DE536803C - Abkantmaschine - Google Patents

Abkantmaschine

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DE536803C
DE536803C DES92034D DES0092034D DE536803C DE 536803 C DE536803 C DE 536803C DE S92034 D DES92034 D DE S92034D DE S0092034 D DES0092034 D DE S0092034D DE 536803 C DE536803 C DE 536803C
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HELMUTH SPOERL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D19/00Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Abkantmaschine, die vom Einrücken des Antriebs bis zu dessen "Wiederausrücken (nach vollendeter Abkantarbeit und Wiedererlangung der Anfangsstellung aller Teile) vollkommen selbsttätig arbeitet und zu diesem Zwecke zwei gegenläufig angetriebene Kupplungen aufweist, die über einen Handhebel wechselweise einschaltbar sind.
In neuer Weise erfolgt der selbsttätige Antrieb der Oberwange und der Biegewange durch die gegenläufig von der Antriebsscheibe aus angetriebenen Kupplungen so, daß diese über den Handhebel bzw. über eine an diesen angeschlossene Steuerschiene ο. dgl. wechselweise einschaltbar oder gleichzeitig ausschaltbar sind und ihre Bewegung auf ein Rad übertragen, über das sowohl der Sonderantrieb der Oberwange als auch der der Biegewange erfolgt.
Hierdurch ergeben sich erhebliche Vorteile im Vergleich mit bekannten, vollkommen selbsttätig arbeitenden Abkantmaschinen.
Letztere gestatten immer nur die Wiederholung ein und desselben bestimmten Gesamtarbeitsvorgangs mit denselben, in ihrer Reihenfolge gleichbleibenden Arbeitsstufen, entsprechend auch nur das Herstellen von Abbügen ein und derselben Art. Der Erfindungsgegenstand dagegen gestattet es, den Schalthebel zwecks Umkehrung der Bewegung in jedem Zeitpunkt des Gesamtarbeitsvorgangs nach der anderen Seite umzulegen, ihn zu beliebiger späterer Zeit wieder in die erste Lage zurückzubringen usw., dadurch also die Ge-Samtarbeitsweise in sehr verschiedener Weise abzuändern und so sehr verschiedenartige Profile, hervorzubringen. Dies um so mehr, als die während des Hochgangs der Biegewange zu jeder Zeit mögliche Abschaltung dieser Wange ohne weiteres das Einhalten jedes beliebigen Abbiegewinkels von ο bis i8o° gestattet, ohne daß, wie bei den bekannten Maschinen, eine jeweils besondere Einstellung eines Anschlags o. dgl. auf den gewünschten Biegewinkel nötig wäre.
Die bekannten, vollkommen selbsttätig arbeitenden Abkantmaschinen erfordern des weiteren zur Bearbeitung verschiedener Blechstärken eine jeweils verschiedene Einstellung. Beim Erfindungsgegenstand 'ergibt sich die verschiedene Einstellung dagegen selbsttätig dank der Anordnung einer den Sonderantrieb der Oberwange übernehmenden zusätzlichen Kupplung, die sich beim Aufsetzen der Oberwange auf das Blech selbsttätig ausschaltet und zugleich selbsttätig den Sonderaintrieb für die Biegewange einschaltet.
Diese Vorteile werden wesentlich dadurch ermöglicht, daß die gegenläufig angetriebenen Hauptkupplungen mittels des Steuerhebels über das eingangs genannte gemeinsame Zwischenorgan (Rad) auf den Antrieb der Oberwange und Biegewange hinwirken.
Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsart der Erfindung in ausgerückter Stellung der Maschine.
Abb. ι zeigt eine Stirnansicht der Abkant-
maschine von rechts (Antriebsseite), teilweise einen Schnitt nach der Linie i-i in Abb. 2 Abb. 2 ist eine zugehörige Vorderansicht. Abb. 3 zeigt linksseitig· einen Querschnitt nach der ,Linie 3a-3a, rechtsseitig einen solchen nach Linie 3-3 in Abb. 4.
Abb. 4 endlich ist ein Schnitt längs der Linie 4-4 in Abb. 3.
Der Antrieb erfolgt durch eine Riemenscheibe 1 (vgl. für das Folgende hauptsächlich Abb. 3 und 4). Zwei Reibungskupplungen; deren als Zahnräder ausgebildete eine Hälften 2 und 3 miteinander kämmen, vermitteln die Bewegung der Oberwange und der Biege wange in der einen oder aber in der anderen Richtung. Eine Kegelkupplung 11,16 vermittelt den Sonderantrieb der Oberwange, eine Klauenkupplung 25, α den Sonderantrieb der Biegewange. Ein Schalthebel 4 dient zum Einrücken der Maschine. Des näheren sind Bau und Wirkung der Maschine folgende: Die Antriebsscheibe 1 ist mit der lose auf einer Welle 70 laufenden verlängerten Büchse des Zahnrades bzw. der Reibkupplungshälfte 2 verkeilt. Die zweite Kupplungshälfte besteht dabei aus einem mit der Welle verkeilten Spreizring ia, in dessen Stoßstelle ein Exzenter 6a unter Spannung eingeklemmt ist. Letzteres wird von einem Hebel 6 getragen, dessen freies Ende zunächst im. Bereich der kegeligen Abstufung 3 8 einer auf der Welle ya verschieblichen Kupplungsmuffe 5 liegt. Wird diese Muffe gegen die Kupplung 2, 2a verschoben, so verschwenkt sie durch ihren vollen Umfang den Hebel 6 mit Exzenter 6" derart, daß der Spreizring 2a gedehnt wird, sich reibend an den Kupplungsteil 2 anlegt und dessen Bewegung auf die Welle 7° überträgt. Diese Kupplung geschieht beim von Hand erfolgenden Umlegen des Schalthebels 4 in der Pfeilrichtung V, dadurch nämlich, daß der um eine waagerechte Achse 4" verdrehbare Hebel mit seinem unteren Ende 4P am einen Ende einer Schiene 4C angreift, die um eine senkrechte Achse 4rf (Abb. 1) verschwenkbar ist und mit einer Gabel 4? über die Muffe 5 greift. Die solcherweise in Umlauf versetzte Welle 7« treibt mittels eines Rades 7 ein Rad 8 und über dieses ein Rad 9 an, das lose auf seiner Welle 17 sitzt und auf dessen verlängerte Nabe (Abb. 3) die eine Hälften der Kegelkupplung 11, 16 aufgekeilt ist. Beim Einrücken der Maschine befindet sich die zweite Kupplungshälfte 16 in Eingriff mit dem Teil 11, so daß sie mitgenommen wird und über einen Keil i6a die Welle 17 antreibt. Diese wirkt mittels einer Schnecke \iya (Abb. 1) und eines Schneckenrades ijb auf die senkrecht ansteigende Antriebsispindel 18 der Ob er wange 39 derart, daß diese, die sich beim Einrücken der Maschine in ihrer geöffneten, oberen Lage befindet, niedergeht. Im. übrigen läuft die Welle 17 nach der linksseitigen Stirnseite der Maschine durch, um dort in ähnlicher Weise mittels Schneckengetriebes und Spindel auf die Oberwange einzuwirken, nämlich in bekannter Weise zu dem Zweck eines insgesamt zweiseitigen, klemmungsfreien Antriebs der Wange.
Setzt sich die Wange auf das abzukantende Blech, welches vorher auf die Unterwange 40 aufgelegt worden ist, so bremsen sich die Spindeln 18 fest und kommt damit auch die Kupplungshälfte 16 (Abb. 3) zum Stillstand, während die Kupplungshälfte n (mit den Rädern 9, 8, 7, 2, 3) weiterläuft. Dabei drükken an dieser sitzende Schrägflächen 19 auf an der anderen Kupplungshälfte sitzende Schrauben 20, derart, daß letztere Kupplungshälfte unter Gleiten auf dem Keil i6° nach rechts (vgl. Pfeil in Abb. 3) verschoben wird. Damit wird der Oberwangenantrieb nun gänzlich ausgeschaltet.
Gleichzeitig und vor allem wirkt die Verschiebung der Kupplungshälfte 16 über eine Gabel 16a (Abb. 2) auf 'eine Achse 27, einen auf dieser befestigten Hebelarm 24* und ein an diesem angreifendes Gestänge 28, 28" auf die Klauenkupplung 25,25« für den Biegewangenantrieb, derart nämlich, daß der Ver-Schiebung der Kupplungshälfte 16 ein Einrücken der Kupplungshälfte 25 in die Kupplungshälfte 2 ζ" entspricht. Auf der verlängerten, lose auf der Welle 41 (Abb. 3) laufenden Nabe der letzteren ist das schon erwähnte Rad 8 verkeilt, welches seine Bewegung nun über den Teil 2 ζα und den gleitend auf der Welle 41 verkeilten Teil 2 5 auf die Welle überträgt. Diese treibt nun mittels der Räder 32 und 33 das Hauptantriebsrad 34 (Abb. 1 und 2) der Biegewange42, d.h. die im Maschinengestell gelagerten Drehzapfen 34« der Biegewange. Auf der nichtgezeichneten linken Maschinenseite, mach welcher die Welle 41 durchgeht, befinden sich den Teilen 32, 33, 34, 34° entsprechende Antriebsteile. Die Drehung der Biegewange bewirkt nun deren Aufwärtsgehen unter Abbiegen des Bleches.
Dieser Vorgang dauert so lange, bis ein am Rad 34 über dessen Umfang entsprechend dem jeweils gewünschten Abbugwinkel verstellbarer Schräganschlag 26 zum Aufschlag auf einen Federbolzen 36 am Schalthebel 4 kommt und diesen in der Richtung des Pfeils R zurückwirft. Dabei wird mittels der Steuerschiene 4P durch Zurückziehen der Muffe 5 (nach links in Abb. 3) die Welle 7« vom Antriebsrad 2 entkuppelt und dafür mittels einer an der Steuerschiene befestigten zweiten Kupplungsgabel 4/ (Abb. 1) die Kupplungsmuffe 5° (Abb. 4) der zweiten Spreizringkupplung am Rad 3 betätigt, derart, daß nun
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die Welle Jb statt der Welle Ja in Umlauf versetzt wird, aber, weil das Rad 3 mit dem Rad 2 kämmt, in -entgegengesetzter Richtung wie letztere Welle. Diese gegenläufige Drehbewegong wird durch einen Trieb 10, der bisher samt der Welle 7°, vom Rad 8 aus angetrieben, leerlief, nun auf das Rad 8 übertragen, derart, daß die Biegewange wieder nach unten geht.
to Ist die Biegewange wieder in ihrer unteren Anfangsstellung angekommen, so setzt sich ein federnder Anschlag 12 des Rades 34 auf eine Rolle 3 5 und drückt damit eine diese Rolle tragende, in einer senkrechten Führung 36 gelagerte Stange 13 nach unten, wobei das untere Stangenende über eine Stellschraube 37 (Abb. 2) und einen diese tragenden Hebel 14 auf die Achse 27 so einwirkt, daß über die Teile 24«, 28 und 28a die Klauenkupplung 25, 2Sa des Oberwangenantriebs gelöst wird. Gleichzeitig bewirkt die vorgenannte Verdrehung der Achse 27 über die Schaltgabel ι Θ1 das Wiedereinrücken der Kegelkupplung 11,16 für den Oberwangenantrieb., nun aber, da das Rad 8 noch gegensätzlich zu seiner ursprünglichen Drehrichtung umläuft, mit der Wirkung, daß die Oberwange hochbewegt wird, also das fertig· gebogene Blech freigibt.
Beim Wiederhochgehen nimmt die Oberwange mittels eines Ansatzes 29 (Abb. 1) und über verstellbare Muttern 30 bei Erreichung eines entsprechenden Hubes eine Stange 31 mit hoch, die dabei über einen Winkelhebel 43 und eine Zugstange 44 sowie einen Ansatz 45 der Steuerschiene 4° diese unter Ausrücken der Kupplung 3, und ohne die Kupplung 2 wieder zum Eingriff zu bringen, in eine Mittellage schwenkt, bei der außer der Antriebsscheibe ι nur noch die beiden Räder 2, 3 umlaufen und der Maschinenantrieb sich ausgeschaltet befindet. Damit ist der Anfangszustand wieder hergestellt, und es kann durch Neueinrücken des Hebels 4 ein neuer Abbug erfolgen.
Die aus Abb. 2 ersichtliche, um eine Achse 46 schwingende und an einem Ansatzarm 15 der Achse 27 angreifende Hebelanordnung 21, 22, 23 hat folgende Aufgabe:
•Der durch eine am Hebel 22 aufgehängte Feder 47 in Schwebe gehaltene Hebel 23 wirkt mittels seines freien Endes mit einem Ansatz 48 des unteren Endes 13« der Stange 13 zusammen, derart, daß beim ersten Verschwenken der Achse 27 (Einrücken der Kupplung 25, 25«) der untere Stangenteil 13°, der mittels waagerechten Drehzapfens 49 an den Stangenoberteil 13 angelenkt ist, nach links ausgeschwenkt wird. Wäre das nicht der Fall, so könnte beim genannten Kupplungs-Vorgang nicht die ' Aufwärtsbewegung des Hebels 14 und damit das erforderliche Schwenken der Achse 27 erfolgen, weil der Anschlag 12 dem. Hochbewegen der Stange 13 hindernd im Wege stünde. Bewegt der Anschlag 12 sich dann beim Hochgehen der Biegewange, d. i. Umlaufen des Rades 34, von der Rolle 3 S weg, so zieht eine einerseits an der Führung 36, anderseits an einem Anschlagstift des Stangenteils 13s angreifende Feder 35« die Stange 13, 13° nach oben. Geht die Biegewange dann wieder nieder und setzt sich dabei schließlich der Anschlag 12 wieder auf die Rolle 35 auf, so erfolgt das Niederdrücken der Stange 13, 13s in der bereits geschilderten Weise, wobei der Ansatz 48 sich wieder auf den Hebel 23 aufsetzt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Abkantmaschine mit zwei gegenläufig angetriebenen Kupplungen, die über einen Handhebel wechselweise einschaltbar sind,
α dadurch gekennzeichnet, daß der selbsttätige Antrieb der Oberwange und der Biegewange durch zwei von der Antriebsscheibe (1) aus gegenläufig angetriebene Hauptkupplungen (2,3) erfolgt, die über den Handhebel (4) bzw. eine an diesen angeschlossene Steuerschiene o. dgl. (4^) wechselweise einschaltbar oder gleichzeitig ausschaltbar sind und ihre Bewegung auf go ■ein Rad (8) übertragen, über das sowohl der Sonderantrieb der Oberwange als auch der der Biegewange erfolgt.
2. Abkantmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sonderantrieb der Oberwange über eine zusätzliche Kupplung (11,16) erfolgt, die sich beim Aufsetzen der Oberwange auf das Blech , selbsttätig ausschaltet und zugleich selbsttätig den Sonderantrieb (Kupplung 25, 25°) too für die Biegewange (Antriebsbewegung) einschaltet.
3. Abkantmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Biegewangenbewegung umlaufendes Rad (34) einen verstellbaren Anschlag (26) trägt, der nach Erreichen eines vorbestimmten Biegungswinkels auf den Handsteuerhebel (4) bzw. die zugehörige Steuerschiene (4C) einwirkt, derart, daß unter n0 Abschalten der ersten Hauptkupplung- (2) die zweite Hauptkupplung (3) eingeschaltet und die Biegewange nach abwärts bewegt wird.
4. Abkantmaschine nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein in an sich bekannter Weise mit der Kupplung (11, 16) des Oberwangenantriebs in Verbindung gebrachtes Gestänge, das am Ende der Niederbewegung der Biegewange durch einen Anschlag (12) beeinflußt wird, derart, daß der Biegewangenantrieb (Kupp-
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lung 25,25«) ausgeschaltet und der Oberwangenantrieb wieder, nun aber im Sinne der Aufwärtsbewegung, eingeschaltet wird.
5. Abkantmaschine mach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet durch ein Gestänge (31, 43, 44), das einerseits an die Oberwange, anderseits an die Steuerschiene angeschlossen ist und beim Wiederhochgehen der Oberwange um ein vorbestimmtes Maß den Maschinenantrieb ganz abstellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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