DE539732C - Hochreiniger - Google Patents

Hochreiniger

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DE539732C
DE539732C DE1930539732D DE539732DD DE539732C DE 539732 C DE539732 C DE 539732C DE 1930539732 D DE1930539732 D DE 1930539732D DE 539732D D DE539732D D DE 539732DD DE 539732 C DE539732 C DE 539732C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10KPURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
    • C10K1/00Purifying combustible gases containing carbon monoxide
    • C10K1/20Purifying combustible gases containing carbon monoxide by treating with solids; Regenerating spent purifying masses
    • C10K1/22Apparatus, e.g. dry box purifiers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Hochreiniger Destillationsgase werden zur Reinigung von Schwefelwasserstoff und Cyanivasserstoff durch Raseneisenerz oder alkalihaltiges Eisenoxydhydrat, sogenannte Reinigungsmasse, meistens in flache Reinigungskästen geleitet.
  • Beim Übergang zu Hochreinigern unter Vereinigung der drei bis vier Flachreiniger in einen Reiniger erzielte man zwar eine große Platzersparnis, aber da auch hier mit ruhender Masse wie bei den Flachreinigern gereinigt wurde, traten noch größere Schwierigkeiten, besonders beim Herausbringen der Masse, auf.
  • Um nun diese Nachteile mit ruhender Masse zu vermeiden, erschienen verschiedene Systeme Hochreiniger mit wandernder oder kreisender Masse, und zwar wird die Reinigungsmasse bei einer Bauart ununterbrochen bis zur Sättitigung unten aus dem Hochreiniger mittels Transportschraube abgezogen und wieder nach oben gefördert, um überpendelndaufgehängte und mit einer Schüttelvorrichtung versehene oder über drehbare, mit förderschneckenartigen Leisten ausgestattete Hohlkegel, die aus durchlochten Bleches andungen mit steilen Flächen bestehen, herabzurieseln. Das zu reinigende Gas wird im Gegenstrom in das Innere der Hohlkegel geleitet, tritt durch die Lochungen der Kegelwandungen aus, um dann die darauf herabgleitende Reinigungsmasse zu durchstreichen.
  • Durch die zwangsläufige und ununterbrochene Fortbewegung der Masse, sei es durch schwingende, kippende oder auf und ab gehende Bewegungen oder durch schneckenförmig gewundene Leisten, wird die Masse zwar nach unten in den Sammelraum gefördert, wodurch wohl eine teilweise Auflockerung der Masse erfolgen mag, aber eine Klumpenbildung läßt sich auch hierbei nicht vermeiden, da die für die Reinigung des Gases dringend erforderliche feine Zerkleinerung der Masse durch eine besondere Vorrichtung zur Erzielung einer wirksamen Aufnahmefähigkeit eines jeden Masseteilchens fehlt.
  • Bei einer anderen Bauart wird ein durch ein besonderes Gebläse unter Druck stehender, aus einer Düse austretender Teilstrom des zu reinigenden oder des bereits gereinigten Gases verwendet, um die Reinigungsmasse in fein verteilter Form im Gegenstrom in den Hauptgasstrom zur Reinigung des Gases zu schleudern. Dieser Teilgasstrom mischt sich mit dem Hauptgasstrom, und beide zusammen durchstreichen dann ein besonderes, mit frischer oder sich angesammelter Reinigungsmasse beschicktes Filter, um die letzten Spuren Unreinigkeiten sowie mitgeführten Staub zu entfernen.
  • Bei dieser Ausführung soll die Reinigungsmasse durch einen Gasstrom zerstäubt werden, wozu .ein besonderes Gebläse verwendet wird, einmal um dem Gase eine Beschleunigung zu geben, damit die zugeführte frische Reinigungsmasse ejektorartig mitgerissen, anderseits um :einen genügenden Druck zu erzeugen, der stark genug ist, das Gas gemeinsam mit der Masse durch die Düse hindurchzupressen -und hochzuschleudern. Ob aber das Gas wirklich imstande ist, die Masse, welche einen nicht zu unterschätzenden Feuchtigkeitsgehalt haben muß, in genügender und gleichmäßiger Menge anzusaugen und mitzureißen, wie es erforderlich ist, hängt ganz davon ab, ob die Masse vor dem Ansaugen genügend fein zerkleinert und aufgelockert ist, da sonst leicht ein Versagen der ganzen Anlage eintreten kann.
  • Demgegenüber vermeidet die Erfindung die Nachteile der bisherigen Hochreiniger und weist besondere Vorteile auf, deren kennzeichnende Merkmale folgende sind: In einem zylindrischen oder ineiner anderen Form gebauten Trockenhochreiniger wird die Reinigungsmasse im Kreislauf aus dem Hochreiniger unten abgezogen, durch eine Fördervorrichtung bis zur Sättigung wieder hochgefördert und :einer vereinigten Mahl- und Schleudermühle zugeführt, die die Masse zur Erzielung einer wirksamen Aufnahmefähigkeit eines jeden Masseteilchens staubförmig zerkleinert und auflockert und dann in dieser Form durch die im oberen Teil des Reinigers mündende Gasleitung in den mit kippbaren Horden versehenen Hochreiniger schleudert.
  • In das Gaszuführungsrohr vor der Mündung des Massezuführungsrohrs ist ein dem freien Rohrquerschnitt entsprechender verstellbarer, spiralförmiger Körper eingebaut, der durch seine besondere Ausbildung den unter normalem Betriebsdruck zugeführten und zu reinigenden Gasstrom m eine wirbelnde Bewegung versetzt und jederzeit von außen verstellt und eingestellt werden kann, so daß der Gasstrom die von der Mühle durch das Massezuführungsrohr hindurch in den Hochreiniger hineingeschleuderte staubförmige Reinigungsmasse in dem Mischrohr an der günstigsten Stelle erfaßt und in diesen Wirbel mit hineinreißt, um sich schon vor dem Eintritt in den Hochreiniger innig mit der Masse zu mischen.
  • Die fortwährende Füllung des unteren Vorratsbehälters des Hochreinigers erfolgt durch Abkippen der auf der untersten kippbaren Horde lagernden Reinigungsmasse und das Wiederfüllen der Horde durch die darüber--liegende kippbare Horde, derart, daß die kippbaren Hordenlagen von einem elektrischen Höhenstandsanzeiger der Reinigungsmasse im oberen Teil des Hochreinigers durch Einschaltung von Motoren -und Übersetzungen zwangsläufig und sich selbsttätig regelnd gesteuert werden. Eine Kontrolle der Schütthöhe jeder einzelnen Hordenlage sowie auch der Massevorratsmenge im unteren Vorratsbehälter ist durch besondere Anzeiger und Schauöffnungen jederzeit möglich.
  • Zur Erreichung einer gleichmäßigen Schütthöhe auf den einzelnen Horden ist ein Rührer mit oberhalb jeder Horde angeordneten Verteilerarmen eingebaut, der von außen angetrieben und durch seine kreisende Bewegung die Masse mittels der Verteilerarme ganz gleichmäßig auf den Horden einebnet.
  • Um der Reinigungsmasse eine gewisse Wurfbeschleunigung zu geben und die exhaustorartige Wirkung der Flügelscheiben der Mahl- und Schleudermühle auszugleichen, wird der Mühle die hierfür erforderliche Menge Gas auf der Eingangsseite aus der Hauptleitung durch eine Zweigleitung regulierbar zugeführt.
  • In der Zeichnung sind die kennzeichnenden Merkmale der Erfindung beispielsweise dargestellt. Abb. i ist sein Längsschnitt durch den gesamten Hochreiniger und Abb. z ein Querschnitt durch den unteren Teil.
  • Das unreine Destillationsgas tritt durch die Rohrleitung b mit dem normalen Betriebsdruck ein und wird durch einen von außen, 15', verstell- und einstellbaren, dem freien Rohrquerschnitt entsprechenden spiralförmigen Körpere in drehende Bewegung versetzt, gelangt in das Mischrohr f, trifft hier mit der von der Mahl- und Schleudermühle s, auch Massemühle genannt, durch das Massezuführrohr t hochgeschleuderten, zu Staub zerkleinerten und aufgelockerten Reinigungsmasse zusammen und mischt sich infolge der durch den spiralförmigen Körper v hervorgerufenen Wirbelbewegung innig mit derReinigungsmasse. Gas und . Masse prallen alsdann gegen das gewölbte Prallblech lt, wodurch einerseits ein Umkehren der Gasstromrichtung nach unten erfolgt und anderseits die staubförmige Reinigungsmasse in dichtem Nebel und infolge der nunmehr erfolgenden Expansion des Gases in dem großen zylindrischen Raume langsam nach unten rieselt. Dadurch kommen beide Teile weiterhin innig miteinander in Berührung, wobei bereits ein Teil des Schwefel-und Cyanwasserstoffs aus dem Gase ausgeschieden und an die Reinigungsmasse gebunden wird.
  • Die herabrieselnde Masse fällt in lockerer Form auf die oberste Drehhordenlage il, wird durch einen kreisenden, außerhalb des Hochreinigers durch Zahnräder 5 und Achse ¢ angetriebenen Rührer mittels der Verteilerarme 3a gleichmäßig eingeebnet und sammelt sich bis zu einer bestimmten Höhe, die durch den elektrischen Höhenstandsanzeiger 6 auf elektrischem Wege, z. B. durch Aufleuchten eines roten Lichtes, angezeigt wird. Der Anzeiger 6 schaltet dann (vor der Inbetriebnahme des Hochreinigers sind die sämtlichen Hordenlagen mit Masse gefüllt worden) den Elektromotor i q. mit Zwischenvorgelege i g selbsttätig ein, der nunmehr mittels der Triebstange 2o das außerhalb des Hochreinigers befindliche, mit den Achsen der einzelnen Dreh- Borden 16 verbundene Gestänge 15 auslöst, dadurch die Drehhorden 16 um go" dreht und die unterste Hordenlage 13, wie gezeichnet, zum Kippen bringt, wodurch die Masse in den Vorratsbehälterh fällt. Nach demKippen stellen sich die Horden 16 der Hordenlage i3 wieder automatisch durch dieselbe Vorrichtung, durch die sie zum Kippen gebracht wurden, horizontal in Füllstellung, um sich daraufhin von der in demselben Vorgang entleerenden darüberliegenden Hordenlage i2, durch selbsttätiges Einschalten des Elektromotors 13, bewirkt durch die automatische Schaltvorrichtung 22 des Motors 1q., unter dauernder Einebnung durch die Verteilerarme 3c wieder zu füllen. Dieses Spiel wiederholt sich bis zur obersten Hordenlage il, nunmehr durch den Elektromotor 12 und die Schaltvorrichtung 23 des Motors i3, um dann, zwangsläufig und sich selbsttätig regelnd, von neuem zu beginnen.
  • Auf diese Weise sind dauernd mehrere Hordenlagen mit Masse beschickt, so daß dieselben als Haupt- und Nachreiniger zur restlosen Ausscheidung des Schwefel- und Cyanwasserstoffs dienen und gleichzeitig als Staubfänger arbeiten.
  • Man kann auch, j e nach Erfordernis bzw. j e nach Menge des durchgehenden Gases, jede beliebige Anzahl Hordenlagen übereinander einbauen.
  • Der Rührer mit den Verteilerarmen 3°-c, der von der gemeinsamen Achse q. ,angetrieben wird, verfolgt den Zweck, ungleichmäßige Haufenbildungen auf den einzelnen Hordenlagen zu vermeiden und durch die gute .und gleichmäßige Einebnung den Durchgang evtl. ungereinigten Gases auszuschließen.
  • Dadurch, daß das zu reinigende Destillationsgas von oben nach unten durch die Reinigungsmasse strömt, kann auch die sonst auf den Hordenlagen sich leicht bildende Erhärtung und dadurch bedingte Erschwerung des Drehens der Einzelhorden 16 nicht eintreten. Ferner kann die Reinigungsmasse, da sie dauernd in Bewegung bleibt und immer wieder der Mühle zum Feinmahlen zugeführt wird, nicht in sich erhärten und Klumpen bilden, sondern sie bleibt locker, mulmig und infolge dieser durch die Feinheit wirksamen Oberfläche aufnahmefähiger und kann höher auf den Horden i gelagert werden als bei anderen Trockenreinigern. Infolgedessenkann das Gas leicht und fast ohne Druckverlust durch die auf den Horden lagernde hohe Schicht Masse hindurchströmen, die Geschwindigkeit kann erhöht werden, wodurch sich für den Reiniger selbst kleinere Abmessungen und hierdurch wiederum niedrigere Anlagekosten ergeben.
  • Nachdem das Gas die Reinigungsmasse auf der letzten Hordenlage durchströmt hat, veriäßt es bei z gereinigt den Trockenhochreiniger. Die Hordenlagenil-3 selbst bestehen aus einer Anzahl bekannter, drehbarer, fingerförmiger, sich bei jeder Drehung selbst reinigender Einzelhorden beliebiger Konstruktion.
  • Die von der untersten Hordenlage 13 jedesmal ,abgekippte Reinigungsmasse fällt in den unteren trichterförmigen Vorratsbehälter h, gelangt durch die Verteilerscheibe m, die eine Öffnung i (Abb. 2) hat, in den Zwischenbehältern, worauf sie durch die Öffnung 2 (Abb. 2) der unteren Verteilerscheibe p durch die Schurre g und die Fördervorrichtung y in die Massemühle s gefördert wird, um von dieser wieder fein zerkleinert und hochgeschleudert zu werden.
  • Damit die Masse in dem Vorratsbehälter k immer gut nachrutschen kann, befindet sich über der oberen Verteilerscheibe m ein Rührer f; dem gleichen Zweck dient der Rührer o. Die Verteilerscheiben m und p sowie die Rührer f und .o werden durch die Scheiben y1-3 angetrieben.
  • Die Offnungen i und 2 der beiden Verteilerscheiben sind gegeneinander versetzt angeordnet, so daß :ein Gasabschluß zwischen dem Gaseingang b und dem Gasausgang z hergestellt wird, dergestalt, daß die den öffnungen 1, 2 der Verteilerscheiben entsprechenden öffnungen ml und p1 der Zwischenbehälter-Abschlußbleche abwechselnd geöffnet bzw. geschlossen sind.
  • Nach Sättigen der Reinigungsmasse wird dieselbe nach Stilllegung der oberen Verteilerscheibem von der Transportschneckew aus dem Vorratsbehälter k abgeführt und nach dem Entleerungsbehälter x gefördert, aus dem sie ins Freie gelangt.
  • Gleichzeitig fördert die Zubringerschneckev aus dem Einfüllbehältentt frische Reinigungsmasse in den Zwischenbehältern, aus dem sie durch die Öffnung 2 der unteren Verteilerscheibe p und die Schurre g durch die Fördervorrichtung r in die Massemühle s gelangt, so daß eine Unterbrechung des Reinigur@gsprozesses nicht eintreten kann.
  • Nachdem die gesamte gesättigte Masse herausgeschafft und sämtliche Hordenlagen sich wieder selbsttätig mit frischer Masse gefüllt haben, wird die obere Verteilerscheibe m nach Stillegung der Transportschnecke w wiedereingerückt, und der Arbeitsgang beginnt von neuem.
  • Um der zerkleinerten Reinigungsmasse eine gewisse Wurfbeschleunigung zu geben und auch die für die Massemühle infolge der @exhaustorartigen Wirkung der Flügelscheiben erforderliche Menge Gas auf der Eingangsseite zuzuführen, wird von der Hauptgaszuführungsleitung b eine kleine Umgangs- Leitung c mit Reguliervorrichtung d zur Einfüllstelle der Mühle s abgezweigt. Die hier abgezweigte Menge ungereinigter D.estillationsgase mischt sich bereits innig in der Mühle und der zerkleinerten Masse und trifft mit dieser vereinigt in dem Mischrohr f mit der Hauptgasmenge wieder zusammen.
  • Um die in dem Masserohr t und Mischrohr f sich von Zeit zu Zeit durch die Schleuderwirkung ansetzende Reinigungsmasse zu entfernen, befindet sich in diesem ein von außen zu bedienender, 16', und durch eine Stange 17' verbundener, auf und ab verschiebbarer zylindrischer Rohrreiniger g.
  • Um, wie allgemein üblich, die Masse während des Betriebs gleichzeitig zu regenerieren und anzufeuchten, wird dem Hauptgasstrom b bei 18 durch eine besondere kleine Leitung Luft und Dampf zugeführt.
  • Zur Beobachtung des Arbeitsganges und zur Probeentnahme von Reinigungsmasse dienen die Kontrollschauöffnungen 7 bis I 1.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCFIE: i.
  2. Hochreiniger für schwefel- und cyanwasserstoffhaltige Destillationsgase, bei dem die Reinigungsmasse im Kreislauf unten abgezogen und durch eine Fördervorrichtung bis zur Sättigung wieder hochgefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mahl- und Schleudermühle die hochgeförderte Reinigungsmasse staubförmig zerkleinert und auflockert und dann in dieser Form durch die im oberen Teil des Reinigers mündende Gaszuleitung in den mit kippbaren Horden versehenen Hochreiniger schleudert. z@ Hochreiniger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gaszuführungsrohr vor der Mündung des Massezuführungsrohrs ein dem freien Rohrquerschnitt entsprechender verstellbarer, spiralförmiger Körper eingebaut ist.
  3. 3. Hochreiniger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die kippbaren Hordenlagen von einem elektrischen Höhenstands.anzeiger der Reinigungsmasse im oberen Teil des Hocbreinigers durch Einschaltung von Motoren und Übersetzungen gesteuert werden. q..
  4. Hochreiniger nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Rührer mit oberhalb jeder Hordenlage angeordneten Verteilerarmen.
  5. 5. Hochreiniger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahl- und Schleudermühle ein Teil des Gasstromes durch -eine Zweigleitung zugeführt wird.
DE1930539732D 1930-10-28 1930-10-28 Hochreiniger Expired DE539732C (de)

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DE (1) DE539732C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1033639B (de) * 1952-01-05 1958-07-10 Phrix Werke Ag Verfahren zum Erneuern der Kornoberflaeche von eisenhydroxyd-haltigen Gasreinigungsmassen
EP0080125A1 (de) * 1981-11-24 1983-06-01 Linde Aktiengesellschaft Adsorber sowie Verfahren zum Betreiben des Adsorbers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1033639B (de) * 1952-01-05 1958-07-10 Phrix Werke Ag Verfahren zum Erneuern der Kornoberflaeche von eisenhydroxyd-haltigen Gasreinigungsmassen
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