DE539270C - Verfahren zur Gewinnung der bei der Saeureraffinierung von Mineraloelen entstehendern oelloeslichen sulfonierten Verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung der bei der Saeureraffinierung von Mineraloelen entstehendern oelloeslichen sulfonierten Verbindungen

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DE539270C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C303/00Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides
    • C07C303/42Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C303/44Separation; Purification
    • C07C303/46Separation; Purification from by-products of refining mineral oils with sulfuric acid

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung der bei der Säureraffinierung von Mineralölen entstehenden öllöslichen sulfonierten Verbindungen Bei der Raffinierung von Mineralölen oder Erdöldestillaten ist es üblich, die mit gewöhnlicher konzentrierter oder rauchender Schwefelsäure behandelten Öle nach dem Abziehen des Säureteers mit Lauge und Alkohol zu behandeln, um auf diese Weise eine alkoholisch-alkalische Unterlage herzustellen, die die im Öl vorhandenen öllöslichen Sulfonsäuren und Naphthensäuren in Form ihrer Alkalisalze neben erheblichen Mengen von Mineralöl und anorganischen Salzen enthält. Nach dem Abdestillieren des Alkohols und nach dem Ausblasen des Wassers aus dieser Unterlauge erhält man ein mehr oder weniger wasserfreies Erzeugnis, das außer den Salzen der Sulfonsäuren so große Mengen von Mineralöl und Aschebestandteile, insbesondere Natriumsulfat, enthält, daß es in den meisten Fällen für die bekannten Verwendungszwecke der Sulfonsäuren und ihrer Salze, z. B. als Fettspaltungsmittel oder als Emulgator oder Stabilisator für die Herstellung und Stabilisierung von Dispersionen unverwendbar ist. Außerdem ist es von wirtschaftlichem Interesse, das in die Unterlauge gegangene Öl wiederzugewinnen.
  • Dabei ist zu berücksichtigen, daß man in der Praxis bei der Extraktion der öllöslichen Sulfonkörper aus wirtschaftlichen Rücksichten vorzugsweise nur die geringstmögliche Menge von Alkohol, die zur vollständigen Extraktion erforderlich ist, anwendet; in diesen Fällen ist aber, wie sich herausgestellt hat, der Ölgehalt der ausgeschiedenen sulfonsauren Salze um so größer, je kleiner die zur Extraktion verwendete Alkoholmenge war. Praktisch kann deshalb der Ölgehalt der Erzeugnisse zwischen 25 bis 5o °/o der Gesamtmenge des aus der Unterlauge erhaltenen, die Salze der Sulfonsäuren enthaltenden Materials schwanken. Wählt man aber die Alkoholmenge so groß, daß die sulfonsauren Salze in genügend ölfreier Form gewonnen werden, so sind so große Mengen an Lösungsmittel erforderlich, daß das Verfahren infolge der nicht zu umgehenden Alkoholverluste wirtschaftlich undurchführbar wird.
  • In der deutschen Patentschrift 310 701 ist vorgeschlagen worden, das Mineralöl aus der obenerwähnten Unterlauge durch Zusatz von Alkoholen oder sonstigen flüchtigen Lösungsmitteln abzuscheiden, worauf die sulfonsauren Salze nach dem Abtreiben des Lösungsmittels mit Säuren zersetzt werden können. Die praktische Durchführung dieses Verfahrens ist aber mit bedeutenden Schwierigkeiten verknüpft, insbesondere infolge der dabei unvermeidlichen Emulsionsbildung; ein weiterer Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß es im allgemeinen doch nicht gelingt, eine genügend weitgehende Abtrennung des Öles und der anorganischen Salze von den sulfonsauren Salzen zu erzielen, und zwar auch dann nicht, wenn man die angewendete Menge Lösungsmittel weit über die in der Patentschrift selbst genannten Mengen hinaus erhöht. So erwies es sich als praktisch unmöglich, das in den alkalischen Laugen vorhandene Mineralöl etwa zu 9o °/" zu gewinnen; wenn man eine Unterlauge der in der Patentschrift erwähnten Zusammensetzung sogar mit 300 °/o Äthylalkohol behandelt, d. h. iooo °/o berechnet auf die anwesenden Sulfonsäuren, gelingt es tatsächlich nicht, mehr als 65 bis ;o "o des Mineralöls von den sulfonsauren Salzen abzuscheiden; der Ölgehalt im trockenen Endprodukt beträgt immer noch 2o bis 22 °/o.
  • Es ist ferner vorgeschlagen worden, die aus ihren Salzen ausgeschiedenen salzhaltigen Sulfonsäuren durch ein- oder mehrmaliges Waschen mit Schwefelsäure von ihren Aschebestandteilen zu befreien. Trotz mehrmaligen Waschens enthalten die fertigen Sulfonsäuren, wie festgestellt wurde, noch eine bedeutende Menge von Natriumsulfat.
  • Schließlich ist es bekannt, die in der oben beschriebenen Weise mit Schwefelsäure gewaschenen Sulfonsäuren, die noch Schwefelsäure enthalten, in Alkohol zu lösen und diese Lösung mit überschüssigem Natriumcarbonat zu versetzen, wodurch nach dem Abtrennen der Soda und des gebildeten Natriumsulfats sulfonsaure Natriumsalze durch Eindampfen der alkoholischen Lösung gewonnen werden können.
  • Alle bekannten Verfahren zur Reinigung von aus Mineralölen gewonnenen Sulfonsäuren oder ihren Salzen sind aber noch keine befriedigende Lösung des Problems der Herstellung von möglichst mineralöl- und aschefreien Salzen der Sulfonsäuren, weil durch keines dieser Verfahren in einfacher 'und wirtschaftlicher Weise eine weitgehende Reinigung der behandelten sulfonsauren Salze ermöglicht wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein Verfahren, bei dem es in einfacher und wirtschaftlicher Weise gelingt, aus einer alkoholisch-alkalischen Unterlauge, die neben Salzen der Sulfonsäuren eine erhebliche Menge von Öl und Mineralbestandteilen enthält. die sulfonsauren'Salze in gereinigtem Zustande sowohl in bezug auf Ölgehalt und Aschegehalt zu gewinnen, und zwar unter Wiedergewinnung des in die Unterlauge gegangenen Öles.
  • Dieses neue Verfahren besteht darin, daß die bei der Behandlung von gesäuerten Mineralölen mit Alkali und Alkohol entstehende, vom Mineralöl abgezogene Unterlauge ohne vorherige Abdestillation des Alkohols mit einer geringen Menge eines aussalzend wirkenden Stoffes, z. B. Kochsalz oder eines anderen löslichen Salzes, behandelt wird, wodurch sich das Gemisch von sulfonsauren Salzen und Öl von der Hauptmenge des Alkohols, des Wassers, der Asche und des aussalzenden Stoffes abscheidet. Nach dem Abziehen der Alkohol- und Wasserschicht wird das Gemisch von 01 und Salzen der Sulfokörper mit einem geeigneten Lösungsmittel, z. B. mit konzentriertem Äthylalkohol, versetzt; dabei werden die im Gemisch vorhandenen sulfonsauren Salze gelöst, und es setzt sich nach einiger Zeit das Öl mit einem Teil der Asche unten ab. Durch Abdestillation des Lösungsmittels können dann die sulfonsauren Salze in gereinigtem Zustande gewonnen werden.
  • Eine weitere Reinigung dieser Salze kann dadurch erzielt werden, daß man die aus der alkoholischen Lösung zur Trockne eingedampften Salze der Sulfonsäuren wieder in einem geeigneten Lösungsmittel, z. B. in konzentrieitem Alkohol, auflöst, wobei die noch vorhandenen anorganischen Salze und Ascheh-estandteile ausgeschieden werden.
  • Eine besondere Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht darin, daß man das ausgesalzene Gemisch von Öl mit sulfonsauren Salzen zuerst zur Trockne eindampft und aus dem Trockenprodukt die sulfonsauren Salze durch ein geeignetes Lösungsmittel, z. B. konzentrierten Alkohol, herauslöst.
  • Weiter wurde gefunden, daß sich noch eine bedeutende Abscheidung von Öl aus der alkoholischen Lösung des zur Trockne eingedampften Gemisches von Öl mit Salzen der Sulfonsäuren dadurch erzielen läßt, daß man dieser Lösung eine bestimmte Menge von Wasser zusetzt, die derart bemessen wird, daß sich das vorhandene Öl möglichst vollständig unten absetzen kann.
  • Der Vorteil des neuen Verfahrens besteht darin, daß man zur Extraktion der öllöslichen Sulfonsäurekörper aus dem sulfonierten Öl mit der geringstmöglichen Menge von Alkohol auskommen kann und trotzdem infolge der kombinierten Behandlung mit gussalzend wirkenden Stoffen und mit Lösungsmitteln die sulfonsauren Salze in wirtschaftlicher Weise in einem weitgehend von Asche und Öl befreiten Zustande gewonnen werden. Gegenüber dem obenerwähnten Verfahren zur Reinigung der sulfonsauren Salze hat das neue Verfahren den Vorteil, daß infolge Anwendung von Kochsalz o. dgl. ein. besser gereinigtes Erzeugnis erzielt wird, während die anzuwendende Menge von Alkohol oder sonstigen Lösungsmitteln bedeutend verringert wird. Beispiel I Das mit der Schwefelsäure oder rauchender Schwefelsäure behandelte Öl, das ungefähr i,-t bis 1,8 "/" öllösliche Sulfonsäuren enthält, wird nach dem Abziehen des Säureteers mit so viel Lauge versetzt, daß das Öl neutral oder schwach alkalisch reagiert; dann ,wird so viel mehr oder weniger verdünnter, z. B. 5o "/"iger Alkohol hinzugegeben, daß die Trennung der sulfonsauren Salze vom Öl ohne erhebliche Emulsionsbildung stattfindet. Die sich abscheidende Unterlauge enthält beispielsweise ungefähr 2o "/" Alkohol, ho "/" Wasser, 8 "/" sulfonsaure Salze, 8 "/" Ö I und Asche. Diese Unterlauge wird abgezogen und darauf mit i bis 3 "/" Kochsalz versetzt. Es entstehen zwei Schichten, von denen die obere (.1o bis 5o "/" der Gesamtmasse) die Salze der Sulfonsäuren und das Öl mit einem Teil des Wassers und des Alkohols und der Asche enthält, während in die untere Schicht (5o bis ho ";'") die Hauptmenge des Alkohols, Wassers und der Mineralbestandteile übergegangen ist. Nachdem diese untere Schicht abgelassen worden ist, wird das zurückbleibende Gemisch von Öl mit Salzen der Sulfonsäuren mit ungefähr der halben Menge von 96 ',!"igem Alkohol versetzt, wobei sich nach wenigen Stunden das Öl unten absetzt, gleichzeitig mit noch einem Teil der anwesenden Aschebestandteile. Die alkoholische Lösung der sulfonsauren Salze wird dann von der unteren Schicht getrennt und der Destillation unterworfen.
  • Die in dieser Weise erhaltenen Salze der Sulfonsäuren enthalten nur noch Mengen von Öl und anorganischen Salzen, die im Vergleich zu den in der ursprünglichen Unterlauge vorhandenen Mengen als sehr gering zu bezeichnen sind. Um nun die Salze praktisch frei von nicht an die Sulfonsäuren gebundenen Mineralbestandteilen zu gewinnen, wird das eingedampfte, wasserfreie Gut wieder in c)6 '/j-ein Alkohol gelöst, wobei sich die Mineralbestandteile ausscheiden und die Salze der Sulfonsäuren in verhältnismäßig sehr reinem Zustande gewonnen .werden können. Beispiel II Die durch alkoholisch-älkalische Behandlung des sulfonierten Öles erhaltene Unterlauge wird wie im Beispiel I mit i bis 3'1" Kochsalz ausgesalzen, und das sich dabei abscheidende Gemisch von Öl mit sulfonsauren Salzen wird zur Trockne eingedampft. Das Trockengut, das noch stark minera1öl- und aschehaltig ist, wird nun mit 96 "/"igem Alkohol versetzt und hierin aufgenommen. Bei dieser Behandlung scheidet sich praktisch alle Asche aus und außerdem eine gewisse Menge von Öl, die nicht im konzentrierten Alkohol löslich ist. Die klare alkoholische Lösung wird darauf mit ungefähr 2o bis 30 "/o Wasser versetzt, wobei sich die Hauptmenge des noch vorhandenen Öles unten absetzt. Die in dieser Weise weitgehend gereinigten sulfonsauren Salze können dann durch Destillation aus ihrer alkoholischen Lösung gewonnen werden.
  • Nach beiden Beispielen erhält man praktisch gleiche Erzeugnisse, ausgehend von einer alkoholisch-alkalischen Unterlauge der im Beispiel i geschilderten Zusammensetzung. Die Trockenprodukte enthalten durchschnittlich nur 6,9 "I" Mineralöl und weniger als o,i "/" nicht an Sulfonsäuren gebundene Aschebestandteile. Der Verbrauch an Alkohol beträgt in beiden Fällen etwa .25o bis 300 "/", berechnet auf die Sulfonsäuren..

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Gewinnung der bei der Säureraffinierung von Mineralölen entstehenden öllöslichen sulfonierten -Verbindungen, bei dem das mit Säure behandelte Öl mit Lauge und Alkohol versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Öl abgezogene alkoholischwäßrige Unterlauge zuerst mit einem gussalzend wirkenden Stoff, z. B. Kochsalz oder einem anderen löslichen Salz, behandelt wird und darauf aus dem ausgesalzenen Gemisch die sulfonsauren Salze durch ein geeignetes Lösungsmittel, wie konzentrierten Äthylalkohol, herausgelöst werden, worauf gegebenenfalls die erhaltene Lösung zur Trockne eingedampft und das Trockengut mit einem zur Lösung der sulfonsauren Salze geeigneten Lösungsmittel, wie konzentriertem Äthylalkohol, behandelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das ausgesalzene Gemisch von Öl mit sulfonsauren Salzen zur Trockne eingedampft wird und die sulfonsauren Salze durch ein geeignetes Lösungsmittel, wie konzentrierten Äthylalkohol, aus diesem Gemisch herausgelöst werden, worauf durch Zusatz von Wasser eine weitere Abscheidung von Öl aus dieser Lösung vorgenommen wird.
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