DE537305C - Verfahren zur Erzeugung von Speiseeis - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von Speiseeis

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DE537305C
DE537305C DEV24912D DEV0024912D DE537305C DE 537305 C DE537305 C DE 537305C DE V24912 D DEV24912 D DE V24912D DE V0024912 D DEV0024912 D DE V0024912D DE 537305 C DE537305 C DE 537305C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G9/00Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
    • A23G9/04Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
    • A23G9/20Production of frozen sweets, e.g. ice-cream the products being mixed with gas, e.g. soft-ice

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

Die Erfindung ^betrifft ein Verfahren, welches vornehmlich zur Erzeugung von Speiseeis, aber auch zur Behandlung von pflanzlichen und tierischen Fetten, ölen, Salben, Konfitüren, Eiern u. dgl. Verwendung findet. Vorauszuschicken wäre, daß es an sich nichts Neues ist, ein gegebenes Gut, z. B. eine zu Speiseeis zu verarbeitende Flüssigkeit, zusammen mit einem Gas, beispielsweise zusammen mit Luft oder Kohlensäure, durch einen gegebenen Bearbeitungs- oder Gefrierraum hindurchzuschicken. Insbesondere wurde es schon vorgeschlagen, die in einem Gefrierraum nach Einbringung des Gefriergutes noch vorhandene Luft durch Kohlensäure zu ersetzen. Ein anderer Vorschlag ging dahin, speziell zum Einbringen des Gefriergutes in den Gefrierräum Luft zu verwenden. Auf das Bekannte hier an dieser Stelle noch näher einzugehen, würde jedoch zu weit führen.
Das Neue gemäß vorliegender Erfindung besteht zunächst darin, daß das Gefriergut zusammen mit einem Gas durch den Bearbeitungsraum unter Druck hindurchgetrieben wird, und zwar unter einem Druck, der mit äußeren Druckerzeugungsmitteln ausgeübt wird. Hierbei kommt der bekannte Grundsatz, daß, wenn eine gegebene Masse kontinuierlich durch einen unter irgendeiner bestimmten Temperatur stehenden Bearbeitungsraum gefördert und zugleich kräftig durch gearbeitet wird, schnell gebildete Kristalle viel kleiner und feiner ausfallen als langsam gebildete Kristalle, ganz besonders zur Geltung. Masse und Gas werden durch den Bearbeitungsraum hindurchgedrückt oder zur Strömung in einer dünnen, begrenzten Schicht gezwungen durch Mittel außerhalb des Raumes und unabhängig vom Rührwerk. Schrauben, wie sie früher verwendet wurden zum Zwecke, das Gut im Bearbeitungsraum vorwärts zu bringen, haben sich in Fällen, in denen eine Flüssigkeit auf einen mehr oder weniger plastischen Zustand gebracht oder kristallisiert wird, nicht als zweckmäßig erwiesen. Derartige Schrauben verstopfen sich, so daß das Gut nicht axial fortgedrückt, sondern eher mit der Schraube herumgetragen wird. Jedenfalls wird so die Gewähr geschaffen, daß das Fertigprodukt, also z. B* ein mit einer kristallinischen Masse vergleichbares Speiseeis, eine höchste Steifigkeit erhält. Die Masse wird gemäß der Erfindung zusammen mit einer jeweils bestimmten Menge Luft oder Kohlensäure fortgesetzt auf einer Seite eines Bearbeitungsraumes unter Druck eingeführt ■ und während der Durcharbeitung durch den Bearbeitungsraum unter Druck hindurch-.getrieben. Durch Einbringung eines Gases in das Gemisch während des Gefrierene desselben wird das Produkt leicht gemacht, schmackhafter, besser verteilt und beim Verspeisen
schneller schmelzbar. Wo ein Gas, z. B. Kohlensäure, verwendet wird, wird gleichzeitig das Gas die chemische Umwandlung verhüten oder zurückhalten.
Praktisch hat es außergewöhnliche Vorteile, die Behandlung unter irgendeinem jeweils gewünschten Druck und nach Möglichkeit konstant, d. li. immer vollständig gleichmäßig, durchführen zu können dergestalt, daß die to Kristallisation der Masse, die als solche auf eine jeweils bestimmte Temperatur gebracht ist, durch das Schlagen und Kneten schnell und gleichmäßig vonstatten geht, weil dadurch ein viel geschmeidigeres Produkt gewonnen wird und harte oder grießige bzw. ungleiche Masseteilchen, wie sie sich bisher durch nicht gleichmäßige Kristallisation oder durch andere während der Temperaturveränderung sich vollziehende Wirkungen ergaben, nicht mehr in ao Erscheinung treten.
Ein weiterer Vorzug der Erfindung liegt speziell bei Bearbeitung von Substanzen kristallinischer Natur oder solchen mit kristallinischen Bestandteilen darin, daß sich die Kristalle während der Dauer der Behandlung in der betreffenden Masse prozentual in viel größerem Maße bilden können und daß ferner das Fertigprodukt in nahezu plastischem Zustande bzw. in einer plastisch weit besseren Beschaffenheit als bisher abgeführt wird, und zwar unter Druck. Auch hierdurch unterscheidet sich die Erfindung von dem Üblichen, nämlich von der Auslieferung des Fertigproduktes lediglich unter Ausnutzung des freien Falles. Hiermit gibt die Erfindung die Möglichkeit, irgendwelche Behälter, z. B. Schüsseln oder Tüten, vom Boden aus fortschreitend zu füllen und hierbei Lufteinschlüsse zu verhüten.
Ein noch anderer Vorzug der Erfindung besteht darin, daß die gleichmäßig unter Druck durch den Bearbeitungsraum hindurchgetriebene Masse bei der Auslieferung wieder bis auf Atmosphärendruck expandiert und sich im Volumen vergrößert.
Wenn im folgenden die Erfindung speziell im Zusammenhang mit der Bereitung von Speiseeis beschrieben wird, so soll die Erfindung keineswegs lediglich nur hierauf beschränkt sein. Die Bereitung von Speiseeis ist hier lediglich nur als Beispiel zur Klarstellung der Erfindung angenommen. Im übrigen kann die Erfindung für ganz verschiedene Zwecke benutzt werden: zur allgemeinen Behandlung, Kühlung, Mischung oder Zustandsänderung irgendeiner Masse bzw. einer Mischung mehrerer Massen, wobei die Behandlung als solche unter irgendeiner bestimmten konstanten Temperatur und/oder auch unter bestimmtem Druck, andererseits aber auch unter Änderung der Temperatur der Masse bzw. Massen erfolgen kann oder wo es darauf ankommt bzw. erwünscht ist, die zur Behandlung stehenden Massen gleichmäßig innig zu durchmischen.
Die Erfindung soll an Hand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben werden. Abb. ι stellt eine Speiseeismaschine dar. Abb. 2 stellt die wichtigsten Teile dieser Maschine im Schnitt und im vergrößerten Maßstabe dar.
Abb. 3 ist eine Ansicht ungefähr nach Linie 3-3 der Abb. 2. Nicht interessierende Teile sind weggelassen.
Abb. 4 ist ein Schnitt nach Linie 4-4 der Abb. 2.
Nach der Zeichnung ist die ganze Maschine auf ein Untergestell 10 aufgebaut, und zwar in schräger Lage. Der Antriebsmotor 14 ist in ein Gehäuse 15 eingeschlossen und treibt eine Welle 16 über ein ebenfalls in das Gehäuse 15 eingeschlossenes Reduktionsgetriebe 17.
Eine Flasche 20 enthält die zu verarbeitende Mischung und ist beispielsweise auf einen Ring 19 umgekehrt aufgesetzt. Die Auslaßöffnung der Flasche 20 soll in einen Sammelbehälter 21 so weit hineinragen, daß die darin enthaltene Mischung ein konstantes Niveau bewahrt. Auf diese Weise ist für die über das Kugelventil 22 in die Maschine gelangende Mischung eine konstante Fallhöhe gesichert. Das Kugelventil 22 ist über eine Stange 23 mit Hilfe eines Handrades 24 steuerbar.
Der Sammelbehälter 21 steht mit dem Ventil 22 durch einen im Zylinder 26 geschaffenen Kanal 25 in Verbindung. Im Zylinder befindet sich ein hin und her beweglicher Kolben 27, der durch die Welle 16 getrieben wird. Letztere ist durch Stopfbuchsen 28 gezogen und trägt unterhalb des Kolbens eine Kurvenscheibe 29. Das untere Ende des Kolbens 27 ist mit einer Rolle 30 versehen. Dieselbe liegt gegen den Umfang der Kurvenscheibe 29, so »5 daß es möglich ist, den Kolben im Zylinder 26 in hin und her gehende Bewegung zu setzen. Im Zylinderkopf ist ein Kanal 31 vorgesehen, der bis in eine Kammer 32 führt und zum Einlaß von Luft oder Kohlensäure usw. no bestimmt ist. Im Kolbenboden ist ein Ventil 33 angeordnet; es dient zur Kontrolle des Durchganges der von der Kammer 32 über den Kanal 34 längs durch den Kolben strömenden Luft oder Kohlensäure o. dgl. Der für die Mischung in Betracht kommende Kanal 25 steht in Verbindung mit dem in der Kolbenwand sitzenden Kanal 35, welcher durch das Kugelventil 36 beherrscht wird. Der Zugang der Mischung zu dem längs durch die Mitte des Kolbens laufenden Kanal 34 ist somit durch das Kugelventil 36 bestimmt.
Durch den Kolben wird die Mischung bzw. das Gefriergut zusammen mit Luft oder Kohlensäure nach erfolgtem Eintritt in den Kolbenkanal 34 dem unteren Ende des Bearbeitungs·· oder Gefrierraumes 37 zugedrückt. Dieser Raum ist in Form eines langgestreckten Rohres gegeben, durch Welches sich die mit der Triebwelle 16 verkeilte Welle 38 hindurchzieht. Die Pumpe drückt nicht nur das Gut und das Gas in den Raum hinein, sondern reguliert auch ihre relativen Verhältnisse und drückt das Gut längs des Bearbeitungsraumes fort und aus dem Auslaßende desselben heraus unabhängig von der Tätigkeit des Rührwerkes im Bearbeitungsraum.
Der Zylinder 13 umschließt den Isolierraum 39, der andererseits wieder die zylindrische Wand 40 des Kühlmittelraumes umgibt. Die durch den Kolben 27 in den Bearbei-
ao tungsraum 37 und in demselben schräg hochgedrückte Mischung wird mit auf der Welle 38 angeordneten Schaufeln 41 kräftig durchgeschlagen und durchgearbeitet. Die Mischung ist, wenn sie das Ende des Raumes 37 erreicht, bis auf die gewünschte Plastizität gekühlt oder gefroren und wird dann über den Auslaß 43 irgendeinem geeigneten Behälter 12, beispielsweise einer Kanne, einer Schüssel oder einer Form, zugeführt.
Die Druckförderung- der Gefriermaschine ermöglicht, im Gegensatz zu der gewöhnlichen Gravitationsförderung einen Behälter vom Boden her aufzufüllen, indem man an den Auslaß 43 einen Schlauch 143 anschließt und das freie Ende dieses Schlauches in den Behälter 12 bis nahezu auf den Boden hineinsteckt. Die Bildung von Lufteinschlüssen, die durchaus möglich wäre, wenn der Behälter einfach von oben her gefüllt würde, ist im vorliegenden Falle absolut ausgeschlossen. Beim Füllen von Formen ist das von ganz besonderer Bedeutung.
Zwecks Kontrolle des Kanals 31 ist ein Ventil in Form eines Ringes 131 (Abb. 3) um den Zylinder 26 herumgelegt. Der Ring ist mit einem langen, winklig gestellten Schlitz 132 versehen, "so daß, wenn er mit Hilfe des Handgriffes 133 gedreht wird, eine Änderung im Durchgangsquerschnitt des Kanals 31 erfolgt.
Die Schaufeln 41 gleichen U-förmigen Bügeln und sind in entsprechende Löcher der Welle 38 eingesteckt. Die Schaufeln oder Bügel sind im übrigen so gesetzt, daß sie dem Umfang des Bearbeitungsraumes ziemlich nahekommen, jedoch eine tatsächliche Berührung notwendigerweise nicht stattzufinden braucht.
Im Zusammenhang hiermit sei noch erwähnt, daß alle Schlagschaufeln nicht, wie es sonst üblich ist, lose, sondern fest angeordnet sind. Im Gegensatz zu lose angeordneten Schaufeln, die über eine etwa auf der Umfangswand verbleibende Schicht sich einfach hinwegheben, wird hier mit starren Schlagschaufeln in unmittelbarer Weise auf^genannte Schicht eingewirkt, so daß diese Schicht unter allen Umständen ordnungsgemäß auf die Mindeststärke reduziert wird. Wenn die Erfindung hier an Hand eines besonderen Ausführungsbeispieles und unter der Voraussetzung dargestellt und beschrieben wurde, daß eine gegebene Masse während der Bearbeitung gekühlt werden soll, so ist es wohl dennoch selbstverständlich, daß ebenso auch Massen zur Bearbeitung kommen können, die während des Schiagens statt einer Kühlung einer Erwärmung bedürfen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    ι. Verfahren zur Erzeugung von Speiseeis u. dgl., bei welchem das Gefriergut zusammen mit einem Gas (Luft, Kohlensäure o. dgl.) durch einen Bearbeitungsraum hindurchgetrieben wird, dadurch ge- kennzeichnet, daß das Gefriergut und das Gas unter einem-mit Mitteln außerhalb des Bearbeitungsraumes erzeugten Druck hindurchgetrieben werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekenn- go zeichnet durch die Anwendung des Verfahrens zur Behandlung von pflanzlichen und tierischen Fetten, Salben, Ölen, Konfitüren, Eiern u. dgl.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut durch den Bearbeitungsraum in stetiger Strömung hindurchgetrieben wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut'unter einem Druck behandelt wird, der größer ist als · der Atmosophärendruck, und der Druck am Auslaß unterhalten wird, so daß die Masse bei der Auslieferung eine Expansion erfährt.
  5. 5. Maschine zur Ausübung des in dem Anspruch 1 gekennzeichneten Verfahrens, gekennzeichnet durch einen temperaturverändernd wirkenden Bearbeitungsraum mit einem verengten Auslaß am einen Ende und einem Einlaß am anderen Ende, sowie mit einer an das Einlaßende angesetzten Pumpe, Mitteln zum Antrieb dieser Pumpe und einem mit der Pumpe kommunizierenden, zur Aufnahme des Gefriergutes bestimmten Behälter bei Anordnung des Ganzen derart, daß das Gut in den Bearbeitungsraum unter einem Druck eingeführt wird, der größer ist als der Atmosphärendruck.
  6. 6. Maschine zur ^uisübung des im Anspruch ι gekennzeichneten Verfahrens, ge-
    kennzeichnet durch eine Pumpe zur Regelung, zur Kontrolle und zur Erzwingung der Zufuhr sowohl des zu gefrierenden Gutes als auch des Gases.
  7. 7. Verfahren zur Behandlung eines Gutes zwecks Änderung seines Zustandes, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut gezwungen wird, in verhältnismäßig dünner, begrenzter Schicht über eine Wärmeaustauschfiäche zu strömen und hierbei das Gut schnell und mechanisch durchgerührt wird.
    -Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEV24912D 1929-02-12 1929-02-12 Verfahren zur Erzeugung von Speiseeis Expired DE537305C (de)

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DE (1) DE537305C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1267688B (de) * 1962-01-25 1968-05-09 American Mach & Foundry Vorrichtung zum Herstellen von Speiseeis
DE3707779A1 (de) * 1987-03-11 1988-09-22 Lumen Gmbh Vorrichtung zum herstellen von speiseeis, milchshake oder gefrorenen suessspeisen aus einem fliessfaehigen ansatz
US6120813A (en) * 1998-01-29 2000-09-19 Good Humor-Breyer's Ice Cream, Division Of Conopco, Inc. Water ice product and process of manufacture

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1267688B (de) * 1962-01-25 1968-05-09 American Mach & Foundry Vorrichtung zum Herstellen von Speiseeis
DE3707779A1 (de) * 1987-03-11 1988-09-22 Lumen Gmbh Vorrichtung zum herstellen von speiseeis, milchshake oder gefrorenen suessspeisen aus einem fliessfaehigen ansatz
US6120813A (en) * 1998-01-29 2000-09-19 Good Humor-Breyer's Ice Cream, Division Of Conopco, Inc. Water ice product and process of manufacture

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