DE538801C - Kuehlvorrichtung fuer Drehkolbenbrennkraftmaschinen - Google Patents

Kuehlvorrichtung fuer Drehkolbenbrennkraftmaschinen

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DE538801C
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piston
coolant
cooling device
pistons
internal combustion
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DE1930538801D
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GUST HELLMANN MASCHF
Soeding & Halbach J C
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GUST HELLMANN MASCHF
Soeding & Halbach J C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/02Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents
    • F01C1/063Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents with coaxially-mounted members having continuously-changing circumferential spacing between them
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B53/00Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Kühlvorrichtung für Drehkolbenbrennkraftmaschinen In dem Hauptpatent 525 354 ist eine Drehkolbenbrennkraftmaschine, bei der an dem Träger jedes in einem Ringraum umlaufenden Kolbens zwei gegenläufig wirkende Kupplungen vorgesehen sind, von denen bei einer Explosion des Kraftmittels die eine die antreibende Welle in der Arbeitsrichtung mitnimmt, während die andere den ihr zugeordneten Kolben an einer rückläufigen Bewegung hindert, unter Schutz gestellt, deren Kennzeichen darin besteht, daß der innere, die Kupplungsglieder tragende Teil der die Welle mitnehmenden Kupplung unmittelbar an der zugehörigen Kolbentragscheibe befestigt ist und zweckmäßig gleichzeitig als Träger für den äußeren Teil der die rückläufige Kolbenbewegung verhindernden Kupplung dient, deren innerer Teil an dem Gehäuse befestigt ist Eine regelbare Bremsvorrichtung hält hierbei den jeweils die Arbeit leistenden Kolben während der Kompression des Kraftmittels so lange fest, bis die gewünschte Kompression erreicht ist.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Umlaufkühlvorrichtung für derartige Drelikolbenbrennkraftmaschinen.
  • Es sind bei Drehkolbenbrennkraftmaschinen bereits Kühlvorrichtungen bekannt, bei denen in jeden Hohlkolben eine Zuführungsleitung mündet, durch die infolge der Zentrifugalkraft das Kühlmittel, beispielsweise Öl, in den Kolben gepreßt wird, nachdem es die Kupplungen und Lager durchlaufen hat. Diese bisher bekannten Kühlvorrichtungen haben den Nachteil, daß starke Kühlmitteldruckpumpen vorgesehen werden müssen, um einen Kühlmittelumlauf zu erzielen, da die auftretenden hohen Zentrifugalkräfte bestrebt sind, das Kühlmittel an den Außenwandungen des Kolbens festzuhalten. Derartige Druckpumpen verteuern einerseits die Maschine, andererseits setzen sie die Betriebssicherheit herunter.
  • Gemäß der Erfindung ist zur Beseitigung dieses Übelstandes in jedem Kolben eine Ablaufeinrichtung vorgesehen, in die das Kühlmittel bei dem plötzlichen Stehenbleiben des Kolbens zu Beginn des Kompressionsvorganges infolge des Beharrungsvermögens geschleudert wird.
  • Durch Ablaufkanäle wird das Kühlmittel dann wieder aus der Maschine herausgeführt, so daß auf einfache und betriebssichere Weise ein vollständiger Kühlmittelutnlauf erzielt wird.
  • An Hand der beiliegenden Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Abb. i zeigt einen Ouerschnitt durch die untere Hälfte einer Drehkolbenbrennkraftrnaschine mit einer Kühlvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Abb. z zeigt einen Längsschnitt.
  • Abb. 3 zeigt eine Wiedergabe des Kolbens in vergrößerter Darstellung.
  • In Abb. i ist i das zweiteilig ausgeführte Zylindergehäuse, das mit einem Kühlmantel 2 versehen ist. In diesem Zylindergehäuse laufen die beiden Kolbenpaare q. und 5 bzw, 3 und 6 um, die zur Aufnahme des Kühlmittels hohl gegossen und zur Abdichtung gegen den Zylinder außen mit Kolbenringen versehen sind. Die Kolben .I und 5 sind auf eine Tragscheibe 7 und die Kolben 3 und 6 auf eine Tragscheibe ig aufgesetzt.
  • Mit den Kolbentragscheiben ig bzw. 7 bildet der äußere Stirnkranz 48 einer Kupplung ein Stück. Der innere Teil 2ö - dieser Kupplung ist durch Keile 18 mit der anzutreibenden Welle 8 fest verbunden. In dem inneren Kupplungsteil 2o sind die beweglichen Kupplungsglieder 2i eingesetzt. Bezüglich der Ausbildung der Kupplung in ihren Einzelheiten wird auf das Hauptpatent verwiesen.
  • Bei einer Drehung des äußeren Stirnkranzes 48, der mit den Kolbentragscheiben ein Stück bildet, nimmt der Kupplungsteil 2o in der einen Drehrichtung die anzutreibende Welle 8 mit, in der anderen Drehrichtung dagegen nicht. Auf dem Stirnkranz 48 ist der äußere Kupplungsteil 26 der zweiten mit einer der Kolbentragscheiben ig bzw. 7 zusammen arbeitenden Kupplung fest aufgezogen. Dieser Kupplungsteil 26 dient mit seinem unteren Ende als Träger des inneren Kupplungsteiles 27, in den in gleicher Weise wie bei der anderen Kupplung bewegliche Glieder 21 eingesetzt sind: Der Kupplungsteil 27 ist mit Keilen an dem Gehäuse i starr befestigt. Zur besseren Lagerung ist zwischen der anzutreibenden Welle 8 und dem inneren Kupplungsteil27 noch ein Kugellager 28 vorgesehen.
  • Die Wirkrichtung der beiden mit einer Kolbentragscheibe zusammen arbeitenden Kupplungen ist so gewählt, daß bei einer Drehung der Kolbenscheibe ig bzw. 7 in der Arbeitsrichtung die innere Kupplung die Welle 8 mitnimmt, die äußere Kupplung frei läuft, während in der anderen Drehrichtung die innere Kupplung frei läuft und die äußere Kupplung in Eingriff kommt, so daß sich die Kolbenscheibe nicht zurückdrehen kann. Der Kolben bildet dann die Explosionskammerrückwand.
  • Auf dem Stirnkranz 26 ist mittels Keile eine Bremsseheibe 38 befestigt, die einen Nocken 41 mit langer Anlauffläche trägt, um das Bremsen stoßfrei zu gestalten. Die Bremsscheibe 38 arbeitet mit einem Bremszylinder 37 zusammen. Bezüglich der weiteren Einzelheiten der Bremsvorrichtung sei ebenfalls auf die Beschreibung des Hauptpatents verwiesen. .
  • Der Bremszylinder 37 kann mittels einer Federscheibe 34 und einer Stellmutter 35 mehr oder weniger gegen den Nocken 4i ge--preßt werden. Die Bremszvlinder 37 halten die die Vorderwand der Explosionskammer bildenden Kolben während der Kompression fest, so daß also die Stärke der Bremswirkung die Höhe der Kompression bestimmt.
  • Auf den Kupplungsteil 26 sind die Steuernöcken 45, 52 und 56 für die Zündmagneten, Einlaß- und Auslaßventile aufgezogen.
  • Das Kühlmittel, vorzugsweise Öl, wird durch die Leitungen 33 und 51 zugeführt, durchläuft- die verschiedenen Kupplungen und Lager und gelangt infolge der Zentrifugalkraft durch die Leitung 6o in das Innere der Kolben, die ganz oder nahezu mit Öl gefüllt sind. In jedem Kolben ist eine Ablaufvorrichtung 61 vorgesehen. In diese Ablaufvorrichtung wird das Öl infolge des "Beharrungsvermögens durch den plötzlichen Ruck beim Festhalten des Kolbens geschleudert und fließt dann durch die Leitung 62 in eine Ölnut 77. Aus der Ölnut 77 fließt das Öl durch die Leitung 78 und das eingeschraubte Knierohr 79 wieder ab.
  • Die Abb. 3 zeigt einen Kolben mit einer Ablaufvorrichtung in vergrößertem Maßstabe. Diese besteht aus einem Trichter 61, der annähernd die volle Breite des Kolbenhohlraumes einnimmt. Die Öffnung des Trichters ist der Drehrichtung des Kolbens zugewendet, so daß das Öl beim Anhalten des Kolbens in den Trichter geschleudert wird. An dem Trichter 61 ist die Ablaufleitung 62 angeschlossen. Um zu verhindern, daß Öl von der Ablaufleitung in den Kolben fließt, ist in diese am Trichter ein Kugelventil 8o eingebaut, das nur den Ölablauf zuläßt, aber den Zulauf sperrt. Ebenso ist auch in der Zuführungsleitung 6o ein Kugelventil 81 vorgesehen, das einen unerwünschten Ölabfluß durch diese Leitung verhindert.
  • Die Anlaßv orrichtung besteht aus einer Mitnehmerscheibe 63, die zwischen den beiden Kolbenscheiben 7 und ig angeordnet und auf der Welle 8 festgekeilt ist. Der T-förmige Stirnkranz der Mitnehmerscheibe weist auf jeder Seite Nocken 64 auf. Diese Kokken arbeiten mit federnden Nasen 65 zusammen, von denen in jeder Kolbenscheibe eine vorgesehen ist.
  • Um die Sperrnasen 65 in und außer Eingriff mit dem Nocken zu bringen, ist ein Führungsstück 69 vorgesehen, das durch einen Schlitz in der Wandung der Scheibe 1g greift. Dieses Führungsstück ist in einer Führungsnut 7o in dem feststehenden Gehäuse i geführt, die derart geformt ist, daß die Nasen an einer oder mehreren Stellen, die den Explosionsstellen entsprechen, heruntergedrückt werden, so daß die Kolben wieder freigegeben werden.
  • Aus Abb.2 sind ferner noch die Stutzen 72 für die Einlaßventile und die Stutzen 73 für die Auslaßventile ersichtlich. ii sind die Zündkerzen, die an je eine Magnetzündung angeschlossen sind. In dem Ausführungsbeispiel ist die Maschine also als Viertaktmaschine dargestellt. Sie kann aber auch iiii Sinne der Erfindung als Zweitaktmaschine ausgebildet sein.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende: Sobald die Maschine angelassen werden soll, wird die Welle 8 von Hand oder mittels eines Anlaßaggregates gedreht. Die Anlaßscheibe 63 dreht sich infolgedessen ebenfalls. Sobald einer der Nocken, beispielsweise der Nocken 64, in Eingriff mit der Sperrnase 65 der Kolbentragscheibe i9 kommt, nimmt die Scheibe 63 den Kolben mit. Sobald der Kolben über die Explosionsstelle hinweggedreht worden ist, ohne daß eine Zündung erfolgte, gelangt das Führungsstück 69 an die flache Stelle seiner Führung, so daß die Sperrnase 65 heruntergedrückt und der Kolben infolgedessen freigegeben wird. Nunmehr kommt einer der Nocken der anderen Seite mit der ' Kolbenscheibe 7 in Eingriff und nimmt diese mit. Nach einer vorbestimmten Wegstrecke wird auch die Kolbenscheibe 7 wieder freigegeben. Dieses Arbeitsspiel wiederholt sich so lange, bis eine Zündung erfolgt. Sobald dies der Fall ist, beginnen die Kolbenscheiben abwechselnd aus eigener Kraft umzulaufen, so daß sie von der Mitnehmerscheibe 63 nicht mehr mitgenommen zu werden brauchen. Diese läuft jedoch wieder mit der Welle 8 um, und ihre Nocken kommen abwechselnd finit den Sperrnasen 64 und 65 in und außer Eingriff. Da jedoch hierbei keine Kraftübertragung erfolgt und außerdem die ganze Anlaßvorrichtung unter 0l läuft, tritt eine nennenswerte Abnutzung nicht ein.
  • Der eigentliche Arbeitsvorgang der Maschine spielt sich in folgender Weise ab: Es sei angenommen, daß sich in dein Raum zwischen den beiden Kolben 3 und 4 ein komprimiertes Luft-Gas-Gemisch befindet. Das Einlaßv entil 72 ist .dann geschlossen. In dem Raum zwischen den Kolben 4 und 6 ist unkomprimiertes Luft-Gas-Gemisch vorhanden bei geschlossenem Auslaßv entil 73. Der Raum zwischen den Kolben 6 und 5 enthält kein Gemisch bei geöffnetem Einlaßv entil, und der Raum zwischen den Kolben 5 und 3 enthält ebenfalls kein Gemisch, sondern wird bei geöffnetem Auslaßventil73 ausgespült. Sobald bei einer Explosion in dem Raum zwischen den Kolben 3 und 4 die zu den Kolben 4 und 5 gehörende Bremsscheibe 38 auf den Bremszvlinder 37 aufläuft, werden die vorher vor den Kolben 3 bzw. 6 hergeschobenen Kolben 4 bzw. 5 festgehalten, so daß die Kompression erfolgt. Wenn je nach der Einstellung der Bremszylinder 37 ein Kompressionsdruck von 5 bis 8 Atmosphären erreicht ist, erfolgt die Zündung. Die Explosion schleudert dann die beiden Kolben 4 und 5 finit ihrer Tragscheibe in der Pfeilrichtung weiter. Hierbei erfolgt in dem Raum zwischen den Kolben 4 und 6 die Kompression. In dem Raum zwischen den Kolben 6 und 5 wird Gemisch angesaugt, und aus dem Raum zwischen den Kolben 5 und 3 werden die Rückstände ausgeblasen. Die Tragscheibe 7 nimmt bei ihrer Drehung über den äußeren Kupplungsteil 48 und den inneren Kupplungsteil2o die anzutreibende Welle mit. Während dieser Zeit werden die beiden anderen Kolben 3 und 6 mit einer Tragscheibe festgehalten, da der Explosionsdruck auf diese Kolben in der in der Arbeitsrichtung entgegengesetzten Richtung wirkt und die zu der Tragscheibe i9 gehörende äußere Kupplung die Kolben 3 und 6 in dieser Richtung festhält.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kühlvorrichtung für Drehkolbenbrennkraftmaschinen nach Patent 525354 bei der in jeden Hohlkolben eine Zuführungsleitung mündet, durch die infolge der Zentrifugalkraft das Kühlmittel, vorzugsweise Öl, in den Kolben gepreßt wird, nachdem es die Kupplungen und die Lager durchlaufen hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufeinrichtung (61) in jedem Kolben so angeordnet ist, daß das Kühlmittel beim plötzlichen Festhalten des Kolbens zu Beginn des Kompressionsvorganges infolge seines Beharrungsvermögens in die Ablaufvorrichtung geschleudert wird, so daß ein vollständiger Kühlmittelumlauf entsteht.
  2. 2. Kühlvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kühlmittelzufuhrleitung (6o) und an der Ablaufeinrichtung (61) Rückschlagventile (8o, 81) vorgesehen sind, die den Rückfluß des Kühlmittels durch die Zuführungsleitung bzw. den Zufluß durch die Ablaufeinrichtung verhindern.
  3. 3. Kühlvorrichtung nach Anspruch i und. 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Ablaufeinrichtung in jedem Hohlkolben ein breiter Trichter (61) vorgesehen ist.
DE1930538801D 1929-09-03 1930-04-09 Kuehlvorrichtung fuer Drehkolbenbrennkraftmaschinen Expired DE538801C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH0123169 1929-09-03
DE538801T 1930-04-09
DES0096329 1931-01-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE538801C true DE538801C (de) 1931-11-17

Family

ID=34139194

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930527818D Expired DE527818C (de) 1929-09-03 1930-04-09 Anlassvorrichtung fuer Drehkolben-Brennkraftmaschinen
DE1930538801D Expired DE538801C (de) 1929-09-03 1930-04-09 Kuehlvorrichtung fuer Drehkolbenbrennkraftmaschinen

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DE1930527818D Expired DE527818C (de) 1929-09-03 1930-04-09 Anlassvorrichtung fuer Drehkolben-Brennkraftmaschinen

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DE527818C (de) 1931-06-22

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