten (M) bewegt wird. ¢. Anzeigevorrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch Kupplungsorgane (m), die die Einwirkung @elektromagnetischer Kräfte auf die Vorrichtung zur Überführung der Anzeigetafeln in die Arbeitsstellung ermöglichen, wobei die die Anzeigetafeln tragenden Führungsschienen (a) zur Überführung in die Ablaufstellung durch elektromagnetische Kupplungsglieder (a, m) kraftschlüssig mit elektromagnetischen Antriebsorganen (M) verbunden werden. 5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß bei Übergang in die Arbeitsstellung durch Erregung eines Magneten (M) eine Achs (L) gedreht wird und gleichzeitig ein der gewünschten Tafel zugeordneter Elektromagnet (m) auf einen an der Achse (l) befestigten Hebel (h) in der Weise einwirkt, daß der Magnet (M) kraftschlüssig mit den Führungsschienen gekuppelt wird. 6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbar angeordneten Führungsschienen (a.) in ihre Anzeigestellung durch elektromagnetisch ausrückbare Klinken (k) gesperrt werden. 7. Anzeigevorrichtung nach Anspruch i bis 6, gekennzeichnet durch eine - Stoßdämpfungseinnichtung zur Abgrenzung der Ablaufbewegung der Anzeigetafeln. B. Anzeigevorrichtung nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, daß die StoßdämpfungseinrIchtung, die aus Reibungsbolzen (c und d) und Reibungsbacken besteht, welche am Ende der Einstellbewegung der Tafel (T) unter dem EinfluI3 einer Federspannung (f) aufeinander gleiten. g. Anzeigevorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbar angeordnete Führung (a) als Winkelhebel ausgebildet ist.
DES94756D 1929-10-24 1929-10-24 Ferngesteuerte, insbesondere als Zugabrufer dienende Anzeigevorrichtung Expired DE540010C (de)

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